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Donnerstag den 20. November 1919 Sächsische B»l1«»riiu»s / Nr. 267, Seite 2 rung vor. Da dieses hier schwebende Verfahren sich nur auf Fragen des subjektiven Glaubens hinsicht lich der Zweckmäßigkeit der Fortsetzung des Krieges richtet, und sich daher Gefahren für die Aussagenden ergeben, so erklären wir beide, der (öeneralfeldmarschall v. Hinden- burg und der General der Infanterie v. Ludendorff, daß wir eine Aussagepflicht, die für uns rechtliche Ge fahren ergeben könnte, grundsätzlich nicht anerkennen können, sondern daß wir, wie schon der frühere Reichs kanzler v. Bethmann Holl weg und sein Stellver treter Dr. Helfferich ausgeführt haben, vor einer Anormalität stehen. Wenn wir uns gleichwohl zur Eides- und Aussagenleistung entschlossen l-aben, so geschieht dies aus der Erwägung, daß nach einem vierjährigen Kriege ein so starkes Volk wie das deutsche ein Recht daraus hat, zu sehen, wie sich die Tatsachen u «verzerrt und ohne Parteileidenschaft an der Front und in der Heimat abgespielt haben. Nur an der Wahrheit kann das Volk wieder gesunden, und dar ii» sind wir zur Eideslei st ung und Aussage bereit. Was die Verfassnngsmäßigkeit des Untersuchungsausschusses anlangt, so schließen wir uns den Vorbehalten an, die Dr. Helfferich gestern in seiner Erklärung niedergelegt hat. Stellvertr. Vors. Gothein: Ich kann nur bemerken, daß das eine private Willensäußerung des Herrn Zeugen ist. An dem tatsächlichen Sachbestand der Verfassung und des verfassungsmäßig niedergesetzten Ausschusses ändert diese Willensäußerung nichts. Ich habe den Ausführun gen entnommen, daß die Herren bereit sind, den Zeugeneid zu leisten. Generalseldmarschall v. Hindenburg und General Lu- -endorff leisten darauf den Eid mit dem religiösen Zusa tz. Während dieser ganzen Zeit waren die Versammelten vor ihren Plätzen stehen geblieben. Jetzt nahm der Fcldmari'chall am Zeugentisch Platz und der Vor sitzende trat mit der Vorlegung der formu lierten Fragen in die eigentliche Verhandlung ein. Folgende sechs Fragen an Generalfeldniarschall v. Hindenburg waren formuliert worden: 1. Von welchem Zeitpunkt an hielt die Oberste Heeresleitung die Erklärung des uneingeschränkten U-Bootskrieges am 1. Februar 1917 für unaufschiebbar und aus welchen Grün- den? 2. Waren der Obersten Heeresleitung die Gegen- gründe gegen die Eröffnung des U-Bootskrieges, wie sie sich insbesondere aus den Ausführungen der Unterstaats sekretäre Ha nie! und Albert ergaben, bekannt? Aus welchen Gründen hat die Oberste Heeresleitung die gegen den uneingeschränkten U-Bootskrieg vorgcbrachten Gegen gründe als stichhaltig nicht anerkannt? 3. Aus welchen Gründen nahm die Oberste Heeresleitung, wie sich aus dem Telegramm des Feldmarschalls v. Hindenburg vom 23. De zember 1916 an den Reichskanzler ergibt, an, daß der Friedensappell von Wilson vom 21. Dezember 1916 durch England hervorgerufen sei und nicht auf die von der Rcichsleitung angeregte Fricdcnsaktion Wil sons zurückgehe. 4. Waren der Obersten Heeresleitung die einzelnen Stadien der Wilsonaktion bekannt? Waren ihr insbesondere am 9. Januar 1917, als der Beschluß zur Eröffnung des U-Boottzkrieges gefaßt wurde, die Be richte des Grafen Bernsto r f f aus der Zeit vom 21. De zember 1916 bis 19. Januar. 