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Beilage zu Nr. 266 der „Sächsischen Bokkszeitung" vom 22. November IVOS. Ksnfeffisuelle Ariedhofsfragen. Zur Beerdigung Andersgläubiger auf konfessionellen Friedhöfen hat der Vorstand des Braunschweigischen Landes predigervereins einen Beschluß gefaßt, in dem es heißt: „Der Vorstand huldigt grundsätzlich der Toleranz gegen Anders gläubige. Er kann jedoch im Hinblick auf die schreiende Intoleranz katholischer Geistlicher der evangelischen Kon fession gegenüber zur Zeit sich nicht entschließen, einen Ini tiativantrag betreffend gegenseitige Gewährung des Grab geleites und Gestattung der üblichen Funeralien bei Begräb- nissen von Angehörigen der anderen Konfession auf evan gelischen und katholischen Friedhöfen kein: deutsch-evan gelischen Kirchenausschuß zu unterstützen. Er sei aber zu eines diesbezüglichen Veränderung gern bereit, falls ein dahingehender Antrag von seiten der katholischen Kirche zu erst gestellt werden sollte. So lange dies nicht geschieht, ist der katholischen Kirche nur zu gewähren, was ihr von Rechts wegen zusteht." — Da das Herzogtum Braunschweig zur Diözese Hildesheim gehört, so kann durch den Beschluß des Braunschweigischen Landes-Predigervereins in weiten Kreisen die Meinung erweckt werden, als sei die bischöfliche Behörde und der Klerus dieser Diözese besonders unduld sam in der Zulassung von lutherischen Funktionen auf ka tholischen Kirchhöfen und habe durch „schreiende Intoleranz" begründeten Anlaß zu dem Vorgehen des lutherischen Pre digervereins gegeben. Nichts ist unberechtigter, als eine solche Annahme. Die bischöfliche Behörde in Hildesheim hat, wie der „Köln. Volksztg." auf Wunsch von maßgebender Seite mit- geteilt wurde, stets das weitestgehende Entgegenkommen gegenüber den Wünschen der protestantischen Geistlichen be wiesen und diesen schon längst gewährt, was die Katholiken in ähnlichen Fällen für die katholischen Geistlichen gewährt zu sehen wünschen. Unter Billigung der bischöflichen Be hörde ist die vom lutherischen Geistlichen nachgesuchte Er laubnis, so oft sie beantragt wurde, jedesmal erteilt worden. Dasselbe Entgegenkommen bezeigte das Ordinariat, indem es am 14. April 1900 an den Pfarrer in O. und am 5. Dezember 1902 an den Pfarrer in S. reskribierte: „Es erscheint zweckmäßig, Anträge auf Zulassung lutherischer Geistlicher zu liturgischen Akten auf katholischen Friedhöfen nicht ohne besondere Gründe abzulehnen." Diese Fassung läßt klar erkennen, daß bei voller Wahrung des Rechtes ein möglichst weites Entgegenkommen gegenüber den Gesuchen der protestantischen Geistlichen gewünscht wird. Seit 1902 hat die bischöfliche Behörde keine Veranlassung mehr gehabt, sich mit solchen Fragen zu beschäftigen. Es beweisen diese Verfügungen der bischöflichen Behörden zur Genüge, daß in der Diözese Hildesheim in der Tat schon seit langem den protestantischen Geistlichen die Vornahme liturgischer Akte aus katholischen Friedhöfen stets auf ihr Ersuchen hin ge währt ist. Daß eine protestantische Kirchenbehörde mit gleichem Entgegenkommen Stellung zu der Frage betreffend Zu lassung von katholischen Geistlichen zur Vornahme von kirch lichen Beerdigungen auf protestantischen Friedhöfen ge nommen