Volltext Seite (XML)
eine Unterredung gehabt haben soll. Diesem Herr» v. Ro- sinsky gegenüber soll die Gräfin zugegeben haben, daß der ^Knabe nicht von ihr geboren sei und daß ihr zwei Damen, deren Namen sie nicht nennen wolle, bei der Kindesunter- schiebung behilflich gewesen seien. Ferner nahm der Rechts beistand der Bcrufungsbeklagten Bezug auf das Schreiben eines Freundes der gräflichen Faniilie, der sich ebenfalls Lahi» ausgesprochen haben soll, daß der junge Graf ein Uneheliches Kind sei und aus Galizien stamme. Nach den Ausführungen der Gegenpartei zog sich der Senat zu einer mehrstündigen Beratung zurück. Das Urteil erging schließ lich dahin, daß das Urteil des Oberlandesgerichtes Posen aufgehoben wurde; die Bahnwärtersfrau Cäcilie Meyer wurde mit ihren Ansprüchen auf den jungen Grafen abge wiesen. Das Urteil wurde in längeren juristischen Aus führungen begründet und rief im Zuhörerranme lebhafte Befriedigung hervor. Der junge Joseph Kwilecki, der gegenwärtig in Breslau eine höhere Schule besucht, bleibt sfomit endgültig Majoratsherr. Uebrigens sollen die Ag naten, falls das Urteil anders ausgefallen, Vorsorge ge troffen habe», daß er nicht in ein niedrigeres Milieu ge kommen wäre als es seiner bisherigen Erziehung entsprach. Gemeinde- und Vereinsnachrichten. 8 Dresden. (Katholisches Kasino.) Sonntag den 21. Mai Geburtstagsfeier Sr. Majestät des Königs im große» Saale des katholischen Gesellenhanses unter Mit wirkung künstlerischer Kräfte. Hauptwerk: Krönungs konzert von W. A. Mozart. Näheres ini Inserat der nächsten Nummer. 8 Dre-'ve». K r e u z b ü n d n i s, Verein abstl- uenIer K athol! ken (Souderabteuungen: Frauen bund, Schutzengellmnd) Das Kreuzbündnis, Verein abstinenter Katholiken, dessen Schutzpatron der heil. Jo hannes der Täufer ist, hat jetzt in sich alle früheren katho lischen Abstinenzorganisationeu zur Bekämpfung des Alko holismus vereinigt. Ter Verein hat den Zweck, die Katho liken für die völlige Enthaltung von allen geistigen Ge tränken zu gewinnen nnd den Alkoholismus und seine Ur sachen zu bekämpfen. Diesen Zweck sucht er zu erreichen: 1. durch das persönliche Beispiel der völligen Enthaltsam keit seiner Mitglieder; 2. durch Aufklärung über die Ge fahren und Schäden des Alkoholgenusses in Wort und Schrift, in Versammlnngen und durch Massenverbreitung von Flugblättern und Zeitschriften; 3. durch Anregung oder Schaffung entsprechender Wohlfahrtseiurichtnngeu: Milch- Hallen, Wärm'st»ben, kiaffeestiiben, Lesehallen, Haushal- tungsschnlen; 4. Trinkerfürsorge; 5. durch Unterstützung und Förderung von Anstalten für Alkoholkranke: 6. durch entsprechende Erziehung und Belehrung der Jugend; 7. durch Bekämpfung des Trinkzwanges und der Trink- sittcn. Politische Bestrebungen sind ausgeschlossen. Aktivs Mitglieder zahlen einen monatlichen Beitrag von 20 Pfen nig, jugendliche Mitglieder (14. bis 13. Lebensjahr), sowie jedes zweite und fernere erwachsene Mitglied einer und derselben Familie nur 10 Pfennig monatlich. Als Freunde der Vereinsbestrebungen gelten solche Personen, die sich zu einem jährlichen Beitrag von 3 Mark verpflichten, ohne das Versprechen völliger Enthaltsamkeit ablegeu zu müssen. Solche, die einen einmaligen Beitrag von 100 Mark zahlen, gelten als lebenslängliche Freunde. Letztere erhalten das Vereinsorgan