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«eit, S Montag, 22. Oktober 1917 «Schsisch«! Nottszeitimg Nr. 243. Seite 3 ,se Debcnie der jetzigen e Kammer ird, welche : fortsetzen iele Frank les Rechtes ens zum , wie auch n Krieg zu Frank- »arauf ver- die Knecht- führen mit -ideten ge- und damit ainlevs er- chabt habe, n. Dieser odann den Kriegs- nicht eine fort, wird besonders :n Freunde fort: Am sagte, dag irde. Das hen Frage. :ng vorge- mit 36'i rheben die mer wollte ik» Pariser nenfrage». ilitk beizn- n Kabinett : wäre die Konferenz Dienstag gingen ins der Rstck- t nach der : des des- daS Mini- rmer habe :t an. daß tt eiinerm unlenksam aftabwebr- er Gegend haben die gemacht. bend wnr- Es wurde lensmütel- gverbrauch : Volksge- un: ein treidelie'e-- den ser en Augen- d sie forl- ciner Vor- ufe unter- >delt habe, den Krieg lister Nilli ngernngs- ln es nur nne. In erung den äffe durch crate eine fte erzielt nd in De- dem Sir- 'ereitstand. >lge durch- zahlreiche zu. Vor herzlicher glückliche teten den durch t «r veru nd an at. Andre It worden. ober 1917 heute vor- !M daselbst Kabinettt- —' Se. Majestät der König besuchte gestern vor mittag den Gottesdienst in der Hauskapelle der Villa Wachwitz. Mittags fand daselbst Königl. Familientafel statt. —* JhreKgl. Hoheiten der Kronprinz Georg und die Prinzessin Mathilde werden dem morgigen Franziskusfeste im Tivoli ebenfalls beiwohnen. —* K. 8. Aus Anlab des glänzenden Ergeb- nisseS der 7. Kriegsanleihe haben dem Beispiel der preußischen Generalkommandos folgend die stellvertretenden Aeneral-Kammando XII und XIX angeordnet, daß am Dienstag, den 23. Oktober sämtliche militärischen und öffentlichen Gebäude flaggen. Punkt 12 Uhr mittags spielen Militärkapellen auf deu öffentlichen Plätzen in Dresden auf dem Altmarkt. —* AusAusweis94 gibt es 200 Gramm Gräupchen' suppe und einen Würfel. Anmeldung bis Dienstag «bend, Ausgabe am 29. Oktober. Die Suppe kostet öS Pfg., der Suppenwürfel 10 und ein Bratensotzenwürfel 16 Pfg. —* Ei gibt eS von Dienstag ab auf jede Karte. Es muß sofort verbraucht werden. —' Bntter gibt es wieder am 2S. und 26. Okt. in der gewohnten Menge. Auf die Bezugsscheine gibt es 50 Prozent in Margarine. Die Butter kostet 9,24 Mk. —* Zuckerkarten können noch bis zum 25. Okt. be liefert werden. —* Auf Ausweis 95 gibt es in dieser Woche 5 Pfund Kartoffeln. Anmeldung sofort. —* Auf die Jugendlichen-AuSweise gibt es Pid. Suppen und V2 Pfd. Grieß vom 29. ab. Anmel dung bis Dienstag «bend. Die Suppe kostet 41 und der Srieß 14 Pfg. —* Für die Selbkocher gibt es auf die blauen Ausweise */, Pfd. Gräupchensuppe oder Kriegssuppe oder Morgentrank für 66 bezw. 42 bezw. 95 Pfg. Anmeldung bis Dienstag abend, Ausgabe vom 29. Oktober ab. —* Im Ratskeller wurde 1916 für 722520 Mark Wein umgesetzt, 144504 Mk. (20 0. Hundert) bekommt der Pächter, der 10 200 Mk. Miete und Heizungsbeitrag zu zahlen hat. 299 294 Mk. hat der Wein gekostet, sodaß der städtische Verdienst 279 722 Mk. beträgt. —* Dem Generaldirektor Mengel von der len, Aktiengesellschaft, wurde das Eiserne Kreuz am weiß- schwarzen Bande verliehen. —* Teuerungszulagen. Familienbeihilfen und Kinderzulagen müssen bei der Steuereinschätzung mit an- gegeben werden. —-* Die Dresdner