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Hg,v,e,ki de» Ak Oktober IllEO Sächsische v olltzzeitnng Nr. 241, Sesttz- ü < ^pmGr.z, j tto» ckrl ^ >7tz.ta,s >72.üg<k 1^ga„ l^tM «77^1 bt* «ck», 'M.tzgtz, ätzz.anE E.n z, »«>.7ck »78M1 «X,.»« «bi d «eritz-z Mid Ani^, den t. »tli.k, < 4 hzz^ > va4> der 4nl«n, '.dNH, > «ebl- j?« I« ««,» ll«l Kl.Sü isiillri in lUveick g'aioi, .io», nliiuilialia» iwküiiriiaii« Orvo.-Iünhlo z «lor 5o- n>„>I ,„,ai, I tzz-ckontot oinvn Uoi- Iitung «kor >>>»„,> VON aßnahllnllta geiz; sliall, ,ntvi„, II»« !>, wn,,,nk o,lohst, gl verdiene», käb Im PwiN reffe,u-eUag. ist«» M« Im» Kampf »»> die Schul« Uns -wem »ichilnihvlstch-n E!?>,labend in der Eiandscheiil« , Inflichniii Hali« ein Herr Lehrer S »nnge in feinen Ln-iegun-, iii>>> den bi-he-aigen iansessiau-iien tki,äinivn«u»ierr,cht »a-h ,mm Perl,hie de* ,, R n t e b e u i e r Tnge « biu «te «" n a ge- >„h d-i Inniesslnneli» R»liglnn«»,iierri'ht „mit seine, über,wißt« ^,/V5„nn„n l-»e Vvr Jahklnusenden her,s,landen Kultur sBali „?ij mid der Beib-Halstuig de« ulten Welibi'd»« von der Eed, »I» ge« K-i.'ibr darübrr der Himmel, duninter lie Hölle, nicht mehr in ,^... st.i, ,- sst " Dnrnns drinn! im selben Vintie ein prnteslun- sts,!,r - E e I st l i ch e r, Herr Ka„iislminiprüsident und Psurrer a. 1 i>- - m u nn tl , >, n ! chseld, snls.eiide E ntn - g n n n n , di» r>>l „nl, ,n Leiern nicht dvrenthnlten mdchtein „hat Herr Leh-rr hlttla« > 'r »inet seiner Kall«,»» wirilich den Religian-nn i -richi in zi,h, düelie erteilt, dann hnl^n sie jedensnü-l nicht im Ginne uw jnn «i,'h' nehand'tt. Eernd» da« Ehkislenium ist »« gkwestn. d >tz N, M-nscheN tiber di« Kistlmsinie Israel« und de, gauzo" wmchiisl- W» »><ett hinnnsgestihei hni Um di« Kn5u,sluse Jjrnel« lennen z„ !»,»-». mich lich Herr Kehrer Giange eimnnl »twu« eingehender, g« n -* „in» »n hoben i'h-int. „ui »e,n alien ^ieiinment brich,1s i!»m ^'ie t,itt ihm darf h-'snnter« in den l?in»ieshelllminnnnett Ix« nchnhlN" ttt-iej,rp tiber den lNItn« nnd die bisiqerliche ki'dnnnn ent» m",. 7>>xr m I,t,e »nn diesen Beslimmntre.en Hut dnd lthrlstenlnm ieiindalt'ne Gte sind slimtlich, tme !>»lrn^xra P„nln« belnnt hnt ißt lt» "h,>f,e„ nicht „lehr nlil'in llnd nnn eilt dn« „„„eblich chnhnlr UNslibitli Vtnt! nx'tchen th>nlnplich'n tlmnprndinm hnt Here drn^e sein« chmstellnna »NN dielem n inrnne»? itlna einem tirnte» sieeti 4, " sicher nicht Aber ielblt t-le t' stitte lnlh,«tsche 1he»I»nie ttt,en» bnnnn entiernt, snlttie tini-tich-n dsnssnllnnsien wie sie noch hnm ^tnn-u tem lnnieiiinn'l>e„ Melininnannterricht ^„nrnnde pelei/t e>ch>n sollen sestrnhn'lten, ^7ch ">te Ihn, einmnl einen b»I,f In tne slie'eKe de« ^elnis'Nputerfi „>e,sen der nemlfi seine s«^rsn nnrtrnnen dnri. d!