habe, entzieht sich unserer Kenntnis. Wir möchten n>enigstens in Rücksicht auf die Provinz Hannover das Gegenteil annehmen, da bis in die jüngste Zeit hinein pro testantisch Geistliche die nachgesuchte Erlaubnis den katho lischen Geistlichen verweigert haben. Die Stellung der katholischen Geistlichen des Herzog tums Brauuschweig deckt sich selbstverständlich mit der- jenigen ihrer Vorgesetzten bischöflichen Behörde in Hildes- Heini. Die Rechtslage ist nun im Herzogtum eine ver- schiedene. In den drei Städten Braunschweig, Wolfenbüttel und Helmstedt, wo auch staatlich anerkannte katholische Pfarreien bestehen, haben die katholischen Gemeinden eigene Friedhöfe. In keinem einzigen Falle ist nun in diesen drei Städten einem protestantischen Geistlichen die Bitte abge schlagen worden, auf dem katholischen Kirchhofe die Beerdi gung eines Protestanten vorzunehmen. Ein ähnliches Ent gegenkommen haben aber auch die katholischen Geistlichen gefunden, wenn sie auf Wunsch der Angehörigen bei dem Begräbnisse eines Katholiken auf den konfessionell protestan tischen Friedhöfen Mitwirken sollten. Derartige Fälle kommen bekanntlich in der Diaspora bei den vielfachen Mischehen ziemlich häufig vor. Außerhalb der drei Städte bestehen keine konfessionell getrennten Friedhöfe; sie sind vielmehr Eigentum der poli- i tischen Gemeinden. Hier bedürfen nun — das ist der ein- zige Vorzug des sonst nicht an Toleranz leidenden braun- schweigischen KatholikengesetzesI — die katholischen Geist- j liehen nicht der Genehmigung oder Erlaubnis zur Vornahme ! ^ einer Beerdigung. Sie müssen vielmehr nur dem pro- . I testautischen Geistlichen die „Mitteilung" machen, daß sie eine Beerdigung vornehmen werden, und haben dann eine vom lutherischen Geistlichen auszufertigende „Bescheinigung" über die erfolgte Mitteilung abzuwarten. Alsdann können sie die Beerdigung vollständig nach katholischem Ritus vor nehmen. Häufig genug haben die Katholiken Vraunschweigs bitter über Intoleranz und Imparität zu klagen gehabt. Die Fälle Blankenburg und Schöppenstedt sind noch in frischer Erinnerung. Auf den Friedhöfen aber haben die Konfessionen wenigstens bislang Toleranz und Entgegen kommen gefunden und geübt. Weder der Klerus und noch viel weniger die bischöfliche Behörde der Diözese Hildesheim ! haben dem braunschweigischen Landesprediger-Verein Ver anlassung und Grund zu dem Vorwürfe „schreiender In toleranz" gegeben. Fast möchte es uns scheinen, als ob der Prediger-Verein die in den genannten drei Städten bisher in Kirchhofsfragen geübte Toleranz bedauert und hier den katholischen Geistlichen „nur gewähren will, was ihnen von Rechts wegen zusteht", doch ihnen jede Mitwirkung bei dem Begräbnis eines Katholiken aus den lutherischen Friedhöfen unmöglich machen will. Aus Stadt und Land. --* In Dresden hat sich kürzlich eine „Aerztliche Gesellschaft zu Dresden" gebildet. Bei den eigen artigen Verhältnissen, wie sie in Dresden unter dem Vor gehen der Ortskraukenkasse und dem Gegensätze zwischen dem „Verein für freie Arztwahl" und den Freunden deS Distriktsarztsystems sich entwickelt hatten, ist die Begrün dung dieser Gesellschaft, der Aerzte aus beiden Lagern und aus der „neutralen" Zone beigetreten sind, mit Freuden zu begrüßen. Erster