Hutmachc rgeschäfte schließen von jetzt ab um 5 Uhr. —' Alle Bücher werden nunmehr mit 10 Prozent Kriegsausschlag belegt. —* Mit dem Fahrstuhl abgestürzt ist infolge Ceilbruchs im Grundstück Poppitz 2 ein Mann. Er wurde schwer verletzt. —* kk. Von den Truppenteilen usw. im Be reiche des stellvertretenden Generalkommandos XII sind bei der 7. Kriegsanleihe 24 Millionen 183 000 Mark ge- zeichnet worden, gegen 13 Millionen bei der 0. Kriegs anleihe. —* Aus der Landesrücklage sind den Kommunal- verbänden auf den Kopf der fleischvollkartcnberechtigten Bevölkerung 125 Gramm fetthaltige Hülsensruchtsnppen mit der Anweisung zugeieilt worden, diese zur Schonung der Fleischvorräte auf zwei gültige Neichsfleischmarken cms- zugcben und dafür die Fleischznteilung um etwa 5S Gramm in der Woche vom 22. bis 28. Okt. zu kürzen. —* 500 Ferienkinder ans Westpreußen sind am Mittwoch in Dresden wieder eingetrosfen. Das war der letzte Transport. Gewichtszunahmen bis 32 Pfund wurden sestgcstellt. —* Der Herbstjahrmarkt, der am gestrigen Sonn tag begann, war infolge der günstigen Witterung sehr gut besucht, doch dürfte der Absatz nicht überall der gewünschte gewesen sein, da sich die Kriegszeit auch hier vielfach be merkbar macht. Dies gilt besonders auch von der Forder- img der Bezugsscheine, die bei Woll- und Baumwollmaren, bei Schuhen und Stiefeln und bei anderen Verkaufs gegenständen von den Händlern verlangt werden müssen. Weiter fehlen eine ganze Anzahl von Waren infolge der mangelnden Rohstoffs. Lebhaft gekauft wurden Steingut- »ad Glaswaren, Töpferwaren sowie Hans- und Küchen geräte. Die Zahl der Händler auf dem Jahrmarkts ist infolge des Krieges gleichfalls zurückgegangen, so daß nur die reichliche Hälfte der Ringstraße am Ptrnaischen Platz mit Bilden besetzt war. Gute Geschäfte dürften die Waren häuser und die Bazare in der inneren Altstadt gemacht haben. In den Abendstunden waren die Gastwirtschaften in der inneren Stadt stark besucht. —* Blasewitz, 21. Oktober. 2 Millionen hat dir hiesige Sparkasse für die 7. Kriegsanleihe gezeichnet. Leipzig — An Kriegszulagen usw. sollen an die ktädt. Beamten. Lehrer, Angestellte und Arbeiter 3 Millionen Mark bewilligt werden. — 45 000 Paar Holzsohlenstiefel hat der Rat für den Handel bestellt. Das Paar kommt auf 9 bis 10 Mark. — Eine Geheimschlächterei großen Stiles wurde in Althen bei Leipzig entdeckt. Das Vieh stammte aus Preuße«. — Die Mürber des Polizeibeamten Arndt in Sken- ditz sind noch nicht entdekt. Die Belohnung wurde auf 3000 Mark erhöht. Aue, 21. Oktober. In den Rn he stand tritt am 1. Januar Studienrat Prof. Dr. Goldhahn. Bautzen, 21. Oktober. 10 Millionen sind bisher an Knegerfamilien des Bezirks misgezahlt worden. Bischofswerda, 21. Oktaber. 20 Bewerber haben sich für den Bürgermeisterposten gemeldet. Die Wahl ist demnächst. Chemnitz. 