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re 2 preise und dringliche ich seitens en Gast, und Don- nü sonstige acken oder E» find gebratene ich darauf tnüeSrates lerfchmalz. chas- und r e s d e n. im Groß- il (Grund- Mk., für sware III ! 180 Mk. rkauf darf iranim im Handel ge- Preis für Pfund 2,45 Mk.. 2,30 Mk.. 1,95 Mk.. >andel gilt mehr als ;ise gelten Stelle der rerals des 1915 fest- eichsgesetze mber 1911 i Gesetz in is bis zu 9 Mk. bc- Bet dem schen Bank Ritterkreuz te Beamte rechtskreuz von HanS e» Königs. t den von erung er- isrsorgung er Grafen gegebenen mal« zum am Mitt- vaale des Attelpuntt n Vorsüh- ^errn und i Fräulein der Abend statt deut- der Rein- ltberwiesen erechtigen, areau dek cfchen und Zivilge- , deutsche ttgkeit des !t» für die ngene zur irt waren. Unzuträg- impfohlen, en kriegs- Absenders, beort be- , kann die erechttgten «hörigen tm Kon- e«den und ch im No- kandsturM" 896 sowie n Dresden nd für die »jahrgänge «ttensabrik t 3000 M. i „Samm- Tienstag den 2. November ISIS Sächsische BottSzetlung Nr. 25S — Seite 3 Arbeiter nach 45jähriger und öOjähriger Dienstzeit be- willigt Werk«,. —»Professor Dr. Paul Herrmann beging gestern da» JubUäum seiner 2b jährigen Tätigkeit al» Dt- rettor der König!. Skulpturensammlung. Lr trat am 1. November 18S0 den Probedienst tm Albertinum an und wurde später zum Dtrektorialassistenten und Lusto» und nach dem Rücktritt Treu'» zum Direktor der Sammlung ernannt. —- Major Friedrich von Heimburg, der,u- letzt al» Kemmandamt der Festung Königftein fungierte, ist in Pyrmont verstorben. Le wurde aus Nordgellern ge boren und trat 1859 in da» tzanoversche Leibregiment «in. Bon Heimburg machte die Schlacht bei Langensalza und den deutsch'franzöfischen Krieg mit, während de« er in das Jnfanterie-Regiment Nr. 103 versetzt wurde. Am 1. April 1878 wurde er zum zweiten Kommandanten der Festung Königftein ernannt und trat am 22. September 1887 in den Ruhestand. —" Professor Dr. Leonhard Lier beging am gestrigen 1. November sein 25jähriges Dienstjnbiläum in der Redaktion des „Dresdner Anzeigers". Er trat vor 25 Jahren als Redakteur in die Redaktion des genannten Blattes ein und wurde nach dem Rücktritt des Haupt- rcdakteurs Kommissionsrat Thenius an dessen Stelle be rufen. Professor Dr. Lier ist auch seit zwei Jahren Vor sitzender des Landesverbandes der sächsischen Presse. An seinem heutigen Jubiläumstage wurde er vielfach durch Glückwunschschreiben und Telegramme und durch Ehren gaben erfreut. —* Professor Cornelius Gurlitt hatte die in Dresden erfolgte Gründung einer deutsch-bulgarischen Vereinigung dem Könige der Bulgaren angezeigt. Er er hielt folgende telegraphische Antwort aus Sofia: „Empfangen Sie meinen wärmsten Dank für Ihr freund liches Telegramm, mit welchem Sie mir die Gründung einer deutsch-bulgarischen Vereinigung in Dresden anzeigen. Ich beglückwünsche Sie, verehrter Freund, als deren Vorsitzen den und wünsche der Vereinigung glückliches Gedeihen mit der Versicherung meiner vollsten Teilnahme. Ich sehe einem näheren Berichte gern entgegen. Ferdinand." — Professor Gurlitt hat wiederholst zum Zwecke kunstwissenschaftlicher Studien sich in Bulgarien aufgehalten und auch literarisch für das Land gewirkt. —- RackawS Handel?