Volltext Seite (XML)
Ivo sie fehlen, »verden sie auf gütliches Zureden jedenfalls leicht zu erreichen sein. — Ein kostbares Geständnis. Der protestantische Schriftsteller Lohmann veröffentlicht im „Amsterdam ourant" die Eindrücke seiner langen wissenschaftlichen Reise, wobei er folgendes Geständnis über die Tätigkeit der katho lischen Mssionäre mitteilt: „Es ist unmöglich beim Anblick der uneiidliä-en Segnungen, welche die religiösen Orden und die katholischen Missionäre überallhin austweiten, nickst von einer außerordentlichen Achtung durckstwunigen zu iverden. Der katholische Glaube besitzt eine Mackst, die nicht lange zögern wird, einen vollständigen Sieg über den Protestan- tisnms davonzutragen. Ich weiß sehr wohl, daß diese Er- tlärungen mir den Zorn einer großen Anzahl meiner Lanids- teilte zuziehen werden, aber ich zögere keinen Augenblick, zu wiederholen, daß das nwderne protestantische Christentum endigen, wird, uni nichts anderes als eine sinnlose Phrase zu sein. Sowohl in Vorder und Hinterindien als auch in dem verschiedenen Länder» Europas hatte ich Gelegenheit, das musterhafte Leben der Ordensleute und der katholischen Missionäre und die Wunder christlicher Nächstenliebe der Lehr- und Krankenschwestern in der Nähe zu betrachten. Viele der Unseren schimpften vor ihrer Ankunft in dieses Land ans Umvissenheit oder aus Mensck^enturcht über den Katholizismus: beim Anblick der Wunder des katholischen Apostolates unter den Aussätzigen und den so verachteten Negern habe ich sie jedock) unter Erröten bekennen hören, daß der Opfermut der katholischen Nächstenliebe jede Ein bildungskraft übersteigt und einzig in der Welt und in der Geschichte dasteht." „Sozialreform auf dem toten Punkt." Den ersten Mai, den „Vieltfeiertag" der Arbeiter, benutzte der sozial- denwkratische „Vorwärts" zu einer lauten Klage über den Stillstand der deutsck)en Sozialreform. Man, muß dem „Vor- umrts" darin recht geben, daß trotz der Ankündigung der Thronrede vom !i. Dezember IW!!, die eine „erweiterte so ziale Fürsorge" und „erhöhten Schutz" in Aussicht stellte, sitzt dieser Zeit nicksts durck)greifendes auf sozialpolitischem Gebiete geschehen ist. Das ist auch seitens des Zentrums bei der diesjährigen Beratung des Etats des NeichsamteS des Innern ausdrücklich bervorgehobeu worden. Aber hat denn die Sozialdemokratie wirklich ein Neckst, sich so laut über den augenblicklickxm Stillstand der Sozialresorm zu l>escbn>eren und zum Teil die Parteien dafür verantwortlich zu machen? Liefert sie nicht dadurch, daß sie die bisherigen gesetzgeberischen Erfolge ans sozialdemokratischem Gebiete in der Agitation immer wieder als „Kleinigkeiten", den Ar beitern zur Beruhigung widerwillig hingeworfene „Brocken," bezeichnet, den Gegnern der Sozialresorm Waffen in die Hände, die darauf hinnxnsen, die Arbeiter schätzten die so ziale Ositzetzgebnng nicht? Alles, nmS auf diesem Gebiete gutes für den Arbeiterstand gesck>ehe, werde von der Sozial demokratie dock) nur zur Verhetzung benutzt. Erleben wir es gerade' in diesen Tagen nicht, daß bei der zur Beratung sietn'nden M'rggesetz»ovelle die opponierenden Konservativen und Nationalliberalen ihren» Widerstand zum Teil mit der Hetze begründen, die die Sozialdemokratie gegen die Regie rung trotz der mit unleugbaren Fortschritten verbundenen Nomtzle inszeniert lxit; daß diese sagen, in der Bergarbeiter- frage komme eS