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L». J«hr«. t« ve^yck-««,, ... »lenrevier. welch,, ^ «' '« .7' « ^ e» O te« am « für unsere Li», ^ veslptel be, de» 8 N. miiqe ein jF, ick a» >4. Rod,»H steiftet werden, ds» >«. für unsere och Nimmermehr „iM ckt und FreiheiU auch«« i. Sa. e nicht, Eure n>ah>, I nd Kri-„nde, di«,, I serer Partei ve',M> un» einem ermunl l en werden ja du,4l dnura TltmmzenU ufaNl Achen wie kl" kein N «ßbrao« Hern Im Sinne d« den Ltimmzeitei» H. edrich «ori», : Druck und Beitl^ zu Dresden. üve?."L riaoiwk" „ n, j?« Mck ',«» M.N !V«v. ittry isa, prn^«,, 8tr,i>- rai-Ütetl«» imdnokve i - chlckian «n nir-Vorat, n. Driv stnnic p»nk ttnnlc >nlr ItldDH '44Mj j >>^'i> i'-a.-zq! >V,,mg >«»M a A.-tög 'ttäM I NM 811t,1>-g , inüustrto--!<«,<«, ann '»SM! Tnokvr '-ÜW »glt a l) :i20M iVndatriiii 4, M ,m«r l>04,lM! üntnki nncktttinr e le Hst. Tagespreise» aktnfsdM i Dreier, tt-»> Üetttnerstr. 8tz. ! » iot, dilliuol n nnri t-nn-ten buck SMdk^üsi. 1s>I'-Ik.«kl8v>I- rr v8«. l1i«nn»so. !3!7ü ^ «Lh»»ne w» >1. 8p, v«. —- > .— > ö" verdien I MN Näh im Prelo iltz, Adressi-nne-ta». Irerilrii. ^i>«I nittag« 5 Uh, küufferstraße 4 dinlw-q»«, nschl T»»». DM Geiellenhausc LIN 16 ZtpLvv Vnliftilt küttixv Lu«- tL« gelnistet i, vrM»vtoo »L«o 8«ckark «esetzchftchsi«»- ««» «eda»tt*n: »re.»«..«, l«. e»»>d«<nft»«s,r 4« SiiMWe Mtiwoch, 10. Rivember t«L» Ker»spreche» StÄSS BastschachNent». Le»p,t« «e. 147«? volkreulmg 57^.7'^ .!....»>. s »>«. »>. ...----- Im Aampfe ^ Rur noch wenige Tage trennen un» von dem 14 November, ftie bei jede, Wahl, so spannen auch diesmal nattirgemäß aNe Pav- dien ih«e yanzen Kräfte an, »m zu einem Erfasst« z» gelauste», Neber» M säst wird festgestellt. daß bei den bürgerlichen Parteien sich eine Misse Wahlmükigftit. ein« gewisse Mahlflanheit geltend macht. Da ist lies bedauerlich und wilre noch mehr bedeuerlich, wenn sich von die» k Wahlflauheit auch die «nhilnger der vhristlichen «oll-parte« an- Mn lasse» würden. Man tausche sich nicht« DI« Sozialdemokraten oller Richtungen werden auch diesmal am 14. November aus d«m Plane sein, selbst wenn da und dorl auch eine sozialdemokratisch« Bev- sommlttttg unter schwachem Besuch zu bi den hat. Wa» für die Shristliche «olkvpartet, für da« Zentrum diesmal auf dem Spiele steht, ist hinreichend an dbser Stell« e>ör>ert worden. Wir Klonen nochmals auch in diesem Zusammenhang«, daß alle Ikeichrdeutschen wühlen dürf.m und wühlen müssen. Im Kampfe der Parteien macht sich nunmehr auch «ine grössere kmnpfesstimmung geltend. Einig« Momente daran« sollen h>«r s-sl- zehalten werden. Wir haben bereit- auf di« verwerflichen Mittel biiWwiesrn. mit denen im Lande draußen die Deutschnationalen den »ampf gegen ds« Ehristiiche vollSpartei führen Es ist ab.'r »nn von Jndneffe, zu sehen, welche« Vorurteil gegen da» Zentrum, di« Ehrist. Ilche Balk«Partei, auch noch in den Kreise,» besteht, von denen man e« nicht glauben sollte. Wir haben hier da« .Evangelisch-luthe- risch» Bol1«blatt für Stad« nnd Land", da» vom All. Mo ni-N Evangelisch, lutherischen Schulverein herau«gegebon wird, m Äug«. Schon bei der leisten Wahl zum Reichstage h,' sonder, barorweise