Volltext Seite (XML)
I D imerkckag, 1 ! September 1016 Deutsches -Reich — Tie Zwischendepiitation der Ersten Kummer hat in u", Wockie ihre Beratungen über die Eletlrizilätsvoilage Staatsregiernug unter der Teilnalime der Regierinigs- I-^nnnffarc fortgesetzt. Insbesondere ivnrden die Interessen '.,-r ^äemeiiiden uild der Industrie ansstihrlicki betmndest. ..mssickstlich dürften die Verhandlungen in der näciisten ^ . soweit znm Abschlüsse kommen. daß der Beriet der ' lalion in der anderen Wockie iei liggeslellt werden v Ein Zusammentritt der beiden Kammern dürste dann ! vor Anfang Otlober erfolgen. Tic KrtesiSiiul der ^eltnugeu. lieber die heu Schwierigkeiten im Zeililngsgetverbe ging tiirzlich , uide gnt unterrichtende Znsanunensaffnng durch die i<Zse: Das Papier ist seit Kriegsdegiiui znm dvppellen der triiHeren Preise gestiegen und vielfach überhaupt nur riech init Schwierigkeiten zu beschaffen. Viele Gabrilen ,ebenen keine Aufträge mehr an und lehnen es auch ab. Preisangebote zu inacheu. Pr eta >' le für Maschinensatz, riftgicfferei. Stereothpie und Galvanoplastik sind aller s und jedergestalt beschlagnahmt. Bei tAenanschas- stiegen, soweit überhaupt Ware erhältlich, tostet Hartblei Pcher 16 M.. jetzt 160 M.. Maschinensatzmetall früher ff, Al., jetzt 160 M.. Stereotppiemelall früher -10 M.. sei/ > -0 Ps.. Walzenmasse. dir ans istelatine und Oily ::'.III besteht, 'ist durch die Beschlagnahme der Glnzerins ,,::d die Perteuerung der l^elntine stark in Mitleidenschaft ^ N'>!, lvodurch die Beschaffung und dar- llmgieffen der Iruckwalzeii um 70 Proz. verteuert wird. Druckfar dcn sind um 20 bis 10>> Proz. teurer geworden, ius- hr ildere aber sind sie. namentlich die schwarzen Farben, !. mehr so gut und so ausgiebig wie früher, lvodurch : ffreissteigernng ganz wesentlich verschärf! wird. Druck 'a'nis ist nicht mehr käuflich. Tie ganz unzulänglichen Ersatzstoffe koste» 000 Proz. mehr als der frühere Firnis. Inichvle, Terpentin. Benzin, Petroleum sind schon längst ^r',t mehr käuflich: die Ersatzstoffe sind in jeder Be ziehung minderlvertig, was sich besonders beim Waschen trr Schriftformen und Druckstärke zeigt, trotzdem kosten ßc -!00 bis 000 Proz. mehr als die ursprünglichen Tele. Hatz lappen, Pntztücher. Schwämme sind schwer er- wich: Preissteigerung 60 bis 76 Proz. Seife in a OO Proz. teurer gelvorden. K l e b st ofse lLeime, leister, Gummi, Dextrins sind zumeist nur noch in Er 'aliloffen zu haben und zu ganz bedeutend teureren meisen. Heftzwirn, Heftdraht. Bänder, Heftgaze, Bind -ade», Packstricke sowie alles und jedes, was sonst noch benötigt wird, in ähnlichem Verhältnis wie die vorher- zcmmiilen Stoffe und Waren. Aus dem Ausland Oesterreich Ungar» — Bndapcsti Hirlap veröffentlicht eine Unterredung aii! dem Minister des Aenßeren Baron Bunan. Der Kmister sagte u. a.: Ich würde der erste sein, der die Einberufung der Delegationen auf das Wärmste begrüßen m che. denn dann würde mein erzwungenes Stillschweigen .ui Ende habe», und ich könnte meinen Anklägern Auge in tluge gegenüberstehen. Auf die Frage, ob man viel leicht um den Preis von Opfern die feindselige Gesinnung Rumäniens