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wünscht wird, äußere Machtfragen, sondern nur sachliche ErnÄgungen den AusMag geben werden, und !>aß nicht ein auf gegenseitige Zugeständnisse gegründetes System zustande gebracht tuerden soll, sondern eine Kurzschrift, bei deren Ausbau alle Erfahrungen der Vergangenheit ver wertet »verden." Görlitz. In der Frage der weiblich?,? Bedienung in Schaukivinsch.ifie» hat nun die Paliz'ivenvaltung mit Zu- stimmiing des Magistrats die Bestimmungen getroffen, daß die Kellnerinnen nicht am Tiscie des (Haftes Play nehmen, daß der Gast nicht „onünielt' u ird. Ferner wird eine dezente Kleidung gefordert, auch das H'iiauSschauen zum Heilster, der Aufenthalt vor dem Lokal sind nicht mehr gestattet. Rumtmrg. Der Großindustrielle und Herrschastsbesitzer Eincn.uel Karsch Seniarchef der Finna Franz Preidl. hat zur Enlchiung einer Altersvelsargung für die Angenellten seiner industriellen Unternehmungen und seiner Herrschaften den Betrag von 000 0<>0 Kranen geflutet. Kunst, Wissenschaft und Literatur. Kunv Fischer, der berühmte Gelehrte, der am 5. Juli in Heidelberg gestorben ist, tvar Hegelianer strengster Ob servanz, somit Pantlxüst und folglich nur verkappter Gottes leugner. Ein Philosoph in, vollste», im ivahrslen Sinne des Wortes tvar er nicht, da er kein System erfand, sondern lediglich die Gedaiitengebände der Weltwelsen alter, be sonders aber neuerer Zeit beleuchtete. T-arin nnr er aber Meister, wenigstens nxrs die Form anbelangt: in der Sache brauchte man ihn, nach lange nicht immer zuzustimmeu. Wer speziell seine umfangreiche „Geschichte der neueren Philosophie" studiert, der wird da trotz alle» Genusses aut manches flogen, wobei er den Kops schütcelt. Fischers größter Febler u>ar der, das; er einseitig tvar, d. h. ledig lich den Plülosovl'en ins Auge faßte und andere Maßstäbe, auch wen» sie sich »och so sehr aiifdrängten, nicht gelten ließ. So suchte er z. B. die inoralisclst'ir Entgleisungen sein-r Helden in wirklich zudringlicher Weise zu rechtfertigen und auch ihre wissenichastlichen Sclmxichen, so gut es nur gehe» mochte, zu verkleistern. Infolgedessen geriet er bisweilen auch mit anderen Gelehrten in Konflikt, wobei er aber nie den Rückzug anzntreten für nötig hielt. Eine Broschüre »der seine „Kainpsesweise" wirst auf ihn nicht das beste Licht, denn darin ist nachgewiesen, daß er sich die Idee des Slxikespeareschen „.Hamlet" Po» einem anderen angeeignel hatte, ohne diesen zu zitiere». Wie unter den Philosophen Kant, so N>ar unter den Dichtern Goethe sein Liebling. Speziell Nnr eS dessen „Faust", über den er lzänfig las und viel schrieb. Aber auch diesem Kommentar wird inan »ich: in allem zustiininen tonnen, abgesehen von den wirklich läppnclx'n Dingen, welche die Goethe-Anbeter alle samt und sonders anszulnchen belieben. Nun ist Kuno Fischer tot. Wir sind fest überzeugt, daß die Neckarstadt ihrem ge feierte». langjährigen Dozenten alsbald ein Denkmal setzen wird. Daß auch dann noch, trotzdem und trotz alledem die Studenten ihre Witze über ihn machen werden, versteht sich am Bande, Es geschieht ihm auch gar nicht unrecht. So hat er das schöne Scheffel den km al im Heidelberger Stadt garten einmal „den Bierpoek in Wasserstiefeln" genannt. Wir glauben aber, daß man „Alt Heidelberg, du