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Sonntag den t'l November IVLl sächsische «vir»zer<«pK «r. 274, Seite 8 :!.«nm!;!!:i;uim!>:::!n.;«;:>!i!i»!!!i!»«!u::!>.»;iin»!u!!m»i«mi!!nii!Mi!:i!::i»N-.; ^ Ooltes l'iüte sel>elik)c »ms ^ >ic»^.e ein gesundes In dankbacec Freude .loliannes pnlmmann und l^can .^aiia xeb. Hucke l.eis>rixs-FIockati, den 25. ^ovLiniiei 1921 büicksuee SIritlle 67, pari. -:»!!!!:!!!!!-.i!!!!i Uei», tlei»ig:-»»e meiner liei-en Oatti» vrtißis ist mir vo» »all »»d fern soviel Diebs und ceiinaiime bereist evorden, - daO ieb bewerten Ilerxeiis biile, nur iueidiiicb 623 bereiiclisie Ver»ell's Ooit und :»ni-;e» !-ank entMMN „einiien eu wolle». (iaur besonders gilt dies Herrn Kapls» Dr. 5»opga kür die trosireiciie» V/orle a»i Orake, sowie dem Nlisabetli-Ve rei» und alle», die sie x»r letzten linke begleitete». -° 8cbirx-iswalde, den 26. blovember 1921. Augustin Lreck 3513 im bianien Aller Hinterbliebenen ^stli. öürgervereiti r>> Lresüen Dis Itvvrdignug nnssros älil^iivdvs Nsplisl SvI»«II»ll«i» iindst blondax-, den 28 diovemker naobw. 2 Obr auk dsm innsrsn kalb. §riodboke statt. 8rlmm6lvvrkrin6 I)i68tivn (1^ V.) »lörvsan-NauptstvNo des ttoiiisatius-8ami»«lvervi»s Sonntag, den 27. 6. dl. 10 Obr in dsr Nolkirobo tisiligs Ltosso Me iiiisors Vsrkitorbonon. 3619 Sonntag den 27. Nov. abends '^8 Uhr im Saale de» kathol. Geselleniian-e^ i» Dresee», Känfferstraße 4 „Julius Cäsar" Trauerspiel vo» Shakespeare in 5 Auszügen, frei ans ->em Ge dächtnlS gesprochen mit vollständiger Charakterisierung aller einzelnen Rollen vom Vorlragsmeister Ludwig Flehner. Einlasi '/.7 Uhr. Eintritt 2.50 Mark. Stehplatz 1.60 Mark. Der ans Anregung des KreuztzündnisseS veranstaltete Atzend läßt eine ticle künstlerische Wirkung erwarten. Karte» stehe unter Veieinsnachrichten. 2487 (gegi-ündet i 807) 5onni,ben6, 3. veremben sdenss V?8 Ukn Veneinskerus l. Rklnloi" - Xomvi"1 l.oitnng: Kapeitnioisier l^rotessor Nunt Nöse> Solisten: Senta ktüsel (Sopranl Kon/.ertineister I^rolessor 6eoeg N/ille (Lolin) Kammervirtuos Professor N/alttiee kaekrnann (Klavier) Lknr: Die veegkigscbe Singakademie. Nsuptwei-K: Z. 8. kack, Motette tün acktslimmigen vopgeiction a eapetia 8518 ,Singet dein hier,» ein neues l.ied." Kartvn (Vlark 9.90, 6.9(1, 5.90, 4.90. 3.90, 2.90 (und Steilen bei Kies, LeestralZe 21 und Ikeinecke. llsnptstralje 2 un i .Ibendkasse. 3408 sr Zr. V. VolumkuS) V^v?r s L ttonnvrstnir, «ton 1. »e/einber, 8 Mir, Im ^Prälaten" Vootesg des boobw. llsrrn Pater Ilt. komim ltMg t Wovilk-olburg) Silekslsek« Voiksxettuiür liegt im kestanra», »prälalon" aus. Hüttsuep 8islI1vkpopkInki«invaI>I Lvnli'UiMlSWssskßs»' 3480 werden auigelordert, am 27. diovembee entsclneden iör die Inste der Ulinlsekattticken Vereinigung, die l iste Ks,k1 - «Vüttv»» - einrutroten. lllee paeteiVorstand: l.orenz, l Vors Liturgische Woche,LeiPzig P. Prior Nr. A. Hammenftede, 0.8. N.. Marla-Laach spricht am 28. November 8 Uhr abends im Anguste-Zchmidt-HauS. Noier Saal. Dresdnerktratze 7 r „Vom Wesen der Liturgie und der Itiurglicheu Bewegung"; am 20. November 8 Uhr a»endS im «ath. GesellenhauS, Wiefenstratze 23, .Die Liturgie der heiligen Messe": am 80. November 8 Uhr abend- im Augukte»Schmid«»HauS» Roter Saal, Dresdnerstrahe 7« .Das Kirchenjahr": am 20. und 80. November 3 Uhr nachmittags im Kath. GesellenhauS, Wiesenttrahe 