hätte entwaffnen können, sagte der Minister: Lcnn Graf Andrassp schon die Anerbietungen, die wir M'.lien, also einer Großmacht, gemacht haben, als dcniü- lizend bezeichnet, um ivieviel demütigender märe es ge wesen. wenn ivir das Wohlwollen des kleinen Rumäniens »in territorialen Konzessionen hätten erkaufen müssen. Auch märe die wahrscheinliche Folge gewesen, daß der lieinde kleine Rachbar mit immer größerer Begehrlichkeit a» uns herangetreten wäre, lieber den Friedensjchluß sacke der Minister: Wenn die Möglichkeit eines ehrenvollen Friedens sich ergeben hätte, so hätten wir und Deutschland die Gelegenheit mit Freuden ergriffen. Was besonders l>e i rumänischen Einfall betrifft, so scheint das Hinein- driüigcn des unvorbereiteten Rumäniens in den Krieg nicht so sehr die Stärke als vielmehr die Schwäche der Entente zu beweisen. Wenn die Entente wirklich so stark wine, wie sie zu verkündigen liebt, so hätte sie weder nötig einen solchen Druck auf Rumänien ausznüben, noch so bedeutende materielle Opfer zu bringen, um die Hilfe der kleinen Armee Rumäniens zu verkaufen. Ich will nicht prophezeien, aber ich wage zu sagen, daß ich Ru mänien gegenüber einen sicheren und schnellen Erfolg erhoffe. Nach dem Zusammenbruch Rumäniens und nach dem geringen Erfolg der jetzigen gemeinsamen Offensive dürste die Entente denn doch einsehen. daß ein weiteres Blutvergießen ganz zwecklos ist. — Erzbischof Graf Szeptycki ck. Polnische Blätter melden, daß der Lemberger Metropolit Graf Szeptycki in Rußland seinen Leiden erlegen ist. Graf Szeptycki war der Oberhirte der Griechisch, linierten in Galizien. Er hatte ebenso wie der römisch- katholische und armenisch-unierte Erzbischof seine Residenz in Lemberg. Von dort haben ihn die Russen, als sie im vorigen Jahre wieder aus der galizischen Hauptstadt ver- trieben wurden, als Geisel mitgeführt. Als Gefangener wurde er in Kiew sestgehalten. Alle Bemühungen, den greisen Erzbischof auf dem Wege des Austausches aus der Gefangenschaft zu befreien, waren vergeblich. Nur einige Erleichterungen, wie die Erlaubnis zu wissenschaftlicher Ar- best. hat man ihm in letzter Zeit verschaffen können. Er starb als Opfer russischer Härte und Grausamkeit, über den Itteis seiner Tiözesanen hinaus erfreute sich Graf Szeptycki eines hohen Ansehens. Aus der Zeit vor dem Kriege ist er bekannt wegen seiner Bemühungen um eine Wiederver einigung des Morgenlandes mit dem Abendlande. Seine Bestrebungen fanden auch auf griechisch-katholischer Seite bei namhaften Vertretern des orthodoxen Klerus Unter stützung. Der Ausbruch des Weltkrieges machte natürlich durch diese Bestrebungen einen Strich. (Germania.) — EächMrke Volks-zeitung — Holland — Ter Generalpostdii ektor reilt mit, daß der Postverkehi „ach und über England bis uns weiteres ein gestellt ist. Tie Nachrichl, daß alle englischen Häfen für nenual.