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, kimnkitz den 27. NoveInder TS21 «ächftsch, «»»»»„«»,»tz lisch.'» Religionsunterricht verzichtet werden könnte. Wir be tonen demgegenüber auch an dieser Stelle, daß das unrichtig ist. Der Münsterer Dompropft UniversitätSprofeffor Dr. MauSbach sogt in seinen .Kulturfragen in der Deutsche» Verfassung" auf Seite NS folgende-: „Qbschon die Ausdrücke .Leitung" und .Aufsicht" i« Ausschuß v.rscbicdentlich bekämpft worden sind, kam man doch darin überein, daß ein Lehrauftrag der Kirche für den katho- lischcn Lehrer notwendig ist. damit sein Unterricht al- ein katholischer anerkannt, und van den Ellern entsprechend ge wertet werde. Damit ist gegeben, daß auch die Fortdauer lue- ses Auftrages vom Vertrauen der Kirche obhängt und daß letzterer einen Einfluß aus den Lehrstoff und die Lehrbücher gewährt werden muß. was alles tatsächlich eine Aufsicht einschließt." Was nun die Worte „unbeschadet des AuJichtsrecht» des Staa tes" anlangt, so schreibt Professor Dr. MauSbach, der ja Mit glied der Weimarer Nationalversammlung und auch des Per- sassungsausschusseS war, wörtlich folgendes: „Zugleich wird aber daS für das ganze Schulwesen gel tende Aufsich'Srccht des Staates erwähnt. Nach allem, was man grundsätzlich über die Selbständigkeit der Religion und die innere Zugehörigkeit des Religionsunterrichts zum kirch. liehen Bereich zngestand, darf diese staatliche Aufsicht keines falls auf den religiösen Inhalt des Unterrichts sich erstrecken." Jedenfalls hat die Debatte über das Verbot gegen den Bischof von Meißen am Donnerstag gezeigt, daß keine der obengeimnutcn Parteien genullt ist. sich restlos für die Frei- heit der katholischen Kirch: einzusetzen, restlos ihr das Recht zuzugestehcn, was sie vom Standpunkte der Freiheit aus ver langen kann u"d verlang-» muß. Nachdem so über die Stel lung der liegieruiig und die Stellung der Parteien im sächsi schen Landtage Klarheit geschaffen worden ist. werden sich selbst, verständlich in nächster Zeit der Deutsche Reichstag und damit auch die deutsche Reichsregierung mit dieser bedeutsamen An gelegenheit zu befassen haben. Nach der Behandlung dieser Interpellation wurden am Donnerstag im Landtage die Etatberatungen fortgesetzt. Mit der Rede de» Zenlrumsabgeordneten schloß die sogenannte erste Garnitur. Herr Schnirch von den Unabhängigen erösfnele den Neigen der zweiten Serie der Redner. ES war abgemacht worden, daß zwei Redner von jeder Partei zu Worte kommen sollten. Man mag im einzelnen darüber denken, wie man will. Jedensalls berührt es außerordentlich sonderbar, daß plötzlich die Linksparteien im trauten Verein mit den Demokraten Schluß der Debatte beantragten und infolgedessen den übrigen Par teien die Gelegenheit nahmen, noch einmal das Wort zu ergrei- sen. Inzwischen scheinen ja einige von denen, die sich auf diese Weise betätig, haben, bereits Angst vor der eigenen Courage be kommen zu haben. Wie verlautet, soll nämlich am Mittwoch bei der Behandlung eines Elatskapiiels. daS hcrausgcgrissen werde» muß, doch noch eine Fortsetzung der allgemeinen Beratungen erfolgen. Jedenfalls war der Vorgang, der sich am Schlüsse der Verhandlungen im Donnerstag im Landtage abspielte, geeignet, den Gedanken nahezulegen, daß bei den Antragstellern über die Begriffe von Recht und Freiheit ganz eigeimrüge Vorstellungen