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Montag. 5. «ä,z 1917 - Sächsische Bo«Szett«ng Nr. 58. Seite 2 eigensten Wunsch des Rates von Flandern mit einem Feder strich. Die Trennung der VeNvaltnngsbezirke ii't eine Not wendigkeit geworden, ebenso wie die -Schassnng der Freiheit für vlämische Sprache und schule. Wir begrüßen den Schritt des Notes von Flandern ebenso wie den der deutschen Ne gierung. Möge er dem Lande ;»in Segen gereichen. »»«»»» Der Weltkrieg »«»«»» Vom Seekrieg Tic erfreulichsten Nachrichten über die Wirkung des Seekrieges kam am Sonntag nacht aus Italien und Berlin. Ans Italien wird initgeteilt, das; infolge der deutschen See sperre im Februar in italienischen Häfen 895 Schiffe weniger ein und ausgesahrrn sind, als im Januar. Ans Berlin kommt die amtliche Meldung des Chefs de-3 Admiralstabes der Marine, wonach neuerdings von unseren Unterseebooten 21 Dampfer, 19 Segler und lk Fischersahr,;cnge mit ins gesamt 9l 999 Brutto-Negister-Tonncu versenkt worden sind. Eine dritte Nachricht, die ein erfreulich grelles Schlaglicht auf die englischen Verhältnisse wirft, bringt die „Daily News". Hiernach ist ein Rückgang der britischen Zufuhren um 19 vom Hundert zu verzeichnen. Versenkt wurde der kleine Segler ..La Bruneke" aus Fecamp. Amtlich bestätigt wird die Versenkung des Oranger Seglers „Maria Adriana". Versenkt wurde am 20. Februar der große Dampfer .Caeigue". Versenkt wurde da-:- Segelicbm ..Mabelle" aus Grammen. Drei dänische Auc-suhrdampser, die Lebensmitteln nach England bringen sollten, haben Anweisung erhalten, in Aar- lins liegen zu bleiben. Bezeichnend für den völlig belanglos gewordenen Sec lmndelsverkehr Frankreichs ist der Verzicht des Pariser MarineamtS aus die Veröffentlichung deS Wochenberichtes über die Ausfahrten und Zufahrten. Auch hielt es das Marineamt für angebracht, Sonnabend keine Liste versenkter Schiffe anszugeben. In Saloniki such! man das Ausbleiben der dort febnlichst erwarteten Transporte von Truppen und Munition dadurch zu verschleiern, daß ans SarrailS Unter-' nehmungen die böcbsl ungünstigen Aitt.-rnngsverbäliniüe beminend einwirken. Deutsches Noich Im Haupta«sschust des Reichstage:- erwiderte ans Anfragen ein Vertreter des Kriegsäwts, Tausende von bei gischen Arbeitern batten nach ansklärenden Belehrungen bei gutem Lohn in deutschen Betrieben die Arbeit ausgenommen, ja, manche batten ihre Brüder oder sonstige Verwandte Nach komme» lassen. Sie arbeiteten pir vollen Zufriedenheit >brer Arbeitgeber. Die Ncichstngskuinniissivii für das Hilssdienstgcseu hielt am Donnerstag eine Sitzung ab, in» die Anssübrnng - be'tiiiliniiügei! der einpstm» Generalkommandos für die Einberufung zum Hilfsdienst seitznleaen. Ein Entwurf deS uriegSamtes für die Tätigkeit der Eünbernsungsau-.-schüsse send Annahme. In dieieni Entwurf wird de» General- kommandos vorgeschrieben, aus da s L e b e n s o I t e r und die F a m i l i e ii o e r b ä ltui > i e der Hilssdienstpflichiigen i>arh Möglichkeit Nürtsicht za, neblnen. De» zum Hils-.