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«Wien, 1. Januar. (W. T. V.) Amtlich wird verlaut bart den 1. Januar mittags: Die Kämpfe in den Karpathen und in der Bukotvina dauern, an. Sie führten gestern zu feiner Aenderung der Lage. Am Biala-Abschnitt, südlich Tarnow. wurden gestern und auch während der Nacht wiederholte feindliche Angriffe unter schweres Verlusten des Gegners abgewiesen. Unsere Truppen machten hierbei 2 0 0 0 Gesa n gene und erbeuteten 0 Maschinengewehre. Nordlick dr Weichsel behindert andauernd starker Nebel die Gescchtstätigkeit, Es herrscht daher teils Ruhe, teils wer den kleinere Fortschritte gemacht. De' Stellvertreter des Chefs des Generalstabs: v. Höfer, Feldmarschall-Leutnant. Erlast des Kaisers an das deutsche Heer und die deutsche Marine Au das deutsche Heer und die deutsche Marine! Nach fünf Monate langem, schwerem und heißem Rin gen rreten wir ins neue Jahr! Glänzende Siege sind er fochten, große Erfolge errungen! Tie deutschen Armeen sieben fast überall in Feindesland. Wiederholte Versuche der Gegner, mit ihren Heeresmassen deutschen Boden zu überschwemmen, sind gescheitert! In allen Meeren haben sich meine Schiffe mit Ruhm bedeckt. Ihre Besatzungen haben bewiesen, daß sie nicht nur siegreich zu fechten, son dern, von Uebermacht erdrückt, auch heldenhaft zu sterben vermögen! Hinter dem Heere und der Flotte steht das deutsche Volk in beispielloser Eintracht, bereit, sein Bestes herzugeben für den heiligen, heimischen Herd, den wir gegen frevelhaften Nebcrall verteidigen. Viel in im alten Jahre geschehen. Noch aber sind die Feinde nicht niedergerungen. Immer neue Scharen wälzen sie gegen unsere und unserer treuen verbündeten Heere heran. Doch ibr Wahlen schrecken uns nicht. Ob auch die Zeit ernst, die vor uns liegende Aufgabe schwer ist, voll fester Zuversicht dürfen wir in die Zukunst blicken! Nächst Gottes weiser Führung vertraue ich auf die unvergleichliche Tapferkeit der Armee und Marine und weiß mich eins mit dem ganzen deutschen Volke. Nun unverzagt dem neuen Jahre ent gegen zu neuen Taten, zu neuen Siegen für das geliebte Vaterland! G r o ß e s H anPtquarti e r, 31. Dezember 1914. Amtlich. W. T. B.) W ilhel m , I. It. Ein englisches Linienschiff gesunken Berlin, 1 Januar <W. T. B.) Aus London wird amtlich gemeldet: Das englische Linienschiff Formidable ist heute früh im Kanal gesunken. 71 Mann der Besatzung sind durch einen kleinen Kreuzer gerettet worden. Es ist nicht ausgeschlossen, datz weitere Ucberlebcnde durch andere Schiffe ausgenommen wurden. Das englische Prcsibnrcau fügt hinzu, eS sei noch unsicher, ob die Ursache eine Mine oder der Torpedoschuft eines Unterseebootes sei. Die Formtdable Ist ein älte-.s Lmienich ff au« dem Jahre 1898, hat eine Wasserverdrängung von 15214 Tonnen, eme Aimierung von vier 30 5-Ze-itimeter-, zwölf 15Zenti- Meter-, achtzehn leicktcn Geschützen und vier Torpedoaus- stoßrohre. Die Maschine>ile>st ina beträgt 15000 Pferde stärken. die Gcschwindtgkeit 18 Jeemeiten, die Besitzung 700 Mann. Die Formidoble gehört zn dem fünften L nien- schlssogeschwader und wurde mehrfach unter den Ichiff.il genannt, die die belgische Küste in letzter Zeit beschossen. Rückkehr nach Paer» Amsterdam. 31. Dezember. Reuter meldet aus Paris, daß die Bank von Frankreich wieder nach Paris zurück gekehrt ist. Auch der französische Staatsrat hat sich nach einer Reutermeldung aus Bordeaux wieder nach Paris zurückbegeben. 9000 Russe« «m Uszoker Paß ,rf,u,eu,euowwn Budapest. Au« Munkatsch wird gemeldet: Die Wieder- eroberung de» Uszoker Paste», die bereit» amtlich gemeldet wurde, war eine glänzende Waffentat der Landwehrtmppen. Im Anschluß an die amtliche Meldung kann berchS fest- gestellt werden, daß unsere Lruvven mehr al» 9000 Ge- fangen« gemacht. 4 Geschütze. 16 Maschhiengewehe und viel Munition erbeutet haben. Der König der Belgier — Ehrendoktor ^ Stockholm. 