vorherrschend zu sein scheinen. Wenn man alles zusammen nimmt, dann zeigt sich mehr und mehr, wie notwendig es ist, daß unsere Anhänger für die Verbreitung und den Ausbau unserer Zentrumspartei Sorge tragen. Seit mehr als 50 Jahren hat die Deutsche Zentrums- Partei sich als Hort der Verfassung bewährt und ist stets für daS wahre Recht und für die wahre Freiheit eingetreten. Die Not wendigkeit der Zentrumspartei zeigt sich erneut von Tag zu Tag mehr auch daran, daß anderwärts eine klare Auffassung der Begriffe von Recht und Freiheit nicht immer zu bestehen scheint. L»I. Mord-mfchla, ge--« »e« litauischen Handel«. minister Ko«n«. Ai. November- Henke vormittag «rsolgte «I» Mord» anschln« «ns den tzan»«llm'«ift,r >al»«na«»ka» i» ie.ner Wohn»»«. De, Minister wurde bnr» Splitter verwundet, die durch do« Plötze» »>ner Vomde in seine« Zimmer entstanden waren. Tie Urheber ertz Attentate» sind unbekannt. Die Vertreter der irewdea Regieeunoeu drückten dem Minist«« de« A«»wö»tigen im Namen ihrer Re-iernnge« ihr verleid an». Zrntrnmsparteitag in Danzig (Dipener Dratzlbericht der .Sückff. volttzzaitg") Danzig. LS. November. Die Zentrum-Partei im Freistaat Danzig hält ihren diesjährigen Parieitag am Sonntag den -. Dezember in Danzig ab. Der Freistaat Danzig hat nach neueren Angaben etwa 380 000 Einwohner, davon ein Dritte! Katholiken. Die Fläche de» Freistaate» umfaßt rund 2000 Quadratkilometer und auf dieser verhältnismäßig kleinen Fläche ist «» nicht allzu schwer, die Zentrumspartei zu organisieren. Eine Neustasfelung der Einkommensteuer Berk»«. LS. November. In einer der letzten Sitzunoen des Steirerouß schlisse« wurde von Re tierung-seile da-anf hingcwilen, baß im Reich-finan,Ministerium zunest ein Gesetzentwurf in Bearbe'tnng begriff n sei. de- die Ne» staffeln na der EIn komm enftrner vorsiebt. Wie au« parlamentariickien Kreisen dazu mitgeteilt wird, ist »u erwarten, daß di-ser (8e>etz«newurs in Kürze dem Reichsag rngrhen werde. Man glaubt in parlamei.tg'ischen Kreiien auch, daß dcr neuen Elnkammenst uer. ähnlich wir bei ter Vermägentstener. dw Gol^tarife zugrunde arlegl werten. Jedenfalls best-ht die Absiebt, weoen der ringetretznen Geldentweltunq da» steurr're e Minimum binaus,»letzen und zw scheu den einzelurn Etaff.luugeu gzötzere Z»i,chenrSu«e »u schaffen. Eine neue No e an Deutschland Verls", LS. November. Nach einer Londoner Meldung beab- stkt'gt die En>,nie. spätesten« in den ersten Tag n de« Dezember eine No'e an die NeichSreg'ernna zu senden, in we eber a»s die unbedinate Zahlung de- Imnorrate der R varattonSlast n hwgewiesen w rd. Die Note würde mir dann unterb'>ib-n, wenn bi« dahin eine bin- denbe Erklärung der deiittchen R<ich«reaie>ung berü'l ch der Zahlung dieier Rate eingegangcn sei. In t»r enali chen Presse w rd vwl von eimr zu An ani dr» n.ue» Jakre» nach London ,n be'nsenrn F n»n- kon'ereu, geknoben. E» ist Tat'ache. daß Lloyd George sich für eine solebe Konteren, rinleht. Es ist ab-r sehr ur.vayischei"! ch, tab eine turartwe Zuiaivmer kirnst vor der Ableistung der nächst n dem» schen R parotionSre.ten in Fia-e käme. Welche Bedeut»», iibriun- Lloyd George veröde dieier Frone d.imaß, geht daraus hervor, daß er um ibr-r Klärung willen e« vorzog, ,n London zu dtritnn und Nicht nach Waihrnglon zu reisen. Für Streichung der Kriegsschulden London, LS. November. Laut „Daily Herold" wirb