-dienst eingezogeiien Personen soll ein ausreichender ltnterba.lt sür die Familie gewährt werden. Zuerst sollen di- Frei- Der AligekN'dnoLe Dr. Spahn iw er die Lükso lSci'lnßo In der langen l 5» j ä li r i g e n T a u e r i t> r e s B e ft e b e n s ist die Zentruinspartei immer ausgeganoeu in der praktischen Arbeit für Kaiser und N-eich: wir haben unsere versassungsniäs'.ige Pflicht immer hochgehalten: .vir haben das getan ohne Sonderabsichten: wir baden nie Porleile für uns erstrebt und baden nie das betrieben, ivas man Kubbandel nennt, i Seine richtig! im Zentrum.) Damit aber den Beamten (Gerechtigkeit widerfabre, genügt e-.- nicht, das; man die Balm frei macht, eS müssen auch in den Stellen, die über die Beförderung zu besuchen haben, Männer Mitwirken, die die Anschaunng dieser Beamten tei len. Der preußische Minister des Innen, hat zahlreiche Ver- waltnngsheamte verloren, und er muß versuchen, die dadurch entstandenen Lücken ansznsülle», daß er ans der Justizver waltung G e r i ch t s a s s e f s o r e u iu seine Verwaltung binüberuiniint. Hier bat er Gelegenheit, das praktisch diirch- zusühreu, lvas er narb feinem eigenen Bekenntnis im Preu ßischen Abgevrdnetenbanse für richtig und notwendig hält. (Beifall im Zentrum.) Gewiß bat die Bevölkerung kein Necht, danach zu fragen, welcher Eonfessio» ein Beamter, der ihr geschickt wird, angehört. Wenn ne aber immer und immer wieder sehen muß, daß regelmäßig Beamte anderer Rich tungen ihr geschickt weiden, dann »ins; sie st n tz i g w e r - den. und dann leidet das Vertrauensverhältnis, in dein sie ,,nm Beamten sieben svll. Mai; sollte auch die Iniponde- eabilien für das Volksleben nicht nnteischützen. (Beifall im Zentrum.) Möge der Reichskanzler als Reichskanzler und als Ministerpräsident die Frage mit vollem Ernst beliandeln. Er darf sich versichert balten, daß von seiten der Katholiken, die die Obrigkeit als eine göttliche Anordnung anseben, eine solche Haltung richtig gewürdigt wird. (Beifall im Zen trum.) Dann noch eine Bemerkung an den Herrn Staatssekre- kär des Innern. Der Bundesrat hat die S o in in erzeit wieder geregelt wie im vorigen Jahre. Die Regelung hat sich für die Städte n»d für den Verkehr durchaus bewährt. Mir sind aber seitens der Bevölkerung schwere Bedenken ent willigen eingezogen werden, daun alle die, die durch Männer über 90 Jahre und durch Frauen erseht werden tonnen. Schließlich wurde über die Bedingungen, unter ornen die Hilfsdienstpflichtiaen den einzelnen Betrieben überwiesen werden, eingehend verhandelt. Ter Arbeit- geber muß die ihm überwiesenen Kräfte annehmen und kann sie nur gegen eine Kündigung von 8 Tagen entlassen. Die ncurstc Verlustliste der kaiserlichen Schubtruppcn Und in der preußischen Verlustliste Nr. 799 (1888. Ausgabe vom 26. Februar 1917) und im Deutschen Kolonialblatte vom I. Mär; 1917 Nr. 815» veröffentlicht Aus dem Ausland Oesterreich-Ungarn Erzherzog Max, der Bruder des Königs, erhielt den Schwarzen Adlerorden. Rußland Die Duma nahm eine Entschließung an, worin die Minister aufgefordert werden, sich über die Maßnahmen zu äußern, die sie zur Sicherstellung der Verpflegung von Heer und Bevölkerung treffen wollen. Russische Blätter verbreiten über Südrußland beun ruhigende Mitteilungen. Hiernach soll die Universität -Odessa verlegt werden. Alte bulgarische Klöster in Bessarabien wer den beschlagnahmt und die Mönche in das Gouvernement