21. Oktober. Auf die 7. Kriegsanleihe wurde im Chemnitzer Bezirk 77 1000000 Mk. gezeichnet. Frribcrg, 20. Oktober. Die hiesige Bauschule ist nach einer Vervrbmmg des Ministeriums des Innern als gleichberechtigt mit der staatlichen Bauschule anerkannt worden. Glashütte, 21. Oktober. Tie Stadtverwaltung hat an Hindenbnrgs Geburtstag 1 Millian Kriegsanleihe gezeichnet. Johailngeorgensladt, 20. Oktober. Eine Lahnbewe- gung ist unter den hiesigen Handschuhnäherinnen im Gange. Sie verlangen eine Teuerungszulage von 50 bis 60 Prozent. Riedergorbitz, 2t. Oktober. Auf den Stoppel feldern wurde von den Schulkindern 10'/^ Zentner Weizen gesammelt. Der Ertrag ist für bKiirftige Kriegs waisen. RengerSdors, 2l. Oktober. Das Rittergut Nieder- strahwalde wurde von dem hiesigen Fabrikbesitzer Hoff- mann gekauft. Oschatz, 20. Oktober. Eine Vermehrung des Raubzeuges ist besonders in der hiesigen Gegend be obachtet worden. Vom Januar bis Juli wurden im hiesige» Bezirke 72 Füchse, 21 Marder. 49 Iltisse, 120 Wiesel, 3 Fischottern, lOO wildernde Hunde und Katzen, 134 große und 1-1 l kleine Raubvögel sowie über 600 Krähen, Elstern und Eichelhäher geschossen und gefangen. Schwarzenberg, 19. Oktober. Bei dem starken Sturm der letzen Tage wurde an der Vorderseite des Kirchturms befindliche große Glasfenster eingedrückt und die dahinter befindliche Orgel vollständig zerstört. Zwickau, 22. Oktober. Todesfall. Hierselbst ver starb im Alter von 58 Jahren der Direktor der hiesigen Bcrgschule, Dipl. Ing. Joh. Treptow, der seit 1910 auch dem Stadlverordnetenkollegium angehörte. Wetter»«rausfage für den 23. Oktober 1917 König!. Sachs. Landcswctterwarle. Zeitweise trübe, nachts etwas kälter, meist trocken. Kunst, Wissenschaft und Vorträge — Dresden, 19. Oktober. Kgl. Schauspielhaus. (Erstaufführung: „Der Fra ne »tausch", ein Spiel »on Herbert Enlenberg.) Der alte Knurz hat drei Söhne: Alex. ein wüster Gesell, gewalttätig, zgnisch, fertig mit Gott und den Menschen; Silvins, der Heilige, einer, der nie begangene Schuld sühnen zu müssen glaubt und restlos alles verschenkt, ein nahezu Wahnsinniger; Hippolit, der jüngste, ein ziemlich normales Menschenkind. Aler lebt getrennt von seiner Frau, die ihn betrogen hat. Hippolits Frau Serena, die im Verlaufe des Stückes erblindet, fühlt sich zu Silvins hingezogen. Libella, dessen Geliebte (oder Gattin? genau erfährt man das nicht) wiederum liebt Hippolit. Und diese Paare tauschen am Schluß ihre Frauen aus, nachdem Aler' Machtprobe bei Libella vergeb lich war. Wir haben mit vorstehendem keineswegs die Handlung skizzieren wollen, das ist ein nahezu unmögliches Beginnen, cs lag uns vielmehr daran, die Namen der Personen im Zusammenhang zu nennen. Man kann daraus nämlich deutlich ersehen, ans welcher Grundlage das Stück steht. Wenn Alex am Ende als Mond erscheint und eine Schlußbetrachtnng über das Ganze anstcllt, wird einem das mühsam erreichte „Aufdämmern" ivieder zunichte gemacht. Man greift sich an den Kopf. Und das Theaterpnblikum hat das Empfinden, eine gehörige Tracht Prügel empfangen zu haben. Der Brief air den Mond, den Eulenberg im „Zwinger" veröffentlicht hat, gibt den Kommentar zu diesem losen Feuilleton. „Wie trage» wir am besten dieses Leben? — Wie kommen wir mit Anstand durch die Welt? — Wie löst sich dieses stete Widerstreben, — das uns in Spannung mit den andern hält?" Ein Theaterstück ist nicht daraus geworden. Es sind wieder „kubistische" Episode», wen» man so sagen darf, die der Dichter gezeichnet hat. Ans dem Theater sieht das aber ganz anders ans als beim Lesen. Atheismus, Gottes- glaube, Verachtung, Haß, Mitleid. Liebe, Rache erschienen