-i Schisse vorläufig gesperrt sind, wird nnttlich be- üätigl. Grirchriilaiid — Ter König beries den Kronprinzen nach Athen zurück wo ein Familienrat statlsinden so». Rach Meldungen der Havas Agentur ans Athen äußern die Venizclos seind licheii Blätter, daß die Anhänger von Venizelos selbst den Anschlag gegen die französische Gesandtschaft in Athen in Szene gesevt haben konnten. Natürlich isi das für die französische Nachrichtenagentur ein verleumderischer Gedanke. Es ist aber «UleS danach angetan, die Tenliing der Venizelos feindlichen Presse für die richtige zu palten. Aus Stadt und Land Dresden, de» lt Levtemln-l ISO. —* Se. Majestät der König nahm heule vor- mittag im Schlosse Morivburg die Vorträge der Herren Staatsminiuer und des Königl. Kabinettösekrelärs entgegen. —' Beim Königl. Kr i e g S mi nisl e rin m und anderen Militärbehörden gehen inner dem Vermerk „Heeres sache" oder „Feldpost" immer noch Briefe von Privat personen ein. die keine rein militärdiensilichen Angelegen heiten betreffen und deshalb poitopflichtig sind. Es wird wiederholt daraus hiugewiesen, daß die Absender, die sich zu einer portopflichtigen Sendung einer von der Entrich tung des Portos befreienden Bezeichnung bedienen, sich einer Porlvhinterziehnug schuldig machen und nach dem Poslgeictz bestraft iverden. Die niedrigste Strafe beträgt drei Mark. —' Tie Deutsche Kriegsausslellung Dies- den 1010 wird am 26. d. M. abends geschlossen. Sie schließt mit einem noch von keiner Kriegöansstellimg bisher erreichten Reingewinn von über 100000 M. ab. der unge schmälert dem Roten Kreuz znflicßt. —* Auszeichnung. Vizefeldwebel Franz Dünue- bier wurde mit dem Eisernen Kreuze 2. Klasse wegen tapferen Verhaltens vor dem Feinde in der Ehampagne- imd der Sommeschlachl ausgezeichnet. —* Eierverteilung. Für die Woche vom 12. bis 1>>. September darf von den zum Eierverkanf znge- lassenen Geschäften ein Ei auf die gelbe Lebensmittel karte abgegeben werden. In der Woche vom 12. bis mit 18. September können auf graue Lebensmittelkarten und die Bezugscheine der Bäcker. Konditoren. Gastwirte ?c. Eier nicht abgegeben werde». —* Tic Gesellschaft Esperanto Dresden hielt am 12. d. M. im Esperanto-Heim, Pirnaische Str. 60. ihre erste Versammlung nach der Sommerpause ab. Die zahlreich erschienenen Mitglieder hörten den Bericht des Vor- sitzenden. Dipl-Ing. von Frenckell. über die Arbeiten der Gesellschaft und des Deutschen Esperaiito-Bundes, die in gewohnter Weise fortgesetzt worden sind. Der Klavier- vorlrag der bulgarischen Hmiinc „Schäume Maritza", so wie der gemeinsame Gesang eines von einem Mitgliede der Gesellschaft verfaßten Liedes „Ein Hurra den Bulgaren" schloß den ivohlgelungeneu Abend. —' Eine Immelmannstraße hat Dresden nun mehr zur Erinnerung an den vor dein Feinde gefallenen Fliegerleutnant Mar Jmmelmann erhalten und zwar wurde die von der Eosander nach der Scharfenbergcr Straße ent lang der Lnftschifferkaserne führende Straße Nr. 90 in Kaditz zu Ehren Jmmelmanns benannt. Zur Vermeidung von Verwechselungen erhält die Jmmermannstcaße in Vor stadt Eotla die Bezeichnung „Karl-Immermanu"-Straße. —' Bezüglich des Ausfuhrverbotes für Pflaume» teilt das Ministerium des Innern mit. daß trotz der Anordnung des Ministeriums nach der alle Aus fuhrverbote für Pflaumen unzulässig sind, in einzelnen Gemeinden die freie Ausfuhr verhindert worden ist. Die Behörden werden deshalb durch eine Verfügung des