feine" länger oder wenigstens lieber singen als Fischers Kommen tare lesen wird. ,7. Vermischtes V Die Mücken plage ist wieder da. Wenn unsere einhennischen Mücken auch nicht so zu fürchten sind, wie die Mücken der heißen Kümate, wo sie die Erreger des Gelbfiebers, des Wechselßebers asm sind, so merdm doch glich sin Ni'incnHich für unsere Kleinen, zu einer ßhr unangenehme» Plage. Bon den Mücken siechen nur die Weibchen. Ein solcher me wichen Mückenst'ch verursacht Entzündung, dech nnr dwmch. daß beim plötzlichen For-- scheuchen d?r Mick-, wen» man wren Stich fühlt, die Stachelborsten, die die Saugrahre umgaben, mit ihr m Widerhaken in der Wnnde adhrcch-m und in ihr steck-:: bleiben. Wer es also über sich gewinnen kann, die Mücke ruhig gewähren zn lassen, sich an seinem kostbaren Blute zu sättigen, der bleibt von Entzündungen verschont. Die entstandenen Entzündungen sind selten l.ö"auiger Natur. In den menten Fällen genügt das Waschen mit kalten: Wasser oder das Beuchen mil etwas Eisig, um d>e Ent zündung zn beseitigen. Auch das Aut'ecum van kalten sastreichen Bläitm'ii ist ein treffliches Mittel, das loste Mittel aber ist das Betnpten der St'ul,stelle mit etwas Salmiakgeist. Wir raten daher auch bei Fnßvartien, bei die Instinkte der Völker, die durch Geschichte und Weltlage ans das Znsaininenleben angewiesen sind, immer mehr ans Haß und Vernichtung, dann uxnden sie nach dem Worte des Apostels mit einander verzehrt werden." (Il, IW.) Wie wollen denn die Herren die Pflicht gegen das Vaterland, die Opfer im Dienste desselben und die Hingabe an dasselbe eventuell bis zum Tode, begründen? Doch wohl nicht mit den Phrasen lchmipag»erseliger Trinkspriicl>e an .Kaiserfesten! Damit könnten sie noch nicht einmal einen Hund hinter dem Ofen herporlocken, geschweige denn daß sie jemanden zur Uebernalnue von jenen Lastest bewegen lönnten, die unter der Parole „für daS Vaterland" in Friedens- und Kriegszeiten von dem einzelnen gebracht werden müssen. Ta muß schon ein stärkeres Motiv sich geltend mache». Und ein solches hat der Katholizismus nicht bloß in dem Malmwort: „Seid untertan der Obrig keit!", nein, indem ihm die Vaterlandsliebe eine Form der NäMtenliebe ist. Diese ist es, welcl>e von dem einzelnen Hingabe an das Vaterland fordert und zvxrr in positiver Arbeit, im Dienste der Emporbebniig desselben, um den Schäden und Ge brechen des Volkslebens abzuhelfeii und ans allen Gebieten des sozialen und ösfentlicl>en Lebens an: Fortschritt zur Förderung des Wohles des Volksganzen zn arbeiten. Das heißt tvahrer und echter Patriotismus, nicht die lärmenden Phrasen alldeutscl>er Eisenfresser, nni> für diesen Palriotis- »ins hat der Katholizismus vollstes Verständnis und mäch tigsten Antrieb. einem Aufenthalt in den Bergen oder an der Sec- stets ein Fläschchen Salmiakgeist zu seinem Schutze und auch zum Schutze der noch ganzen Kleinen mil sich zu tra.en. Sprachecke des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins. Für die Reisezeit. Und abernrals soll hier eine M a h- n n n g ergehen an alle unsere Landsleute, die nuu zur Er holung in die Fremde reisen: eine Mahnung, überall deutsch zu sprechen, auch da mit deutscher Spracl>e - natürlich stets mit taktvoller Unaufdringlichkeit — durch- zukommon zu suchen, wo inan vermuten zu