verflochten, zusammengeknotet. Die Absicht mußte deut licher sein. Dann brauchte mkm auch nicht am Schluß den Mond, der dem Stück alles nimmt, was noch der Ent schuldigung wert war. Ter Eindruck beim Publikum war sehr blaß, die Aufnahme kühl. Der knappe Beifall rief an» Schluß überraschend schnell den Dichter heraus, er galt aber wohl mehr der Darstellung, die war bemüht und namentlich Becker, Wiecke, Lindner, P011I0. die Verde». Schaffer, Blcibtreu gaben ihr Bestes. Aber sie waren alle nicht aufs „Kubistische" gestimmt. Und die Kopie eines Gebildes mit Aguarellfarben wirkt niemals — — 2ck. Gerichtssaal x Penig, 19. Oktober. Wegen Verleumdung des Bürgermeisters und des städtischen Polizeiwachmeisters standen drei hiesige Frauen vor dem Schöffengerichte. Aus der Verhandlung ging h rvor, daß die Redereien der Frauen vollständig haltlos maren, so daß sie ihre Behaup tungen unter dem Ausdruck, des Bedauerns znrücknehmen mußten. Außerdem mußten sie eine Buße an den Heimat dank bezahlen. Die von ihnen geleistete Abbitte gelangt im Rathanse zum Anshang. Gemeinde- und Vereinsnachrichten ' Chemnitz. Nikaus Trutz i. Sonntag, den 14. Oktober starb in Erfurt im 79. Lebensjahr der Kommerzienrat Nikolaus Trutz, der auch vielen unseren Lesern bekannt sein dürste. War er doch in Kukan bei Marienstern geboren, ein Sohn unseres frommen Wenden volkes, dem er seine Liebe bis in sein hohes Alter treu bewahrt hat. Schlichter Eltern Kind hat er nur die Dorf- schule zu Kukan besucht, aber dank seinem rastlosen Streben^ seinem goldenen Charakter, seiner hohen geistigen Begabung hat er wie selten ein anderer eine glänzende Laufbahu zurückgelegt. Nachdem er in seiner Heimat das Wagner- nnd Stellmacherhandwoick erlernt und in Dresden und Köln sich weiter ausgebildet und in Paris sich vervoll kommnet hatte, machte er sich in letzter Stadt selbständig«! Im deutsch französischen Kriege verlor er alles. Nun fing er in Coburg von neuem an, erbaute allmählich eine große Fabrik, wurde Hoflieferant von 23 Fürstenhöfen und er warb für seinen ältesten Sohn die erste deutsche LnxuS- wagenfabrik in Berlin. Dabei ist Trutz stets ein demütig frommer Katholik geblieben und hat mit glühendem Life« bis in sein hohes Alter hinein seine religiösen Pflichten erfüllt, nicht nur im Schoß seiner Familie und der Kirche, sondern auch in den Vereinen der Gemeinde und auch nach außen hin. Wie sein Leben, so war auch sein Sterben vorbildlich und erbaulich. Bei vollem Bewußtsein hat er nach Empfang der hl. Sterbesakramente bis zum letzten Hauche andächtig die Sterbegßbete mitgebetet und ist mib seligem Lächeln in die himmlische Heimat lsinübergegangen. um die Krone zu empfangen snr seinen makellosen Wandel. Wir empfehlen unseren Lesern seine im Druck erschienene Selbstbiographie: „B«in Wanderstab zum Automobil" (Bonifatiusdrnckerei, Paderborn.) Dresden. Kath. Bürgervercin. Unsere Mit glieder werden dringend gebeten, zu der morgen Diens tag abend 8 Uhr im Tivoli-Saale statlfiiidenden großen Versammlung des Ortsverbandes der kath. Vereine Dresdens recht zahlreich und pünktlich er scheine» z» wollen. F Dresden. Kath. Fraiienbiind. Die Sprech stunden Hatzen wietzer begonnen, werden aber der Heizungs- Verhältnisse wegen dieses Jahr nicht im GeseUenhaus sondern Köiügsbrückerstr. 