auch diese« Organ die Parole «»«gegeben, seine Anhänger mSch'en die deutschnationale ParN-i wühlen In seiner neueste» Num> mir 4ü vom 7, «ovember bring» nun diese» Wochenblatt eine kurze Ilvvz über va« End« de» GchUkstreike« in Plauen nick b»,nerk< dazu folgende« »Wenn unsere ssreunde auch da. wo sie In der Minderheit sind, n>!e dir Katholiken Sachsen«, ebenso entschieden austrrte« wür« den, mü den sie gewiß auch mehr erreichen!" Wir fteuen un« sicher dieser Anerkennung, aber e« berührt doch eigentümlich, wen» auf deifrlben Seite dieser Nummer dl« Le*er diese« Blatte« auigekordert werde,,: „Wühlt domtschnationali. E« berührt da« um so eigentüm» licher, nl« da« „EuangrlischstutherEche BolfSblatt" -„geben muß daß der a» zweiter Stell« der deutschnationalen List« in vstsachsen st-b nd« «loiinierte Pastor Dr, Maurenbrecher dem Evangeltlch^uthenjchen kchulverein „Eiker in kirchlicher Beziehung ganz fern steht". E« wird tonn auf den deutschnationalen ^Abgeordneten Professor Dr. Nendorf »erwiesen. Demgegenüber machten wir in Erinnerung bring », das, derselbe Abgeordnete Rendtorf am 17. Oktober auf dem deutlchnatio. »alen Wahlkr ««Parteitage in Leipzig erklürt Hai, e« müsse der stich- ßs>ben Regienmg nachgesagt werden, daß sie die Wege, die die Reich«, »erfassung vorschreibt, mit einer gewissen Loyalität belchritten habe stm Ernste war aber von einer solchen Lonalltüt nicht« zu spüren, am allermenigst«n im Pla» »er Schult..mpfe Man kan« sich daher da« schalten de« „Evangelischlutherischen BokköblatleS", da« so ein- lckig für die deutschnationale Partei ein tritt, nur erklären wenn min Vorurteil gegen die Christliche Volkspartei. die anerkanntermaßen allein auch dir Interessen der evangelischer Kirche und Schule wrhr. gmommen hat, annimmt. Der süddeutsche konservative Schriftsteller Adam NSder sagt in seinem Buche „Der deutsche KoniervatiSmu» md die Revolution", c« komme daraus an, die bauenden Begrilke: Ke Familie, Erziehung, Schule, Sirchi-, Sitte und Sittlichkeit, di« Domäne der Herzens- und Gesinnungsbildung, im Geiste des Christen, um« zu erhal'en. In diesen grundlegend»« Zi> len seien sich, so sagt Röder mit Recht Evangelische und Katholiken einig. Röder tvendet sich als Konservativer gegen „dl.- Rattenfänger des alldeutschen Na. tionnsiSmu«, de» Antisemitismus und AntiromaniSmuS". Die Bor» ireior dieser Richtungen seien weder moralttch, noch in-llektualislisch inständig. Positive schöpferische Politik laste sich mit ihnen uitter ioinen Umständen treib»«. Adam Röder erklärt weiter, es sei nicht Rn und nicht statthast, wenn die Wortführer der deutschnationalen Partei der Zentrum-Partei den «orwurf mache», daß sie in dl Re- gimnig eingetreten sei. Er sagt dazu wörtlich weiter folgende«: „Ohne dies« Mitarbeit h»tt«n wir die Diktatur de« Prost-ta- riat«. den rein.sozialistischen Staat erhalten. Er würde sich schließ, sich zwar selbst ad absurdum geführt haben, aber in der Zeit bi« zum Eintritt d«« Zusammenbruch»« wäre Wertvolle« zertrümmert, oroßes wirtschaftliche« und soziale« Elend erzeugt worden Man denke an die hunkerttaujt nd Beamt«» von Staat, Gemeinde. Kirche, Schule, denen Zuschüsse und Pensionen entzogen worden wären, an di« hunderttausend Rentner und Privatpersonen, die mit Ihrem Dasein an de» geschichtlichen Staat geknüpft sind und zunächst je», seit« jeglicher Eristenzmäalichk'it gelebt worden wären. Ein beispiel lose« wirtschaftliche« Elend wäre über Millionen hettingebrochen." Adam Rüder spricht dann der Zentrumspartet den Dank und die Aue-kenn»,>g au« und sagt, nur ganz subalterner Agita,ionssinn könne diese Tat verkleinern od.