und alle sonstigen Vereinsveröffentlichungen gratis geliefert, erstere nur das Vereinsorgan. Ende 1910 gehörten dem Kreuzbündnis 38 074 Mitglieder in 185 Orts gruppen an, darunter 11750 Erwachsene und 26 324 Kin der. Allein in dem genannten Jahre hat der Verein einen Zuwachs von 6746 Erwachsenen und 15 195 Kindern zu ver zeichnen: sicher die beste Anerkennung der edlen Bestre bungen des Kreuzbündnisses. Die Zeitschrift des Kreuz bündnisses ist der „Volksfreund", zugleich Organ der katho lischen Trinkerrettungsvereine und -Heilstätten für Deutsch land und Oesterreich, sowie für Publikationen des Priester abstinentenbundes, erscheint monatlich, Preis 1,40 Mark pro Jahr. Außerdem gibt der Verein eine besondere Monats- zeitschrift für die Schutzengelbundkinder heraus, „Die Auf rechten", achtseitig, reizend illustriert, für nur 20 Pf. pro Jahr. Verlag beider Zeitschriften sowie Bezugsquelle aller alkoholgegnerischen Literatur: St. Kamillushaus, Heid hausen - Ruhr. Geschäftsführer des Vereins ist U. Syring. Kamillnshaus, Heidhausen-Nuhr. 8 Dresden. Der kothol. Bürgerverein unternahm am verflossenen Sonntage den bereits angekündigten AuS- flug nach Zechels Höhe bet Deuben. Obwohl anfänglich die WitterungsauSstchten für die Teilnehmer nicht sehr er- mutigend waren, so hatte sich der Himmel nach einem den Staub löschenden und die schwüle Luft reinigenden Gewitter- regen bald so wunderschön aufgeklärt, daß die inzwischen auf weit über 100 Personen angewachsene Zahl der Aus- flügler ihre geringe Mühe durch eine prächtige Fernsicht über das im schönsten Grün prangende Hügelland reichlich belohnt sahen. Auch Mitglieder des katholischen Kasinos zu Deuben hatten sich mit ihrem verehrten Vorsitzenden, dem Herrn Pfarrer Kral, zur Freude aller eingesunden, welche von dem jederzeit rührigen und um das Gelingen des Ausfluges sehr besorgten unermüdlichen Vorstande des Vergnügungsausschusses, Herrn Kaufmann Runge, beson ders begrüßt wurden. Gesellige Unterhaltung und ein ge- mütltchcs Tänzchen sorgten für fröhliche Stimmung, welche die meisten der Anwesenden solange beisammen hielt, bis die allerhöchste Zeit war, um den letzten vor Mitternacht nach Dresden abgehenden Zug rechtzeitig noch zu erreichen. Kirche und Unterricht. Ic Ter bayrische Gesamtepiskopat hat als Ergebnis seiner österlichen Konferenz in Freising eine ernste und würdevolle Kundgebung wider die kirchenseindlichen Be strebungen des großen Landeslehrervereins erlassen. Die Bischöfe dringen unbedingt darauf, daß entweder der Abonuementszwang auf das Vereinsorgan beseitigt werde oder dessen gehässige Angriffe auf die Religion und kirch- licle Autorität unterbleiben. Es handle sich um nichts ge ringeres als um die Gefährdung des vierten Gebotes in seiner Anwendung auf das Verhältnis von Katholiken zu ihrer kirchlichen Obrigkeit, keineswegs jedoch uni einen Ver stoß gegen die Lehrer. Die Bischöfe erfüllten einfach ihre Pflicht, wenn sie das vierte Gebot Gottes jenen gegenüber wahren, die vielfach die Kinder in der Religion zu unter richten haben. Die Kundgebung hat diesmal sogar bei der liberalen Presse im ganzen gerechtere Aufnahme gefunden, nur die rote belfert wütend gegen klerikale Uebergriffe, ob- schou ein Vlii der einsehen muh, daß die Bischöfe im vollen Rechte sind. Das katholische