1917 bekannt? 5. Hat die Oberste Heeresleitung angenommen, daß England bis Ende Juli 1917 zum Frieden gezwungen werden könne, wie dies in der Denkschrift des Admiralstabes vom 12. De zember 1916 in Aussicht gestellt ist? 6. General Luden do r f f berichtet in seinem Buch 263, daß am 29. Januar 1917 bei einer Besprechung im Großen Hauptquartier von seiten der Reichsregierung ein Aufschub des Beginns des uneingeschränkten U-Bootskrieges nicht ins Ange gefaßt worden sei, während Herr v. Bethmann Hollweg in seinen Aussagen vor dem Untersuchungsausschuß betont hat, er habe eine solche Forderung gestellt. W i e e r k l ä rt s i ch dieser Widerspruch? Generalseldmarschall v. Hindenburg: Bevor ich diese Fragen pflichtgemäß beantworte, bitte ich, als Grund lage für linier gesamtes Tun und Wollen in der .Kriegszeit folgendes verlesen zu dürfen, denn aus diesen Grundlagen heraus ist alles gewachsen, was wir getan haben. Stellvertr. Vors. Gothein: Wir hatten allerdings die Absicht, von der Verlesung längerer Schriftstücke Ab stand zu nehmen, weil es sich lediglich um die Feststellung von Tatsachen handelt. Ich weiß nicht, wie weit sich die Verlesung auf die Feststellung von Tatsachen bezieht. Es ist aber in wiederholten Erklärungen des Ausschusses aus drücklich festgestcllt worden, daß Werturteile sowohl von ' Zeugen wie von Mitgliedern des Ausschusses absolut zu ver meiden sind. Generalseldmarschall v. H indcnbur gr Als wir die Oberste Heeresleitung übernahmen, tvar der Weltkrieg be reits zwei Jahre im Gange. Tie Ereignisse nach dem 29. August 1916 lassen sich aber nicht losgelöst von den Ereig nissen vor diesem Datum beurteilen; denn der Krieg hatte an Ausdehnung zugenommen. ^Ter Krieg hatte kein Bei spiel mehr in der Geschichte. Die Räume dehnten sich in Gigantische, die Truvpcnmassen nahmen eine ungeahnte Stärke an und die Technik gewann vorherrschende Bedeu tung. Krieg und Weltwirtschaft griffen ineinander über, wie nie zuvor. Diesem G r undcharakter des Krie ges hatte die Oberste Heeresleitung Rechnung zu tragen, aufihmrnhte u n s e r e A r b e i t. Von der Liebe zum Vaterland getragen, kannten wir nur ein Ziel, das Deutsche Reich und daS deutsche Volk, soweit menschliche Kraft und militärische Mittel es vermochten, vor Scha den zu bewahren und Militär ischerseits cS --einem guten Frieden entgegen; u führen. Um diese gewaltige Aufgabe unter den schwierigsten Ver hältnissen'durchzuführen, mußten wir den »nerschnt- tätlichsten. Willen zum Siege haben. Die'er Wille zum Siege war aber unlöslich gebunden an den Glauben an unser gutesRecht. Dabei war uns bewußt, daß wir in dem ungleichen Kampf unterliegen mutzten, wenn nicht di« gesamten Kräfte von der Heinrat aus erneuert würdem' Der Wille zum Siege schien uns natürlich nicht als eine Frag« der persönlichen Entschlossenheit, son dern als Ausfluß des V o l k L w i l l e n s. Ein Gene- ral, der seinem Lande den Sieg nicht erstreiten will, darf nicht das Kommando übernehmen oder doch nur beim gleichzeitigen Aufträge, zu kapitulieren. Solchen Auftrag hatten wir nicht erhalten. Wir hätten auch bei einem solchen Auftrag, die Uebernahme der Obersten Heeresleitung abge- lehnt. Alle Instanzen, der Kaiser, vorallem auch der Gene ral st