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Freitag, den 14. Februar 1919 d7, «eite S W» des Krieges! Wenn sich der Verband jetzt sogar die »auplane der Schiffe, die wir auf den Werften haben, geben Vtzt, damit sie unsere ganze Handelsschiffahrt in der Hand Hat, wenn der Verband so seine Haird auf unsere Flotte legt, «paö nützt uns dann die Freiheit der Meere. (Zuruf: Hun- H»rsrieden!) Unter diesen Umständen müssen wir auch als Hreunde der Mitglieder dieser Regierung die Frage stellen: «Lie iverden diese Dinge gemacht und verlvaltet und wie ist ^es nwglich, daß nian die deutschen Schiffe aussahren läßt, ohne zu wissen, ob man sie jemals Wiedersehen wird? <Le'bln Beifall u. Zustimmung.) In diesem Zusammenhang muß auch weiter dem Verband geff.gt werden, da» „ allein die den Pole,, i,nd--deu Ts^chen die Grenzen müll/n ^ ^'r ^Lhehen erlaubt ist. Mir dürs-n ''-'ttkriebenen PLst''.„s§„„,s überN'inden und - Glauben an »uh, nicht verlieren. Wir ^wollen Beziehungen auch Rußland. Wir hoffen, daß wir vor den Gefahren bleiben, die das Wesen der Republik mit nch^b'' ,,,^ Einen Volksstaat aufzurichten ist ebenso ein ikchu'^^g Kunstwerk, wie ein inoralisck>er Ent- schluß. Um möglich zu machen, gehen wir mit der »enen Rciche-ministcr Erzberger: Die Ausrage des Vorredners über die Sicherheit u n s e re r Sch i f f e gibt mir Gelegenheit, einige Worte an das Haus zu richten. Zwei Tage vor der Verlängerung des Waffenstillstandes kam die Aufforderung der Verbündeten, sachverständige in Lcbensmittelfragen und Schiffahrts- angelegenheiteu nach Trier zu senden. Kapitän Vanselow meldete sofort als unsere Forderungen «»: 1. Sicherstellung des Eigent»,ns an deutschen Schiffen, k. Recht der deutschen Besatzung, 3. angemessene Vergütung. Die Engländer, Amerikaner und Franzosen haben diese drei Fragen besaht. Für mich lag diese Frage so: Soll der Waffenstillstand verlängert nxnden? Soll Deutschland die Aussicht haben die unentbehrlichen Lebensmittel zu be kommen oder sollen wir abreisen? Die Verantwortung für das letztere hätte ich nicht übernehmen können. Die in der Dcffentlichkcit oft ansgctauchte Behauptung, daß die deutschen Scrisse ansgeliefert seien, ist ei» Grinidirrtnm, mit dessen Verbreitung die deutschen Interessen geschädigt werden. Die Schiffe sind nicht ansgeliefert, sondern nur zur Vertilgung gestellt. Das Eigentum an de» Schiffen ist für 'uns absolut gesichert mit der Sicherheit, die jeder inter- »rationale Vertrag bieten kann. Die Schiffe sollen der Ei'cherstklliiiig der Lrdcnsinittelvcrsorgiing Deutschlands dienen. Dazu gehört aber noch das E r n ä h r u n g S a h- k o m m r n , das bereits abgeschlossen ist, und das Finanz abkommen, in dem die Bezahlung geregelt wird. Alle unslie Bemühungen, von, Gegner Kredite zu bekommen, sind »escheite'.t. Es kan» niemand pon nnS verlangen, daß wir die Schiffe hinansschicken, wenn die Gefahr besteht, daß das ganze Abkommen an dem Finanzabkommen scheitert. Es »st ferner falsch, wenn in einem Zurufe gesagt wurde, daß wir die russischen Gefangenen nicht ziirückgegeben hätten. Rißland hat heute noch 5>0sistN deutsche Kriegsgefangene in der Hand und aibt sie nicht zurück. (Hört! Hört!) Wir dagegen haben die