müssen meint, daß sie nicht verstanden wird. Machen es Eng länder und Franzose:: nicht ebenso? Und sollten wir nicht den gleichen Stolz, den gleichen Mut zeigen? Ist es nicht Nahrhaft albern, mit einer fremden Sprache drau ßen glänzen zu wollen? albern zumal daun, wenn es mit dein Glanze gar nicht so weit lzer ist und nur ein Rade brechen zustande kommt? Also weg mit dem Prahlen und Prunken mit f r e m den Federn! Heraus mit der deut schen Fahne, heraus mit der deutschen Sprache! Vor allen Dingen aber gescl-ehe das in der Schweiz! Dort wird die deutsche Sprache weit mehr gesprochen und ver standen, als die meisten Deutschen, durch französisckze Auf schriften irre geführt, glauben oder glauben wollen. Be sonders ist das auch in der Westschweiz der Fall, wo man es oft an: wenigsten vermuten sollte. Dort wird aller dings stelleiuveise bei gleichem sprachlichen Verhältnisse das Französische ungebührlich begünstigt, daS Deutsche miß achtet und zurückgesetzt oder übergangen: gerade darum aber sollte der Deutsche hier daS Deutschtum in jeder Weise zu schützen, es in seinem Bestände zu sichern suchen, so gut er es vermag. Und das vermag jeder! Man verlange daher von dort Empfehlungen, Reiseführer und dergleichen ii: d e u t s cli e r Sprache: sollten sie so nicht vor handen sein, so wird inan sie bald Herstellen, wenn diese Wünsche sich immer wiederholen; und wer französische wirk lich nicht versteht, der betrachte das nicht als eine Schande, sondern verlange k > i h n l i ch deutsche. NM einmal: machen es der stolze Engländer und der kluge Franzose nicht ebenso? — Und im Lande selbst spreche man deutsch, deutsch und abermals deutsch! Versuche es immer wieder damit! Erfolg wird mau daun schon haben, und wenn man das herbe Schweizerdeutsch nicht immer gleich versiebt, was schadet's denn? Fängt wohl der Berliner in Bayern oder Schwaben au, franzö- s i s ch oder englis ch zu sprechen, wenn er die Leute dort nicht sofort versteht? Oder der Hesse in Ostpreußen? Niemals! Also warum dein: ii: der Schweiz es anders mache,:, dort, wo wir gerade mit Teutschsprecheu ungeheuer viel für unser Volkstum tun können? Wie viele deutsche Ortsnamen zum Beispiel noch in der Westschweiz vor handen, znm Teil amtlich gebräuchlich sind, das lehrt das von Blocher ' und *Garranlr kürzlich heraiisgegebene „Deutsche O r t s n a m e n b ü ch l e i n für die W e st s ch w e i z". Auch hier können wir Deutschtum retten lielsen, wenn wir alle, die Nur hinfahren, immer die ange stammten deutschen Namen gebrauchen, die an. Orte selbst wenigstens von den Deutschen stets verstanden werden. Das Büchlein ist das erste Ergebnis des vor drei Jabren ergangenen Aufrufes zur Ermittelung deutscher Namonsformen in fremden Sprachgebieten, der damals von allen guten Deutschen so froh begrüßt wurle. Das „Deutsche Ortsnamenbüchlein" ist durch den Buchhandel zu beziehen oder durch die Geschäftsstelle des deutsch schweizerischen Sprachvereins in Zürich. Es kostet 70 Pf. (die beigeheftete Karte allein 20 Pf.); Buch oder Karte werden bei Bezug von 100 und mehr Stück zn balben Preisen abgegeben. Ein Verzeichnis der französi schen. Namensformen ermöglicht das Nachschlagen jedes deutschen Namens auch dein, der eben bisher nnr den fran- zösrcben kennt pder gehört hat. Und noch eins: Wer