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eine mit rund 60 000 Einzelmitgliederi: befinden. Ferner ist in dem Berichte mitgeteilt, daß sich ein Weltbund der vivisektionsgegnerischen Aerzte mit den: Sitze in Frankfurt gebildet Hube, dem bereits jetzt Vorstandsmitglieder in Tübingen, Freiburg, Breslau, Kiefeld und Wiesbaden an gehören und für dm noch weitere Mitglieder geworben tver- den sollen. Ter Verein ist auch im vergangenen Geschäfts jahre durch reiche finanzielle Mittel unterstützt ivorden und hat seine Zwecke und Ziele durch die Verteilung von Flug blättern und durch die Veranstaltung von Vorträgen ver folgt. Zu Ehren der durch den Tod ausgeschiedenen Ver einsmitglieder erhob sich die Versanmilung von ihren Plätzen. In der sich an den Gesck-äftsbenckst anschließenden Aussprack>e wurde vorgesckstagen, eine Petition an den Sächsi schen Landtag zu richten, in der gegen die Vivisektion Pro test erhoben lverden soll. Ferner soll mit denjenigen Aerzten, die sich gegen die Vivisektion erklären, in nähere Fühlung getreten lverden und ebenso will der Verein versuchen, Ein fluß auf die Wahlen für den Neicksstag und die Einzelland- tage zu gennnnen, indem Abgeordnete, die Gegner der Vivi sektion sind, in die Parlamente entsandt werden sollen. Außerdem soll auch Fühlung mit der Studentenschaft ge nommen und eine größere Agitation im Sinne des Vereins in der Tagespresse entfaltet roerden. Die Prüfung der Jahresrechnung, die NenNxchlen an Stelle der ausscheiden- den Vorstandsmitglieder nsw. wurden glatt erledigt und die Hauptversammlung dann geschlossen. —* Der Fremdenv erlebr in Dresden hat sich auch im Januar 1007 gegen den gleichen Monat des Vorjahres in aufsteigender Richtung bewegt. Nach denr soeben er schienenen Monatsberichte deS statistischen Amtes der Stadt Dresden für Januar d. I. kamen 28 155 Fremde hier an. während im gleichen Monat des Vorjahres nur 21280 Fremde hier znreisten. Es ist dies eine Zunahme von über 1000 Personen, die jedenfalls auf die lebhafte gesell schaftliche Saison des letzten Winters zurückziifnhren ist. Interessant ist jedenfalls eine Znsa>nrncnstell"ng des Fremden verkehrs in Dresden in den letzten 12 Monaten. In der Zeit von Januar 1000 bis Ende Januar l007 trafen in Dresden ins esamt -100 05!! Fn inde ein. unter denen sich 51 011 durchreisende Geweibsgehilfen befanden. Ter Fremdenverkehr verteilte sich auf die einzelnen Monate wie folgt: Januar 1000: 21 280, Februar 22 152. März 27 208. April 28 802. Mai 02 701. Juni 10 077, Juli 44312, August 17800, Srptember 11007, Oktober 00872, November, 21151 Dezember 20 071 und Januar 1007: 28 405. Der stärkste Verkehr herrschte hiernach im Monat August, in dem 17 800 Fremde nach Dresden kamen, während der schwächste Monat der Februar war, der einen Zuspruch von mir 22152 durchreisender Fremden verzeichnet. Erfreulicher Weise sind auch die Zahlen der dauernd nach Dresden zugezogeuen Parteien wieder im Steigen begriffen und übersteige» die Ziffer der wcggc-zogeueu Parteien fast in jedem Monat des abgelaufenen Jahres. Aus der christlichen Kirche. ü Protestantische Pastoren im Monistenbunde. Das „Bremer Kirchenblatt" brackste kürzlich die Mitteilung, die beiden protestantischen Pastoren Stendel und Manritz seien «ms dem Deutschen Monistenbunde (Ehrenvorsitzender Haeckel) ausgetreten. Die „Bremer Nachrichten" (Nr. 87 vom 28. März) veröffentlichten jetzt den bezüglichen Brief- Wechsel. 