Vorsitzender der Gesellschaft ist Hofrat Dr. Heyde. Die Satzungen sind denen des schon seit vielen Jahren ähnliche Zwecke (Pflege der Kollegialität und För derung des Standesbewußtseins) verfolgenden Vereins in Leipzig nachgebildet. —* Infolge der vorgerückten Jahreszeit wird vom 24. d. M. ab auf der böhmischen Elbstrecke der Personenver kehr eingestellt, dagegen unterhält die Sächsisch-Böh- m i s che D a m p f s chi f f a h r t s g e s e l l s cha f t den Be- trieb bei eisfreier Elbe zwischen Schmilka (Landesgrenze)— Sckxmdau — Pirna — Pillnitz — Dresden—Meißen—Riesa- Mühlberg bis auf weiteres, wenn auch in beschränktem Maße, aufrecht. Für österreichische Stationen bestimmte Frachtgüter sind deshalb, sofern sie noch Schiffsbeförderung finden sollen, solche nach Stationen über Aussig hinaus, spä testens am 22. d. M., früh i/>8 Uhr in Dresden-Altstadt, bezw. den Stationen der Strecke Dresden—Schandau aufzu liefern, solche für die Stationen von Lepkowitz bis Aussig spätestens am 22. d. M.. mittags 12 Uhr, und für die Sta tionen von Herrnskretschen bis Tepkowitz spätestens bis zum 22. d. M., abends, damit sie mit dem am 23. d. M. früh 6 Uhr ab Dresden verkehrenden Schiffe befördert werden können. Die Fahrzeiten des neuen Plaues sind aus den Tagebüchern der Zeitungen, sowie aus den überall zum Aus hang gebrachten Plänen selbst zu ersehen. Saison- und Mo natskarten, sowie Abonnementsfahrsck>eine haben auch wei terhin Gültigkeit. Pirna. Au die Stadtverordnet-n gelaugte eine Vor lage des Rates wegen Neuregelung der Sctmtzmaunkgeyältcr. Eine vorgenommene Umfrage hat die hiesigen Veihält- uisse gegenüber anderen Städten als ungünstig erscheinen lassen. Dippoldiswalde. Bei der diesjährigen Stadtverord- i netenwahl. an welcher sich 72 Prozent der Bürgerschaft ^ beteiligten, siegten die fünf Vertreter der Ordiinngsparteten, - während die beiden von der sozialdemokratischen Partei > aufgestellten Kandidaten unterlagen. Coswig. Herrn Maschinenfabrikanten E. Nacke in Kötitz ist der Auftrag für einen Jagdomnibus durch das Königs. Obcrstallamt erteilt worden. Es geschieht auf besonderen Wunsch des Königs, daß dieser Auftrag der sächsischen In dustrie zuteil wurde. Ter Omnibus erhält einen 24-28- ! Pferdigeu Motor, der dem vollbesetzten Wagen eine Ge schwindigkeit von 25 Kilometern die Stunde in der Ebene verleiht. In dein Omnibus sind begueme Sitzplätze für zehn Personen, auf dem Bocke hat neben dem Führer noch ein Lcibjäger Platz. Schandau. Die Folgen der russischen Wirren machen sich auch in nuferem Badestädtchen bemerkbar, allerdings in angenehmer Weise. In einem hiesigen Hotel ist kürzlich eine aus 10 Personen bestehende russische Faniilie zu längerem - 44 — Der Wagen hatte bereits den Platz erreicht, wo die Randolphstraße einmündet, da hielt er mit einem Ruck still. Eine schwarze Masse wogte auf der Straße hin und her und ein dumpfes Summen drang in den Wagen hinein. Er könne nicht weiter, erklärte der Fuhrmann, die Straße sei durch eine unge heure Menschenmenge gesperrt. Alfred stieg aus. Er fand sofort, daß der junge Mann die Wahrheit gesagt hatte. Kopf drängte sich an Kopf und ein halblautes, fast ängstliches Geflüster, von dem er nur einzelne Worte verstand, schlug an sein Ohr. Ein