-r gar zum Ausgangspunkt einer poli- tischen Befehdung mache» wollen Wir führen da« a« zur «uMrung gegenüber dem obenerwähnte,, Borurd-tl. E, kann natürlich hier nicht c»§ all« einzelnen Phase« de« Wahlkampfe« eingogangen werden, nur ein Beispiel sei hier ange. sühn, wie auf der anderen Seide die Sozialdemokratie ar» bettet. In Seitendors sprach am letzten Sonntag in einer Versamm lung ffrau Eva Büttner, die in Ostjachsen an dritter Stelle der »i.chrhcölSsoztaldomokratischen Liste kandidiert Sie beflügle sich dabei ülwr den TerroriSmu« der LInI«radtkalcn. Uober den Terrorismus, den auch di« Mehrhett-soziaidemokra-ten, besonder« in Sachsen, gegen dir christliche» A,beiter ausüben, sagte sie selbstverständlich nicht«. Die Mednrrin mußte zugeben, haß da« versprochene Parodie« noch nicht gekommen sei, aber man sei doch ein gutes Stück vorwärts gekommen, wenn auch da« Endziel der Sozialdemokraten in weite Ferne gerückt sei. In Sritendors versuchte natürlich die Kandidatin z» behaupten, daß der Sozlalk-mokratir Religion Privatsachc sei. Gleich daraus aber hatte sie die Kühnheit, zu sagen, durch das Ehnstentum sei die Nn. sittlichkeit großgezoge« worden und erst durch den Sozialismus müsst ein« höhere Sittlichkeit geschaffen weiden In der Aussprache wurden ihr einige Frag-n gestellt bei d<-e sie dip Katze au« dem Sack« ließ und rech« dankenswerte Ansschlüffe gab. Auf die Frage, wie sich die R- dncrin zu dem Oberaus, sicht« gesetzt vom Iehre 1876 stelle und wie sie die Dinchsührung de« bekannten kirchenselndltchen Artikels litt der neu n Beriassnng sich denke, erklärst sie zurrst, da- Oberaus sichtögesctz nicht zu kennen. Wir möchten der ELcnoffin Eva Büttner empseblen, sich einmal beim Genoffen Ruck zu erkundigen der darüber ganz genau unter richtet Ist und auch bereit ist, diese« Gesttz anzmvend n, obwohl er doch ebenfall« in Settendorf am IS Juni Iftlst erklärt hatte, daß von einer Anwendung dies«« Gesetz « keine Rede mehr sein könne, Al« am letzten Sonntag in Seirendors der sozialdemokratischen Redner!« erklärt worden war, um wa« e« sich bei diffrm Gesetz- handle, an», wartete sie plötzlich, da« Obe'«mfflcht»ge*etz sei in der Anwendung ans dtp Kirchen zwar ausgphob««, aber für die Schulen bestehe e« fort. Unsere Anhänger werden und wüste» sich diese Wort« recht gut merken. Wa« die R^dnerin dann unter Religion als Privat, sach« versteht, bewies sie dadurch daß sie alsbald eine Fttit von Be. schtmpfungm über die katholische Kirche ergehen ließ. Sir- erklärte e« dann als ein Unding, daß Protestan'en im Zentrum vertreten feien. Ja, sie erklärte da« sogar als unwahr. Man muß sich wirk lich über den Met wundern, mit der diese sozialdmnok'atisckp: Dame dort ausgetreten ist und so etwa« zu behaupten wagt, nachdem sogar zwei evangelische Kandidaten aus der Liste der Christlichen Nolks- partei st h-n Zur Schnlsrage führte dann die Genossin Büttner noch folgende« au«: Sie bedauerte zunächst, daß das Schiilkumprnmlß zustande gekommen sei, Wenn im Reichstage einmal eine sozialdemokratische M-Hichei« sitzen wü-rde. würde die Schulfrage nach sächsi schem Muster gelöst werde» Sollte die MeichSreinernng wirk lich die Erlmliiinq der konfessionell-» Schule in Sachsen enwingen. dann würde so erklär'» die Rednerin, man bestimmt aus dem Verordn» »gSw ege Mittel finde», den sozial, demokratischen Standpunkt d u > ch z u s tt h r e ». Hier ist also klar und deutlich ausgesprochen. maS wir z» er warten haben, wenn wir diesmal nicht eine Berttetnna In den Säch sischen Landtag bekommen, welche die Rechte de« christlichen Volkes, welche die Freiheit der christliche,, Eltern wahrnimmt. Ohne U»v-r- schied der Konfession tritt die chrisi'iche Volkspaotsi kür die Freiheit, für die Wahrheit und für da« Recht ein, tritt rin für den sozialen Ausgleich a,E wirtschaftlichem und smialem Gebiete, Deshalb möge» sich unsere Anhäng-r wet«r von rech's noch von links i-re mach"« kaffen, klar ist der 88eg ge-eich»!» den das ch östliche Volk gehen muß In Ta»n schweren Kampfs siche» wir. Nutz, die Tage, nutzt di« Stunden, um der Liste der einzigen christlichen Vollsparixi zum Er folge zu verhelseni I,n!. Der rote Sumpf Ans Berlin wird nnS geschrieben: Brlin durchlebt wieder einmal schwierige Tage. D-r wir«, schaststcke und poltti'che Unsinn de« Streiks den eine Handvoll städtischer El-lt-izilätSarbei'er im Bewußts-in ihre'' Unverantwort- lichk-it i» S-> ne g-s-vt »nd damit eine V-ermillionenstadt zum unfreiwilligen Feiern gczwmig n habe», tritt besonders kraß in die Ettchei»"na. n>cnn man be^nll daß es sich nick» um einen Streik g»aen V-ttmIunternehlner vda- private,, Kap!talism"s sond-o-n um einen Schlag gegen de» sonalisiertcn Betrieb e-ner gänzlich I» ioo >. linjschen lvakm'mster schw-!mi"e„den Gemeindeverwaltung handelt. D'ele Beniner Geineind-verwa'-inng. die gerade in diesen Taaen ihr Amt antritt, wird a»l die'e Weis.,- von vornh-rein in ihrer Tätiak it lalmiaeleir- »nd das Schönste ist: diese durch und durch ro'e Berliner Stadt-egiernng erklärt daß sie — — wegen d-S Nekirizi'ätsstreilS nicht die Verhandln»»?» mit den Arbeitern führen lünn-I Als ob es k iiie TaaeSstiittde,, gäbe »nd a<s ob nicht Hunderitan'end- »o» Ar> betten, slundenw-I'e Wege znrücklraen »lüffe». um zu ihr»,, ArbeitS- stä'ton >» komm-n. Die 'o>lalist"ch, n »nd kommunistische» neuge- backenen Stadtväter von Berlin aber können nicht zu Verhandlungen zusammentreten. „m dem crbarnmnaSwnrdigen Zustand in dem die WelistM Berlin wieder einmal versetzt ist ein End« zu macheul... Lohnsragen wurden vorgklänscht. Man höre folgende«: Dt« einfachen »ngelenilen Arvciler der Stadt Berlin erhielten bisher jährlich 10 OVO M, nach dem abgelehnttn Schiedsspruch sollen sie IttOVV M, erhallen. Tie Handwester erhielten btslxr 17 M) M., nach d-m Schiedsipn-ch sollen sie 1S V0V M, erhalten Die übrigen Arbeiter erhielten bisher 18 MX) M. und sollen nach dem Schied«- spinch A>lXX, M, jährlich erhalten. Dazu kommen Sirwerzulagen, L9 und 50 Prozeni Erhöhung d», Stundenlöhne für Nacht- und SonntagSarln-i«. oierwöchen ltchpr Urlaub nnb-grenztr» Kranlengeld bet Heimstättenhehandlung — nnö volle Pensio„«b-'rechtign-'g> Wo in aller Welt >!