26 protestantische Pastoren, sowie 19 Mitglieder des Ausschusses des Evangelischen Vereins hatten an den Senat eine Eingabe gerichtet, in welcher sie den Beitritt der genannten Prediger (der dritte, Kalthoff, ist bekanntlich gestorben) als gänzlich unvereinbar mit der von Stendel und Mauritz übernommenen Verpflichtung bezeichneten, „als christliche Prediger die Gemeinde auf Grund der Heiligen Schrift und in Gemäßheit der Ordnung der Kirche durch die Predigt des Evangeliums wie durch treue Verwaltung der luftigen Sakramente in dem Worte der Wahrheit zu unterweisen, wie sie es vor Gott, ihrem Genüssen und ihrer Obrigkeit zu verantworten vermöchten." Die beiden merk- würdigen „christlichen Prediger" haben die Aufforderung der Seiiatskommlssiou für Kirchenangelegenheiten in einer Erklärung beantwortet, in tvelcher sie bestreiten, daß es der Znx'ck des Bundes sei, eine antikirchliche Tätigkeit zu ent falten, so daß der Beitritt sie in keiner Beziehung daran hinderte, den Verpflichtungen des Predigerbernfs nachzu- tonniren. Aber da in Organen des Monistenblindes, für die der Bund selbst nicht verantwortlich sei, Stimmen laut ge worden seien, welch- geeignet seien, in weiteren Kreisen die Ueberzeugnng aufkommen zu lassen, daß die Mitgliedsck>ast des Bundes mit dem Predigerberuf nickst vereinbar sei, so seien sie, „um solchen Mißverständnissen vorzubeugen" und im Interesse des kirchlichen Friedens, entschlossen, „das per sönliche Opfer des Austritts aus denr Bunde zu bringen", jedoch unter grundsätzlicher Wahrung ihres Standpunktes. Der bremische Senat hat damit „die Sache für erledigt" er klärt. Tie beiden protestantischen Pastoren bleiben also „christliche Prediger", oblvohl sie grundsätzlich an dem durch und durch »nchristlichen Monisöenbnnd sesthalten. Ic „Eine Grabschändung durch einen Priester" weiß die „Wartburg" (Nr. 12 vom 22. März) ihren Lesern anf- zntischen, mit dem üblichen liebevollen Hinweis auf die Verderbtheit des katholischen Klerus, wie er diesem amt lichen Organ des Evangelisck>en Bundes so schön zu Gesicht steht. Darnach soll der Pfarrer Tninecky (Driinecky) in Maria Elend (Kärnten) das Kreuz, das ein deutscher Ar beiter seiner Frau aufs Grab hat setzen lassen, wiederholt ausreißen und in einen Winkel haben werfen lassen, dann noch in einer Predigt gedroht haben, alle Gräber ans gleichen und die deutschen Grabsteine hinauswerfen lassen zu wolle», später, auf erhobene Klage, einen Vergleich an- geboten habe». Die Geschichte ist sozialdemokratischen und jüdischen Blättern entnommen, die sich (wie z. B. das „Kärntener Wochenblatt") zum Teil schon zu Berichtigungen bequemen mußten. Der angebliche fromme Deutsche war rin slovenischer, glaubensloser Sozialdemokrat, der noch drei Tage vor ibrem Tode die arme Frau prügelte. Das Grabkreuz nxir kein Kreuz, sondern ein 2s/> Meter langes Brett, das er ein Jahr nach dem Tode seines „innigst- geliebten Weibes" nnt einer deutschen Inschrift aufstellen ließ, um den Pfarrer- zn ärgern. Dieser ließ es in ord nungsmäßiger Weise entfernen, weil die Friedshofsordnung