furchtbarer Verdacht stieg in ihm auf. „Die Arbeiter machen ernst," raunte man sich zu, „sie sind bis an die Zähne bewaffnet und halten den Heumarkt besetzt." — „Recht so, recht so," hörte Alfred einen stier nackigen Kerl mit aufgedunsenem Branntweingeficht knirschen, „nieder mit den hochnäsigen Protzen, drauf, drauf I Das gibt auch ein Schauspiel für uns!" Mit wilder Schadenfreude zog der Bursche aus seiner Brusttasche ein blinkendes Messer. Es fiel dem jungen Manne auf, daß sich kein einziger Polizist in der Nähe befand. Was hatte das zu bedeuten? Ohne Zweifel drohte anderswo noch größere Gefahr I Auf dem Heumarkt? Dort sollten, wie er soeben vernommen hatte, die Arbeiter sein! Zu welchem Zwecke? Ihm hatte man von irgendwelchem außergewöhnlichen Vorhaben keine Silbe gesagt. Und doch mußte solches in Szene gesetzt worden sein. Der ungeheure Menschenauflauf wies darauf hin. Sollten die Arbeiter jene drohenden Winke und Andeutungen verwirklicht haben, durch welche er in der letzten Zeit er schreckt worden war? Mit Gewalt suchte er sich durch die Menge zu drängen, kam jedoch nur langsam vorwärts. Das Getöse wurde immer stärker. Von Zeit zu Zeit erschütterte ein wüstes Beifallsgejohle die Lust. Endlich hatte Alfred nach ungeheuren Anstrengungen den Rand des Heumarktes erreicht. Weiter kam er nicht. Die Menschenmasse stand undurchdringlich, wie eine Mauer. In diesem Augenblicke ertönten scharfe Kommandoworte, sie wurden jedoch sofort durch ein höhnisches Geschrei übertönt. Ta fiel ein Schuß. Als sei dieser ein verabredetes Signal gewesen, entstand plötzlich ein furchtbarer Tumult. Drohungen, Flüche und Verwünschungen gellten durcheinander und wie die tosende Meeresbrandung wälzte sich die Masse gegen d»e angrenzen den Straßen zurück. Auf einmal zwischten da und dort Feuerschlangen zum Nachthimmel auf. Es knallte und krachte, als berste die Erde eutzwei. Damit vermischten sich Nevolverschüsse, herzzerreißendes Wehklagen und ein Wutgebrüll, das kaum mehr menschlich erschien. Der Knäuel suchte sich zu entwirren. Die Unmög lichkeit führte grauenhafte Szenen herbei. Die neugierigen Zuschauer, tvelche zu einem großen Teile aus Frauen und Kindern bestanden, wurden von den nach allen Richtungen auseinanderstiebenden Arbeitern zu Dutzenden nieder- geworfen und teilweise lebensgefährlich verletzt. Es war ein Heulen und Ren- wen, ein Schreien und Loben, daß man kaum mehr das Getöse des auf dem Heumarkt selbst zwischen der zahlreichen Polizeimannschaft und den standhal- tenden Rädelsführern entsponnenen Kampfes vernahm. Alfred war von der rückwärtsflutenden Menge fortgerissen worden, ohne daß rhm die Befreiung aus der fast erdrückenden Masse gelang. Endlich am Ende eines Blocks wurde er mit mehreren anderen in eine Seitenstraße g;- drängt. Er benutzte die Gelegenheit und machte sich von dem vor Schrecken und Angst halb wahnsinnigen Volkshaufen los. Er schöpfte tief Atem und stand im Begriff, weiter zu schreiten, da wurde sein Gemüt durch einen neuen — 41 — nicht so himmelweit verschiedene Tinge, daß man bei der Begeisterung für daS eine, das andere mit scheelen Augen auseheu kann. Mein Argwohn be kam auch wiederholt schon eine greifbare Gestalt. Freidorf kommt fast täglich in Vüllers Halle, so