31. Dezember. Die Moskauer juristische Fakultät hat den König Albert von Belgien zum Ehren doktor ernannt. Die französische Bolk»stimwuug Gustav Herds veröffentlicht unter der Ueberschrist „An einen Neurastheniker/ in seinem Blatte „Guerre Soziale" einen Leitartikel, der mit verblüffender Offenheit die ge drückte Stimmung deS französischen Volkes kennzeichnet. Der Artikel beginnt wörtlich: „Zugegeben, die Sache kauert lang, sehr lang. Aber haben Sie sich etwa eingebildet. Sie könnten mit dem deutschen Heere in Handumdrehen fertig werden? Glauben Sie, daß man lo leicht ein Volk von 70 Millionen, das mit einem Volke von 50 Millionen verbündet ist, vernichtet, zumal wenn es eine so mächtig auSgestattete Metallindustrie besitzt Gergesien Sie nickt daß die modernen Kriege teilweise Male tack rege si . >, wenn es tapfer, von Nationalstolz siir.nisiert sit nnd - schönen methodischen Sinn, da best Fr, mu ckw, n von ganz Europa besitzt? Sie fi d Acht nur d-- .r zufrieden? Und warum denn, Hab : Isi r schichten geglaubt von der russisch; - Dann >0 voller Schnelligkeit in Berlin «nckagi. >-- >2 Millionen, die Rußland ins Fei'« steüim os schildert dann die Schwierigkeiten de- ws und die Hilfsmittel, die Deutsch!,!» ; >e zur Verfügung standen, und sä' F i, uen wir sogar an, daß die Den« weiter sie nach Osten Vordrin,e. Schwierigkeiten für sie. Dre Offenstvarmee, sondern hauptsw, Herds kommt dann auf die bugu e«r zu si denen man unzufrieden sei, wei' ihre Verstärk,>- gen «rngeb- lich zu langsam eintnsfer. Er antwortet da-,-?: EnAo: könne unmöglich in drei bis vier Monaten MMene-ti'-re schaffe»; man solle den Februar und März abwoi. auch die Unzufriedenheit mit der englischen Flotte sei unberechtigt. Ein Tagesbefehl Hindcnburgs Berlin, 1. Januar. (W. T. B.) Tie „Berliner Morgenpost" iiisidet: Der Generalfeldmarschall v. Hinden- burg hat aus Anlaß des Jahreswechsels folgenden Tages- befiehl erlassen: „Hauptquartier-Ost, den 30. Tozember 1914. Soldaten d e s O st h c e r e s! Am Schlüsse des Jahres ist es mir ein Herzensbedürfnis, Euch das auszusprechcu, was Ihr in dem nun abgelaufeueu Zeitabschnitte vor dem Feinde geleistet habt. Was Ihr au Entbehrungen ertragen, au Gewaltmärschen ausgeführt und in langandauerndeu schweren Kämpfen erreicht habt, das wird die Kriegsgeschichte aller Zeiten stets zu den größten Taten zählen. Die Tage von Tannenberg, an den masurischen Seen, von Opatow, Jwangorod nnd Warschau, von Wloclawec, Kutno und Lodz, von der Pilica, Bzura nnd Nawka können Euch nicht ver gessen werden. Mit Dank gegen Gott, der uns die Kraft zn solchem Tun gegeben hat, mit festem Vertrauen auf seine weitere Hilfe wollen wir in das neue Jahr eintrcten. Treu unserem Soldateneide werden wir unsere Pflicht auch ferner tun, bis unserem teuren Vaterlande ein ehrenvoller Friede gewiß ist. Und nun weiter frisch drauf, wie 1914 so auch 1915! Es lebe Seine Majestät der Kaiser und König, unser I um.iw: werde» die 'eine nsioormee." wen, mit Wer Brotgetreide verfüttert, versündigt sich am Vaterlande und macht sich strafbar! allergnädigster Kriegsherr Hurra! v. Hindenburg, General-^ feldmarsclM und Oberbefehlshaber der gesamten Str-Ä^ kräfte im Osten." > Der älteste Sohn des Reichskanzlers gefallen Berlin, 1. Januar. Der älteste Sohn des Reichs kanzlers August Friedrich v. Bethmann Hollweg ist auf dem östlichen Kriegsschauplätze auf einem Patrouillenritt ge fallen. Die Patrouille mußte vor überlegenen russischen Streitkräften zurückgehen, als ihr Führer Leutnant v. Beth mann Hollweg verwundet vom Pferde fiel. Sie mußten ihn liegen lassen. Als der Reichskanzler Anfang Dezember hier war, um der Wiedereröffnung des Reichstages beizu wohnen, befand er sich noch immer in Ungewißheit über das Schicksal seines ältesten Sohnes, und es bestand die Hoff- mmg, daß er vielleicht verwundet in die Hände der Russen gefallen wäre. Nun hat sich leider herausgestellt, daß diese Hoffnung trügerisch war und er offenbar auf der Stelle ge tötet worden ist. (Voss. Ztg.) Ein Erlast des Kaise"s Franz Joseph D len 31, Di',i: tu,. Dm Kaiser hat nachstehenden Armee- und Flat«'»'» HD esi Seit fünf Monaten des scheidenden J,w> es .sie wie in dem ihr und ihrem l.