- u. Sprachschule wird für Einarmige in den ersten Tagen des Novembeis einen Schnellkursu» errichten, dessen Dauer wegen Meldung von Kriegsverletzten, die autzerhalb wohnen, auf 14 Tage bc- schränkt sein wird. Der Unterricht erstreckt sich auf Schreiben mit der linken Hand und Maschineschreiben mit einer Hand. Schönschreiben täglich 1 Stunde, Maschineschreiben täglich vormittag« und nachmittags je 2 Stunden, sodaß die Schüler in 14 Tagen mit der Bedienung der Schreib maschine gut vertraut sein können, wenn auch an die Schreibgeschwindigkett hohe Ansprüche noch nicht gestellt werden dürfen. Unterricht und Lehrmittel sind kostenlos. —- Knöpfe zu sammeln ist jetzt bei der Post verfügt worden. S« handelt sich um Mesfingknöpse von alten, abgetragenen Uniformen. —' Wasserstände der Moldau und Elbe- BudweiS minus 8, Pardubitz minus 42, Brandeis plus 44. Melnik plus 70, Leitmeritz plus 82, Aussig plus 72, Dresden minus 78. Leipzig — Zum ReichSgerichttSrat wurde vom Kaiser der preußische Kammergerichtsrat Oelschläger in Berlin ernannt. — Dänische Butter, da» halbe Pfund s»r 1.05 M. läßt der Rat hier gegen Ausweiskarten verkaufen. Familien mit unter 1600 M. Einkommen können Ausweis karten erhalten. — Zur Bekämpfung de» LebenSmittelwucher» im Kleinhandel hat der UeberwachungSausschuß des Bezirkes Leipzig tm KrtegSauSschuß sür Konsumenteninteressen das Schlußscheinsystem eingeführt. Hiernach hat sich jeder Kleinhändler auf jede Ware, di« er vom Großhändler oder Großagenten bezieht, einen sogenannten Schlußschein also eine ordnungsmäßig auSgefüllte Rechnung mit vorschriftS- mäßiger Quittung ausstellen zu lasten. Dieser Schlußschein enthält 1. Art des Produkte», 2. Höh» des Gewichtes, 3. Preis der Waren, 4. Preis der Verpackung und Angabe der Vergütung bei Rückgabe derselben, 6. genaue Adresse des Käufers und Verkäufers, 6. Lieferung«- und Zahlungs bedingungen. und 7. die Quittung. Aus Grund diese» SchlußscheineS ist er möglich, den Wucher energisch zu be- kämpfen und unlautere Elemente au» dem Kleinhandel au«- zumerzen. Infolgedessen hat auch der Ausschuß den gesamten Kleinhandel von Leipzig und Umgebung gebeten, sich von jetzt an diesen Schlußschein vom Großhändler ausstellen zu lasten. Die Namen solcher Großhändler, die die Ausstellung eines SchlußscheineS verweigern, bittet der UeberwachungS- ausschuß ihm mitzutetlen. — Die Feier des Rektor Wechsels an der Universität fand gestern in vereinfachter Form vormittags 11 Uhr in der Aula statt. Geh. Hoftat Professor Dr. Köster übergab das Rektorat mit entsprechenden Worten an Geh. Medizinalrat Professor Dr. Adolf v. Strüpell. Die üblichen Begrüßungen im Hause, die Fahnenstellungen und die Auf- falrt fanden nicht statt. — Die Ortsgruppe Leipzig des Vereins Frauendank hatte auf dem Leipziger Ausstellungs- gelände einen Schützengraben Herstellen lassen. In einem Vierteljahr wurde er von über 96 000 Personen besucht. Er brachte dem Frauendank an Zutrittsgeldern 32 000 Mark ein, die für Leipziger Invaliden verwendet werden. — Hilfsfonds. Wie bekannt, hatte die Stadt Leipzig auf Antrag der Zentralmeßstelle einen Hilfsfonds geschaffen, aus dem notleidende Meßaussteller der Leipziger Musterlagermesse eine Unterstützung zur Zahlung der Meß- miete erhallen sollen. Wir können jetzt Mitteilen, daß eln Mietsbeitrag von 25 Prozent zur bezahlten Meßmiete be willigt wurde und die weitaus meisten Anträge berücksichtigt worden sind. — Eine jugendliche Erpressergesell schaft. Zwei 17jährige Burschen beobachteten jüngst einen älteren verheirateten Herrn auf moralischem Abwege. Durch Erkundigung wußten sie sich dessen Adresse zu verschaffen. Am nächsten Tage erhielt der Herr einen Brief, in dem