« nicht n»n der snchnlsschen Kirche np>,rn» t» > sind ltr „,l'k -n leinen, U' tlsinnen tnnhrttehmen b»h bleter Ich»', , > oier t'nslstnn, in ans b»n, ^-'nndirnse t,er n,"lernen UN iss n» l-b UNrnn er nnch in d-n, be'relb », "N UNe'et nicht i'ie tt"U„ r" irnl,'rn ,,"r > le "-»"„il-t l7>,>„N,t'"nna^t,»„rIe einm hen'er t ' O'I»', t" "f t»',, er Mich mit tchf'bbb'l r„,'rl, tikp Kon' lbiptnie ,bp 7^-,rie ei UNelten" l,st,,„„ r»„ e'b^ nnch n> iler Ut„ch I"i>t ^rte ,"ir' b"N s, nernllnni'che m,'>, s,ttt, t,en Gie,, ttbe> t'„a tilnt,,. I. r. n tnit nn,b t'!" I rr'fifl,' s'ch frenrnltbee ^rr r" ., n,,s,ttr",''brnrsr brbnnn'en " ttnb er in"et 1,1,', NN» trlne'N ,>r- n„N„rs,Ir, N"r Nt>"rll nt '"br eine stlrihe scht„„,-Nr t»r ^ i" bse ,«„'"4,7'nnn^ts-r„rl- nn M„ch t,er ntt„'»" l„r», 'N 't»n„nn ilt ble UllNrt eb-n "ich ein s'ehrbnch der M->t„r» t-e's" - ssir s,„s,rn lese NNe l-ie s iirnbntnn» reilnst.'pr U'lnh'r- 1' X^rt,„r» Ut,, Ns,sich einer ne»nnl>l„en tt n n b n e b n n a le, sith - ' lIcher, t' > t e , n hinb » rl, » , na s tl > die tnnleI« tte„r,,r S! ^ „ t r NM »e,nnnn>>,e,t EI,Mnbet, he,> Itteiche- ,e,r s,r „,t,ne,er itl s nr N s, p I », l lt n t, e r - tinnen. der b'nhtn Ull- i^et kt „ t n „ r nnb her, t'eheer !N e t e r ' Mich, rbnrn lt'rnchen. Inner »ochslebend» t5 n i s ch > I e h » n n e n nnuennmmen, 7ln den ltt e I ch a t n u' . t i„ t? s stnber liiptt ln den MntsinnManI -n Nnieeihnr» ret,»,»'ne V>erln,"»n ,n »nn tkl>e,n <ri,ernbel,tis,n. t>rh>eru und ^ch'r inn-n stellt sich ae'ren ter I>es»r,rlelrr„nn der Nnderbnrner hte" M»,nnn elnmtt ln n„s den UtnMn der funlelslnnrUeu ^chnle nnd ierde't bnhor die Ikrbnttnnn der tnthnllschrn I^chnlen mit snthnlißche» ldhrtrene,, „nd t>„„ fn>bnlis,f»eni tNeiste »eirnnenen KehrbltihdrN stir die bnn'tlschen Kinder. ^>» ichdt d-r ttrtt>mmK1« Ktrsnnr nnn Vlnitdrnch. dnfi di» «chirt» ^ekeelrnne ,nr ttsnasabrnn.i- der die bchnl» be»>ess»nb»n Vsrtss'l der 1detchnn»rt',ttnne seine lei ttlestl»,en lchnslt t>!e Ilnrtbet'ebeN nnd resrenl« ta,,ft,>en>tnl,l>«nn der fnnsesslnneKeu Schute »lnlchrliuseu »der Ütnliern td„n,en 'kl, betenn'nsamltliine tNn-bllbnnn de, lledher nnd tchchisrlnnen h t'e t.„» Ntedelssen .der snnl»Il>»neslen ^chnle nntt»e„dl,iv «t„rnn«- 'rihrr nnb mdrd dnrnm md> allem tlt.,cht r»ch net",denl " Iln die p r » „ h I s ch e K „ n d e « d e r s n m m l n u n ! „7 i» »m 17 «tslnher I»2l> Im Mnthnn«lsnnle Pndedbnrn »er« 'dllern l»Ile»„bei,lt,r. Kehrer nnb Hehlerinnen erheben ein» eil ., 'nhtt'sslen K ns>,r„,h pe^n die sm Vnttnnrs einer Vlnilaschns- ->>r»7d-„Iteinlnmmenantepe» »»irnesehene Vlesliminnnn. dass le> 7>ne «beit,,,,, t>» den peistlnNchfN Gchnllnslen Nttr prnnlhil werde,, ell -ine snlche VInznhI lmn Kehilillstrn die et„n, Gchiilsindenznhl i»n e lit, rnishrichl. TI se suliursesiikliche Masinahme bedeutet eine nnerl,4>ll!che Ve- laslu»» si,r Klemeinke» mit vvMschritienen Schnlelnrichluiitlen und rineu Zwana, ihr bltilphiKcS Volksjchulnxiri, peeilimnirru zu lassen. Sie Ist »in U»rc,I>1 nn unsere» Kindern und unterbindet die allseitiq tiesurderle „i^, anerkannte Nesvrm der VnlkXschnie Mir erwägen vn„ den ittertrelern de« prensiischen Volke«, das, sie dKsem twls«>di!ldunli«» hindlichin Plane der GtaatSretlierung ihre Zustimniunn t>erlas,e» lverden." Ano der katholischen Welt Die neuen Ltölner Basiliken Durch päpstliche Urlaube van, 25 Juli 1K20 