bestimmt, daß zur Aufstellung von Grabdenkmälern seine Genebmigung einznbolen ist, er mackste in ruhiger Weise von der Kanzel anläßlich dieses Falles ans die Einhaltung der Kirchhofsordnnng aufmerksam, wobei keine Drohung der von dn- „Wartburg" berichteten Art siel, auch hat er keinen Vergleich angeboten, tveil das Gericht nach Dar- legung des Falles die Klage abwies. Auf dem Kirchhof befinden sich mehrere deutsche Grabsteine, zu denen der Pfarrer anstandslos seine Genehmigung gab. In öster reichischen Blättern N>ar auch noch die Rede von über mäßigen Gebühren, die der Pfarrer gefordert und der „arme Mann" nur teilweise habe bezahlen können, tat- sächlich hat er bis heute nichts von den festgesetzten be scheidenen Gebühren erhalten. Man sieht, so viel Angaben, so viel lügenhafte und böswillige Entstellungen. Ti? Zentral-Auskunftsstelle, der diese Angaben von autorisiert >r Seite gemacht wurden, empfiehlt der „Wartburg", die Vor gänge im christlich-sozialen „Kärntner Tagblatt" Nr. 38 und im alldeutsch-lutherischen „Körnt. Wochenblatt" Nr. 2-2 vom 23. März nachzulesen. 1< Die Kölner protestantischen Kirchenwahlen lxrben in der ganzen orthodoxen Presse einen Entrüstnngssturnr er regt, der noch immer nack>zittert. Besonderes Aussehen hat die im liberalen Interesse erfolgte Beteiligung der Sozial demokratie an den Kirck-eiNvahlen erregt. So schreibt der Leipziger „Alte Glaube":. Der Feldzug wurde mit eruer Erbitternng geführt, die die heftigsten Erörterungen in der politischen Tagespresse hervorrief, und sogar vor persön licher Verunglimpfung der gläubigen Geistlick>en nicht zn- rückschcute. Das bedenklichste an der ganzer: skrupellosen Agitation war aber, daß nicht bloß der .Heerbann der Un- kirchlichen an die Wahlurne geschleppt wurde, sondern daß man namentlich die sozialdemokratische Arbeitersckx-.ft in Bewegung setzte, sich an der Wahl zu beteiligen und ihre Stimme für die freisinnigen Kandidaten abzugeben. Das letzte Mittel gelangte nickst zuerst in Köln zur Amvcndnng. Es hat seine Probe bereits in Solingen bestanden ruid zu demselben Ergebnis, einem überwältigenden Siege der „Frennde der evangelischen Freiheit", geführt. Hier wurde sogar die sozialdemokratische Presse aufgeboten und der Fanatismus der kirchenfeindlichen Massen in einer Weise angestachelt, daß sich bei der Wahl Szenen ereigneten, die an die abstoßendsten Vorgänge bei den Berliner Kircheu- wahlen erinnerten. Im Interesse der evangelischen Lan deskirche!: nröchte man an: liebsten von dieser neuesten Pbene der kirchlichen Agitation schveigen. Denn sie ist mehr als geeignet, ihr Ansehen ans das tiefste zu schädigen und sie vor aller Welt bloßzustellen. Trotzdem tut es not, »frei: davon zu reden. Tenn einmal hat man die Altgläubigen vor kurzem anfgefordert, den kirchlichen Kampf nur mit geistigen Waffen zn führen, und zugleich versprochen, selbst das gleiche zu tun. Sind das aber geistige Waffen, die in Solingen, in Köln und an anderen Orten des Westens ge braucht worden? Selbst im politischen Parteikamps und ähnliche Mittel als unehrlich verpönt. In der Kirche aber scheint nach der Auffassung gewisser Fanatiker auch der- -ver werflichste Wahlt'nifs erlaubt zu sein, wenn nur die Altgläu bigen zurückgedrängt werden und die