russischen Gefangenen znrückgeschickt, bis es der Verband von nnS verlangt hat. daß der Nest in deut schen Samim'llagern vereinigt und nach den Bestimmungen des Verbandes in bestimmte Gegenden geschickt werden soll. Der Verband will dadurch Verbindern, daß das Bolschewisten- Heer durch Gefangene verstärkt wird. Hierauf wird die Sitzung abgebrochen. Schluß llbr. Nächste Silmng: Freitag 3 Nbr: Wahl des Präsi denten. — Sächfifqe — Politische Schlagworle. . Mit Worten laß? sich trefflich streiten Mit Worten ein System bereiten .... Mephisto regiert die Stunde und so ist auch dieser fein Grundsatz zu einer Blüte gelangt, wie wir sie noch nicht erlebt haben. In den Wahlkämpfen der jüngsten Ver gangenheit sind wir mehr wie je mit Worten überschwemmt worden. Hageldicht schossen sie auf uns nieder, rvahre, falsche, gute und sehr viel gehässige Worte des Feindes und Worte blutigsten Hasses und von diesen allen die gefährlichsten, dir politischen Schlagworte, die gefährlichsten deswegen, weil sie falsche Hoffnungen in der betörten Rkmge erwecken, weil sie teils ganz ohne tatsächlichen Hintergrund Abgründe cuff- reißen zwischen Menschen, die sich als Brüder einen sollten, weil ihnen Taten des Hasses und der Vernichtung folge'». Freiheit. Brot und Frieden haben uns die Revolntions- männer versprochen und die daran glaubten, hungern und werden geknechtet von einem übermütigen Feinde, oder sie wurden der schönen Worte müde und holten sich gewaltsam, was ihnen die Führer nicht geben konnten, aber nicht von diesen, den» die standen mit leeren Händen vor ihnen, son dern von ihien Volksgenossen und nickst allein von den Neichen. Mit überraschender Schnelligkeit hat man sich dies mal von den alten revolutionären Schlagwortrn getrennt. Sie tauchten in den ersten Tagen wie ein Meteor ans. donn verschwanden sie wieder. Tie alte Phrase von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit konnte noch die Massen der früheren Revolution in Fluß bringen, weil sie noch gewissen Idealen zugänglich waren. Slber diesmal erkannte man doch wohl die Abgegriffenheit dieser Scheidemünze und fürchtete die allgemeine Erkenntnis, daß durch keine Revolution bisher die Menschheit diesen schönen Traumgebilden nur nm einen Schritt näher gebracht worden ist. Die Massen, die heute hinter den Revolntionsmänneru stehen, hatten Wohl auch bezüglich der Umwälzung ein ans ideelle Werte gerichtetes Schlagwort nicht nötig, weil sie ganz den materialistischen Tendenzen unserer Zeit entsprechend für die Arbeitermassen nur ein Kamps nm wirtschaftliche Ziele bedeutet. Beseitigung des Kapitalismus, Soziali sierung sind die Begriffe, die heute den ewig Blinden als Lickst der Himmelssackel vorgehalten werden. Die Erkennt nis, daß diese Ziele nickst mit einem Schlage durchführbar sind, wie man den Massen glauben mache» wollte, dürfie Wohl bei den jetzigen Machthabern inzwischen aufgedänimerl sein, die durch ihre Führerrolle gezwungen wurden, zu de» Fragen der inneren Politik Praktisch Stellung zu nehmen und die schon nach kurzer Praxis einsehen mußten, daß kein Erfurter Programm in der Lage ist, das Wirtschaftssystem, das ans einer jahrhundertelangen Entwicklung basiert, mit einem Schlage ans der Welt,zn