-e am V -r-hüttd wn c.'.-oi'i-qenen .Kriege siegen zahl- >eiche mächtige ,'möe I», Hinblick auf die beharrliche l -. mvmi . fc--"-euü>»kcit und todesmutige Tapferkeit / ein- Hee nd meiner- Flotte gewinnt der Ausblick in das neue - »ihr sie erbebende Zuversicht, daß Oester- ,! ick-Nm! .'iegsleilte m 9 de und zur Sec auch die schwerste die der Kr . ihren militärischen Tugenden a.nl . ge mir Ein. '! w W ,en werden zum Wohle des Vaterla- n weiimuwvn . Dankbarkeit gedenke ich der üe!>... blusiger "" ,rstatt ihr Leben für unsere ge- j wie g geben .wen. Mit wärmster Anerkennung ine B aven, auf daß mit Gottes Hilfe ein mm Siege führe. Wien, den 31. Dezenrber 1,.! Joseph. Kleine Meldungen „Lokalanzeiger" ans Oostburg haben am 31. De- . 2 englische Kriegsschiffe einige Schüsse auf ebrügge abgegeben. Dem „Lokalanzeiger" wird aus Genf telegraphiert: Joffres Jahresschußnote ließ die Pariser militärische Presse unbefriedigt. In der Champagne hätten die Deut schen ihre Ueberlegenhcit an Artillerie, Minenlegern und Infanterie erprobt. Ihr Gesamtvorteil im Argonnenwalde sei verschwiegen worden. Ans Athen meldet der „Lokalanzeiger": Der König habe geäußert, Griechenland wolle seine Neutralität bis ans Ende des Krieges bewahren. Der erste Verkauf gekaperter deutscher Schiffe soll nach der „Times" nächsten Dienstag und Mittwoch stattfinden. Die „Neuesten Nachrichten" nehmen an, daß ein Unterseeboot den Untergang der „Formidable" hcrbeigcführt habe, da die Anwesenheit von Minen gerade in der Nähe der belgischen Küste unwahrscheinlich sei. — Zn»i Untergang d-" „Formidable" sagt der „Lokalanzeiger" u. a.: Wir wollen uns des neuen Erfolges freuen, der Eng land eines so wertvollen Bestandteiles seiner Flotte be raubt hat, J"i Anschluß an Sin Neujahrsgottcsdienst im Groß- n Hauptquartier nahm der Kaiser die Gratulation s- conr ab und ließ sich die ueubeförderten Offiziere vor stellen. Der Monarch machte einen ungemein frischen und stolz - zuversichtlichen Eindruck. Die anwesenden Kriegs berichterstatter begrüßte der Kaiser mit herzlichen und ein drucksvollen Worten. Deutsches Reich Dresden, den S. Januar ISIS — WohmmgSfürsorze. Trotz der durch den Krieg be dingten außerordentlichen Inanspruchnahme der Reichsmittel dürfte nach Berlmer Blättern der nächste Reichsetut in seinem Extraordinarium wieder einen Betrag von vier Millionen Mark zur Förderung de« Baues von Kleinwoh- südösttich Reims, bei Sonain und Perthes znrück- aewiesen und die Engländer bei Nichebonrg ans ihren Stellungen geworfen. — Ein deutscher Marineflieger »virft ans Dover Bomben ab. — Beginn der Kriegs- ragnng der französischen Kammer. 23 In Westprenßen ergreifen die deutschen Truppen von Soldan-Neidenbnrg ans die Offensive nnd werfen die Russen über Mlawa zurück, wobei über 1000 Gefangene gemacht werden. — In Nordpolen kommt es zu hef tigen Bajonettkäinpfen, bei denen die Russen große Verluste erleiden. — Südöstlich Tomaszow werden russiche Angriffe mit schweren Verlusten zurück geschlagen. — Im Ungtale sowie im Latorczatale ge winnen österreichische Truppen Raum und zersprengen ein feindliches Bataillon bei Also-Verecke, während bei Jekörmczö der Kampf noch steht. — Im ganzen werden vom 1t. bis 20. Dezember von österreichischen Truppen 43 300 Russen gefangen genommen, während sich im Innern der Monarchie bereits 200 000 kriegsgefangene Feinde befinden. —- Ein amtlicher Bericht über den Rückzug der Oesterreicher ans Serbien weist die seitens der Gegner über das Maß der Verluste verbreiteten Nachrichten zurück und teilt mit, daß an Stelle des bis herigen Heerführers Potiorek Erzherzog Eugen das Kommando über die Balkanstreitkräfte übernimmt. — Als Generalstabschcf wird ihm Feldmarschall Kraus zur Seite gestellt, während Feldmarsck)all v. Sarkotic zum kommandierenden General in Bosnien und der Herzegowina ernannt wird. — Im Süden finden nur kleinere Geplänkel statt. — Im Westen ist die Lage un- verändert. 