der Sozialdemokratie weniger auf einen wirklichen Bergarbeiterschutz, als auf politische Geschäfte an? Wenn die Sozialreform nach dem „Vorwärts" jetzt auf dem „toten Punkt" angekommen sein soll, so trägt nicht mn wenigsten die Sozialdemokratie ein Stück Berantwor- tung, indem sie durch ihre systematische Verkleinerung des bisher durch die soziale Gesetzgebung Gebotenen, sowie die Verdückstigung des guter) Willens der Regierung den Freun den der Sozialreform in ihrer Propaganda Steine in den Weg wälzt. Wer so handelt, hat dann kein Recht, sich über den Stillstand der Sozialreform zu beklagen. Festgehalten zu werden verdient der Satz aus dem „Vorwärts": Freilich kann ein Staatsmann, und wenn er auch Reichskanzler in Deutschland ist, nicht willkürlich Politik machen. Hier wer- den also die Schwierigkeiten der praktischen Sozialpolitik zugegeben. Handelt es sich aber um das Zentrum, daun lieft man anders. Das Zentrum braucht dann nur zu „wollen", unr politische Erfolge „durchzlidrücken". Uebri- gens ist im Reichstage der Drang der Parteien nach einer Fortführung der Sozialreform zu stark, als daß nicht bald dieselbe über der) „toten," Punkt hinweg käme. In der Tat sind ja auch eine Reihe von Vorlagen in Vorbereitung und von Plänen in Erwägung, so daß nach einer Spanne Ruhe gewiß wieder denmächst eine frrrckstbarere sozialpoli- tisck)e Ausbeute zu erwarten ist. — Ei« Kneivstun stellt die „Nordd. Allg. Zlg." offiziös fest. Air, 10. März hat die Hallenser Rektorrnkoi,Kreuz eine Eingabe an daö preußische Kultusministerium be schlossen. deren Wortlaut bereits in den Zeitungen ver- öffentlich! worben i't. Gemäß deshalb stellen die Rektoren den Antrag, der Kultusminister möge .,l) Verhandlungen mit der Studentenschaft einer Universität prinzipiell mir durch die akademische» Behörden führen lassen und erst bei deren vollständigem Versagen einen Eingriff durch andere Beamte anorduerr; 2) die Studentenausschüsse keiner generellen Regelung unterziehen, sondern den einzelnen Universitäten die bisherige Freiheit der Ausgestaliung be lassen. im besonderen auch eine prinzipielle Abgrenzung der Kompetenz der Ausschüsse nicht verschreiben." Zwei Monate sind seit der Hallenser Rektorenkonferenz verflossen, die Oeffentlichkeit ist längst mit ihrem Beschlüsse b-schäf- tigt morde», der Wortlaut geht jetzt durch die Zeitungen, und im>n-r »och ist da? Schriftstück nickst au der) preußi sche)« Kultusminister gelangt, wie gestern die „Nordd. Allg. Ztg." feststellle. Es fehlt für dies- mouatelavqe Verzögerung in der Absendimg des Beschlusses an seine Adress ' und mehr »och für seine vorzeitige wörtliche Ver- öffentlichung jeder sachlichen Erklärung, es sei den», daß uian den Vorwurf der Reklame erheben wallte. — Wieviel Gelb in den Staatslottcrien verpnlrert wird, zeigt eine Zusammenstellung dcr sieben in Deist'ch- land vorhandenen Lotterien lSochseu. Pleußen, Braun- schweig. Hessen Thüringen, Hamburg. Lübeck Mecklenburg). Es iverden sirhrlich 2stü Millionen (!!) eingesetzt van den Spielern und nur 168 Millionen als Gewinne ausbezahlt. Es bleiben also 77 Millionen in de» TcLchcn der Staaten und der Kollekteure. Ist das nickst furch'bci)? Und 's ist das noch nicht alles. Da kommen noch die vielen Privatlotterien für Kirchenbauten. WokiOätigkeiikzwecke mw. Man sollte ausnahmslos alle diele Lotterien verbieten, sie sind ein Krebsschaden an der