Volk aber freut sich die ser energischen Wahrung der kirchlichen Autorität, des besten Palladiums für die Gefahr unserer Zeit. Sport. SP Dresden. Motorbootfahrt auf der Elbe. Nach den Erfolgen der bisherigen vom Motorjachtklub von Deutschland veranstalteten motorbootsportlichen Unterneh mungen auf den nördlichen und westlichen Flußgebieten des Deutschen Reiches, insbesondere nach dem glänzenden Er folge der letztjährigen Deutsch-Oesterreichischen Donaufahrt von Negensburg nach Wien, die der Motorjachtklub von Deutschland im Verein mit dem k. u. k. Oesterreichischen Automobilklub und dem Union-Jachtklub durchführte, wurde von den genannten Klubs für das Jahr 1911 wie derum eine gemeinsame Tourenfahrt geplant, diesmal eine österreichisch-deutsche Elbefahrt. So schlossen sich zur Durchführung dieses Unternehmens die führenden Klubs beider Länder auf dem Gebiete des Motorbootsports zu- sammen, der Motorjachtklub von Deutschland und der Motorjachtklub von Oesterreich, dieser unterstützt vom k. u, k. Oesterreichischen Automobilklub und dem k. u. k. Jacht- geschwader. Juristischer Stutseber. Auskünfte Lber jurtsltsche «»fragen werden unseren Abonnenten an vieler «lese erteilt. Nur bitten wtrZder Anfrage AI Pf. in Briefmarken zur Deckung don Porte, aullagen beizulegen. — gsiir die AnSlSnste übernehmen wir leine «erantworlun, ^1. n »Kann ich in einer Landgemeinde gezwungen werde», Wege und Straße, die hauptsächlich von größeren Fabriken stark abgenutzt werden, zu unterhalten? Die Straßen und Wege sind an einzelne, je nach der Blöße der Steue de,teilt und werden also nicht durch Umlagen erhalten." — Ja. gewiß können Sie zur Unter haltung einer S raße gezwungen werden, wenn keine Umlagen für den Unterhalt Ihrer Straßen erhaben werden. It. W'., Werda«. Meines Nachbarn Hühner und Tauben schädigen meinen Garten. Im Guten ist dem Uebelstande nicht abzuhclfen. Welche Maßregeln darf ich zur Abhilfe treffen? - Gewaltmaßregeln dürfen Sie nicht anwenden. Sie dürfen nur Ihren Zaun erhöhen und können klagen gegen Ihren Nachbarn wegen Befitzstörung, und Schadenersatz verlangen. Spielplan der Theater in Dresden. König!. Opernhaus. Donnerstag: Salome. Anfang Uhr. Freitag: Tiefland (Maria; Aino Akts a. G.). Ans. >/,8 Uhr. König!. Schauspielhaus. Donnerstag, zum ersten Male: Fran?otS Biklon. Ans. >/,8 Uhr. Freitag: WallensteinS Tod. Anfang 7 Uor. Restdenztheater. Donnerstag: Der Weibeifeind. Anfang 8 Uhr. Freitag: Die Musterweiber. Anfang 8 Uhr. Zentral-Theater. Donnerstag und Freitag: Die Dollarprinzesfln. Ans. 8 Uhr. «onzerte. Nr. L t König!. Belvedere kinf. 8 Uhr. Internat. Hygiene - Ausstellung (Helbtg, Böhler) 2 Uhr. Gr. Wirtschaft (Schmidt) 4 Uhr. Trvoii.Pruuksaal Ans. '/,S Uhr. NarletHb. Waldschlößchrn»Terrasse (Stoch Ans. '/g8 Uhr. Zoologischer Barten (Herrmann, Röpennck) Ans. b Uhr. Vasthof Wölfnitz (Fetereis) 8 Uhr. ReichShof«K.(Waisenhausstr.)