Ministeriums des Innern angewiesen, allen ihrer Dienst pflicht unterstellten Beamten, welche versuchen sollten, die Ausfuhr von Pflaumen auA ihrem Bezirke zu verhindern, unverzüglich von Aufsichtswegen zur Verantwortung zu ziehen. —' Infolge der neuen Sommerzeit ging der Verbrauch an Gas im Monat Mai d. I. für die öffent liche Beleuchtung um fast 50 000 Kubikmeter zurück und zwar von 229259'Kubikmeter im Mai 1915 auf 179497 Kubikmeter im Mai 1916. Ebenso ist der Verbrauch an elektrischen Strom zur öffentlichen Beleuchtung aus städ tischen Werken von 22764 Kilowattstunden im Mai 1815 auf 20 424 Kilowattstunden zurückgegangen. —' Ein Vermächtnis für Kriegsblinde oder arme Waisenkinder in Höhe von 6000 M. hat der in Klotzsche-Königswald verstorbene Privatmann Stcdefeld der Stadt Dresden hinterlassen. —' Sarrasani. Mit dem neuen Manegeslück , „Dresdner Landpartie", hat sich die Direktion das Ver dienst erworben, die Besucher in den Bann des Frohsinns zu ziehen. Sind schon die ersten beiden Akte durchweg humoristisch und stark dem Leben abgelauscht, so ist es der sogen. Wasserakt, doc die Lachmuskeln nicht zur Ruhe kommen läßt. Das aufziehende Gewitter, der strömende Regen, der stets für den nicht Beteiligten etwas Erquicken des hat und gar schließlich das urkomische Treiben im Wasser, löst im wahrsten Sinne des Wortes Lachstürme ans. Etwas AehnlicheS ist in Dresden bisher noch nicht gezeigt worden. Leipzig — Die Deutsche Bücherei und die Schrift steller. Der Münchener Journalisten- und Schriftsteller- verein veröffentlicht folgende Zeilen: „Nach den Berichten Nr. 2l1. Sei» 1 der Presse würbe du- Demi.! e Bücher.i in Leipzig am 2. September 1916 j» Gegenwar! aller beteiligten antt- lickien, staatlichen und städtischen Vebvrden, verschiedener Reichstagsmitglieder, Vertreter de: Universitäten und Hoch schulen und des Buchhandels ieierlich erö"iiet. Unter den Fest- »nd Ehrengiislcn s e b l m die Vertretung der dent- scheu Schriftsteller, fehlten die Vorsitzenden stirer Verbände. Der Münchener Journalisten- nur Schriftstellerverein drückt sein Beiremdei: »nd lebhaftes Bedauern darüber ans. daß man in Leipzig er nnlerlassen bm zu dieser Feier die Vertreter des Standes beiznziehen. dem mau doch in erster Linie die geistigen Werte zu daiitt n pal, die liier gesammelt iverden sollen: der Verein erblickt in dieser Tatsache einen Rückfall in die beklagenswerte Gleichgültigteil, mit der fübrende Kreise dem denifchen Schriftsteller und Iourna- listen vor dem Kriege gegenüberstanden und crivarlel. daß im vaterländischen Interesse in dieser Bezielmng endlich Wandel geschaneii wird." Gorbitz, l4. September. Tie hiesige Schuljugend har an' einem abgeernieten Feld-, in 12 Stunden nahezu st Zentner Weizen gelesen. Ter Erlös stir die ansge- drvschenei'. Körner, die 1* Zentner wogen, wurde de» Heimatdank überwiesen. Kötzschciibroda, l-l. September. Ter KriegshilfS- ansschnß hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, die Zabl der in der Kindervolksknche zu beköstigenden Kinder von 106 auf 170 zu erhöhen. Löban. 