15. III. bei Frau Direktor Gabler gehalten werde». Sie sind wie früher, Mittwoch Nach mittag von 4 bis 5 Uhr. Die Sprechstunde ani Morgen ist wie bisher, Mittwoch von lO bis >2 Uhr, mit. Kreuz weg v. p. 8 Dresden. Jugen-dabteilung des kath. Frauen bundes. Die Nähstunde am 23. Oktober fällt ans. Da für erwartet der Vorstand, die Jugendbundmitglieder abends vollzählig im Titzoli zu sehen. Literatur Das ungemein reichhaltige und bildlich lehr gm ansgestattets Septembcrhcst von Paul Kellers Monateblättern „Die Berg stadt" (Breslau, Bcrgstadtverlag Wilh. Gotil. Korn: Preis viertel jährlich mit t5> Tafelbildern und 9 Mnfikdcilageu nur 3 Mark) schließt den fünften Jahrgang dieser weitverbreitete» Familicnzcit- schritt würdig ad. Aus dem mannigfaltigem Inhalt hebe» wir zu nächst die Erzählung „Die Kamelie, drei Kapitel aus der <Nstti:chre eine» buckligen Mädchens" von Elemcnz Berg hervor, ein rührendes Sceleubild, das zugleich durch frischen, humorgewürzte» Realismus seffeli. Mit Freuden wird mau auch die Geschichte „Ter Bursche" lesen, in der Felir Jauoske wieder einmal seinen liebenswürdigen Humor spielen läßt. Der Dritte im Bunde der Erzähler ist A. Tri-> »j»S, der sich in einer Skizze „Der Sonne entgegen" als 'einer Seelenkenucr und zugleich als der bekannte Meister stimmungsvoller- Naturschildernng erweist. Dir HernnSgebcr Paul Keller Hai einen ungemein fesselnden und höchst zeitgemäßen Anisan „Bei Krupp. Ein drücke und Gedanken" beigesieueii. Weiter findet man eine hübsche Herbstvlandcrei von G. S. Urst: „.KriegSwcinlese um Rhein" mit Bildern, eine wertvolle kuliurgeschichlliche Abhandlung: „Die alten Bancriidurge» der ehemaligen Grafschaft Lippe" von Regien»,gSbau- mcister F. Böse, mit neben Federzeichnungen und mehreren LagevE.» iikn ei» vortreffliches Stimmungsbild ans Woihnnicn: „Kirchen und Herrensitze" von Walter Wolff, ein heileres Märchen von Williblad Krain: „Ter Papiertorb" und die „Bergstädiitche.nriegebcrichrer- statiuiig" von Paul Barsch. Bon den Knnslbeilagen stehen die beiden farbigen Wiedergabe» von Gemälden Pros. E. Kämpfers und Adolf DrestlerS obenan. JdnllischcS ans der Kriegszeil schilden W. urainS Kreidezeichnung. A11S dem vhologravbischcn Wetlbemerb der . Berg stadt" werden zwei vorzügliche Landschasisbilder von Pror. Meine und Gcbrhard Büchossberger in gclönieni Truck geboten. Tie Mn- sikbeilagc bring! ein Lied: „Heil, „Deutschland" unler See l" von Otto Aust mit Vertonung von Mar Krause. In dem den sechsten Jahrgang der „Bergstadl" erönncnden Olloberhcft beginnt der neue Roman von Paul Keller: „Hubertus". Leraniwonlich stirde» redaklionellcnTeil: Halwirctzaüenr blich. Laven, für Reklame untz Anzeigen: H. Kindcrmann. -- Truck »n» Ver lag d - „Saxanio-Buchdnickcrei G. m. b. H." sämtlich in DreSd-'>. VL0 Bcmaltc.-»Iz-Grabkriuzc I. Rüther, Werderstraße 4, pait. Fernruf 27 186. vincemiur Verein ru Vierden Die 68. ordentliche Gtlimltikchiiiiillnug findet am ro. Oktober 1017 abend; § llbr im holilrrrnrrimmer statt. Ta geS-Ordn »ng: 1. Vorlegung des Rechenschasis-BerichicS und der JahrcSrech»mg L. RcvisionSbcricht und Entlastung des Vorstandes, 3. Mitteilung des neuen HcniShaliplaneS. 4. Wahl der Vorstandsmitglieder.