schaffen. Die russische Revo lution mit ihren Folgen ist Wohl auch ein zu nnbegneme? Menetekel. Der Bolschewismus bat hier einen Augenblick das alte Wirtschaftssystem beseitigt, aber um welche Kosten? Die für den Gedanken kämpften, die das zündende Schlaawow: „Diktatur des Proletariat" sckmfen, waten heute im Blute derer, denen sie die Herrschaft versprachen. In Rußland wurde zuerst das verblendende Schlagwort zur Waffe, die den Aufbau von Jahrhunderten vernichtet bat, an seine Stelle ChaoS, an Stelle der alten Schäden der Autokratie — die hier nicht bestritten »'erden sollen — die Diktatur des Straßenpöbels setzte. Freilich, damit das Wort einer Brandfackel gleich den alten Ansban so plötzlich in vernichtendes Feuer hüllen und es vernichten konnte, hat viel Zündstoff aufgehäuft werden müssen. Es muß Wohl eine furchtbare innere Zersetzung der Menschheit voranSgcgangen sein, daß die Formeln der Anarchie sie blenden konnten und daß Ströme von Mut ihr noch nicht die Augen zu öffnen vermochten. Tie verbreche rischen Führer des Bolschewismus fanden eben für ihr.' krausen Ideen ein wohlbestelltes Feld. Der Materialismus, so schrieb vor wenigen Tagen ein englischer Journalist, har dem Bolschewismus Tür und Tor geöffnet und mußte durch ihn gestraft wci-den. Wir können wohl noch hinzusetzen. Materialismus in Verbindung mit der Lüge, dem großen Menschen und Völker zersetzenden Selbstbetrug, der uns mit Schlagworten umgaukelte von .Kulturidealen, geistigem Fortsctiritt, Uebermenschtum. Wir haben es so herrlich weit gebracht — mit Worten und Ideen, so weit, daß man wot. meinte, man könne seines Gottes entraten. Uird jetzt: Nach dem über vier Jahre seine Völker im Bruderkriege sich zer- fleischten, einem Kriege durch den Materialismus enffackst, durch die Lüge genährt, zittert das alte Europa, zittert die ganze Welt vor einer Phrwe zittert vor der Diktatur des Proletariats, zittert mit Reckst, denn diese Phrase ist zu eine: Waffe geworden, weit furchtbarer als die Höllenmaschinen des Weltkrieges. Soll das Schreckgespenst auch bei uns zur Wahrheit >ve>. den? Vielleicht können wir noch dem Unheil steuern. G«. nug des Blutes ist geflossen, n:n begangenes Unrecht von Jahrhunderten zu sühnen. Wir Christen kennen der Weg der Rettung. dt r. 8.-N.-8. Dyltschsr Aktch ^ Das endgültige Reichskabinett. Weimar, 13. Februar. Tie endgültig« Liste des Kabi netts lautet: * Präsidium des Neichsministerinnis S cb e i d c m a n n (Soz.j. Vertreter im Präsidium des Reichsministeriums und Reichs. minister der Finanzen Schiffer (Dem.). Neichsminister des Auswärtigen: v. Brockdorff-Ra n- tzan (Dein.). Reichsminister des Innern: V r c n ß (Dem.). Reichsarbeitsminister: Bauer (Soz.). NeichSwirtschaftsniinister: Wissel (Soz.). Rcichsernähningsniinister: Robert Schmidt (Soz.). Reichsjnstizminister: Landsberg (Soz.). Reichswehrminister: Noske (Soz.). Neichskolonialminister: Dr. Bell (Zentrum). Neichspostministcr: Giesberts (Zentrum). Rcichsniinister des Temobilmachungsaintes: Dr. Köth, ferner drei Minister ohne Portefneille: Dr. David, Er- berger und Gotbein. Protest der Franc» gegr„ dir Hungerblockade. Berlin, 13. Februar. Von de» weibliche» Ab geordneten sämtlicher Fraktionen