wurden besannt' lich die beiden iitülner Psarrkiaihen St <b »r e o n uid S t. ll, s u > u zur Ulilirde van Basiliken «»haben. Hi, dieser bedenlsume» ith'UNs, brr beiden uralten G-tift-stichen de« deutsthen »tnm brinm a,e „iltheinische tkinllBnaiht" Nr 5KK nach einem iiiasjnpe de« berstar. bene», iiitUner Domtapiinla,« An an he use r salbende AiiSlithruin.e,,! ittnsiiila im titierpische» Ginne Ist ein» Kirche. l»,t><I>er m „e» ihrer le-rdiirranende» tlledeutnnsi be anbere Vl»«zeich»un»rn, zuleid ne nn,rden sind Diese Basiliken werden nicht „ach ihrer riinmliche» Ul,lts,e. santxrn „ach ilsrer Mitrd» einfteieilt in Basilika» majyre« nnd winnre«, d. I. »I'ichene ,,„k sieinere Bnsilile,, jsn t^r risien Klasse aehilren die die, rbmischen Patriarch,ilbnsilitrn Gt. ^»hannre! in, Knierans St. Peer In, Balilan, Gt PniK an der Strohe P„N Ostta n„t> Gt Marin M„ti,iiare Gle sind znulelch bi, vier KtaKsen. derrn Besuch in de,, 'Inbelinlneii zur Erwin»«»,,,, be« vaillnmmenen Ab- ieiii»« eria'keriich ist. nnd lmben je »in» pa'in samin iheilin» Tltrei, welch, zum Bepinn» de« ^„bsli-ihre« feierlich ,.e5ss„et wird, in S>, Pri,r durch Ken Papst lellisi Mie z„ Nnm. ixr aiia'weiae» Heimat aller Kaihnlilen die einzelne», Nntinne,, und die Kaekiniile eine fine,,» Kirche habe,,, sa Hut die lir,laiche lkinhei-i nnb »niveisnliiat dnrl mich da»!,, ii,,,,, Vlndbrink N'snnbe,,. bns, l'„ „ras!»,, Patriarchen rmene Ki,,hen nna-wieten w„>den linb nnb bns, bieseiben. wenn «init b.,a ^,hia,na tbie liennan,, bei „»thnboren Kirche,, t.e« hsie„« van, Hz,nanie d,a P„psiea, l> hnl,en sei», wirb, sich in ben, Midtrlpnnkte ber Kirche auch in i>iesee 7>-,i«chnnn z» Ha>,s, sinben nxrtvn Dazu bienen „erabe ie„e die, Bubiis-,, nnb biese liifpen bai»>r de,, Nan»>'N 'tt„l>i>,,r7nilbn!i>ile,, s7,.s,nnn. water et eapn! »,n,nai»»t eeehr- simain lbie Mutte, ba« Haupt aller Kinlsea, wie bie iI„tch,il> aas ih en, l.ei,beinnl ist die K. Ub,,»I.,r,h >,5 Vlbenblnnb-t! ist, tt-.nt'n n, iaat'-l hhint t»e,n ll,,,,laichen t,an isskf'' nn,h »<»r ist i-,-n, h'ntrianhen >,»n «l ' »tz an,. Alernnd,!e„. Gl. ys„« !,„k,!en nnae,niesen , ^,lk! i'ss^'«' ^i'ilis'ts 2 ,-e tpnna ber ttt„hlt>., K'I z,,,^,nz„ in Nn,,,. bie be,n 'PairiarcheN pan ,r„r'chalen, rnneieil, Ist tairb »z,,, einiaen ^chriitsielte,,, unter bte m„s>ttr->e mnsn'ea tin» „nberen n,chee > ie Nntilieae ininareU »erech- n e tin b-n 7',',ittf„e N'in.irea „ebtiren eine Anzahl Klj'chren anher» t „,s, tn,,,,,e Ni-tch'e tchete Uti.S'e'chnnnn in, r'„,,te ber sl'il erhalt n brb,'N t,i z dt tche tt',.,ttk.,t,p,nfjrche in h,„,''ea nnb liwlt bie Gh au attbiaalIrche in 7 r i e e . ^ > «K r r e nn nnb G >. Ursu la in Kbln Die P r s t, i I e „ i e n b e , 7l n i 11 i > e n in« li nrpiichen Ginne sind ln, einzelnen nnlifezühlt in einen, Del,et de, Kann >e patt au b e , h e i I i,, e n »I i t e n van, 27. An,,„st IK.It! Nach de, Drt,t»Ie» Kt n , d, l l i n I « zu ddsetn Deliete bernhte dasselbe „ns der »iin,1,p»n,>. das, diese Vltt«zeiil>mi»,,,n bei, ,itmi>,hen Baiiüte» uewei»' >mn nnd de«h„Ib ai» chnralieiistiich