>/,S. Musenhalle Löbtau Ans. Uhr Deutscher Kaiser (Pieschen) 8 M Flora-Barietä (Hammers H.) V.S, lütkroria-Saton Ans. 8 Uhr. Königi.hof(Strehleu)Ant >/«d U. TymtanS Thalia-Theater 8,20 u Spielplan der Theater in Leipzig. Neues Theater Donnerstag: Blaube und Heimat. Frei tag: Der fliegende Holländer. — Altes Theater. Donnerstag: Der Graf von Luxenburg. Freitag: Zapfenstreich. — Schauspiel haus. Donnerstag: Die Logenbrüder. Freitag: Der Sklave- — Neues Lperetten-Thearer (Zentral - Theater) Donnerstag bis Sonnabend: Die kleine Prinzessin. — 58 — Janohme Hut von seiner Nichte die Ankunft des neuen Gastes erfuhren. „Modome!" ruft er in Heller Freude, und preßt das Händchen Lenus in seiner Niesenfunst, daß jene um liebsten laut aufgeschrieen hätte. Nun muß er sie mal still betrachten, die seinen Jungen gefangen hat. Tie Prüfung scheint nicht ungünstig ausznsallen, denn er reibt sich die Fäuste, rin Zeichen der Zufriedenheit nnd deS Einverständnisses. Derweil steht am Fenster der Stube eine, die mit glühenden Augen das fremde Mädchen anschant. Ein schmerzliches Lächeln huscht über ihre Züge. „Sie ist schön. Er mußte sie lieben!" Wie zusammeugebrocheu sinkt Mitz auf einen Stuhl und murmelt wirre Worte, »in daun ihr Lieblingslied anzuheben: „Und die weiße Blume, ach, Mußte daran sterben." Klagend klingt die Weise an das Ohr der draußen Lauschenden, die das trostlose Weh, das durch die Töne zittert, tief empfinden. Und wieder folgt die schrille Dissonanz: ein gellendes Lachen, das in die Seele schneidet. Lisa geht ins Hans und führt ihren Pflegling heraus, der still in sich gekehrt bei ihnen sitzt und nur zuweilen einen forschenden Blick nach Lena sendet. „Sie ist auch gut!" flüstert die Kranke vor sich hin. Lena erklärt den Grund ihres Kommens: Sie habe ihren Bräutigam besucht, der jetzt auf dem Wege der Besserung sei, und dann sich den Schau- Platz der Tat angesehen. Nur zögernd ist das Wort Bräutigam über ihre Lippen gekommen. Dann bittet sie Janohme um eine Unterredung unter vier Augen, die bereitwilligst gewährt wird. Sie dauert nicht lange. Das einzige, was Janohme ihr mitteilen konnte, war seine Ueberzengung, daß Gert van Moolen ein kühner Schmugg ler sei; gerichtliche Beweise aber hatte er nicht. Enttäuscht kehrt Lena zu den anderen zurück. Sie hatte sich die Schwie rigkeiten ihres Unternehmens nicht verhehlt, aber daß sie nicht einen Schritt weiter gekommen war, machte sie niedergeschlagen. Nach einem Plauderstündchen verabschiedet sie sich herzlich von allen. Eine Begleitung lehnt sie dankend ab: „Es ist hellichter Tag, und wie ich gut hergekommen bin, wird mir auf dem Rückwege auch nichts zustoßen." Wie sie durch die Heide schreitet, denkt sie an Franz, der diesen Weg so oft gegangen. Dort im Baumdunkel steht Mutter Anna, vor der er sein Vaterunser verrichtete, so oft er vorüberkam. Sie will seiner Sitte folgen und ebenfalls einen Gruß Mariens Mutter bieten und eine Bitte hinzu- fügen: daß bald das Dunkel der im Bannkreis des Bildes verübten Tat sich lichte. Als sie sich wieder erhebt, steht Mitz vor ihr, das Köpfchen vom Laufen glühend. „Der Franz ist unschuldig," stößt sie heftig hervor, „er liebt Euch. Haltet treu zu ihm — und laßt ab von dem Holländer!" Lene reicht ihr die Hand: — 69 — „Wie kommt Ihr dazu, mir das zu sagen?" Mitz geht auf die Frage nicht ein: „Der Holländer ist schlecht Wehe Euch, wenn Ihr ihm folgt!" Eindringlich, beschwörend ist die Stimme des Mädchens, LaS jetzt durch aus nicht nach einer Kranken aussieht. Unter diesem Eindrücke wendet sich Lena an die Warnerin: „Ich lasse Euch nicht, bevor Ihr mehr sagt. Was wißt Ihr von den: Holländer?" Ein Schatten verfinstert das Gesicht des HetdekinLeStz »Ihr seid gut! Und Franz