ziemlich dem einzigen öffentlichen Lokale, das von ihm be'ucht wird, mit einem Manne zusammen, dessen Persönlichkeit mir im höch sten Grade verdächtig erscheint. Der Bursche ist bald da, bald dort, er taucht in allen Meetings und Versammlungen auf, ohne daß jemand ihn kennt, und schon mehr als einmal sah ich, wie er in dem Fuchsbau der Pinkertonschen Polizeispitzel verschwand. Hälft du es für unmöglich, daß unser scharfsinni- ger Leitartikler im Bunde mit jenen: Schurken arbeitet, daß sein ganzes Ge bühren nur ein Scheinmanöver ist, und daß er uns eines schönen Tages verrät?" Robert Spieß, der Chefredakteur der Arbeiterzeitung war stehen ge blieben und schaute in unverkennbarer Bestürzung zn seinen: Gefährten empor. Die ausgesprochene Vermutung desselben hatte ihn sichtlich erschreckt. Nach einer Weile jedoch spielte ein überlegenes Lächeln um seine Lippen. „Was fällt dir ein, Bill?" hielt er entgegen, „diesmal hat dir deine Phantasie uuuötigerlveise Gespenster gezeigt. Ich will mich zwar nicht rühmen, ein ku:- soliderer Menschenkenner zu sein, daß aber Freidorf ein ehrlicher Kerl ist, da von bin ich fest überzeugt. Wenn dein Argwohn gerechtfertigt wäre, hätte er sicherlich nicht gerade jetzt gekündigt, sondern seine Nolle weiter gespielt. Ueberdies kennt er unsere eigentlichen Pläne gar nicht, wenn er auch manches vermutet, was aus der heutigen Begründung seines Entlassungsgesuches her vorgeht. Er hält uns für gutmütige Tröpfe, die auf dem unantastbaren Boden um ihr Recht kämpfen, bis der Gegner gnädigst unser untertänigstes Flehen erhört. Ha, wie wird er die Augen aufreißen," schloß der Chef grim mig und knirschte mit den Zähnen, „wenn einmal die Stunde der Abrech nung schlägt." In diesem Augenblicke wurde an die Tür gepocht, und ein halbwüchsiger Junge trat ein. Er übergab dem Chef einen Brief. Dieser erbrach das Kuvert. Er hielt ein mit verschiedenen einzelnen Buchstaben, Zahlen und Figuren bedecktes Blatt Papier in der Hand. In augenschcinlick^r Span- nug betrachtete er es. Seine Züge bekamen den Ausdruck stolzen Triumphes, und ein wildes Feuer loderte aus den dunklen Augen hervor. „Halloh, Bill," rief er, „Viktoria! Nun haben wir gewonnenes Spiel. Höre, Ums unser Generalagent schreibt. „Sobald ihr dort mit den Geld- säcken tabula rasa gemacht habe, geht es in Newport, Baltimore, Cinciuati, St. Louis, Pittsburg und Philadelphia los. Unsere Leute sind überall ausge zeichnet organisiert, mit Munition und Waffen reichlich versehen und zum Kampfe bis aufs Messer bereit. Auch die Halben und Unentschiedenen befinden sich infolge der neuesten Unverschämtheiten und des Ucbermutes der Gegner in einer Stimmung, daß der erste Erfolg von eurer Seite sie fortreißeu wird." — Das ist der Sieg, Bill. Wir werden Erfolge erringen, wir lverden die Elenden niederschmettern und jeden erbarmungslos verderben, der sich uns in den Weg stellen will. Es ist für alles gesorgt. Die Dynamitpatronen und Bomben liegen zum Gebrauch bereit, und an beherzten Männern zur Tat fehlt es nicht. Ha, wie werden die stolzen, mit dem Schweiße der Armen gebauten Paläste erzittern, wie werden die goldstrotzenden Blutsauger winseln und flehen, wenn ihnen das Rachegeschrei der in den Staub getretenen ParioS die