28» „Die heil ge Messe in ihrer geschichtlichen Entwicklung" und .Liturgie und religiöse» Innenleben": am 2V. und 30. November 8 Nbr vormittags stille heilige Messe (missa rsoitata) in der S1. Trlnitatlskirche, Weststrasze 2; am 1. Dezember 8 Uhr vormittag» siille heilige Messe in der St. TrinitaliSbrche, Weststrabe L (mit gemeinsdiastl. hl. Kommunion). KurmSkarte lO M., Eiuzelkarte 3.50 M., Studenten frei. Karten in der Buchhandlung Fr- Pustet, Rudolfstmbe 3, und an de-Abendkasse. Interessierte Kreise herzlich st et „geladen. Katholischer -tkademikerausschuh Verband kath. Akad. zur Pflege kath. Weltanschauung, Ortsgruppe Leipzig 3469 MWWliWW Üks Kiiihsl. öeiiil« zu Vaujzen zum Besten des Vinzenzvereins >m katholischen Gesellenhanse (Gerberstrabe 28) Sonntag, den 4. Dezember 102>, nach,n. 4 Uhr u. abends 8 Uhr Marias Gang zur Hirnmelstlir von S1 e t d l - S t n tz e n b e r g e r, und 35,0 Schutzengels Weihnachtswalten von Karl Engter. Karten z» 4 „ 2 Mt (n. Sie,,er) ab l. Dezember bet Malischlke, Petriktrche 9. Mendek, Nioltkestr. 2l. Thomas, Änß. Lauenstr. 32. 3501 Joses ldcdcl vautzcn Inh. Marie tlieüel wendischer Sraben zo tto'.omalwaren ^anäezproäukte Sciftn Zigarren reillnigeii. NsM. külder. lWpsii. liiilil!«!!!. lNttildr Mlle. jll!-klllii /ablo, wio dokannt, 1, öobsto Dax-ssproiso ^osek Soi»udvi»i, a»ut»on, Unr»lskn 7, ksruspr. 895. s„g, Ztz Mgrkelikrei! »lierlenseklesiseken ttütte», ks, ciuLli ki'n- l<üelien- und Ämmei'ösen Aeei^uet oeessnee O^skoks Lnutiekoks. lür Oiudelieide Liebbrsuakokle. lsMmIir. Ilkliiü üluliolils 51e«i)»i«»-^?Enseki2mm. ukMliocknel SlknakiviL, «o!rkg!,!s. Is ltovlisnsn Stivlilvi'r I^. /g. von gosirrckrich 8. IN. l>. 8. l<oIiIenbu!in^of — l^emspr. 2521 1. Wer Hilst? —- > Sonntag de FIlr einen 18jährigen jungen Man», welcher 1'/, Iah« di« Schlosserei erlernt liat, infolge Ableben de« Vater« aber diese Täth,. kelt unterbrechen mußte, wlro bet tttchltgem energische» Meister NelllM M AWISIW gklllU Der junge Mann ist willig und fleißig und bedarf nur lieb«, andlu voller Behandlung. Gefällige Angebote an da» Carttas-Lekretartat, Dresden, Weintraubenftratze 13. 8478 woselbst gern noch nähere Auskunft erteilt wird. »«r NI. !8k«I,I I« «ini ««vk iIvn»HV«I<lLri«zxv Von Herrn Ministerialdirektor von 8toekKammern berielien durcti das Laritas-Lekretariat Nnes^en-^., tä/eintpsubenslnske 13 Preis l.75 IViaik 317» Der HI. Zlulil in und nacli dem V/eItI;i ieAe liat s;e>3tle in der letzten ^eit in der öffentlichen krörteiunßs eilie niclit unbeträclilliclie Polle ßsessiielt. kin genauer Kenner der Verhältnisse liat ru dieser praxe 8tellunß genommen und wer sicli über die ldaltunj; des Vati kans. vor allem aucli im XVeltkrieAS. einwandfrei s» tland von l^atsacben unterrichten will, versäume »ielit diese kleine, bedeutsame kroscliüre ru lesen. Den Uoinertrax- kst der Verkssier in liocliiierzioor Weise den, LlirÜLZ' verband in Dresden zur Vertagung gestellt, der ja vor allen, in der Diaspora so auüerordentlieb viel Aufgaben au erkälten Kak »Mmliiiilmlizlik — llWiilWii. Zur Verarbeitung von Holzformeu in einer großen Dainenhutsadrik ^Kopenhagen) wird ein durchaus tüchtiger erstklassiger Fachmann gaauvli«. AuSflihrliche Auskünfte an Fischer Jacobze«,» An«.--Bur., FrederikSbagg 40, Kopenhagen. 