auf der zum 8. nächsten Monats nach London einberufenen Son dernotkonferenz de» internationalen gemeinsa men Rates der gewerkschaftlichen und politt- schen Arbeiterbewegung eine Entschließung unterbrei tet werde», die folgende Forderungen aufstellt: Streichung der Kriegsschulden, vollständige Revision deö EntichädigiiiigsplaneS, Beendigung der bewaffneten Besetzung des größten Teiles Mit teleuropas und Stabilisierung der europäische» Währung durch Vereinbarung internationaler Kredite oder Anleihen. Nor». LS. November. Staatsminister Lu za tti wieder holt in der „Tribüne", die Verbündeten hätten durch die Be lastung Deutschlands mit einer Entschädigung von 139 Milliar den den Weltmarkt um den Zahlungstermin einer ungeheuren Erschütterung und Verwirrung pretsgegeben. Solle Deutschland nicht durch enorme ruinöse Kredite verbluten und die Verbün deten selbst durch die Erschwerung des Devisenverlehrs nicht dauernd geschädigt werden, so werde nichts übrig bleiben, als auf seine» Vorschlag zurückzukommen und die Liquidation aller Kriegsschulden einem internationalen Kreditinsti tut zu überlassen. Wie sehr Frankreich sich auch dagegen sträube, einen anderen Weg gebe e» nicht. Neue Banden im Vurgenland Wien. LS. November. In Oedenburg sind 10000 unga rische Bandeakämpker konzentriert. An der Ostgrenzr dr- Abstimmungsgebiete- sind regulär« ungarische Truppen aus. marschiert. Man befürchtet bei einem für Oesterreich günstigen AVilkumungö.Vuebitts «ine« neuerlichen Guerillakrieg. Vien. LS. November. VundeSkanzler Schober teilte in der heutigen Sitzung de« Finanz- und Budgetausschusseü mit, daß nach einer soeben eingrlausenen Nachricht die Botschafter- koa seren »dem verlangen Oesterreich- nach Entfernung aller ungarischen Truppen und Gendarmen aus dem Oedenburger Ab- stimmung-grbirt rrstlo« entsprach. Nie». LS. November. Amtlich wird gemeldet; Hrnte be gannen dt« Truppen de- vundr«l>«err- mit der beigegebrnen Dev bewerte den Bormarich zur Besetzung de« ganzen südlich »am Oedeudur-rr Tbstinunung-gebiet« liegend«» Teile- de» Bur- »rnlnndr«. , - Verarbe'ierlnferttslionole (Eigener Draht bericht der „Sächs. V o I k S z e i t g.") Bochum, L6. November. Tie Bergarbeiteriuleruationalc hielt dieser Tage in Amsterdam eine Besprechung ab. Die über die Lage der Bcrgwcrksindustrie in Großbritannien, Frankreich. Holland usw. erstatteten Berichte klangen sehr traurig. In Großbritannien sind etwa LOOOOO Bergarbeiter arbeitslos. Die meisten Bezirke arbeiten nur 3—s Schichten pro Woche. H er sind die LNwe tief unter den Preisstand der Lebensmittel ge sunken. Für Deutschland berichteten Hue und Wißmann. Sie äußerten bestimmt, daß die Entwicklung der Verhältnisse (For derungen von vielen Goldnnlliarden seitens der Entente. Ver lust Obcrschlesicns. ungeheurer Sturz der Mark, entsprechende Teuerung der Lebenshaltung usw.) eS Deutschland unmöglich machten, da- Londoner Ultimatum zu erfüllen. Es wnrdr be schlossen, mit dem internationalen Bnrcau in Amsterdam zu bc- raten, welche Mittel zur Beseitigung der internanonalen Wirt- schafrlichcn Schwierigkeiten geeignet seien. Be sitzer des S aatscrerichtshofeS Berlin, 25 November. Der Reich« rat tväh te als Beisitzer de« Siaat»g->icht?liot«S Dr. BLn keim, Senatr>v'ösidlnt lulm Neich-w itschafi-gerich« I t t ch er t, StaalSmi'ister o. D. Dr. Lentze. SlaaiSsekritär a. D. Dr. Li-co und Rechikanwi'1 Sinzbetmer tFronlsurt a. M.