ihm mit der Offenbarung des Vorfalles an seine Gemahlin ge droht wurde, wenn nicht zu bestimmter Zeit an bestimmtem Orte eine größere Geldsumme hinterlegt worden sei. Der Mann ging sofort den richtigen Weg: er legte den Erpresser brief der Kriminalbehörde vor. Dieser gelang es, mehrere Bürschchen bei der Abholung des vermeintlich hinterlegten Betrages abzufassen. Natürlich wird der Streich ein ge richtliches Nachspiel haben. Crimmitschau, 1. November. Hochherzigkeit. Zur Linderung der Kriegsnot spendete Fabrikbesitzer Friedrich Kürzel in Malmö in Schweden — gleich seinem hier wohnen den Bruder — 25 000 Mark dem hiesigen Krieger- und Kampfgenossenvereine. Fraurustei«, 30. Oktober. Der Ausschuß für frei willige Krieg-Hilfe trat im letzten Jahre die ansehn- lichs Summe von 1706,91 M. aufgebracht, wozu al» ständiger Sammelbeitrag eine» Ausschußmitgliede» 1200 Zigarren kommen. Für da» vorhandene Geld wurden Wollwaren sowie Liebesgaben in da» Feld geschickt und Weihnachtsspenden an Frauensteiner Soldaten ver- sandt. Ferner hat die für den Verein Heimatdank vor- genommene Haussammlung in Frauenstrin an einmaligen Zahlungen 485,40 M. und an Milgliedsbeiträgen 295 M. erbracht. Glauchau, 1. November. Wehrmann. Die Be- nagelung des hiesigen Wehrmanns hat bis jetzt 3215 Mark ergeben. Gl««cha«, 1. November. Große» Aufsehen er. regte gestern in Langenburg bei Hohenstein-Ernstthal di« Verhaftung de» daselbst wohnhaften, 44 Jahre alten Hand- arbeiter Pohling aus Rötha in Sachsen. Gegen den Ver hafteten sollen bestimmt« Beweise dafür vorliegen, daß er den Lustmord im Rabensteiner Walde bei Limbach an der 6jährigen Olg« Größte begangen hat. Pohling soll bereit» wegen begangener SitllichkettSverbrechen an Kindern vor bestraft sein. Rrichc«b«ch i. B., 1. November. Für den Heimat- dank find hier bisher 101000 M. etngegangen. Schsmdau, 1.November. Di« hiesige Ortsgruppe de» Frauendank zählt bereit» 800 Mitglieder. Zwickau, 30. Oktober. Für die Bereitung von Vackware an Sonntagen hat die Kreishauptmannschaft bestimmt, daß von jetzt an auch die Bereitung des Hefen- stück» sür Weigenbrot am Sonntag abend zugelassen ist. Diese Bestimmung galt bisher nur für Roggenbrot. Zittau, 30. Oktober. Ein Soldatenheim ist nun mehr zuuächst sür die Dauer des Krieges in der Ludwig- straße eingerichtet worden. In dem Heim soll unseren Soldaten Gelegenheit zu ungezwungener Geselligkeit gegeben werden. ES ist ein Schreib- und Lesezimmer sowie ein Speise-, Musik- und GesellschafSzimmer, ein Billardzimmer und ein Salon vorhanden. Auch eine LiebeSgabenbiblio- thek ist gestiftet worden. In dam Heim werden warm« Getränke, besonders Kaffee, Kakao usw. an die Besucher verabreicht. Berit«, 30. Oktober. Straßenbahnzusammenstoß. Donnerstag mittag ereignete sich an der Ecke der Elisabeth, straße und der Landsberger Straße infolge der Unachtsam keit eine» Straßenbahnfahrers ein Zusammenstoß zwischen zwei Triebwagen. Dretundzwanzig Personen wurden zum Teil schwer verletzt. Schlucke««» i. B., 1. November. Zwei Millionen Kronen zeichnete die Sparkasse auf die 3. österreichische Kriegsanleihe. Marsch««, 30. Oktober. Neue Briefmarken. Die vom Bürgerkomttee in Warschau herausgegebenen Stadt« Postbriefmarken find nahezu aufgebraucht. SS wird daher die Ausgabe einer neuen Serie zu 3 und 10 Kopeken nach einem ganz neuen Modell beabsichtigt. Die 10 Kopeken marken sollen bei der Zustellung von Telegrammen ver- Wendung finden. v Wohltätige Stiftung. Kominzericnrat