wird ,» die Nationalversammlung ei» Antrag folgenden Wort lautes vorbereitet: „Die deutsche» Frauen und Kinder haben durch die völlige Absperrung Deutschlands wahrend des Krieges «r, sagbar gelitten. Wir alle crliofstcn, das? mit der Einstellnnz des Blutvergießens auch dieses furchtbare Kampfmittel »icht weiter zur Anwendung kvmmc. Dir Hungerblockade ist je doch nicht ausgehobcn, sie ist verstärkt worden. Kranke, Schwache und Greise fallen ihr in wachsendem Maß« zum Opfer. Und durch das große Sterben der Kinder und wer denden Mütter wird dem deutschen Volke und damit der ganzen Menschheit rin nicht wieder gntzumachendrr Schade» zngcfügt. Wir fordern unverzügliche Aushebung der Hnn- gcrblockade. Wir fordern sofortige Znrückführnng der dcul scheu Kriegsgefangenen, dir selbst Schwerstes gelitten habe» und nach denen Eltern, Frauen und Kinder schmerzlichste Sehrsucht empfinden. Wir sind der festen UcbcrzrnWug, die Frauen und Mütter der ganzen Welt empfinden mit «ns. Sie werden mit heiligem Eifer bemüht sein, in ihrem Lande für die Ersüllling dieser Forderung der Menschlichkeit «nd Gerechtigkeit zu wirken. Drei graue Reiter. m« Roma« in Feldpostbriefen von Anntz Wothe. Nachd«ck vetbot«. (44. FortsHung.) Ich liebe Sie, Ute. liebe Sie mit -er ganzen Glut Meines vereinsamten Herzens. An und für sich bin ich immer ein fröhlicher 6tesrII gewesen - vielleicht sogar etwas leichtfertig und das Leben von der lustigen Seite nehmend. Über tief iw vcrboraensten ^er'en, da hatte ich immer eine Art Heiniverlangen. Und dieses Heiniverlangen, kaum geahnt, kaum gefühlt, ist zu einer großen Sehnsucht geworden, seitdem ich ans Lem Plessenstein im Kreise Ihrer Familie geweilt. Wie hat man mich, den Fremden, den Elternlosen ausgenommen, Mie ist mir jeder einzelne von Ihnen nahe getreten. Wie t»in Sohn fühlte ich mich Ihren verehrten Elter» gegenüber, zrnd wie einen Sohn haben sie mich behandelt. Der Aufenthalt auf Plessenstein ist für mich wie ein Prllhlingstraum gcnresen, und wenn ich daran zurückdenke, Hann ist cs mir. als höre ich tausend Quellen rauschen, als jsei di« Welt ein einziger Wonneschrei. Und doch schreitet «ir unaufgesetzt der Tod zur Seite und ich weiß nicht, ob kch jemals beiinkebre in den Frnhli»gsgarten Ihrer holden Rähe. Wenn ich aber znrückkomme, Fräulein Ute, wenn das Schicksal mich bewahrt, wenn ich lebe, Ute, dann hoffe ich. daß der graue Neitersmann eine Stätte an Ihrem Herzen ßrndet. wo er ausruhen kann nach stürmisckier Fahrt auf wildbewegtem Lebensnieer. Ich hatte mir mein Werben »m Sie anders gedacht, Ute. Frisch, frei, fröhlich wollte ich Sie erobern, wie eS sonst meine Ari ist, denn die Sentimentalität liegt mir «icht und ist eines Garde-Ulanen auch nicht würdig. Aber ich weiß nicht, ob es das Mißgeschick von Lüderitz ist oder «V mich sonst etUms umgewandelt hat. Das Scherzstwrt, mit h»« ich Sie erringen wollte, stockt auf meiner Lippe, und mir ist so heilig zu Sinn wie einst als Kind, als mich meine Mutter beten lehrte. Sckyvere, kampfrciche Tage stehen uns noch bevor. Ich fiebere ihnen entgegen. Ms wir drei grauen Reiter das erstemal von Ihnen hörten, da schrieben Sie uns, die schöne Frau Jlsabe liättc gesagt, als Ihre drei Brüder ins