24. Während an diesem Tage in Polen verhältnismäßige Ruhe herrschte, setzten in Westgalizicn die russischen Angriffe mit besonderer Stärke zwischen dem Wislok und der Biala selbst am Weihnachtsabend und in der heiligen Nacht ein. In den Karpathen wurden weitere Erfolge erzielt. — Im Westen wurde den Engländern östlich Festnbert ein Stück ihrer Befestigungen entrissen ebenso den Franzosen bei Chivy, französische Angriffe bei Sonain und Perthes, sowie bei Verdun und Apre- inont werden abgewicscn. — Zwischen Olty und Id schlagen die Türken die Russen entscheidend, nehmen ihnen 0 Geschütze und mehr als 1000 Gefangene ab - und werfen sie über die Grenze zurück. Die Russen geben auch ihre Stellung bei Azab-Kalember-Ardosch ans. — Der Versuch eines englischen Kreuzers, in Akaba einzndringcn, mißlingt. — In einem Hirtenschreiben des österreichischen Gesamtepiskopats werden die Gläu bigen zur Weihe an das heiligste Herz Jesu aufge- fordert, dem Oesterreich am 1. Januar 1915 zum beson deren Schutze empfohlen werden soll. 25. Bei Lötzen werden russische Angriffe von seiten der Deutschen abgeschlagen und 1000 Gefangene gemacht. — Am Bsura-Abschnitt und südöstlich Tomaszow schreitet die Offensive erfolgreich vorwärts. — Dagegen mußten österreichische Truppen die Becken von Krosno und Jaslo der russischen Uebermacht überlasten. In den Karpathen wurde der Uszoker Paß nach viertägigen heldenmütigen Kämpfen erobert. — An der Save und Drina kommt es zn kleinen Plänkeleien. Ein Angriff der Montenegriner auf Bileca wird znrückgewiesen. — Im Westen werden Angriffe der Verbündeten bei Nieu- Port abgewiesen, den Engländern, die 3000 Tote auf dem Kampffclde ließen, gegen 1000 Mann bei Festnbert abgenommen und kleinere Erfolge in der Gegend Li- hons und Tracy le Val sowie in den Vogesen und im Oberclsaß erzielt. — Ein Vorstoß englischer Seestreit kräfte in die deutsche Bucht bei Cuxhaven, der von Wasserflugzeugen unterstützt wurde, bleibt erfolglos. 3 Flugzeuge gehen hierbei zugrunde und auf 2 englische Zerstörer sowie einen Begleitdampfer erzielen die deut schen Luftschiffe Treffer. — Einem deutschen Flugzeug gelingt es, bis über Shecrnes an der Themse zu ge- langen. 26. Am Bsnra- und Rawka-Abschnitt, sowie südöstlich Tomaszow werden weitere Erfolge erzielt, russische An- griffe auf Jnowlqdz zurückgeschlagen, ebenso am unteren Dnnajec und an der Nida. Oesterreichische Kräfte zwischen Rymanow und Tuchow werden eüvas zurückgenominen. — Im «Hüden herrscht Ruhe, doch sind einzelne Grenzstreifen unseres Landes, wie Spizza- Budna, das Gebiet östlich Trebinje und östlich der Drinastrecke Foca-Visegrad von serbischen und monte negrinischen Truppen besetzt. — Im Westen werden feindliche Angriffe auf La Boiselle Meurissons, südöst lich Verdun und im Oberelsaß zurückgeschlagen. — Am 24. bohren türkische Kriegsschiffe angesichts einer feind lichen Flotte von 17 Einheiten die beiden Minenleger „Oleg" und „Athos" in den Grund und beschießen mit Erfolg den Panzerkreuzer „Rostislaw"; zur selben Zeit wird auch Datum von türkischen Schiffen beschossen. Tags darauf zwingen die türkischen Schiffe die rus sische Flotte zum Rückzug nach Sebastopol. 27. Nordöstlich von Zakliczyn werden heftige Angriffe"der Russen abgewiesen. — Nördlich des Dukla-Passe- v^r- legen österreichische Truppen ihre Stellungen näher an den Karpathenkamm. — Die Serben sprengen wieder die Semliner Brücke. — Angriffe der Gegner bei Nieu- Port scheitern, ebenso Me solche bei Apern, Verdun und Sennheim.