stir sniilie nnznsrkie,, sind D« sind die« kn» Kiinnpnenm. da« Tlntinnnlnchnm „nd bie Kappa maqnu. Da« Kannpnenm ist »ln zeltartlper Schirm, welcher nn'er Bnrtraqen »Ine« Elb,kche„« tl inii-nnab,»»,„,>> bei 5-n Prazessinnen der einzelnen Vtasiltken »nt den snaxiiisame», Prnzessi, r»en de« rdmischen Kl»rn« mit den, Kreuze der Eeistlichtelt der Baslltta Vuranfipeht. DI« ssiarm Ist beknnnt an« tr>,n Bjappen der fdmllche,, Kirche, welch» diese« Knurr« pnenw Oder den ^ krenzten Schlüsseln «eip». lsi« iss a„« GtretKn van rw^ nnd pelbn. «ech, verserchpt nnd tr«kp aben ans der Gtariq« aus »-»rpnptelem Knnpfe ein f eine* v»r<,nldele« Krenz »nd etn Vland mit tem Mappen de» BasKila Da* lkanapaenm und DIutInnnhnsnm sübren vn» ben rümKchen Basllik-n Obrlaen* nnr di», die varu Mell sie in* beblent werden nichl aber die w-1chie vnm Ork',,»» slern* «urseben N»e»den De,narn,tih summ« dl, AiMzeschnnnft ler Kappa maana al* SbarKeid mit Hermelin lm Miuler nnd »„'« lprvchend bl, Katta mit ^pip-n Ober dem »lachet im Gnnimer. eben' lall* „nr bei de,, Vatilifen „nd ansserbalb sllnni* bar nn denen M e I t « e ill l l ch e snnpieren Da* Elllchchen fDlniinnabnlnml wird bei dsesen Basllllrn Var den, Krenw nnd dem Kanapamem einhera»' lraaen 07« btlnal an einen, an* Hnl« aescht'ih^en veraalde^w Kellen» mll dem Mappe» te> Basilisa nnd wird auch wübrend de, Prazesslan pelkin«« K« bleibt abz,,warten lnwiev'elt diese alteh'würbigen Odilen, die wK den, lKnrpiichen Eeisi» „wener HI Mehj,sinn sa schbn zn« sammenlliiitien. auch an den beiden Basiliken der rheinischen Meirm poie zur AaMni„,l s,elanj>ci> werden »iiqarischrr Katholikentag lOLO. Ba», 22 bi« 20. Oktober findet i„ Budapest nnch einer Pause von wchs .Iah',"! ein »ngarischeo Katho. lileiiiag jialt. Nach den, pnr'isgeu > ,, Pro irani», wird jeder handlu»g««aq mit einer feierlichen Messe ei„qel,ite>t. die am ersl-n Tage Biithos Dr. H u » a u e r uu« Wuize». um zweite» Tape Bischas sseedittunk !>I o t! tBeizprim, »nd am dritte» Tage M, erzbischüs' lirh? Bilur Johann Me Harn« in einer der Innerstcidter Kirche» zelebrieren werden Am Nachmiltupe ded erjlen B'»hand!»»gstupr« sindet u» ,er Iiiihrnnp de« Karbinuliürstpriwus Dr Johann 8 fern »ach eine seiepiehe Prozession van der ^ran,i«kaner Kirche bi^ zur Basilika sinit. Die erste dssentlich» Bersummlnno ersoleet an, 24. Ok tober. 8« werden Eros Johann ss i ch n, Präsident de« Linde*Iatha» tikenverbande«. der Budupester nposlaliiche Nnniin« M'pr Schi» nppu. Prölnt Ak^rnnder Grnszt. A>adar K e >1 q e r nnd B'schaf Dr Prohaska Reden haKen. Di» zweite- dslenttlich» Bersamm' liinp sindet an, 25 Oklnher statt, in welcher Büchas Mral Joh^inn Mikes. K.n'lnn HIndh nnd Erus Albert Bppanyi d„« Mart erpreilen werben Di» lissenlliche Gchluhsitznng »ndd-ch »rsalgt um 2>! Oktober nachmltwsi«. Karbinalsilrstprima« Dr 8 s e r n a ch , Pake, B a n s, h a . Knktii«, „nd Nnterrich'fmmiswr St»sun Haller «nd Kar! Malss werden hier sprechen. ssilnnlank — Npastakllrkx« Bliariat. Mie di, Aeta Annitas Ted 120», 1020), hekanntpeben. hm