Bolksmoral. — Untersuchungskommiffar für Südwestafrika. Bei der Beratung des Kolonialetats hat der Reichstag beschlossen, daß zur Klarstellung der Frage der Landgesellschaften eine Kommission gebildet werde, die eingehend die Angelegenheit zu untersuchen habe. Wie wir erfahren, werden rn diesen Tagen die ersten Schritte geschehen, um unter den Irak- Zonen und mit dein Kolouialamt ein Einverständnis über die Zusammensetzung dieser Kommission zu erzielen. Eine der strittigsten Fragen wird hierbei sein, ob man auch Ver treter der Landgesell schäften in die Kommission zulassen soll; man wird diese Frage bejahen lnüssen, weil sonst Auskunfts- Personen vollständig fehlen. Wir sind kein Freund der Landgefellschaften, aber diese Kommission soll nickst mir eine Anklagebank für dieselben werden, wo sie verurteilt werde)), ohne daß man sie hört. Von) Zentrum dürften die Abge ordneten Prinz von Arenberg, Dr. Spahn und Erzberger in die Kommiision entsendet )verden. —- Eine „skandalöse" sozialdemokratische Praxis. Die ungleiche Einteilung der Neichstagstvahlkreise, die eS mit sich bringt, daß zum Beispiel ein .(Preis mit 400 000 Ein wohnern ebenso gut nur einen Abgeordneten entsendet, wie ein solcher mit 40 000 Einwohnern, ivird von der Sozial demokratie gern als eine schreiende Ungerechtigkeit und eine große Benachteiligung hingestellt. Interessant ist nun, daß es in dieser Beziehung bei der Sozialdemokratie in der Dele gation zu dem „Arbeiterparlamente", dem sozialdemokrati schen Parteitage, nickst besser bestellt ist, wie beim Reichs tage. Die sozialdemokratische „Dortmunder Arbeiterzeitg." (Nr. 101) tvcist hierauf hin. Heute habe jeder Wahlkreis das statutarische Recht, drei Delegierte zu entsenden, nröge er »»Uli zehn, oder möge er 10 000 organisierte Mitglieder ausweisen: möge es ein ostelbischcr oder lippescher Wahl kreis sein im Westentaschenfornrat, oder möge es ein Riesen- Nxststkreis des westfälischen Jndustriebezirks, Berlins oder Hamburgs sein. „Diese Ungerechtigkeit ist genau so skanda lös. wie die allein im brutalen Agrarierinteresse liegende jetzige Einteilung der Reichstagswahlkreise selbst. Ueber- hanpt klammern sich die Delegationsbestimnmngen auch in dieser Hinsickst viel zu sehr an das Schema des reichSdent- sckxm Parlamentarismus." — Die Herren „Genossen" sollten also zunächst einmal bei sich anfangeu zu refornrierem: und dort die „skandalösen" Ungerechtigkeiten zu beseitigen suchen, bevor sie anderen Vorwürfe machen. Denn bei sich haben sie ja die Sache ganz in der Hand. Nationalliberalc Gaukler suchen geflissentlich dem Volke die Rechnung über das neue MilitärpensionSgefetz reckst dunkel zu machen. Auf unsere Mitteilung, daß die Belastung der Pension in allen Lebenslagen über den Ent wurf hinaus mindestens 10 Millionen Mark pro Jahr kosten Pferde, tischt die liberale Presse eine Mitteilung der Heeres verwaltung aus dein Jahre 1896 (!!) auf, wonach dies nur 0 Millionen Mark kosten werde. Daß seither 10 Jahve ver flossen sind, die Zahl der Pensionierten sich riesig vermehrt lwt. wie das ans dem Tabellenwerk hervorgeht, das der Budgetkommissio» vorliegt, übersieht man. Gerade diese Umstände bewirkten, daß die oben genannten 6 Millionen auf 10 Millionen gestiegen sind. Wenn das Zentrum die Deckmigsfrage in den Vordergrund stellt, so tut es dieS aus der Erwägung heraus, daß mit der Schuldenwirtschaft nicht fortgemacht werden kann. Schon