liebt Euch! Darum warne ich Euch: Wehe, wenn Ihr dem Holländer folgt!" „Was wißt Ihr von ihm?" wiederholt Lena. Schon will Mitz die Lippen öffnen, als sie sich anders besinnt und ohne Gruß durch die Heide enteilt. Wehe, wenn Ihr dem Holländer folgt! klingt es in Lenas Ohr nach, als sie mit schweren Gedanken weiter wandert. — Lisa erwartet die Entlaufene mit Sorgen und empfängt sie mit leisem Vorwurfe: „Wo warst du, Mädchen?" „Bei Lena Hemskerk." Ueberrascht blickt Lisa auf, in stummer Frage, auf welche Mitz antwortet: „Ich habe sie gewarnt vor dem Holländer!" „Kennst du den denn näher?" Ein feindseliger Zug tritt in das kindliche Gesicht: „Ob ich ihn kenne!" Lisa hat die Empfindung, daß sie vor einer Enthüllung stehe. „Komm," sagt sie und zieht den Arm des Mädchens in den ihrigen, , wir wandeln durch die Heide, und du sagst mir, was du weißt." Ein Blick auf Mitz verrät ihr die große Erregung des Mädchens, dessen Wangen geisterblaß sind. „Was weißt du von.dem Holländer?" fragt sie mit denselben Worten, wie vordem Lena. „Em Nichtswllrdiger ist er, ein Ungeheuer!" bricht es leidenschaft lich hervor. „Was tat er dir, Kind?" „Schwörst du mir, zu schweigen über das, was ich dir jetzt sagen werde, Lisa?" „Schwören darf man nicht so leicht." „Dann versprich mir, zu schweigen, so lange ich dich nicht davon entbinde!" „Das will ich dir gern versprechen, wenn eS kein Unrecht ist." „So höre: Ich lebte glücklich hier bei Janohme in der Heide, als er in mein Leben trat. Ein Kind noch war ich, als Janohme ihn inS HauS brachte, den die Kommisse angeschossen hatten. Wochenlang hat er hier gelegen. Später kam er wieder, und immer wieder. Arglos war ich wie ein Heide- Vogel, der inS Garn geht. Ich ließ mich von ihm beschwätzen und glaubte ihm, als er von Liebe sprach; vor Janohme solle sie noch verborgen bleiben, bis er Aussicht habe, mich heimzufiihren. Kam er ins HauS, so spielte ec den Erscheint täglich nach «uSgab« t mit .D iS. 10 I» T Deutschlnnd frei 1 vuSgabe » ohne il In DreSken durch Hau« s.»» tr Irotr nocb »io ck k^arr ni kerliiir b Die „Staa In aller N staatliche Umwä seit der Hii zeichnen ge> gegen den Könix mehr —, sonder Mitgliedern der Bischöfen der p heute allerding- zurückzuwcisen n Regierung sind, hat. Das Veto jede einzelne T Damit würde m England und de Das dies der ge sagen würde, läs erscheinen, daß die bestehen Widerspruch stös größere Au hinter den Lord! Hauses steht, di 274 Mitglieder ralen, die nur n 42 Mitgliedern i solchen Umsturz Wohl heißt sie sich „bis aus „nur über ihre daß das im al Redensarten sin durchsetzen wird, vollauf bewußt, sehung nicht Hinsicht wollen s spielende Vorla ivenigstens teiln ersetzt werden si Hause bereits eir darauf jedenfal! gestaltung einer spruch nehmen u als man im libc sammensetzung s auch alles nutz genug mit Absch So wird il gestern in dritte fort eingereicht > in ihreni Sinne natürlich nicht ihnen dann aber hängnisvol Haus wiederum Sr. Majestät a nennen, wie nöti Mehrheit zu schc geborsäme Dien Minister. Das das die Regier» noch mehr bang tischen Ade zu lassen. Sie schicken, und so Ivo die Kri äußersten P letzte Bollw Alleinherr willens noä — Der R, Einsamkeit und Dutzend Abgeort geordneten wäre einen Spazierga, säst nur Sozial! die.Bettelrente rasch voran, d Erledigung; nv To zog sich die