der Pnvit „nwrm K Juni, der neuen paliliich» Ka», Mechnnnq trapend, ?sinaia,ib von der Erzdibzese Mn» hilew. die Ken prahlen Teil de« alten Har'nrei>ch"« „msohke abp«' lremil und zu einem selbsliinbip/u ApastalOchen Blkarla, erhaben Da« Ken-Hau« ln Nenparf. Da« deutsche katholische isinwon» d-rerhan« ln NkUpark, da«, nach Kea Xlll penanwt im Dezember ltttttl »rdslnet worden nnd seit der s',ei> I0e so vie'e Tauend, b-utsch« Einwanderer elw Gtkltle t-e« „,,d der Hilk» gew-ien ist kürz lich zu sehr pünsiluen Bedingungen wrkanit warben. Dadurch wurde »s wbglich. eine» langgehegte», Plan a>'«,uköhre>, a ' ' h Ed>» wantwrerhan« in günstigerer Kaqe zu schassen Da« neue Hau« fass i,h»n im November bezogen werden E« wird ein» grüh.ra An>»hl von Einzelzimmern und eine Kap-'sb' iü'e 75 Sitze erhrilen. ISt. ilkaphael«HIatt t Ei„»n grns,,n Morionilchen Kanqreh n, aaslal'^en im Januar 'k>2i eie Kathnliken Indien« unter den, Barük- de« Er,» bi'chns« von Mndra«, 'E, ein,ein-n ^el'innen we-v-n b-e Tb-mntn ilbarienwinn,' nnt> Mariraiait, bie M,,tterao'te«verebrnna und eje EIe,nen,„,s<h>,l.- Mnrianiiil»' Kn„ge-aat orxn d, d-n Schulen Er» ziehnnn „Nb Marienvorehrnna bie Mari-r,r>-,»br',na nnb die latho» lii,l,e Prell» Nttb Ki>»-r„tur. Mari«,nische Spiial-r „nb die Kanver» linnen in Indien IvhantMt werben Piraleiiunwei»» i» Südilzina. Der Tü K»« Ejelben Meere«, txr die Küstenprnvinz Kwnnüina nm'püit. isi seit lan ge», da« Elbnrnbo t>»u chinisisiben S-a rünlnr 7 a« b Ia,nn,en auch die Pnt,e« de« neue» Miisianahnnie« vn» Marvlnnll z» spüren, die seit I!Ü7 die Missionier,ing eine« Deii. « d„ser D,si'iki" ül,e,»i>mmen hnlien E« sranwt »nr bns, Schure» von ^«'„ändern, bi, bi« au Ilvm Küpse zübl,» „nd Ihre Kölns,se wü wgniüren Snlra'etl an«» secbten. die Kand- und Plniieewege t>e>s>,»>»»». >a das» bin Missianare nn,',' inedrlügigein sieiivertnst weiie Il„„»eae warb-rr mäb'er, „m ihr siiel z» erreichen. N'egen nnwilielbarer i'-ben«»eeahr lü.» di, Elan» I»-n«l„»i,n lnnni, ein, Anzahl, kleinerer MiE!an«noKen snK acht JaMe hi-nbnrch nicht wehr besucht werden Elanz, Dür^ur bnd van den Piraten »»«geplündert ater nipdergehrannt. manche »er prjeklrchen Bewohner werden getbt-t und nach mei' mehr gegangen um gea-n Kd'egeld wieder sn-i-eoeben zn werden Sa lirbt die geünoltiqte Be» vblfernng setzt in hest«ndiq,r Unruhe nnd wird "chan nernd« wenn nnr A-rücht- vnm Herannahen der Rüuberbanden anltaiichen. Die Mitsirrnar» besuchen bi, E»q,wd setz» ,u zweien im sich aeaenleiliq ewigen Schutz zu gewühmn nnd d-e aünstiqen M!ssian«a,mischten die sich zurzeit bieten, 0»«nützen zu können N> achtens» Nauahmea »er allgemeinen Milli auanereiwa. Der Verein der El-n,b-n«verbre»tunt kann znm ersten Make ein, Einnahme von 15 Missionen prunken buchen mObrend er noch Im Vorjahre mrr stenk acht MKkianen erreicht, D!» aeuEchen B»r- »inSeinnnhmen sind dgbei nicht mitgerechnet Natürlich spielen des ken Beitrügen her einzelnen Künder die Valuta,,nterschied» ein» grotz« Ralle Sn steuerte» im letzten Beriet t«jkibre bei' di, Verein nutzen! Ginnten 