bei der Militärvorlage — lio- — 111 — freilich in eincr inertwürdigen Weise, aber dock: noch besser diese Art Re nommisterei - als andere Voraussetzungen,. Die Festtage boten der Hsiironesse mehr wie genug Gelegenst, Elisabeth auch in großer (Gesellschaft und besonders im Umgänge mit Herren zu beobach te». Außer de» anwesender) Vernraudteu gab eS täglich noch eine Menge curde- rer Gäste. Die Baronesse zeigte sich als vollendete Weltdame, die es verstand, :u meisterhafter Weise ihren Besuchern den Aufenthalt in ihrem Hanse ange- uchiu zu mackrei). Das Schloß war zum Mittelpunkt der vornehmen und ele ganten Gesellsctmt in nx'item Umkreise geworden. Elisabeth benagte sich in dieser gläuzei»deu Versammlung mit uatür- lsilrer Anmut und Bescheidenheit und dabei vollkommener Sick)erl)eit. Sie unterstützte, wie eine Tockster vom Hause, die Baronesse in ihre» Pflicksten gegen die (Höste und wußte dabei so viel wie möglich die Aufmerksamkeit von ihrer Person abznlenken. Ihre liebliche Erscheinung blieb aber nicht nnbe- merll, es gab bald mehr als einen der jetzt dort häufig verkehrenden jungen Herren, dessen Auge mit sichtlichem Wohlgefallen ans ihr ruhte. Lisbeth schien, es nicht zu bemerke». Mit Freuden sah die Baronesse, wie unbefangen sie blieb, wie eckst weiblich und zurückhaltend. Es gelang keinem der jungen Kmmliere, sich ei»eS Zeichens ihrer Gunst rühmen zu können. Tas glanzvolle Leben und Treiben ans dem Schlosse war verrauscht; die gemalmte Stille kehrte nach und nach wieder ein. Von den vielen Gästen »»eilte nur noch Gräfin Juliane bei ihrer Tante. Es umr am Tage vor ihrer Ahreise, als die Damen gemütlich zusammen i:n Salon beim hellslackernden .Kaiiumener saßen. Der Graf tvar ans die Jagd gegangen »nd noch nicht zurück. Während der ganzen Zeit ihrer Anwesenheit u»ar die Gräfin, eine geist- reickx'. äußerst glanzvolle Erscheinung, so in Anspruch gen online» gewesen, daß fick, ihr Verkehr mit Lisbeth nur auf ein sehr geringes Maß beschräutt batte. Heute fand sie Muße und Gelegenheit, in vertraulich ungezwungener Weise mit ihr plaudern zu könne». Sie kannte sie schon von, dem Besuche her. den Elisabeth vor Jahren ihrer Pensionsfrenndin Hildegard gemacht hatte; das Unglück der Oberförstersamilie )r>ar ihr nickst unbekannt geblieben. Groß mütig setzte sie sich darüber hinweg, sic freute sich, die Freundin ihrer Schwester so woblgeborgeu bei ihrer Taute zu finden. Sie batte auch erfahren, daß Lis beth im .Hause des Präsidenten von Breten genxtze» nar und es interessierte sic. näheres über eine Familie zu erfahren, in wclck)er ihr Bruder Paul so srenndsckxfftlich verkehrt batte. Es N»aren, da es dort erwachsene Töchter gab und er damals ziemlich lauge l'sitzt Gast des Präsidenten war, so ganz eigene Gedanken in ihr aufgetaucht, die durch die plötzliche Abreise ihres Bruders eine» nickst geahnte» Abschluß fanden. „Sie müsse» meine» Bruder Paul ja auch dort kennen gelernt haben," riet die Gräfin ans . ES tvar das erste Mal. daß ihre ^Bekanntschaft mit dem Baron erwähnt wnrde. Das Auge der Baronesse rnlste scharf auf ihr, es niackste ihr eine uu- aiim'nehnie Empfindling, daß für einen Augenblick eine dunkle Röte das Ge sicht Lisbetbs überflog. Aber auch dieser war cs peinlich, in gesellschaftlich kühler Weise über etn»as spreckten zu müsse)), was sie selbst mit sich allein kann) zu berübren n»agte. Sic glaubte am schnellsten