ab, wollten den Krieg nicht. Denn gerade er kannte die Schwierigkeiten. Daß er ihn vorbe reitet hatte, war seine Aufgabe. Unser Ziel mußte sein, den Krieg möglichst bald zu beendi gen. Wir wußten, was wir von dem .Heer gefordert hat ten und was es geleistet hatte. Wir konnten den Kampf zu einem günstigen Ende führen, wenn die Front und die Heimat z u s a m m e n st a n d e n. Was aber ge schah? Während der Feind sich um io enger zusammeu- schlvß, um so schwerer seine Lage war, trat bei uns eine revolutionäre Bewegung ein. Vorsitzender Gothein: Das ist ein Werturteil, gegen das ich Einspruch erheben muß. Hindenburg: Die Geschichte wird über das, was ich hier nicht ausführen darf, ihr Urteil fällen. Ich wollte die Kraft und die Mitarbeit des ganzen Vol kes für diese Aufgabe und erlebte statt dessen, daß die leitenden Kreise versagten. Wir erhoben noch oft unstre Stimme. Tann aber setzten die zersetzenden Bestrebungen ein. Die brave Truppe hat unter den .revolutio nären Truppen ganz außerordentlich zn leiden gehabt. So mußte unsere Aktion mißlingen. Der Zusammenbruch ist darauf ziirückzuführen, daß, wie ein englischer Soldat es ausführte, die Armee von hinten er dolcht wurde. Der gute Kern der Armee hat daran keine Schuld. Maßlos war das Erstaunen vor allem auch beim Feinde über diesen Sieg. Ter G rund des Z »s a m - menbruchs nach den außerordentlichen Leistungen an allen Fronten, für die kein Lob zn hoch ist, ist» die Nevolu- t i o n s b e w e g n n g. Im übrigen erkläre ich, daß ick und General Lndendorsf inallen wichtigen Punkten einer Meinung gewesen sind und die Vern » two rtnn g zusammen tragen. Gonntag den AS. November Katholisches Gesellenhaus Dresden. Vormittags 10 Uhr: Außerordentliche Ver sammlung des Katholischen Pretzvereins sür Sachsen und Gesellschafter-Versammlung der Saxonia-Buchdrrtckerei G. m. b. H. Nachmittags 3 Uhr: Ständiger Ausschutz für die Sächsische» Katholikentage. Nachmittags 4 Uhr: Wichtige Versammlung des CaritasverbandesfürganzSachsen. Nun stellte der Vorsitzende die erste formulierte Frage. Hindenburg: Vom 29. August 1916 ab, als wir die Oberste Heeresleitung übernommen hatten, hielten wir den uneingeschränkten Unterseebootkrieg für geboten, da keine anderen Mittelbe st anden. den Feind friedensbereit zn machen. Auch konnten wir nicht dulden, daß amerikanische Granaten un sere Truppen zerfleischten und daß die Heimat unter Hunger litt. Darauf erhielt General Ludendorsf das Wort. Er ging besonders auf die tatsächlich nnnentrale Haltung der Ver einigten Staaten ein. die ständig den Verband unterstütz ten. In der U n t e r s e e b o o t f i a g e habe die Oberste Heeresleitung anfangs Zurückhaltung geübt, da der General als eine mögliche Wirkung des Unterseebootkrieges in Be-^ tracht zog, daß dann Holland und Dänemark in den Krieg eintreten könnten. Als er danü später zn dem Entschluß der Führung des rücksichtslosen Unterseebootkrieges kam, habe es im dcntschen Volk nur wenige gegeben, die den vollen Sieg der deutschen Waffen nicht sür wünschenswert hielten. Der General nahm hierbei Bezug auf eine Aeuße- rung des >,Vorwärts" aus dieser Zeit, in welcher gesagt wurde, daß ein voller Sieg der deutschen Waffen für die Ziele der Sozialdemokratie nicht günstig sei. ^12 Uhr wurde die