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Lber nicht mehr zu sage», weil aller wohlbekannt ist. zumal Wir auch in llnserer En^klika: ..Ad Beatissimi apostolorum Prin- cipie", die Wir bei Beginn Unseres Pontifikates an die katho lische Welt gerichtet haben, des weiteren anogefiihrt haben, näm lich: „Wie der Bischof von Rom der oberste Lehrer der ganzen Lurche ist. so sind die Bischöfe die Hirten ihrer Diözesen; ihnen also sind alle Glünbigeu. vor allem die Priester, zu willigem Ge» hvrsan, verpflichtet. Sind nicht jene grausam zu nennen, die in Perkennnng der grogien Schwierigkeit», in denen die Bischöfe in der traurigen Zeitlage ihr schweres Amt ausüben, ihnen das selbe »och erschweren, ihre Sorge noch vrnnehren durch Ver weigerung des schuldigen Gehorsams :" — Bedenket diese Mah nung unteres Heiligen Vaters, ehrwürdige Mitbrüder, und be folgt sie. In Taten, nick» durch bloge Worte, muß die treue Auhänglnnleit an unserem Glauben sich zeige». „Das Volk aber so» nach dem Beist'ie! de-.- .Ülerna derselben Gesinnung sein, des halb jede Scharfe in Worten meiden. Sie außer einer Verletzung der göttliche» Gesetzes der Liebe und der -Eintracht widerstreiten." Geben »nr also den: Volte das Beispiel guter Werke, der Fried- fenigteii und der Gerechtigkeit', das; man von un-Z sagen kann: .Wie liebücb sind die Füße derer, die den Frieden verkünden und die frohe Botschaft von. Guten bringen." (Nöm. 1l>, lö.j Und nun. Geliebte, genug des Blutes, genug des Leides, schürf;: Friedet«! Vergesst die Unbilden, die ihr vielleicht in letzter Zeit er duldet habt. Die Wcrte, die ihr öfters am Tags zum hinnn- !i,chen Vater emporsendet: „Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergebe» unseren Schulvigeru", sprecht nicht bloß mit de!« Lippe», sondern mit festem Willen und aufrichtigen Herzens. Gott perzeiht dem reuigen Sünder, wer ans euch wollte seinem Bruder nicht verzeihe»? O könnte ich die ganze Schuldenlast auf mich nehmen! Weinend inöchte ich einen jeden von euch zu Fügen fallen, euch anflebe», und nicht früher mich erheben, bevor äh nicht den Friedenökntz »nd den Beweis der Versöhnung erhalten. So gros; ist meine Liebe zu euch. Schließt Frieden! Ihr seid Brüder, weil ihr in demselben Lande geboren seid. Ihr seid eü um so mehr, weil ihr denselben Glauben habt. War um nühret ihr in eurem Herzen noch Zorn, Hatz und Rache? Schließt Frieden! Meine Friedensmission, die mir der Heilige Vater, bei euch, die er in väterlicher Liebe uinfaßt, übertrug, geh: zu Ende. O, wie würde ich mich freuen, könnte ich bei mei ner Rückkehr in der Audienz bei ihm sagen: „Heiliger Vater, deine geliebten Söhne, die Katholiken OberschlesienS, bringen durch mich, deinen unwürdigen Diener, die Gefühle der Ver ehrung und Treue vor deinen erhabenen Thron. Die Feindschaft und den Haß, womit sie in menschlicher Schwäche fehlten, be graben sie zu den Füßen deiner Heiligkeit, um dir zu zeigen, sie wollen »imnier die Gebote jenes mißachten, dessen Stellver treter du bist. Stärke, sie mit deinem Segen, der das Unterpfand aller himmlischen Güter, vor allem d'e- Friedens und der Ein tracht sein möge!" Daher will ich, Geliebte, erhobenen Herzens für euch alle d:-> Bitte Jesu zum Hiinmel richten: „Heiliger Vater, bewahre in deinem Namen, die du mir gegeben hast..... heilige sie in der Wahrheit." (Joh. 17, 11/17.) Gnade und Fried« werde euch in immer reicherer Fülle in der Erkenntnis Gottes »nd Christo Jesu unserem Herrn. (2. Pe tri 1/2.) Gegeben Oppeln, am Feste der Apostelfürsten Petrus und PanlnS 1921. Dr. Johannes Baptist« Ogno Terra Eommissarius ApostolicuS Gemeinde- und Vereinsnachrichten z Dresden-Strehlen. Der Gottesdienst am nächsten Sonn» tag fKl l t nun doch au». Der nächste Gottesdienst findet erst am 21. August statt. /,/// /L2/ 1482 24. unll 25. 