34lll 6svf§ l-Iolfskl 0«esdvn-It. 35ll Koorgplstr 3 Vigai'^vn, VigansUvn, Vabslil pspisi»- unck Soki'vikWtkanvn lOeortinde» 18231 Lnasnniwpki»,« Lnaniolss dazu neueste ^snrplatlen ».liMWsliaWen skstsr IlSnsIlvi' I»»«1e« ri Kitt^nen « KIsnlIolinen so vis stle Unten IVIusiliinsteumente Spozialitai N S kör ails liislromontv Nkilt». Kesknvi" vresilen-».. vrslte Stfske S l»M SesstnSe) fernrut 16S4d Unr fünfzehn Pfennige! Die Geiverkschafteu suchen in der Oefsentlichkeit den Anschein zu erwecken, daß die Arbeitgeber der Textilindustrie wegen einer Lohndiffereuz uou 15 Pfennige Tausende von Arbeitern zu u Feiern gezwungen hätten. Dies ist eine vollkommene Verdrehung der Tat sachen. Die anfängliche Differenz von 45 Pfennigen ir-ar dadurch entstanden, daß die Gewerkschaften einfach auf den westsächsischeu Sätzen be harrten, während das Angebot der Arbeitgeber unter Berücksichtigung der Lohnverhältnisse in den wirklichen Konkurrenzgebieteil anfgebant war. Ein Anßerachtlnssen dieser Konkurrenzverhältnisse muß sich über kurz oder lang zu einem schweren Schaden für die ostsächsische Textilindustrie und ihre Arbeiter answachsen. Bei den Einignugsverhaitdinilgen. die vom Herrn Kreishauptinaim eingeleitet wurden, hat dieser den Vorschlag gemacht, diese Dissereuz dadurch zu beseitigen, das; die A-beitgebsr W Pfennige, die Arbeitnehmer nur 15 Pfennige nachgeben sollten. Die Arbeitgeber haben zugestimmt. Die Gewerkschaften haben rundweg ab gelehnt. 359« Sie haben diesen Vorschlag abgelehnt, trotzdem die Arbeitgeber zusagten, unter Leitung des Herrn Kreishauptmann über Jonnnrznlagen za verhandeln, wenn die Lebenshaltungskosten sich erheblich verändern würden. Diese Ablehnung der Gewerkschaften beweist klar, daß sie den Kampf nicht ans Fürsorge für die Arbeiterschaft führen, sondern als reine Machtfrage behandeln. Die Führer der Gewerkschaften wollten keine Ver ständigung durch beiderseitiges Entgegenkommen, sondern sie wollten den Arbeitgebern ihren Willen diktieren, uno sei eS auch um den Preis, ZehntlNtseiide von Arbeitern um Arbeit und Brot zu bringen. Der Arbeilssrieden ist also zerstört worden durch die Akachtgelüste -er Gewerkschaften. Sinn ha 6 Uhr sollte d lande eintref! leiler und d Pjarrhause a gelleideler D düng, um ih, Minute verrc den Bischof, seier. Um ' großer Saal noch gar nic Mund zu M endlich die l gegen 8.45 A r e t s ch in > jo den Ban mit seinem 1800 Versau Leitung des sacerdos" vo Herrn Obe, mit e,uer L ri» Ehre ge Hieran katholischen daö Wort ; bcitökraft isi mcinden in Kampfe um Sachsen, so. siihrte etwe Hochvi Freude gut tzald nach j zu können, sic» Jahres len ihn bit! Er holte sc te», wo an dercrse-ts i kommen, d, chen übrig liehen Gno heißen. Ich v Geschichte lassen. D heute die mals in t Um diese ) abtei Peg Mönche si rodeten di .Kirche feri Dieses Kl duftrie- u mäßig Bis Da kam t die Fran? ben, das i 1581 der Seit diese Erst im ! Hause der lholische i zelle gete muß ich katholische die Prote daß kathc schrittlich kaiholisch- ten wird göttlichen i6c Imlb. T- groger i geistliche das muß »10 Iah serer St brennt, i unierbrc Ende de Liebe in Zeiten s an uns »ein sän Zu stergreis hohen N schoss verwalt« Bistum- M bitten d möge i> müdet 1 fall loh H -es He dem H> eilia" t Herr 1 sänger Gemeir fahrt t den S kürzlich solis s Stimm zur be Beifall stilgerc iichen -i zu sei von w chen. Kathol e herzlie sich ni Ich g- Daß i die S ehrte e» so