Fe!d ritten: „Wer wird mit dem Tode reiten?" Wir drei Grauen sahen uns damals, als wir Ihr reizen des Briefchen gemeinsam lasen, fest in die Augen, und jeder erwog die Frage: „Wer von uns wird es sein?" Immer habe ich daran gedacht, ohne mich viel darum zu grämen. Aber als man den Lüderitz so todwund auf de» Verbandplatz brachte, da hat mich doch Frau Jlsabes Wort auf das tiefste bewegt. Nie l-ätte ich geglaubt, daß der Beste von uns dran glauben müßte. „Gegen den Tod kein Kräutlein ist." Und doch, Ute, möchte ich leben, leben für Dich, Geliebte! Schreibe mir ein einziges Wort, daß Du mich liebst, daß Du nur gehören willst, dann will ich Dich von Deinem Vater für micherbitten als ein köstliches Kleinod, als meinen höchsten und größten Schab. In Treue fest immer Dein Krafft von Germsheini. Ute von Plenen an den Oberleutnant Krafft von Germsheim. Schloß Plessenstein, 16. September 1916. Lieber Herr von Germsheim! Ihr letzter Brief lwt mir sehr weh getan. Die Nach- richt von der schtveren Verwundung des Rittmeisters von Lüderitz hat uns alle tief erschüttert. Durch die Depesche -es Burschen waren wir zwar vorbereitet, daß es schlimm um Lüderitz steht, aber Ihr Brief gab uns eine so harte Gewißheit. Jlsabe war gefaßt und ruhig. Ich habe sie bewundert, als sie entschied: „Ick) reise noch heute abend nach Köln." Vatting fragte eindringlich: „Hast dir dir das auch reif- lich überlegt. Jlsabe?" „Ich »ruß," gab sie zur Antwort, „niemand kann nnL wird mich aufhalten. Ich reise." Mutting meinte, es sei recht so, den kleinen Rudi woll ten wir schon betreuen. Der arme kleine Kerl ahnt noch nicht, daß er in Gefahr ist, den geliebten Vater auf «tviß zu verlieren. Ich will nun doppelt lieb z» ihm sein, wenn Jlfvbe fort ist. — Mir ist so traurig zu Sinne, wenn ich an meine drei grauen Reiter denke, die ich einst so fröhlich grüßte. Löbe ritz, dem Tode nahe, Eversen in Gefahr — er ist so kühn und draufgängerisch, und ich habe oft so Angst um ihn — und Sie, lieber Herr von Germsheim, voller Hoffnung ans ein Glück, das nicht sein kann. Bitte, bitte, seien Sie mir nicht böse. Ich bin Ihnen ja so sehr gut. Wie meine Brüder habe ich Sie lieb, ober Ihre Frau kann ich nicht Norden. Ich will überhaupt nicht heiraten. Mir tut das Herz so wehr, daß ich Ihnen da? alles schreiben muß. Nun werden Sie traurig sein, der immer so fröhlich war, den wir alle lieb haben und der uns so viel Sonne in dieser schweren Zeit ins Haus brachte. Sie werden vielleicht nie mcbr nach Plessenstein kommen, und wir haben uns doch alle so sehr auf Ären nächsten Urlanb gefreut. Lieber, lieber Herr von Genusheim, vergessen Si« mich -och — nein, tun Si« -as nicht. Schenken Sie mir Ihre Freundschaft, das ist auch etwas Schönes, Großes und H«i. liges. Wir können doch dann wieder gemeinsam über die Heide reiten, die jetzt ihr wundersamstes Prunkgewand trägt, und können gewiß auch wieder lachen und fröhlich sein. Jetzt bin ich todtraurig. Was machen meine liebe» drei grauen Reiter mir doch für Sorgen! Also, lieber Herr von Germsbeim, nicht böse sei« mit der kleinen dummen Me, die Sie wirklich sehr lieb hat, anders, als Sie meinen. Gott behüte Sie! In treuer Freundschaft Ute von PleHtn. , G-rrfch«, HIM