14. September. Höchstprcne für Obst sind nunmehr vom hiesigen Koinmiinalverbande festgesetzt worden und zwar für Pflaumen für 12 resp. 14 Pf. das Pfund, für Aepfet 15 Pf., für Birnen 10 Pf., für Wirt- schastsäpfel und -birnen und für Fallobst I Pf. für das Pfund. Bei der Entnahme von ff? Zentner sind die Preise noch etwas niedriger. Pirmasens, Ist. September. Fußangeln. Hänsig sieht man in Gürten oder eingefriedeten Anlagen Warnnmps- taseln mit der Aufschrift: „Hier liegen Fußangeln!" In Pirmasens legte mm ein Gartenbesitzer in der Lemberger Straße Fnßangetn mit dem Erfolg, daß ihm nicht nur Obst und Gemüü>, sondern auch die Angeln selbst gestohlen wurden! Nom, Ist. September. Ans dem Monte Mario ereignete sich ein schwerer Unglücksfall. Ein Luftballon, der von Soldaten gehalten wurde, stieß gegen eine Stark stromleitung. Ein Soldat und ein Sanitätsleutnant wur den getötet. Wettervoraussage für den 15. September 1916. Königl. Sächs. LandeSwelterwarte. Meist trübe, kühl, zeitweise Niederschläge. Gerichtssaal zx Dresden, Ist. September. Die zweite Strafkammer verurteilte den schon schwer vorbestraften Drogisten und Kaufmann Hermann Oskar Böhme wegen Rückfalls betruges, schweren Rückfalldiebstahts und Urkundenfälschung zu einem Jahre Zuchthaus, 150 M. Geldstrafe und zehn Jahren Ehrenrechtsverlust. Böhme hatte hiesigen Geschäfts leuten Butter für billiges Geld angeboten, ließ sich An zahlungen leisten und fälschte die Quittungen darüber. Außerdem prellte er eine Anzahl Qnartiermirte und bestahl seine Logisgenossen. Vermischtes V Sogar die IargoNp resse wundert sich. Die Jargonzeitung „Der Moment" in Warschau schreibt: „Reuter meldet wieder, daß von. den Zeppelinbombeu auf London nur ein paar Pferde gelötet worden seien. Ein merkwürdiges Pferdeland! Wen mail dort trifft, — jeder ist ein Pferd." Gemeinde- und Vereinsnachrichten " Drcsden-A. lieber eine erfreuliche Neuerung für die kath. Frauenwelt können wir berichten. Im September 1916 wurde im Sidonienheiin-Hospiz. Portitusstraße 12, Fernsprecher 12645, eine kostenlose Stellenvermit telung für Lehrerinnen. Erzieherinnen. Kinderfränlein und Stützen errichtet. Es ist sehr zu wünschen, daß diese gemeilinützige Einrichtung durch beiderseitigen regen Ge brauch sowohl von den Damen als auch von den jungen Mädchen gefördert wird und sich zum Wohle der kathol. weiblichen Jugend entwickelt. Sprechstunden sind Montag. Mittwoch und Freitag von 4—5 Uhr itachmittags außer an den Feiertagen. Bei schriftlichen Anfragen wird Rück porto erbeten. Briefkasten Sl. »t. Allerd ngS ist das Fest der 7 Schmerzen Mariä in d esem Jahre schon einmal am Freitag in der vorletzten Fasten- woche, gefeiert worden. Es wird tatsächlich zweimal tm Jahre begangen, und zwar in unserer Diözese zum zweiten Mat am morgigen Freitag, den 15. September, Quittung Bei dem Unterzeichneten gingen ein: Zu Ehren des heiligen AvostelS Juda? Thaddäus für die Missionen 1b »etßler, Kircheninsp. vkrantnwrtltch >ür den redaktionellen Letl tzauptredakteur Richard itave» für Reklame und Anzeigen Z. I. Keiler, — Druck und Verlag d«, .Karonio-Buchdruckerel ». m, b,D *. ISmtltch in Dresden. Bemalte Holz-Aratkrenje I. «itther. Werderstraße 4. >art. Kervr,s »IIN. ^