« rin Mittelsländler. ein Kleinrentner, eg, Penjianär. der über solche Einkünfte und Über solch- persönlickttn »,,o 'amiliä.en wirlschajtiichen Sicherungen verfügt. Dennoch aber wurde de, Sireit in S.zene gesetzt, weil der Kommundstensllhrer Ehst seine Parole wahr machen wollte: „Wenn ich ans d- n Knopf »rücke jprnigt ganz B-rl!,,!* Wie „ganz Be>lin" sprang, ergab sich aus oem. ,^ra>e wegen ><>»,« nüchtern?» Sprache doppelt erschütterten -..nitiche.i Bericht über Ue Wirkungen de« Streiks, in dem «S heißt: „Alle Nofflan>»s>,kb,-,len »nd Notsianvsversvrgungen sind unterbleben Dir Kranl-nhäuic, sind stromlos. Operationen lennten n->ht ansgesührt werde», zahlreiche Men'chenlebe» sind in Gesahr Die -'e'iiisch betrieb »e» Pumpen der No -d- und Südbahn sind außer Betr eb dadurch ist die Möglich keit des Einsturzes von Haus- r» j„ der i(-rte:ci hstrrße gegeb?-, Tie Stromzustchr von Golpa ist dnrrh Se-o'-uz» ahqe'chniin-nl" Und cr- greisende Notrule kommen aus den K-a »se.-lb ins rn: Der ,i ürtirle Strom, auf den nur bei den Operalio»., augttviesen sink, seht, .-all. kommen. Die Gesahr l> steht, daß sich Tod.-slälle c„-,g„e„ or-r Patienten in dauerndes Siechiu u irrsall--» Ti- Augen- u>4, die Fra-.'-nIIinikeu sind ohne Licht und Zirom Dringend.- Ope-at o,»'u von Frauen, durch welche über Tod und Leben entschieden wird, lön- »e» nicht unternommen werdeiil" Und wieder war es der Kommr-ust Sttt. d», erklärt-, auch über Leiche,, müsst mau geMI Und die radikale» Arbeiter Berlins gingen üh'r Leicken, Insolge -er n,a»gelnd-„ Etraßeube- l uchtmig wurden an bclebte» Ä.ll n 'e, Liadt zahlreich, Personen überfahren einige sind schwer verunglückt und zettseb ns »e,st»i»w.-lr. Die eleltrischen Lich'- »nd Fahrsignale uni der Stadtbahn wäre» er loschen, Winle und R -tsignale wußte» an ihr- Steile tt?>rn st'e Folg- wa en Zusammenstöße von den » cin'r auch nach een gan en Effenbahnbetrseb aus süirf Stunden stillegke »nd Meiischenteben in schwerste Gefahr brachte. Wie lange »och läßt man sich diese rot» Diktatur gefallen? Wie lange »och „springt" Berlin und „springt" die N gierung aus lommtinistisch-lerrorisiiscbes Tittat? Denn darum Handel, es sich. Ter gegenwärtige Berliner Streik, der übrigens noch eine »veitere Ausdehnung dnru, die Be eüi- gung d-,-r Gas- und Wasserarbeiter aber auch der städtisch:» Straß-l- bahner — man hätte i-ch ja wi k'-ich wundern müsse» wen, k- <!se letzten-» bei eine»! S>r"it gefehlt hätten! — ersahre» hat. ist sein d wirtsä»astli(he» Charakt.-rß Po» Anjang an eiutlcidet ge ---st-n E, ist ein politischer Streil mit sehr weit „-steckten politisch-n Ziet,-». Und darin liegt die außero-deutliche Gelahr, Die Radikalen g-b » sich alle Mühe, »m die gesamte Arbeiterschaft Berlin« z»m G--„e>al- slreik «»sruput'chen »nd man ha: auch icho» Minen in ci- E:se». bahnerschast gelegt, um auch dii je zu b-stimmen die Hand an oi.