7 874 272 Wrandelch 0 704 l»N. Eng'and 505 705. «ra-n- tinien 544 «171. Belgien 425 ltiS. Holland 455 770 Franken Auch b,r Kindheit Jesii'Berein erzielte mit 7 000 222 Tranken die HSchsle stiiier ditzherigen Jahre«ei„„nhinen. sn das, bi, MEl'nnen ein» den jjeilin'rhüktniiien entsprechende erhebkich H5d,r, Ilnterslützi'no erw»-- ten dürfen Diese 5>l dringend nn, In Ebina «whielt man vor dem Kriege für 5555 ssranken 1555 Tnel« b-nte m»s, man, »rn bie4«lh» Summe zu erhallen. 15 555 spranken zahl,». Man mnchl p,i„ gewisser Geil, selihnitl Glimm,mg sü, die Iins>e.ian«t,it «de» ,g,,„g in O«»»I»ürf. Keider »i-hi gnnz »h„e Er go Der Knihnlilenteg wird wohl nnch daz» Gteilnnst nehinen De» Abend dergehl in heiterem Eeplnnder Mie wähl tnl dem it-r'.etz,-n Einhsind'mensche,, die l,i,„„,ii!ch» »knize nn der Dnm- r-ibe> Man schlBt gleich ein. Ueder die Seel, geht »in Drnnnt. rügt mich fort nnch Oderschlesien. in di, Bnterslndg nn die Oder. 7», perdindet ka« Knud mit Dentschinnd „nd den, Meer» Ein i>eearo»hi!rl,,r B»wei«, dah e« nicht zu Pulen g'hürt. MI, Ijt, als r'e b<w„ ich nom T»rm der Psnrrlirch, zn Oppeln die EI,„ken fhin» g» b,„ Knaben oft r.tgrüht Hoden, di, Baler »ud M»«Ie> zur -tztw Nnhe geleiteten Wieder kehrt mit d„, Elo<se„Nünge», was roa nur einmal Hot km Lekwui Jaigend »nd Heimat . . . 'st da« noch Drgnm? Nein. Da« E»lünt ist Wirklichieit Noch wkk, Nacht draußen. Da grüßen die Elogen de» hohen Dam« 4eu een Gonntax und lün'tn den Katlwltilentaa ein. Pantisilalamt um 15 Uhr. Da« tklklerdeiliaste wlVd Pan der *.'trom,nt«kapelle in feierlichem Zuge nach dem Hochaltar g»tra,zen -rinneet an Fronleichnam. Homo qnidam saeit roenom magn.im Kv* gab ein .große« Eastmahl. Daz« lud er alle ein Abikr nicht ill» kamen. Welche Aehnlichleit mit dem heu ige» Evangelium t nm N-oige der seinem Sohne Hochzeit hielt Auch hier wollt,n die Er« izbeneu nicht kommen. Da ries er andere. Ist da« «in Eleichni« m-k, dir unsere Zeit? Die Osnabrücks- KailMken sind dkm Muse zelalqt Kopf an Kopf drSngt sich die Meno« im Eotzeshau« in "'„biger Haltung. Herrlicher Gesang de« Tamcha-rl, der a» der Sm» z»« Hochaltar« ausgesiellt isi, wo er die schönsten Klnngwiriknn- ?n wzielt. begleitet da« Amt, da« der BEchof mit dem obetzhirtllchen S'v» schließt. Eeradeüber vom Dom hat man, wie in manchen anderen Diw'eu de« Mittelalter-, «in« Marienkirche «rrichüKt. Ihs- Eber ist „„ wtitcher Wunderdau. Der Hochaltar mit seinen Holzschnijxrrieit ih u-Thin berühmt. An die Kirche lehret sich die Gtndtwage an. iperkioninliig stößt daran da» Nathan« an« dem 15. Jahrhundert. Om keiner Freitreppe wurde der Westfölische ffrieden nn«,wriisen. D,l bem Denkmal de« Bürgermeister« Gtüwe und sm sprieden«saale e* Rotbanse« stehen ln deietscher nnd IgüednischKr Sprache Berse. die bei,, anOordern siet« an da« Wohl de« Ganzen zu denken nnd e« den -ürenen Wünschen voranzustellen, wenn e« sich um da« Geschick von Kmbt aber Staat handelt Welch zeitgemSßer Hinweiss sisast wi« -ine Warnung klinapn die Inkckteisten. Da« ist sa da« Tran-iae bewe daß alle wir