Sitzung wieder ausgenommen. Ter Feldmarschall erbat nun zunächst das Wort zu der Er klärung, daß er inzwischen aehört habe, eine Stelle seiner Rede sei als tendenziöse Spitze gegen die alte Ne- gier ung ausgefaßt worden. Er halte es sür seine Pflicht, zu erklären, daß er k e i n e s w e g s d i e A b s i ch t zu einer derartigen Tendenz gehabt habe. Nun fuhr Ludendorsf in seiner zusammenhängenden Darstellung fort. Er wies auf die sehr stark friedens- freundliche Rolle, die der Kaiser im Vollgefühl seiner hohen Verantwortung gespielt habe, hin. Wir konn ten nach Lage der Dinge auf keinen Sieg rechnen, besten falls nur darauf, den Siegeswillen des Feindes zu lähmen. Unter diesen Umständen war der uneingeschränkte Unter seebootkrieg für uns eine unbedingte Not wendigkeit, und zwar bezeichnte die Oberste Heeres leitung der Regierung als dafür in Betracht kommenden Termin Mitte Januar. Weiterhin wandte sich Ludendorsf mit erhobener Stimme gegen die Verdächtigung, daß die Oberste Heeresleitung zeitweise gegen die Reichsleitung gearbeitet haben soll. Er er- klärt, er l-abe dauernd mit dem Reichskanzler zusammen gearbeitet und seine Politik nach außen hin nach Möglichkeit unter st lltzt. Dann ging er aus die Wirksamkeit des Kriegspresseamtes ein und ver wahrte sich gegen den Vorwurf, daß die Oberste Heereslei tung sich um viel zu viel Sachen gekümmert habe, die nichr zu ihrer Zuständigkeit gehörten. Als Ludendorsf dann mir die Hetzereien und Wühlereien zu sprechen kam, welcl>e von seiten der Unabhängigen in der Marine und im Heer eingeleitet wurden, unterbrach der Vorsitzende ihn mit dem Hinweis, daß er solche scharfe Werturteile unterlassen möchte. Stellvertr. Vors. Gothein: Waren der Obersten Heeresleitung die Gegengründe gegen die Eröff nung des uneingeschränkten Unterere- bootkrieges bekannt? General Ludendorsf: Es wurden ebensoviel Denk- schriften eingereicht, die für den Unterseebootkrieg sprachen. Wir hatten uns lediglich an den verantwortlichen Staats mann zu halten. Der Vorwurf der Zwiespältigkeit hält der Nachprüfung nicht stand. Tann ist gesagt worden, wir hätten die diplomatische Aktion Wilsons gestört. Für uns war das Friedensangebot am 9. Januar beendet. Von einer Störung kann hiernach nicht mehr die Rede sein. Stellvertr. Vors. Gvthein: Graf Bernstorff har vor einigen Wochen hier Bekundungen gemacht über seine Un terredung mit Eurer Erzellenz vom 4. März 1917. Danaer sollten Eure Erzellenz ihn mit den Worten empfangen haben: „Sie wollten- in Amerika Frieden machen? Sie dachten wohl, wir wären am Ende?" Darauf erwiderte Graf Bernstorff: „Nein, ich glaubte nicht, daß wir am Ende wären, aber ich wollte den Frieden machen, ehe wir am Ende wären." Darauf sollen Eure Exzellenz geantwortet haben- „Ja. aber wir wollen nicht. Außerdem werden wir letzt durch den Unterseebootkrieg die Sache in drei Monaten > Ende führen." General Ludendorsf: Ich weiß nicht, wie >-'Km Bernstorff zu dieser Aussage kommt. Ich halte mich d-.