Macht der eigenen Partei »stichst! Tann aber bedeutet das Aufgebot der So zialdemokratie eine Maßregel von so unabsehbarer Trag weite, daß nickst ernstlich genug dagegen protestiert werden kann. Es ist eine sehr naive Vorstellung, die Sozialdemo kratie werde sich für länger mit der Rolle einer freisilmigeu Sckmtzkrnppe begnügen. Sobald sie sich ihrer Mackst inner- halb der Kirche bewußt geworden ist, wird sie die „Freunde der evangelischen Freiheit" an die Wand drücken und sich L — 18 10 richters erwerben könnten, so Nstire es ein offenes, reumütiges Eingeständnis dieses himmelschreienden Frevels, den Sie und niemand sonst begangen hat." Die ganze bodenlose Verstocktheit dieses Bösewichtes prägte sich ans in seinen: jetzigen Verhalten: keck erhobenen Hauptes stand er da, ein zynisches Lächeln auf den Lippen, das sagen zn wollen schien: „Dein Geschwätz läßt mich kalt und gleichgültig, und es wird mir nie- nrals einsallen, etwas zn gestehen, was mir nicht bewiesen werden kann." *) Den: Staatsanwalt und allen übrigen Anwesenden war es zur Genüge klar geworden, das; man es hier mit einer Verbrechernatur zu tun hatte, die allen Mahnungen und jeden: gütlichen Zuspruch unzugänglich, nur durch die Last eines abgeschlossenen Indizienbeweises erdrückt werden konnte. 1. Kapitel. Auf der Flucht. Der Staatsanwalt begann jetzt eigenlstindig die geraubten Wertstücke zu einem Päckchen zn vereinige::, während gleichzeitig der Polizeikommissar mit seinen Untergebenen Mantel, Beil, Larve und die blutigen Lappen in einen: Bündel znsammenschnürte. In den Minuten dieser Tätigkeit fühlte sich der Verbrecher weniger be aufsichtigt, und da gelaugte in ihm ein Entschluß zur Reife, der schon bei der Festnahme seinem Innern entkeimt war: die nächste beste Gelegenheit zur Flucht wahrzuiiehmeii. Da seine Hände gefesselt Naren, so hätte sich von den Beamten niemand dessen verselwn, daß der Inhaftierte daran denken könnte, zu entfliehen. Und dennoch >oar es so: Nstihlx'nd des ganze:: Verhörs hatte Kühnappel sich mit dem Gedanken beschäftigt, auf welche Weise er aus der Klemme, in die er geraten Nar, sich befreien könnte. Demzufolge hatte er beständig und unbemerkt an seinen Handschellen gezerrt und dieselben abzustreifen getrachtet, und so merkwürdig es auch klm- gen mag — dieses sein Vorlabei: gelang ihm auch, und zwar in dem Augen blick, in dem die M'amteii sich zum Ausbruch anschickten. Ob -er Meckxnüsmus des Schließzeuges nicht mehr gut funktionierte, oder ob es nicht ordnungsmäßig angelegt war, genug, gerade in: entscheiden den Moment fühlte Kühnappel, wie das sein rechtes Handgelenk umschlie ßende Eisei: ::acl>gab »nd es nur noch eines leichten Druckes bedurfte, um diese Hand frei zu bekommen. „Vorivärts, meine Herren!" rief der Staatsanwalt. In diesem Augenblicke mackste Kühnappel eine hastige Bewegung, er hatte seine .Hände frei, und dann stürzte er mit Gedankenschnelle nach eine::: -er kleinen Fenster hin, ein Stoß, ein Krach, und wie ein Wiefel schoß er zum Fenster hinaus, und ehe die überraschten Beamten reckst zur Besinnung ge kommen waren, Pias soeben vor ihren Augen sich vollzöge:: hatte, tvar der Mörder ihren Blicken entschwunden. *) Diese? Verhör KühnappelS ist den Prozeßakten deS BIschofSmordeS ent