sich auch ein Kursbuch verschaffen will, das der deutschen Orts- benennnng gerecht zu werden versucht, der verlange das be kannte treffliche Züricher Fahrbnch „Bürkli". Darum nochmals: Hel f e, w e r kann, ein St ü ck e cb t deut sich s ch w eizerisch e »' V o l k s t nm, s retten! Auszug ans den Handelsregiftereintragungen Bclr. die offme Handeisgel-llichaft Liseetb Meig->nd» ck Co. ln Dresden ikt einaetraoen worden: Die Getell'äraft ist ausgelöst Zg" L gmdator ist bestellt der Kmifmann Stadtrut Kail August Weffstindr in Dresden. Bctr. die offene Handelsgeftllsckgft Gebr. Mrcmpner in Dresden ist eingetragen worden: Die Gesellschaft ist aufgelöst: die Firma ist erloschen Bclr. die Aktiengesellschaft Hartgustwerk und Maschinenfabrik (oarm. K. H. Kühneck Co) Akliengelellschafl in Dresden ist eingetragen worden D'e Direktoren Rudolf Bayer und Emil Kröger sind nicht mcbr Milglieder des Bürstendes. Ben. die Gesellschaft Sächsische S.rickmaschinuffabrik Gesellschaft mil bnchränkrer HafU'ng in Dirsd.n in eingetragen worden: Die .stirma der Gesellschaft lauter künftig: Sächsische Strick« Maschinenfabrik Meteor Gesellschaft mit besckr. Hrstuna. Der Gesellschafrevertrag vom 13 März19k7 ist in H 1 durch B schtuß der Gcsellsch rsterverlommlring von, 5. Juli 1907 laut gerichtlichen Protokolls von demselben Tage abgeändert worden. Berr. dir Gesrlftchaft Dresdner Auloinobilges Uschafl vorm. Kurt Bernhardt ck Co. Gesellschaft m t beschränkter Haftung in Dresden ist eingetragen worden: Der Kaufmann Rudolf Ferdinand Kurt Bernhardt ist nicht mehr Geschäftsführer. Zum G> ichäfissükrer ist bestellt der Ingenieur Erwin Günther Loren-, in Niederlößnrtz. Der Geschäftsführer Kaufmann Guido Emil Thost wohnt jetzt in Dresden. Erloschen: Die Firmen I. Berkowitz Nächst, und Wilh. Heinze in Dresden. Konkurse. Konkursverfahren eingestellt: Gegen das Vermögen des GänncreibesitzerS Frt-drich Heinrich Paul Raschplcr in Dresden, Lockwitzer Straße 37. KonksurSvertahren aufgehoben: Gegsn da» Vermögen de« Kaufmanns (Handel mit Eisenwaren, Haus« und Küchengeräten) Otto Hermann Bernhardt ia Dresden, in Firma: Otto Bernhardt vorm. Theodor Dictze, Blumenstraße 19. Juristischer Ratgeber. «Auskünfte über juristische Anfragen werde» Miseren Abonnenten an dieser Stelle erteilt. Nur dltten wir. der Anfrage 20 Pf. in Briefmarke» zur Deckung der Portoauslagen bcizulegen. Für die Auskünfte übernehmen wn kelneBerantworiung. IL. I«. Nnnaberg ^Es ist allgemein verbreitete und wohl auch rechtsgültige Ansicht, daß man ohne ausdrückliche Erlaubnis ! der Umwohnenden kein Fenster in seinem Wohnhaus (bez. Ge bäude) anbringen darf, das aus den Grundbesitz (Hof) der Nach barn hinansgchr. Doch wie ist cs, wenn jemand eine» Anbau an seinem Wohnhaus aufführen läßt, drr zwar keine diesbezüglichen Fenster hat, wohl aber ein freies Dach «Söller. Altan), von wo aus cr die benachbarten Grundstücke völlig beherrscht und über schauen kann? Dies frcie Dach wird zum Abstäuber, dcr Kleidungs- sachen und auch zum Aufenthalte der Familie benutzt. 1. Durfte ein so gearteter Anbau ohne ausdrückliche Erlaubnis der an wohnenden Grundstücksbesitzer aufgefüyrl werden? 