>. als Stellv rlreter der Beisty r Ncch Sanwalt K'aut (Slultoartt, Zeniralarb-iterseirelär Hermann Müller (B>r>n', Reckrsanwa't beim Re ch'a-r cht Jnftlzrat Dr. Schrömb- gen« (Leipzig), Rechtsanwalt Dr Weinberg (Berlin) uri) Rechts anwalt Jusrizrat Dr. Wild Hagen (Leipzig). Der neue braunschweigische Ministerpräsident Braunschweig, LS. November. I-n brannschweiger Landtag ist heule von te» beiden soual,büchen Irak! onen an Stelle d» zurück eii't nen Ministe»präsi''in'en Oerre e der uuabhängiar Land, tao-obgeor'-nete Grote wo bl, Beiufrkrewk n assentoi»rol1e»r in Braun chweig, zum Mi'gli.d dr» Staatem nisteiinm» gewählt worden. Die de den bürgerlichen Parteien ««.hielten sich der Ab stimmung. Sächsischer Landtag Dresden, LS. November. In der heutigen Sitzung wird an erster Stelle der Antrag Blüher (D. Vp.) betreffend S^ufstellung von Grund sätzen über dre Beamtensachbildung beraten. Abg. Blüher (D. Bp.) begründet ihn. Der Antrag ist au« dcr Besorgnis entstanden, daß der berufsmäßige Bramten- stond unter der sozialistischen Regierung gurückgchrn «erde. Nötig ist. daß di« Anstellung der Beamten nicht die politische Gesinnung, sondern die praktische Tüchtigkeit entscheidend fein muß. Unter dem Deckmantel der Demokratisierung der Per- waltung werde dieser Grundsatz umgangen. S« dürfe da» nicht zur Regel werden, sondern r« müßten gewisse Richtlinien ge» schossen «erden, nach welche« dir Entscheid»»« über d>» Nu» stell ung nicht allein dem Ministern« ,«stehe« darf. Die Zw «r. L7s. TikAr » Feinschmecker' mucken noch KDLNI»» «vll» 50grüo66«vki9e86geid p sü" LovalierüOptLab'met k^llclÄ >» stände der Unsicherheit, wie sie jetzt vorhanden seien, dürsten nicht weiter bestehen bleiben. Redner beantragt die Verwerfung an den HauShaltSauSschuß L. Abg. Ca st an (Soz.) bezeichnete die Jo,Grunge», die de, Vorredner ausgestellt habe, al- durchaus veraltet. Die gesamte Linke unterstützte die Ausführungen de» Redners demonstrativ. Die Sozialdemokratie entscheide nach unterer, m>t»l,^r und höherer Befähigung. Dieser Weg führe zum Ziel. Abg. Börner (Dntl.) ist der Meinung, daß auch künftig der Nach weis der Befähigung geliefert werden muffe. DaS Reich geh« in den Anforderungen an die Beamtenanwärter viel weiter ,l« Sachsen. Die Prüfungen könnten nicht entbehrt werden. Auch die deutsche Beamlengewerkschaft stehe auf dem Standpunkt, daß von dcr 10. Klaffe die akademische Bildung zu fordern fei- Wo er die Bildung erworben sei Nebensache. Unter dem kon servativen Regime habe keine Vetternwirtschaft bestanden. Minister Jäckel verbreitet sich zunächst über die Anforderungen der Arbeiterklasse in den Gewerbebetrieben. Die technische Vor bildung für den Gewerbeaufsichtsdienst sei allerdings erste For derung aber es sei auch wünschenswert, daß derartige Beamte ans der Arbeiterklaffe bervorgcben, wodurch ihnen die praktische Uebersicht über ibre Tätigkeit erst ermöglicht sei. Die Un.ib- bängwen und Kommunisten lehnen den Blüherschen Antrag ab. Der Antrag wird mtt 88 gegen 28 bürgerliche Stimmen abgelehnt. Ein weiterer Auirag Blüher (D. V.) aus Beautwortnng von Beschwerden gegen Reichsverwal- tnngSstellen durch Vertreter der ReichSrcgierung wird an den NechtSauSschuß verwiegen, weil er staatsrechtlicher Natur sei. — ES folgte die erste Beratung über den Antrag der Abg. Frau