nommen. Kühnappel blieb bet der Behauptung stehen, daß die ihn belastenden Gegen- stünde von einer dritten Person in seine Wohnung geschafft worden seien, bis ihm schließlich durch List ein SchuldgestündniS entlockt wurde. Jetzt sprangen alle hinzu und blickten durch die von den: Flüchtling ge rissene Oeffnung. Ta sahen sie unterhalb des. Fensters in nickst sehr be deutendem Abstande einen Vorbau, wie ein solcher bei manchen alten Häuser:: unmittelbar über dein .Hauscingaug angebracht zu sein pflegt. — Kühnappel war aber bereits auf das niedrige Dach eines nahe:: Schuppens hinübcrgesprungen und bemüühte sich eben jetzt, den nicht zn hohen Giebel eines kleinen Nachbargebäudes zu erklettern. „Ihm nach, ihr Herren, vorwärts, vorwärts!" ries der Staatsanwalt. Zwei Schutzleute kletterten sofort aus de»: Fenster, während die übri ge:: Unterbeamtcn zur Tür hinaus und dann die Treppe hinunter nach dem Hofraum eilten. Eine wilde Menschenjagd begann. Zu den Beamten gesellten sich sofort mehrere kühn entschlossene Männer, um die Verfolgung des Mörders aufzunehmeu. Lange Leitern, Stangen und Feuerhaken waren bald zur Stelle und nicht lange währte es, so hatte mindestens ein Dutzend von Beamten und Zivilisten die Dächer der Gebäude im Fluchtbereiche erklettert. Leider hatte der Verbrecher bereits einen gar zu großen Vorsprung ge wonnen. als daß auf dessen Ergreifung noch mit volle? Sick>erln'it zu rech::?:: gewesen lväre. — Dessenungeachtet wurde die Verfolgung mutig fortgesetzt, und Tausende von Menschen, die noch immer die Straßen füllten, sahen mit bangen: Herz klopfen dein aufregenden Schauspiel einer derartigen Menschenjagd in de:: Lüften zu. „Das ist ein in'rteufelter Bursche, dieser Kühnappel," sagte ein Flei scher me ist er, der in seiner Haustür stand, zu seiner Umgebung. „Hat man dergleichen gehört! Streift die eisernen Handsckx'llen ab, als lvären es bloße Manschetten, fliegt zun: Fenster hinaus wie ein Vogel und schlägt all den Herren vom Kriminal ein Schnippchen, daß es nur so eine Art hat." „Ein richtiger Satanskerl ist es." lieh sich jetzt des Fleischers Nackstxrr, ein biederer Hufschmied, vernehme::. „Nimmt sein.Handbeil, geht nach den: Dompalast, schlägt den Bischof tot, tötet den Mann, der ehemals so väterlich für ihn gesorgt und ihn: jederzeit nur Gutes erwiesen Hai." „Ja, ja, es ist unerhört," sagte ein Dritter, „und ivein: man das Schreckliche nicht mitcrlebt hätte, würde man's gar nicht glauben." In der Nähe stand auch ein altes Mütterchen, das gebückt ans einen Stab sich stützen mußte; in der Linken hielt es einen Rosenkranz mit schlvar- zen, groben Holzpcrlcn. — „Unseren größten Wohltäter l)at der Bube gemordet," sagte schluchzend die Alte, „den Vater aller Armen, Witwen und Waisen, hat er umgebracht. Fluch dem Schandbuben, dem elendigen!" „Betet, Mutter Griesbach," sagte einer der Männer, „Laß es gelingen möge, den flüchtigen Raubvogel wieder einzufangcn; denn es würde doch der ganzen Gerechtigkeit znwidcrlaufen, wenn solch ein ruchloses Subjekt dem Henker entschlüpfte." Jetzt richtete sich die alte Frau fast kerzengerade auf. „Was sagt ihr da?" rief sie mit blitzenden Augen. „Der Kühlwppcst sollte dem Henker entrinnen? Ich sage euch, daß ich achtzigjährige Frau noch '-Ml M