Kaiser spendete der Stadt Viersen 100 000 Mark für städtische Kriegsfiirsorge. Literatur „Sonntag ist's". Eine Zeitschrift mit Bildern fürs katholische Haus. Herausgeber Dr. Alfons Heilmann. Jährlich 26 Hefte. Preis des einzelnen Heftes 25 Pf. Probe nummer gratis. Verlag der Kunstanstalten Josef Müller, München. Mitten in der Ungunst des Weltkrieges tritt die neue Zeitschrift „Sonntag ist's" auf den Plan. Nur ein unbe- grenztes Vertrauen auf die gute Sache, die hier gegründet worden ist, kann den Herausgeber und Verleger zu solchem Unternehmen ermutigt haben. Während andere Zeitschriften unter dem Druck der jetzigen Wirtschaftslage in großer Zahl den Weg alles Irdischen gehen oder mit einem geringen Abonnentenstand ein kümmerliches Dasein fristen, tritt die neue vierzehntägige Familienzeitschrist in einer Aufmachung, Illustrierung und literarischen Qualität auf den Plan, daß man spürt: es handelt sich um ein lang überdachtes und allseitig vorbereitetes Zeitschriften-Unternehmen, dessen Zweck nicht in erster Linie auf der Seite des Geschäftlichen liegt, sondern das eine große katholische Kultnrmission er- füllen soll und deshalb mit hervorragenden Leistungen in die Erscheinung tritt. — Wenn sich diese neue Zeitschrift durchsetzt, was nicht zu bezweifeln ist, so werden wir auf katholischer Seite darin eine bis jetzt nicht dagewesene, durch und durch volkstümliche aber dennoch vornehme Familien zeitschrist erhalten, die es mit allen nichtkatholischen Zeit schriften aufnehmen kann, deren leider noch so viele in katholischen Familien zu finden sind. — Wer sich schon in diesem ersten Jahrgange durch ein Abonnement beteiligt, wird später die Freude haben, daß er mitten in Deutschlands schwerster Zeit dabei gewesen ist, als ein Unternehmen von weittragender Bedeutung gegründet wurde. Niemand wird es bereuen, „Sonntag ist's" abonniert zu haben. kircye und Unterricht Dresden, 2. November. Es dürfte mit Freuden allseits begrüßt werden, daß auf Anordnung unseres hoch würdigsten Herrn Bischofs Standespredigten für verheiratete Frauen in regelmäßiger Folge während der Dauer des Krieges abgehalten werden sollen. Zweck dieser Veranstaltungen ist, die kathol. Mütter aller Stände an den Stufen der Altäre in dieser schweren Zeit zu sammeln, sie für ihre heiligen Pflichten zu begeistern und reiche Gnaden ans ihre wichtigen Aufgaben im Schoße der Familien in gemeinsamen Gebete herabzuflehen. Am ersten Sonntag des Monats werden die Andachten in der Friedrichstädter Pfarrkirche abgehalten werden; am zweiten in der Herz- Jesu-Kirche; am dritten in der Neustädter Pfarrkirche und zwar jedesmal abends 6 Uhr. Die erste derartige Mütterkonferenz wird also am 7. November, nächsten Sonn- tag, in Fricdrichstadt sein. Alle verheirateten katholischen Frauen sind dringend eingeladen. Ii Bautzen. (25jähriges P r i e st e r j n b i l ä u m.) Sonnabend den 30. Oktober waren 25 Jahre vergangen, daß Herr Domschuldirektor Jakob Nowak die Priester- weihe aus der Hand des hochseligen Bischofs Wahl im Dome St. Petri zu Bautzen empfangen hatte. Früh um 8 Uhr beging der Jubilar in der Kirche zu unserer lieben Frauen seine Sekundizfeicr. An der Kirchcntüre empfing Herr Prälat Skala den hochwürdigsten Herrn und geleitete ihn zum Hochaltäre, wo er ihn in zu Herzen gehenden Worten begrüßte. Bei dem folgenden Hochamte assistierten Herr Scholastikus S a u e r und Herr Pfarrer Heduschke dem Jnbilare. Seine Bischöfl. Gnaden zeichnete die