2. Mußte die Erlaubnis schriftlich sein? 3. Kann jetzt noch Einspruch gegen Benutzung des freien DachrS erhoben werden?" — Ter fragliche Umbau nt nach den vorhandenen gesetzlichen Bestimmungen ge stattet. Nur wenn von demselben chikanöse Einwirkungen auf die Nachbargrundstücke geschehen, haben Sie Klage auf Unterlassung und Schadenersatz. Das Gesetz geht von dem Grundsätze aus, daß dem Besitzer eines Grundstückes auch der daneben befindliche Luftraum gehört. W'. IL., Le pzig. 1. .Ist ein K'nd erbbrrcchngt am Ver mögen der zweuen Mutte,? 2 Eine Frau. d:e kein Vermögen mir rn d,e Ehe gevrachr halte, stirbt und yioterlaßt ein Kind. L,e Elte.n der veistoibeiien Frau ober besitzen Vermögen, haben auch noch andere Kinder. Tritt nun das Hinte:lassene Kind in die Erb» rechte seiner veistorbenrn Mutter? Hn welcher Werse ist das Kind erbberechtigt? Kann es bei ferner Ve,h rrc.tung etwas zur Be- ichoffang seiner Aussteuer von den Großeltern verlangen?" — 1. DaS Kind ist nicht erbberechtigt 2 DaS Kind erbt aus eigenem Recht von dem Vermögen der Großeltern u-.d zwar genau so, wie die G-schwisler der F,au. ES hat aber kein Recht eine Aussteuer zu ver'angen. I«. <«., Bautzen. .Kann ich einen Kaufmann, der vor zwei J .hlen in Konkurs geriet und mir eme Rechnung von <9 Mk. und eine von 84 Mk. schuldete, jetzt r och zur Zahlung der letzten Rechnung yercmzieden Die erste Rechnung ist, oa die Forderungen unter 100 Mk. au?bezahlt wurden, beglichen Wort»«. Der Kaufmann erklärte mir dawats, versehentlich wäce die letzte Rechnung nicht eingetragen worden und er würde mir die Rechnung nachträglich bezahlen?" — Ja, wenn der Konkurs nicht Lurch ZwangSverglerch beendigt wenden und andererseits Lie Forderung nicht an sich ver jährt ist. Gelegenheits käufe!! Nach auswärts franko per Nachnahme bei Beträgen von 5 Mk. an. MlUiitills, Milkt Mil Slhmhll, Mstrmte MkltgkjWlk, mit 47 Bildern in Holzschnitt und Farbendruck. 2 Bände. Lexikon Format. Hochelegant gebunden. 81s« 30 Mil. nun 12 Mil. Diese inhaltlich gediegene, in allen Zeitungen als vorzüglich be sprochene. bis znm Jahre 1900 reichende illustrierte Weltgeschichte findet durch ihre populäre Darstellung überall willkommene Auf nahme. Tirol, Lchbülg u. Obrrbliyern. 325 Photos nach neuesten Original-Aufnahmen nebst Text. Statt 20 Mir. ni-i^ 12 Mir. Helle Freude wird »der, der Tirol kennt, au diesem herrlich aus gestalteten Buche haben. Tanera, Krieg Mi> Frieden. 000 Photos der Haupt- und Sehenswürdigkeiten. Tlsli 20 IVIIr. nun 12 KNilr, In diesem elegant ausgestatletcn Werke durchwandern wir die Kunstschätze und landschaftlichen Schönheiten Italiens. Für Kunst freunde zur Anschaffung sehr empfehlenswert. Filiencron, Kriegsnovellen. Illustrierte Ausgabe, kartoniert, statt 8 Mk, nu>> 2,80 Mk» illustrierte Ausgabe, gebunden, »tstt 7 Mk. nun 3 Mk. Mit Begeisterung liest jeder diese Kriegsnovellen Liliencrons, deS Meisters der KricgsschilderuilgSkunst. Erhöht wird die Freude an dem Werke durch die herrlichen Abbildungen von Studloffs. Ei« Amßilg Mih Wim. Illustriert von Zimmer. Gebunden. Statt 10 Mk» nun k Mk. Wer frohe Stunden verleben will, alte Soldatenerinnerungcn in seinem Geiste wieder wach werden lassen will, der lege sich'dieses Buch Taneras zu. Sämtliche Bücher sind tadellos neu, aber nur so lange lieferbar zu den Preisen, wie selbige noch am Lager sind. k. k. Illlonilel, Ott« Bautzen, Miltkkstrirßt 11, Killh- uni» Mojikulim Hoildtltilg.