üier für voll berechtigt, ansziiführen, das; mir die Tätigkeit die- ses Botschafters durch und durch unsympathisch war. Dann soll ich gesagt haben, ich wollte den Frieden nicht; in dr»i Monaten- wäre die Sache ohnehin durch den Unterseetzock krieg zu Ende. Diese Worte habe ich nicht ge sagt. Ich verlange, daß der Generalseldmarschall und meine sämtlichen Mitarbeiter darüber vernom men werden, ob ich jemals gesagt habe,^>aß ich dem deitt schen Volke keinen Frieden bringen wollte! Das ist ein Hohn ans die Verantwortung, die ich im Herzen gefüüi habe. Diese Verantwortung war so schwer, daß ich es gor nicht sagen kann! Es ist ein Hohn, wenn gesagt wird von Blättern und auch in diesem Saale, ich hätte nicht für dm Frieden gearbeitet. Man sagt, ich könne nicht mehr lachen. Nun, das Lachen ist mir vergangen bei der großen Sorge um Land und Volk! Ich verlange hier vor dem Volke das; durch Vernehmung aller Mitarbeiter auch übe diesen Punkt volle Klarheit gesckMfen wird! Hindenburg: Auch ich bin entrüstet über das. wis Ludendorsf nachgesagt wird. Ludendorsf ist stets für einen Frieden eingetreten, aber fiir einen ehrenhaften Frieden, und hat dafür Tao und Nacht mit Aufbietung aller Kräfte gearbeitet. Ich weiß nicht, ob das andere in dieser Art von sich sagen kennen. Ich weise solche Unterstellungen gegen ihn mir Entrüstung zurück. Abg. Sinzheim er bringt einen Bericht zur lesiing, in dem sich seines Erachtens Bernstorsf ebenfalls in dem Sinne ausgesprochen habe, daß Wilson durchaus von England abhängig sei. v. Bethmann Hollweg: Es besteht doch ein Unterschied zwischen der Aussage des Grasen Bernsiorft vo: diesem Ausschuß und seinem Bericht ans Washington. Hier hat Graf Bernstorfs gesagt, Präsident Wilson habe ihn vurck Oberst Honse wissen lassen, er könne nichts tun, es l-andew sich also um einen offiziellen Schritt Wilsons; in dem Be richt aus Washington aber sprach Graf Bernstorff nicht von einer offiziellen Benachteiligung, soiwerv. nur von den allgemeinen Eindrücken, die er ans Grund der Verhältnisse des Landes gewönnen hafte. Dann schlug her Vorsitzende Gothein Vertagung aus nachmittags Uhr vor. Auf die Erklärung des Feldmarschalls und des Generals Ludendorsf, daß sie nicht in der Lage scum, weitere Auf sagungen am selben Tage -zn machen, zo/ß sich der Ans'chur, zur Beratung zurück und vertagte die Weiterberatuna am nnbesti m m te Zeit. Nach dem Schluß der Sitzung besprach Generalseldmm- schall v. Hindenburg mit dem Vorsitzenden Gothei u noch weiter die Möglichkeiten für den Termin der nächsten Sitzung. Er erklärte es als eine Selbstverständlichkeit, daß er bei der nächsten Vernehmung Ludendorffs ebenfalls wie der anwesend sein würde, „denn", so sagte er wörtlich, „ick lasse meinen alten Kriegskameraden unter keinen Umstände» im Stich und wenn ich zu Fuß hierher kommen soll," Berlin, 13. November. Generalseldmarschall v. Hin- destburg wird in den nächsten Tagen Berlin wieder ver- lassen und erst in etwa zwei bis drei Wochen wieder zurück kehren. Solange wird auch die Pause im Unter- suchung Sv erfahren dauern. Hindenbu'-a wird laut ..Berliner Lolalanzeiqer" am . Donnerstag früh '/.9 Uhr Berlin verlass-m, zunächst in der Nähe lsinen allen Freund bestich-m und dann nach Hannover weiterfabre". Er Kat sich bereits am Mittwoch von Luden dorff verabschiedet. Nach der Rrichshauvtstadt wird er zurückkebrcn, wenn die Verhandlungen des Untersuckungs- auSschuffeS wieder beginnen. Es ist zu erwarten, daß zu diesen Verhandlungen auch noch weitere Mitglieder der »bersten Heeresleitung geladen werden.