- Gnrgel des Staates zu legen. Die beiden kommunistische,, Part-ie» hatten sogar den Streik der paar Hunte,t EleltrizitäiSarbe ter nun Groß-Berlin als Signal benutzen »volle» nin im Verein mt den mehrheitssnnalist'sch » und gewerkschastticiie» Vertreter,> - Astian mit dem Ziele d-r Andrusnng de, Nätercpublil h- bei- znführen Eine solche Ge^an>l-,.Ättivn" war sorglich vorder eitet. Sie ist nur diesmal dadurch nicht zustand,- gekommen, weil di.- Ber liner stä ti-chen El,'It-izi-ätsarbeit>-r ap« der Reihe tanzten und - >, früh l-'«schlug-,, Mau weiß aber anch ganz genau -aß er er wähnte Kommunist'„luhrer Sylt vo» russiscb-s-'wiet stst-chen, G-tde be zahlt wird und daß die geplante Mnjstnaltwii i» der Richtung a-r bolsä»en>i-stisch n Putschpläne liegt. Man kan» nbe dies,- Dinge dach nicht erörtern ohne du- Frage an die R-gieuing z» st ll-n oh ,ie sich denn diete« >e Treibe», das nachgerade einem Schreckens,egime»! g-eich!ou.:nl »ah -läng-r gefallen lass n will. Wie ist es auch inva'ich daß -un Hetzer wie Shit heule noch s,e, Herumlaufei, darf? W-i um ha, sich die preußisch? Regierung b-e-tsckstagen lassen, die l.-ck,nnck:e Noitzst'e de 'chvn eingesetzt war, alleidings »achtn-in sie ltt E-u»d.-n G-->o-->ir v-i Fuß stand, und die G fahr schon am höchste» gesii,-,^-» „>ar wieder zurückziiziehcn? Was gcdenlt übe'banpt ti>- Regie,- »,, zu tun »m den unerhört-,, Terror wirksam -u b lämpsen? Müssen w , 'enu mit oste»"» Angen in d--m Snmpk versinken in dem wir n >n -ckwn bis zur Kehle stecke,,? W> r will es de» de»t-che„ VollSstämin-u im Osten, Weste» und Süden denn „och ,-lel nehmen wenn sie mit d-es-m roten Her nlessel Berlin — der Bay-r sag, nicht un,»-reffend „Saustall" — nich'S niest, z» tun hab-n nwtt-»> Wie ist e-»e ord nungsgemäße wlttschastliche und poltttsch,- Arbeit mGr diesem s»rt- g-setzttn terrorstischen Druck einer Handvoll Hetzer in der ReichS- hanptitadt übechaupt »och möglich? Die B-vülIer»»g tc> Übriq-n deutsch,-» Gebiete verwahr« sich mit voll'». Recht dagegen mit oiest-n Veraimvortungslosen verbn cberi^che» Elemen'en von Berlin irgend ewas zu tun zu haben Auch die Arbeiterschaft l,-at mit R-ch, Be wahrung dageg-n ein mit diesen Hetzer» vom raten Berlin al« Klassengenossen identffittert zu n-erden Die A-bei«e»"chast mochte bonch '» Ruhe ihr?,» Erwerb nachgebe», der nute,- den ienig-n Ver hältnissen zur Sicherung der Existenz schws?ria?r und doch no'tven- tiae' ist als je zuvor Und q-rade die l-ernünstig dt-„le»de Arbeiter, schaff ist es, die »unmebr an die Realer»»-, d'e nachdrücklichst- For derung st llt, daß sie in ihre,- E istt-u-licherung- „ich, dn-ch wild« Streiler unk radikal,- Hetzer so-«-vsetzt beeinträchtigt wird Die ganze erwerbende Bevölkern», Deutschlands ,-rw artet von der R-'-ffe- r»»g, baß sie nrnt endlich mit diesen Elementen Fraltur redet uns das, si>- jst c Autorität auch ans di,-sein Geb'e'o unoingeschränlt zu» ttte'tnng t-rmat <!!»>-«-!,>h; des nicht nnv»rzitglich und nicht mit dein nö'ig-'i, Nachdruck dann müsse,, wir jede Holl»»,lg a-'la ben, au« dein rote» Sumpf n»s noch einmal heraus«,besten zu können.