Salinger (Dem.i a»f Schaffung einer dem Art. 128 der Neichsverfassung entsprechenden MechtSarundlage kür die verheiratet« Lehrerin. Das sächsische Gesetz stehe im Widersvrnch zu diesem Artisel, da es die verheiratete Lebrerin ihre verbürgten Rechte ranbe Die Antraastellerin tritt dafür ein. daß es der Wahl der heiraten, den Vrbrerin überlassen bleiben müsse, ob sie auSscheiden woll- oder nicht. Ein Reaieriinasvertreier erwidert, daß die Regierung bereits mit dem Reiche Fühlung genommen habe. ES sei aber zunächst eine Klärung der Angelegenheit abzuwarten. Ei» Sondeigesetz für Sachsen könne fetzt nicht kommen, welk »rft da? neue Bcamtenrrcht abaewartet werden solle. Der Antrag Saliveer wird darauf in sofortiger Schlußberatung angenoinni'n. — Schließlich werden die Gesi>che um die Bewilliaung staatlicher Mittel zur Erwetteruna der Deutschen Urmacherschnle in Glas hütte unter der Voraussetzung, daß die betettiate Industrie und die Siadtgemeinde Glashütte anaemeffeue Beiträge leisten, der Regierung zur Berücksichtigung überwiesen. Nächste Sitzung Dienstag nachmittag 1 Nbr: WohnungS- hauabgabegeseh und Anträge. Schluß nach 8 Uhr. Nackr-ckien aus Sachsen — Planen. Im Alter von 81 Jahren ist nach kurzem Velden der Landerger°<ßtspräsiden' a. D. Dr. .Hartmann geste-n aßend aesta den. Der .He'Mgec"" ae-ie aeßörte in der Zr't von 1881 hi» 1893 als Vertr-'er de« 23. Säckchßhen R-chstaosrvahlkrelle- Pla»-n- OelSwtz dem Reichstage an. Er war Milglied dtzr dentsch-konser« vattven Fraltlon. Aus Dresden Der angebliche Mörder Erzberger« Da- Vr ffeaint d « Vollzeiprälldinm« teilt mit: Da« Du»'«! über den anaeblichcn T'lleffen, der sich vor einigen Tagen als Mö der Enbeia r» st-llie, bat sich di» jetzt nost N'cht oelichtek. Er wurde Nestern mebrmal« ver ommen. darunter anü durch ein-» Kr miual» b-amtm an« Karl-rohe. Iamer unwahrscheinlicher wird irden'all« die Annahme, daß der vier befindliche, mit dem b « letzt vo» den B-börden al» Tilleffeu be>»ichmte und näher belchrieb'ne Mörder Eizderger» iden'i'ch ist. Soll!« wirklich da» Eelbstgestärdoi« dr an eblichen Tillessen ou> Wahrheit, beuihen, dann bleibt nur die An nahme übüo, daß der di» jetzt von ben Bebärden al- ein-r der Mörder Erzbergk'« in F aae aewa-ne Tilleffeu n'-tzt einer der Mörder selbst ist, sondern «wer d r offenbar zahlreichen Helfer-vrEer. Ob diese Schluß olgeruna z'it'iffi. kann natürlich von b rr au- n'cht nä' er benrt ilt weroen. G i'tern wurde d r angebliche T'lleffen einem trüberen setzt in D't»den wohoda'ten böheern Sero'fizier arornüd«» oestellt, d r den dir j tzt a - Mörder der« ch ieten Tilleffeu an der Dienstzeit ve»iönllch kennt. Dieter Oiffzier nklä't mit aller Veit mmtkeit, daß der h er drfind'iche angebliche Tilleffeu m>t de» ibm bekannten T llrffen kr>n««sall» ideniisch sei. Der angeblich» Lilleffen wurde gestrrn der Slaar-anwallsebait zngesührl. —* Koihaltsch« Hvilzirche Sonntaa, den 27. November, vormitiao« 11 Ukr; Meffe .Lauda Zion" van «alestrina. Giarnaler .Univerfi" von Aiblinger. Öffertarin« .Ab De" van Laialt. Geschäftliches Der Frnndenhos Stabt Girlitz in Dre-den-N., »cke He'n» richiiroß« «ab Näbnitzaaffe, «it «ach n,iftä tz qr, Nennnrickiaal» *>b 1t'l»ets « Umban durch ben nenn, V>fitze«. Herrn Schnasr. Wiede» ß-« «ssende» «-V ikn« zngäa-iich gemach» »oraen, «a» bürst« w»»i sein» ntzhc», »eiieb-tzrtt wiedereriange».