8öp!smdvr 1921 ven Niolinung»-Nii»»vl>uv bittst äis Kklfioliksa Lkutrons uoä äsr vüksrsll HwgsbunK um ^nWvIäuvA von ^otmun^sti, äis in svkr ßroüsr 2s.tä xsbrkmekt voräon, uoä äis ü'silQskmsr von »usvLrt» uw rsodtrsitixs Lsstsltuvß vor» Hnlorkrmkt. Nfoknuns» - ,i" k. iOkiitooiioic, 8swio»r»trkL«2. oi, IUi«»l«, d»»1« »nck t»«tckmntli»<« WM UmWlMi ist nur 0r«»«>«n» Trompeler- »Irak« 1, >V»i«slld»ui- sdrallo. L. LUsXrten kvrior-Deppivbs rv-räon icunit^srsobt xsstapkt bei prowp- tostyr I-istsrung- -UI« kerben Vott« ooob »w Istaxsr I- 8M»jk! Alti- st, gr. Auswahl, Tischleret LreSde«, Holbrinstr. 87 Vo qwlst wen »osrtuuwt gut uoä billig? i° kl5«KKSU5 Stimmung! LüosUor-LopvU« Lnrrurl llumor! Llustsegiltig gopLsgta IsIo«rksUar- noä Ai»«-Vi«ro, sovio »rstlluaLig« Vom» Aus Dresden —* Herbstblumenschau Dresden 1921. Der städtisch« AuS- stelluugspark au der Lennöstraße legt sein Sommerkleid an. Die Dahlien, die in einer noch nicht gezeigten Menge angepflanzt sind (Breslau 1913 MB, Dresden 1921 10 OOV) entwickeln sich günitig. Sie sind in sechs Dahiiensondcrgärien angepflanzt» da zu kommt »och bas Neuhcitenversuchsfeld. Außerdem sind ein größerer Schuiltckgarteu, §owie je ein Begonien-, Stauden- und Sommerviumeugarten geschaffen worden. Die Ausstellung in de» Hallen wird umfangreicher, als bisher angenommen wurde. Je eine Halle ist für die Gruppen Dresden und Meißner Lande, sowie für die Deutsche Dahlieugesellschast vorgesehen, drei für Ei»zelfirmen, drei siE die Blumenschmiickkunst, die tzesondces stark vertreteil sein wird, und je eine für Gartenkunst, Gemüse, Obst und die Industrie. Anmeldungen für Aus steller sind umgehend an die Aussiellungslei- tilng, Dresden, Au tonplatz-Markthalle, zu rechten. Während der Ausstellung tage» der Landesverband Sachse» des Verbandes deutscher Garlcnbanbetriebe, die Gruppe Sachse» der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und die Ar- bcilgebervereinignng des sächsischen Gartenbaues. Außerdem ist eine gemeinsame Beratung der deutschen gärtnerischen Ge- nesjenschasien (Thema: Zenlralgenossenschaf: ?) vorgesehen. Die Gruppe Dresden des Verbandes deutscher Gartenbaubetriebe veranstaltet einen Begrüßungsabsnd, die Gruppe Dresden des Verbandes deutscher Blumengeschäfisiuhabcr feiert ihr 25jäh- riges Bestehen, und es wird auch die Frage erörtert, ob ein öffentliches Blumenfest in größeren, Ausmaß durchführbar ist. Jeder Fachmann, jeder Freund des Gariens und der Blume, jeder Gemüse- und Obstbaubeflisjene möge sich auf dem Be such der Dresdner Aiisstelluu.g einrichten. Eine verständige Einirittspreisregeluug nimmt auch auf den Besuch der Fami lienangehörigen weitgehend Rücksicht. Den Dresdner Volks schulen soll nnler gewissen Voraussetzungen freier Eintritt ge währt werden. Die Ausstellung findet vom 10. bis 13. Septem ber statt. Kirchliches Zustände in Deutsch-Ostasrika TuS frühere Deutsch-Ostafrika, so sagt ei» durchaus zuver lässiger Bericht, ist sozusagen hecmeiisch abgesperrt. Keine Zu lassung für Kolonisten, Millionäre, protestantische oder katholische. Kaum Engländer erhalten Zutritt. Alles in Ruinen, Verwüstung, Vernriiiung, Verwünschung der jetzigen Znstnnoe. Die Neger ohne Arbeit; nur Armut, Not, Steuer», unfreier als vor 1014, zur öf fentlichen Armut schonungslos getrieben. Bei Tag und Nacht größ te Unsicherheit; schlimmer