Njäsan verbracht. Frankreich Tic sozialistische Minderheit der französischen Kam- iner und die Syndikalisten berufen für Ostern nach Lyon einen Kongreß ein, nm Maßnahmen zur Herbeiführung eines baldigen Friedens zu beraten. Im Pas de Calais werden von den Engländer n große Liegenschaften erworben. Zahlreiche Makler sind für englische Rechnung tätig. Diese Makler zahlen die höchsten Preise. Ganze Dörfer sind schon in englischen Besitz über- gegaiigeii. Ein Züricher Blatt gibt der Vermutung Ausdruck, daß diese Käufe durch vorgeschobene Personen vorgenommen werden, die im Auftage der englischen Behörden handeln, und die darum so hohe Preise bieten können. Tic Verbindung mit Algier ist durch die deutsche Seesperre unterbrochen. Tie Fischtonservenindnstrie ist da durch gesäbrdet. Tie Unternehmer drohen mit Schließung, wodurch viele Arbeiter brotlos würden. Tie Kvhlciiiiot in Frankreich ist bereits so groß, daß die Kriegsschiffe schon von den für den äußersten Notfall ans bewahrten Reserven nehmen müssen. Wie „Petit Parisien" vernimmt, dürste die Einsührnng der K v h l e'n karte in gan; Frankreich bevorstehen. Die Kohleneinfnhr im Februar wies ein Defizit von 800 000 100 000 Tonnen gegen den Durchschnitt der drei vorhergebenden Monate auf, die ihrer seits bereits eine beträchtliche Verringerung der Einfnbr er litten hatten. Dir Antüiidigniig der Brotkarte rief, nach Zeitnngs- kommentaren zu urteilen, lebhafte Bennrnhigiing hervor. Die Pulverfabrik von Bvncher ist in die Luft ge flogen. Einzelheiten sind noch nicht bekannt, jedoch war der Knall so stark, daß er Ui Kilometer im Umkreise gehört wurde. England Lord Derby bat am 29. Februar in Glasgow erklärt, wenn England den .Krieg gewinnen will, muß e-S entschlossen sein, eine mindestens OOprozentige Einschränkung seiner Er- näbrnngsmengen ans sich zu nehmen. Italien Russische Aristokratinnen weilen augenblicklich großer Zahl in Italien, uni im Sinne des Friedens wirken. — Italien und Frankreich haben von Rußland H M. lionen Doppelzentner Getreide verlangt, davonxL—-1 M- lionen für Italien. Die russische Regierung wird die' Tage die Frage der Aussuhlerlaubnis für dieses Getren prüfen. — „Avanti" veröffentlicht eine Tagesordnung des Ae geordneten Enrico Ferri, die besagt: Die Kammer d hält sich jedes Urteil über die»politische Tätigkeit derjenig - vor, dieItaliens Mitwirkung a ni Kriege vorbc reitet haben, und stellt jetzt fest, daß die hauptsächlichste IE sachc des Verproviantier ungs mangels und d: hohen Valuta in der unvorsichtigen Art besteht, in d. Italien in den Krieg eintrat, und in dein Fehlen an eine: vorherigen positiven Abkommen mit den Alliierten in wir: schriftlicher und finanzieller Hinsicht. Namens der Giolitr Partei richtete in der Kammer Cainpana heftige Angrisi gegen die Regierung, die nichts vorgesehen und vorderen habe. Die Mehrheit der Kammer unterstützte den Nedi durch Beifall. Der Abgeordnete Beltrami ries: „An de alles mußte die Regierung denken, ehe sie den Krieg erklär: Heute ist eszuspä t." Japan Der japanische Minister des Acußerrn Motono klärte, es gebe keine Möglichkeit, daß Japan einen Kn - gegen die Vereinigten Staaten anfange. Der Gedanke einfach lächerlich. Aus Stadt und Land Hresden, d,u 5. Miirz l?