Nech'e. aber möglichst wenig oder gar keine Mich- tw baden wollen, daß sie die öffentlichen Angelegenheiten oft nur bebandeln vom Standpunkt der eigenen Versorgung oder de« besseren Dvtfammen«. Wie ich an» dem Mathause trete, Bing» ms» MuOk entgegen. G„ alter feierlicher Eh»r. Die Töne lammen van oben. T»r BMer> 4>ar stebt auf dem Turm der Marienkirche. Eine alte fromme Sl>s- lung ve,sangt seden Gonnlag 11 Nhr diese ernste Mahnung an der Höhe, die ewigen Dinge nichl üb», de,, iadilchen zn vergehen Eine ernste seieiiiche Gtiwwnng bringt bie getragene Weiß- an tem „ekr igrn Herbsiinvrgen in* Eewül. da« durch den feierlichen Eoite«- dienst nach empsüngiiche, süb laiche Eindilich- aewvGen ist Um 8 Uhr nachmiilag« lind die tklereiniglen G.ile der arasei, Giad-^hoile van etwa 4555 Me»i,hen überfüllt Kaps an Kops drüngz sich unten und ans der Enleri» die Menge. Alle Bevüik.'rungtli.ls,, sint de,i>eien Zablretch auch t»"tz Ke« »nsicher » Walter«, bi, Kams bevöiferung. E« sind ernste, lest» Eesichz», Kein übe»i»äßig.'« Ee. ridnsch trotz der grahen Menschenzahl. Ein ruhige«, gesetzt»« A»U. Ans dem Podium sitzen di, Ehrengüstr. De» Bischof, do« Domsopkel, Megioinngsprtsident. Büig-i,„»lieber, Wmihaiter lStadtvcrordnclen» vnrsteh»,) — zlnei Adgeoadnet, an« dem Preußenhause van O«nr. brück, viel, Vertreter von Organisationen »nd Vereinen, di« den ffestauOschuk bilde». Darunter sind auch der Vorsitzende Sanitürlr.it Dr Ahren- hövel nnd der Schristsühve, Dr «eling vom Gen»ro>rikar,a« Beiden Münnern, iytzer zielbewnfiten nnr,»,üblichen Arbeit vornehm lich. ist die glanzvolle Vera,ist,ilinng «« danken Sir haben sich ihr wahrlich mit Vicht und viel», gewidma» Heute werden sie dafür dglohn« Der Vorsitzende »rössuel mti de« latholischen Gruße viel» pmdendsoche« Echo in der Versammlung Dann spricht ,r von per nationalen, der wirtschattlichennnd sittlichen Not unser»« Voile», Weg» znr Meldung -u« ihr wiN der Katholikentag suchen. Dir drei Medner bobandekn solche Im einzelne» Dep Maich«. tagsabgrordnetr an« dem Südastcn spricht über die rrl^qiüse und stii» liche Wiedersteburt. Dazu gehören Treue »ur Kirche. Mut. Organ!- sation. Unterstützung unserer Sache auch >m rss.-ntiick.en Leben Gtöw knng der guten Presse. Die Abgeordneten an« de» preußisch^',, Lande«- Versammlung au« dem wesiiülischen Jntustrirbezirk behindelt in treff lichen AuSstlhnmgen die christliche st-amili». Tiesschüriente EKNonlen über die WiNenlsreib-it. die die Kirche bochhöli. die ihre Gegner ab«r so oft vergewaltigen, »rügt rin Geistlicher au- der Umgebung der Stadt vor Zwischendurch erschaffen Gesüngr de« Domchor«, vor allem ein innige« ,A»e Marin". Im Mosenkranzmonat gedenken di« O«nabrückrr der heiligen Jungfrau, wie vor vielen hundert Jahren ihr« Voreltern beim Vau der Marienkirche Unserer- lieben Frau. Ein, hohe Gestalt tritt nun an da« Rednerpult, von stürm!