als unter den Deutschen, sagte ein Bel gier hier. -- Als Ergänzung hierzu entnehmen wir einer eng lischen Quelle, dem Catholic Magazine for South Africa, fol gende Feststellung: Von de» 23 katholischen Missionsstatione», die vom Apostolischen Vikar von Daressalam abhcingcn, sind jetzt nur noch zehn in Betrieb. Die anderen wlirden verlasse», weil die (englische) Militärbehörde die Missionare auswies. Der Aposto lische Vikar von Tanga Msgr. Munich und Bischof Vogt von Bagamojo wurden zeitweilig, obwohl beide Elsässer, wie Gefan gene gehalten. Der Verein der hl. Kindheit hat auch im bergangenen Jahre wieder erfreuliche Fortschritte gemacht, wie sie angesichts der Teuerung in der ganzen Welt auch in dringendstem Maße benötigt werden. Die Jahresbeträge des Vereins stiegen von 6 984 329 Franken im Jahre 1919 auf 8 001 441 in 1020. Auch in Deutschland hat der Misstousvereiti der katholischen Kinderwelt mit eitier Steigerung seiner Einnahme» von 3 194 589 (1919) auf 4 392 000 Mark iin Jahre 1920 einen der Rot der Zeit entspre chenden Aufschwung genommen. Das katholische Bayern ist daran mit einer Summe oou 914087 Mark beteiligt. Da die deutschen Missionen ihre Auschassnugen, soweit irgend möglich, in Deutsch land selbst machet«, ist einem Valutaverliijt bei der Verwendung der ihnen znfallenden BerelnSgelder vorgebengk. Diese Feststellung verdient besondere Beachtung, da in weiten, selbst sehr inissions- frenndlichc» Kreisen irrtümliche Befürchtungen hinsichtlich ver meintlicher Vatntaverlufte herrsche». Literatur Wanderer »ud Gefährte. Von Dettmar H.Sarnetzki. 3lO Seiten. Preis einfach gebnnden M. 20. . In Halbleinen gebunden M.26.—. Verlag von Quelle». Meyer in Leipzig. >02«. Erzählen setzt eilt Weltbild, ein Ileber-deii-Dingen-Stehen vor aus, das nämlich, was mau gemeinhin mit epischer Ruhe zu »in- schreiben Pflegt. Diese besondere Gabe besitzt der Verfasser dieses antzerordentlich reise«!, wunderbaren Buches. Es sind bald hon- »ungsfroh, bald tiestragisch sich entwickelnde Lebeno- und Liebe schicksals, die in ergreifender Eindringlichkeit an dem Leser «>» - überziehen, Schicksale, die immer wieder über Zeit und rüuwlinc Ferne» in selig oder unselig Liebenden in Sehnsucht oder Er füllung aufklingen. Schon die erste Titelnovette, die von den Hcrzensbeziehungen eines wandersrvhen ins Weite strebenden Mm neS handelt, zeigt diese Vorzüge. Da mischt sich in di: Zartheiten des Gefühlslebens mit duftiger Anmut der Schwung uallirfren diger Seeleuheiterkeit. Zwei Geschichte», „Der Schmuck der Pein- zessin" und „Tie Geschichte des Dichters Hsiangin", zeigen de» gleichen künstlerischen Aufbau einer Gegenwartoerzählnnci, die im Symbvl in einer fernen, die Phantasie lebhaft anregenden Ver gangenheit findet. Die andere Novelle erzählt mit liebenswürdiger Heiterkeit aus dem bürgerlichen Lebe», und gleitet mit leichter Aiiinnt hinüber in das alte China. Die Novelle „Der Tod ans Reisen" gibt nach Art dee alten zeichnerischen Totentänze eine Rhcinfahrt des Tode? mit niehrsache» kennzeichnenden Episode» und dem witzigen Abschluß, daß ein alter Gelehrter dem Tode i» Person seine tatsächliche Existenz besteeitet. Tie letzte Novell- „Das Grab am Berge" gibt ein heroisches Bild altgernianisclie» Lebens. Man erkennt hieran? die Vielgestaltigkeit der schöpfet llchen Phantasie des Dichters, die wiederum die Folge einer sich imme, wieder ofsenbarenden Vornehmheit der geistigen Kultur ist. Amy in der Sprache wird im Gegensatz zu der modernen Perrüiuine - ins und Sprachverwilderuug die Erreichung höchster sprachliche» Vollendung augestrebt. Kurz, die Erzählungen werden in ihre: künstlerischen Durcharbeitung und Verschlingung der Handlung ebenso gerne gelesen werdet« wie ein spannender Roma». Rohstoffe der Textilindustrie. Von Geheimen Regierungsrat Dipl- Ing. Hugo Glasey. 