>7 — * Seine Majestät der König wohnte, geste Vvrmittag dem Gottesdienste in der katbol. HcsNrctie k und erteilte später im Aesidenzichlosse Audienzen. Mitte, fand beini König Fanülieiilafel statt. Seine Majestät der König empfing Heu: mittag anläßlich seines Nameiistage's zur Beglückwünsch»- die Obcrhosmeisterin am königlichen Hofe, den vorsitzend Minister im Gesamtministerinin, den Minister des könu lichen Hauses, die Kavaliere des Hof- und Militärstaatcs . wie den königl. Leibarzt und den Bischof mit der katholisch Hofgeistlichkeit. Anschließend nahm der König die Vortr der Staarsininister und des Kabinettssekretärs entgegen —' Ihre Königl. Hoheit Prinzessin Mathil. hat der Hauesamiiiluiig Heimaldank 200 M. überwiese,. —* TodsSsal l. Kaniinerherr Adolf Graf Einsiek auf Reibersdorf ist gestorben. —* It. Ist. Die H e im a t d a n k-S a in in ln ii g erstem sich allgemeiner Beliebtheit i», ganzen Lande Alt um Jung. Reich und Arm betätigt seine Vaterlandsliebe. Tu Spenden der vermögenden Kreise. Sachsens Huben bereit: eins sehr ansehnliche Summe erreicht. Ein ganz besond» - rührender Zug ist es. wenn sogar die Iungfranen d- weitbekaniilen Klosters St. Morienlhul, die. Brün Chinsti, neben einer sehr erheblichen Geldspende sich er schlossen haben, ihre goldenen Braiuringe, 10 an d Zahl, sowie einige andere golden?. Schmnckiachen den Heimatdank zum Opfer zn bringe». Diese Gegenstand werden non der Slistung Heimardank der Goldtanssstel- übermiltell werden, ein leuchtendes Beispiel sür alle, e Beweis, daß unsere große Zeit den Tagen von I6l3 oaie ländlicher Gesinnung nicht nachsteht. ge'gengebalten worden: eS ist mir direkt gesagt worden, das Gesetz gebe geradezu ans den Ruin unserer Frauen hinan-.-, die des Viebsta.lös wegen und ihrer Kinder wegen vorzeitig anfsteben müssen und daher nicht mehr die nötige Nachtruhe haben. Von geistlicher Seite ist mir weiter gesagt worden, sie hätten beobachtet, das; die Kinder in der Messe nicht mehr so wie früher anspassen. Das altes spricht nicht gegen di? Sominerzeik, es spricht zunächst nur dafür, daß für gewiss? Gegenden und sür gewisse Betriebe Aeiiderungen gesucht und gefunden inerden mußten. (Sehr richtigl im Zentrum.) Unter den verhältnismäßig bescheidenen Znwendnngen für wissenschaftliche Ausgaben entbält der Etat die für uns nicht unerhebliche Summe' von 100 000 Mark für die Universität Strastburg. Dort war nach dem Turnus jetzt im Herbst die tatbolisch- theologische Fakultät berufen, den Rektor sür das laufende Wintersemester z» stellen. Sie präsentierte den Professor Dr. Engen Müller, nach dem sie den von anderer Seite ans- geiprochenen Wunsch, eine andere Persönlichkeit zu präsen tieren. abgelehnt hatte. Die Antwort war, daß die Vollver sammlung der Universität die Wahl des Professors Müller abgelehnt und nun nicht etwa einen anderen aus der katho lisch-theologischen Fakultät, sondern ein Mitglied der eban- gelischen Fakultät präsentiert bat. (Hört! hört! im Zentrum.) ES wäre mir erwünscht, wenn ich über den Vorgang Ans- tnnst bekommen könnte, nötigenfalls in der Kommission: wenn wir Geldmittel sür rin Institut bewilligen, so ergibt »ch daraus für nnS das Neckst, auch