darüber hinweg zu kommen, wenn sie sofort berichtete, ivaS sie zu einander in Verbindung gebvmkst hatte. Elisabeth blieb der Wahrheit sehr getreu, wenn sie erzählte, daß ihre Bekanntschaft eine sehr flüchtige gewesen sei, daß ihr aber trotzdem drrrch ihr schon einmal das Glück angeboten worden tvar, zur Baronesse Panline zu kommen. Sie gab Ihrem Bedauern Ausdruck, daß sie dieses gütige An- erbieten das erste Mal nicht annehmen durfte, tveil sie ihren Bruder nicht ver lasse)) durfte. Die Erzählung klang einfach und natürlich. Baronesse Pauline befand sich in merkwürdiger Stimnmng. Zwar wurde ihre Vermutung bestätigt, daß der Hubert in dem Briefe der Bruder Lisbetbs sei, aber es verletzte sie, daß dieselbe so frei lind unbefangen von der ganzen Sache sprach. Wäre Lisbeth nickst durch die Liebenswürdigkeit der Gräfin vollkommen bescksiistigt gelvesen, sie hätte die plötzliche Veränderunlg in dem Benehmen ihrer gütigen Herrin gegen sie bemerken müssen. So aber hörte sie mit lebhaftem Interesse der Gräfin Balbot zu, welck>e ihr erzählte, daß Manfred zu») größten Acrger der Familie aus den) Staatsdienst ausge treten und nach Nom gegangen sei, um dort Priester zu werden. Was zwischen ihr und Manfred einst geschwebt hatte, nnr von Lisbeth vor der Baronesse als Geheimnis behandelt Nwrden. Der üble Eindruck, den sie unbewußt und schuldlos auf ihre Herrin ge macht hatte, war nicht von nachlialtender Wirkung; sie hatte sich schon einen zu festen Platz in dem Herzen der Baronesse errungen, als daß derselbe so schnell erschüttert werde)) konnte. Gefahr gab es nicht für den Neffen — er war zu weit entfernt — und das genügte ihr. Sie hütete sich sorgfältig, von ihm zu sprechen und teilte Lisbeth aus den hin und wieder eintausend«) Briefen nichts mehr mit. Ebenso vermied sie es, je noch einmal Paul gegen über ihre Gesellschafterin zu erwähnen, wie sie es anfangs, als sie noch Harm- los tvar, getan hatte. Lisbeth wußte nicht einmal, wo der Baron weilte. Die Zeit schwand dahin. Lisbeth war nun schon ein volles Jahr bei der Baronesse, welche es keinen Augenblick bereute, sie bei sich behalten zu haben. Der Brief war gleichsam in Vergessenheit geraten. Sie batte sckwn sogar für ihre Zukunft aufs großartigste Sorge getragen, da es schien, daß sie unver- beiratet bleiben wollte. Es fehlte ihr nicht an Bewerbern; doch wie oft auch die Baronesse halb im Ernst, halb im Scherz darauf anspielte, Lisbeth hatte immer dieselbe verneinende Antwort und es war der alten Dame schon recht. Sie war ihr doch allmählich unentbehrlich geworden. 17. Kapitel. Die Schwestern. O sanfter, süßer.Hauch! Schon weckest du wieder Mir Frühlinglieder, Bald blühen die Veilchen auch. Wieder war es Frühling geworden — eines schönes Morgens, als sich die Baronesse und Elisabeth zum Frühstück begeben wollten, hatte jene einen Brief erhalten, der die Ankunft des Neffen schon für die nächste Zeit in Aus sicht stellte. Er hatte eine Reise um die Welt vollendet und Europas Boden schon wieder betreten: er befand sich direkt auf der Heimreise. Möglich, daß er bereits bei den Seinigen eingetroften war. Er durfte Lisbeth nicht auf dem Schlosse finden oder nur als Braut. resze anrick Vorsil ein )> die E Der ( er nai Wege die S der U goschw dafür werdei Grünt «Ic-ntv fiillens widmen ll« eingefnh geimpfte Kontrol!» 8-,» Sä UbiL«rd; 2>levy»n wruirtrl 5«d«r>i> die ro»k ^u1»)e sttvk Kn« dUU Nru