2. Ausl. 202 Seite:«. Preis M. lll. . lWn- senschast und Bildung Band 62). Verlag von Quelle n. Mette« i» Leipzig. 1921. Die Rohstoffversorgung unserer Textilindustrie ist durch >»»-'- jährige» Krieg von Grund ans verändert. Auch der Wiederau'sba., sieht sich auf diesem Gebiete vor überaus phwierige Aufgaben gestellt. All diese Frage«« berücksichtigt Geycimrat Glasen in 0- neuen vermehrten Auflage oben genannten Buches. Er ist eit, m» vorrageuder Kenner des Gebietes und sei»? Ausführungen si o von besonderem Interesse. Die natürlichen mineralischen, pftzm lichcn, tierischen, sowie die künstlichen Rohstoffe wnoeu ein: - nach Vorkommen, Gewinnung, physikalischer Eigenschaft und iyc,n volkswirtschaftlichen Bedeutung gewürdigt. Unter den behanoe ten pflanzlichen Rohstoffen nennen wir: Baumwolle, Flachs. Hanf, Jute, Manilahanf, Kokosfasern, nnter den tierische,!: Wall-, Haare, Seiden, Federn, unter den künstlichen Rohstvf,en: Gia . Metall-, Kautschukfäden, künstliche Seide, Va»duraseioe» nsw. Eua- rakteristische Ansichten, mikroskopische Anlnahmeti einzelner Rm- stosfe, sowie die neuesten maschinellen C »richtungen we den i n Bilde vorgefiihrt. So dürfte es kaum rin vcsieres Hiijsmittel geben, sich rasch und gründlich über dies wichtige Gebiet zu unterrichten. Das schmucke Bändchen wird seiner Ausgabe in ir>- vorragendem Matze gerecht. Veranlworilich: Für den redaktionellen Teck: Friedrich Koriiig; für den Inseratenteil: Josef F oh mann. Druck und Verlag der „Saxonia-Vnchdruckcrei" G. m. b. H . . o - -sc..',. . . zu Dresden. Vereins- «nü knriej-Arircher An äie 8äe!l§.2kilirlllil§jll8eM! Sonntag rten 17. lull ünäst äis Ort: Oeseltenksus, Dresden, üÄukksrstxuüs 4. LvZinv: Vopmlitsgs ,.11 Ukn. 1. Voiivkt üdoi' äis diskvngo unä lcünltiyv ürboil in clvn lugomigkuppön (stuä. ofiöm. ot matzli. Xsrisoii-Ifirii»). 2. Mo kntmvirlung unä koäoutung äoi' lung-2on1pums- do*kSgung. Ksänsr: Hsrr llk'. Vovllsl-Lsrliu. — NittLKSpÄiiso. — Niackmittsgs 3 Uki»; 1. Mo ronii-umspai-loi in lisp kntv,iol<lung äos lisutsviion ltoioiios. üsälisr: 8srr iioüioin. 2. Untoitniitungotoii. ^ils jungen ^snli'unislsuts 8sv!issn8 8inä vingslsiisn! Lrsefieiot in Zrofisr Itlitz^iisäsr äsr OrtZgruppen, ingbssooäsrv uu» Orssävii, »mä »1s OLsts villirommsn. lm äuttrsge Ü88 gS8vkStt8fllln-vnl!sn ^U88vku§?e8: Xsriovil-I'irliki, Ostsr«o1i8Sv; HZ, ?tatt-I^vip2ix, ^Vvstzskofigoii; 8S». l'oui llokloin, Ll. ä. I-., 6süörs,1gskr6lRr. WIlIININI>IIN>MMI>>lIlII,IINIIIIIUMIlIIIIIIIII>IlIllII»»IIlII»l»l»IlIllI»«»IMM»II»W D SsilfiN» - Li'klLl'ungsn und 2klklungsn W kür ckvll X»tkc>1isodon krsÜvsrsin icönnsn vrkolt-sn «nk Z x cl«, Loutc» ä«s HoNiollseken prekverein» bei äsr Z D Or«säv«r Lavk, Vrvsävu ^ Staätxirokass« blr. 3334 llrssckoo A kostsodeokawt Vrssäsv blr. 11007 s- kostseüselcamt Ooiprig Ilr. 11007 SlllllllMIIIIINIIWIIIIIIllilllllllllUlllllllllllllllllllllllllUIIIIIIIIIlllllllllllttllllllllMNÜÜIiilS kath., 12—SO Jahre, mit besten Zeugnissen, bei hohem Gehalt für besseren bürgerlichen Haus halt nach Holland gesucht zum 18. Juli oder 1. August. Reise wird vergütet. Offerten an Frau Günther, Leipzig- Gohlis, Aeußcre Halleschs Str. 3. NÄ- - »»» sellr kill. ^ krsiss x, s.uk ^sü. v >Vtii«8eIi ^ > ^» »»»»»»»»»»«Nt»«»»»»» dsstv Lorts jliiske?! 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