in Fragen dieses In stitutes initznwirken. Im Prenßischen Abgeordnetenhaus;! bat der Inslizininister Andeutungen gemacht, daß wir Aende- lnngen der Zivilprozeßordnung noch während des Krieges '» erwarten haben. Ich will hoffen, daß diese Aendernngen nicht gemacht werden durch Polizei-Verordnungen, sondern durch Gesetze, die wir in diesem Haust' beraten und beschlossen hoben. (Beifall im Zentrnm »nd links.) Viel dringlicher erscheint mir die Frage, was ans unserem Anwaltstande werden svll. Geben sie »ns vernünf tige - das sind sie ja alle (Heiterkeit) — aber auch anS- . eichend gestellte Rechtsanwälte, die nicht dem Verdienste nachlansen müssen, sondern iik der Lage sind, ruhig ihre jiiristiselw Auffassung über die einzelnen Rechtsfragen mit iblen Parteien zu besprechen, dann läßt sich mit unserer Zivilprozeßordnung ganz gut winsthaften, dann branro wir keine Aendernngen. Das ist nicht bloß eine Frage B Gebührenordnung, sondern es würden dabei noch eine gar- : Reibe anderer Gesichtspunkte in Frage t'onien, mit den-: wir uns befassen müßten, wenn überhaupt eine Aenderu: der Instizgcsetzgebnng erfolgen soll. Bei der Post n r Eisenbahn werden viele Beanitenanwärter dadnr-." schwer geschädigt, daß sie nicht rechtzeitig zur Anstellung cv langen, ganz abgesehen davon, daß sie natürlich auch nnw der allgemeinen Teuerung schwer ,zn leiden habe». W-' werden versuchen müssen, hier eine gerechte Unterstützung-: (vrin zu finden. Das ist notwendig, auch im Interesse d. BevölkernngSpolitik. Gewiß, ich bin mir bewußt, daß sw die Lösung der Bcvölkernngsfrage des ethische Moment vo, ausschlaggebender Bedeutung ist. (Sehr richtig! im Ze,, trnm.) Es muß der Eltern Freude bleiben, einem Kinde mi der Aussicht ans Erringung einer ewigen Seligkeit da- Leben zu geben. Aber, die Eltern iniisscn auch das Bewußi sein haben, das; sie bei sparsamer Wirtschaft die Mittel habe: nm ihren Kindern eine enlsprechende Ausbildung und E- ziehung zu gewähren. Wenn jetzt gegen 1901 ein G b n r t e n r ii ck g a n g von 81,9 Prozent eingetretei ist, so bedeutet daS einen jährlichen Geburtencillsfall in ein- Höbe, daß dadurch das Volksganze schwer geschädigt Wirt denn die Stärke einer Nation ruht nicht auf ihrem Der inögensznwack)s, sondern in erster Linie auf ihrem Bcvötk inngsznwachS. Lloyd George hat die Beniert'nng gemacht, zni» ent gültigen Siege sei noch mancher breite und reißende Flu« zu überwinden. Das Wort gilt auch für uns. DaS gan; Volk, jeder Mann, jede Fra», jeder Soldat in Heer unt Flotte, in der Luft und unter dem Wasser muß Mitwirken die Flüsse zu Überdrücken. Tic Truppen draußen, das Pott in der Heimat — beide haben großartiges geleistet, und w>' sind ilmcn allen zu großem Danke verpflichtet. (Beifall. Aber wir in der Heimat haben znin Ausdruck dieses Danke noch mehr zu tun. als wir bisher geleistet haben. DaS Hee- dranßen muß wissen, daß ein Heer in der Heimat hinter ihn steht. Lassen Sie mich daher von dieser Stelle a»S jeden- Einzelnen in unserem Volke ausfordcrn, seine Pflicht zu tun Erfüllen wir unsere Pflicht, dann wird Gott n- helfen. (Lebhafter Beifall iin Zentrum.» 19. Al! Kvh Üad iväh Plai sche Tie mNei verw gelar tretei der 5 vergis Mart Ware jnb inei stei Kö