- schein Beifall der Menge begrüßt. E§ ist der Bischof Sech« Jahvr trägt er nun schon die Insul »nd ist doch erst Anfang der Mer. ziger Man merkt sofort, er ist der Liebling de« volle« Tie Her zen fliegen ihm zu. In packender Red« behandelt «r drei große Hirtensorgen Zn» 1 nächst ti, NM KI, Erhaltung twr christlickwn „nd konfessionellen * Gchnle. In wenig,» lagen wird d»r Kamps darum im Reichstag, in d,„ Ländern »nd den Eemeinde» entbrennen Dann die An«, tzrstlsbenxgnng an« der Kirche Mit Warten dar Liebe mahnt er. Ire» z» bleiben Ader seine Sorg« gik« nicht nur der geistigen Nat d,s Elättbigen Der Winter naht heran Ta ist e« Pflicht der Laut bevüilernng. den Städtern obziiliesrrn, wo« sie irgend kann. Die Giäkier sollen aber di» Bauern auch „ich, unnötig verletzen oder ihnen gar mit Gewalt drohen. Kein haß einer Klais« ««gir dir andere, sondern Eintracht und Trkue znr Kirche I» dieiem S an« spendet der Bischof den Segen Wucht und Würde wa«n dt, Kennzeichen der g«»alt!xn Ber. sammlung. Kein Teilnehmer wird sie ohne liet» Bewegung "^ch ö" Klängen de« ambrosiamschen Lobge ange« verlast?» hoben. Aber einen noch Neseren Eindruck macht doch die Abendandacht Im holzen Dom Mi« hinreißender Berektlamdrst 'chckde-n «in be kannter Kanzelredner die eine, wahre, heilige katholische und aposto lische Kirche. Wieder wird da» Allerheiligst, au« der Kavell- ge» holl «nd in feierlichem Umzuge dnrch di« Kirche getragen. Ehr» s»ichi«l>all weicht die Menge der Abertausend« zurück, di« do« weit« Eoitetzhan« bi» ans den letzten Platz füllen. Sie stauen sich recht« »nd link« von dem Wege de« Heilande«, wie «inst die Wellen de« Merve«, über die sein flnß wandelte ssahnennbordnungen eröffnen den Hng, an der Spitze ftitdierrnde Jugend Möchte st« überall varaick sieben, von der wir dereinst Führer erwarten müssen nnd arhosfln wollen. Mit brennenden Lichtern fohgl dar Kirr»«. Weibranch» wottzen steigen. Golden blitzt di, große Monstranz mst dem Aller» heiligste» Bunt« Kirchenlampen bealei'en sie und sa-lgen ihr. von frischen Knabenlippen nnd ernsten Männerstimmen klingt ein sieben, hund-rliähriger Lobgrsang. t>a« „Pange Lingua" de« großen Tenker- nnd Dichter«, de« HI Thomas van Aquin Mit de» herrlichen Mor. ten de« Liede« priestn schon die Väter ka« Geheimnis de« Leib'« voll H'riticköeii. Mächtig brechen die Klünae sich an den Rund bogen d«« Wnndrrbaiie« Man glaub, ,'m Mittelrltvr z» sein. Nach dem Se^n diirchbranst da« Tedeum Ken Dom wie roklem der Donner Die mächtige Orgel, mit allen Meaistern grlviest per» mag de« Lobgrlang der Tausende kaum zu umrahme«. We "über die Mauern de« Doms klingt «n- h-nau« in die H-rststnach: Wie «in Zeichen, daß ber Glaub« auch bekannt werden mur ru-z-erhmü ler Kirche !m öskentlichen Leben und nr Dunöel der Die Türen lprinaen au-'. Der M?o-Nmstram hmnu« in die feuchckakte Herbstnacht, von h-er ««««r a,»r klick nch noch einmal zurück in da« Inner- des Dam« In >,,» N?vr »m Pickt, w» da keuchlet in der flurster-rit Waüi.. nick mir um»,--'-, „ m «e' schlecht da« aus dem Dr-r1>-r mn Hell,- luiw mo vir mw-u ^>e ?e. w-ßsteit dsß «rrr de-wem mls,ü>m Smunmir n>urn, duck »" lNaub-m ze-r-ra*« an-eg-rr inrck Knck, >nn Picht. Der O*N'käni,chr Dmtlniikrmnru 4> *, Tnl«,