kirchliche Feier durch seine Anwesenheit aus. Die Kinder beider Domschnlen und zahlreiche Gemeindemitglieder füllten das Gotteshaus. Um 10 Uhr fand im Festsaalc der neuen Domschnle eine schlichte Feier statt, zu der auch Herr Ober- schulrat Bach erschien. Herr Tomschullehrer Werab wies in seiner Rede auf die hohe Würde des priesterlichen Stan des hin und folgerte daraus, wie groß die Freude und Teil nahme von Lehrern und Kindern an diesem Feste sei, zumal der Jubilar schon 19 Jahre an der Domschule wirke. Herr Oberschulrat Bach beglückwünschte den Herrn Direktor im Namen der Königlichen Bezirksschnlinspektion. Sichtlich gerührt dankte der hochwürdige Herr und gelobte wie bisher auch fernerhin treu zu bleiben seinem Wahlspruche: „Im Notwendigen Einheit, im Zweifelhaften Freiheit, in allem Liebe." Entsprechende Gesänge und Vorträge der Kinder umrahmten die schön verlaufene Feier. Anschließend fan den sich in der Wohnung des Jubilars die Lehrerschaft der Domschnle und Vertretungen des Schulvorstandes und einiger katholischer Vereine ein, die als Zeichen der Wert schätzung prächtige Geschenke überbrachtcn. Die hohe Geist- lichkeit hatte ihren Mitbrnder schon am Vorabend durch Ncberreichung eines kunstvollen Meßkelches geehrt. Möge es dem hochwürdigcn Herrn noch recht lange vergönnt sein, sich der Liebe und Hochachtung von Schule und Gemeinde z» erfreuen! Wsttsrvovansage für de» 3. November Königlich Sächsische Landeswetterwarle: Zeitweise heiter, Temperatur übernormal, keine wesentlichen Niederschläge. b «chkachtvttrprelfe m,f dem Btebhof, M DreSd, - am 1. November 1S1K nach amtlicher Feststellung. «chlach«. die». gattuwg ochsen. . B»wen. . «al»«, imd «Sh, ... «ch,«« «us- trtr» «»»a 31» 146 »es «1 gi» iieo «egelchnong Markyr-tA fiN 80 ^ Sedwid-sSchlacht» »-wicht l. «ollsteilchiae, augaemLfleie höchsten Gchlachkwerte» bl» gn S Jahren . . 3. Annpe fleischige, nicht ausgewLftete. — altere aotaemastet« I. MLsttg genShrl« senge. — gut genährte «ltere 1. Gering genährte leben Alter» . . . . 1. «ollflelschtgr ausgewachsene, HSchsten «chtachtwertee 3. vollfletschtge jünger« I. Mässtg führte seigere an» gut »e- 1. Gering genährte , l. «ollflSAiae^auggewSslet»«altenHSch- 3. «ollfleischige, auSgemäflrte «The HSch. sten «chlachtwerte» »i» »u 7 Jahren . I. Aeltere auggeMästet« «üh» u. aut ent wickelte ittnger« «Ehe und «alben . . t. Gut genährte «Sh« u. »äst. -e». «awen ^ '' " ' ' und ». «Mg und gering genährt« «ilhe ui gering genährt, «albe» ... Germa genährte« Jungvieh »« «lier v 3 Monaten »i» »u 1 Inh! »S7« von 3. «e!^e Mast- und Gaugkäider , . . . 8. Mittler» Mast- und gut» «augkäldor , t. Gerinae «Liber l. Mastlammrr und jüngere Masthammel K. «etter, Maslhammei Ehrte Hamwel un» Gchose »er inneren «ästen u. der», ».' zielicht,,. s '. t. Germg entwickelt« ». »nuen und «der ». we»rr» »r »- «LZ Ml. »O-KS 33-1L »8-70 «7-88 «—77 w-rr loo-uo «-8S «3-71 »2-«» 73-77 «d-71 137-,12 >17-182 U4-I31 I0«-l»S IDO-UV Mt. >27433 >23-1«» tU-lt» »s-loa »12-120 »«-108 38-SS 128-182 182 137 lvS-ll« so-«» 31-31 133-IIS 130-313 117-133 1M-I1» 1«8-1b1 181-iH 130-183 187 -183 148-153 182-187 182-152 Suenahmepreiss über «ottz. VeschäftSganß! Bet Rindern und Schafen mittel. Kälbern langsam und bet Schweinen schlecht, lleberstand: » Ochsen. bet Gemeinde- mG Vereimmachrichte« * LreSbe«.Fr1ebrich-adt. Freitag, den 5. November, findet die monatlich» LuSsetzu»g de» Allerheiligsten zu Ehre« de» göttlichen Her^n» Jesu in ber König!. Ttists-