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'-Rumänische Greueltaten Fm bnlgaiische» Hc-eiosbecicln vom > > September . .pi es: „Ter Rückzug der tlininäncn, Russe» und ..eben, beiviiders über der erueren gehl unter den ertlichslen Grallsamteiten gegen die wehrlose Be tcrung vor sich. Der bulgarische Anneesührer berichtet :ec dem >0. Septeinbec. weis focht: Vom ersten rage Uebericüreitnng der i->cenze on habe ich eine tlleihe i 'schändlichen Umnenschlicljkeiten der rniiinnischen Armee 'gestellt, die sich nieltc und mehr als Toten einer nn lau blichen Verliert heit Herausstellen. So hoben , rumänischen Behörden einche rage vor der Kriegs tiiirnnq der Aevölkernng alles Vieh ohne förmliche te'Nisilion entführt -Auf seinem Rückzüge Hot der Feind ' ondere mitnori'che Ableilnngen zur -N iederbrennnng ic dnchorischen Dörfer gebilde!. Die Dörfer Eisjiöj, tin inrovo. Sreborno, Dschuinaja »cahala, Tatar-Almadja nd andere in der Uiiigegend von Tutrakan und Silistria rennen noch, seine bei Saiitanlar geschlagene Abteilung, ie iinchtartig onf Silistrio znrnelgegaiigcn tvor, Hot om tz September abends eine ganze Kompagnie mit zwei -Ilsizieren in dos Dorf Sreborno geschickt, die dort die Tanze männliche Bevölkerung sestnehinen und in >er Ctodl hoben nmbrnigen lassen Plätze und Straßen des Dorfes liegen notier Reichen der nnschnl eigen, anss nnmenschlichste vernnstollelen Dvser. leine '^zahl .Kinder desselben Dorfe-.- ist in den Häusern ein geschlossen und verbrannt worden. Die übrigen Kinder und die Fronen sind noch Silisirio geschleppt -erden. Am >x. September morgens sind die Männer ns dein Dorfe Alifol on dos Dononnfer geführt, »n barmherzig nieder gemocht und die Reichen in den 'Fluß gewonen tvorden. Alle Eintvohner der Dörfer üolipetrowo. Ailemir, Karaonnit und Bahnt' sind ans- ..ohinrlos auf dos jenseitige Dononnfer obgeführt tvorden, wo sie noch Anssoge der Bevölkerung diesseits der Stadt talorosch nahe dem Flnßufer festgeholten werden, nm en feigen Feind gegen dos bulgarische Feuer n decken." Dazu kommt aus Sofia noch iolgende Bietdnnrch „Die ollgeineine E n t r ü st n n g über die rninä Nischen Gcenellaten in der Dobrndseho tväckjst in Sofia lawinenartig on. A!l und jung verlangt, in die Armee . tngereiht zu iverden, um die llntoten zu rächen. Be 'andere Empörung herrscht über die «Kreuel an den Schulkindern, welche in die Schulgebäude gesteckt und lebendig verbrannt wurden. Die -Denen! lichkeil ver langt, die Regierung dürfte sich nicht mit Protesten de inngen, sondern müsse unverzüglich über die rumänischen Kriegsgefangenen R e p r e s sali e n v e r h ä n g e n. Unter wichen Umständen ist es begreiflich, wenn der Krieg gegen Rumänien in unerbittlicher Weise fortgesetzt wird." Die bulgarische Entrüstung wird in ganz Deutschland geteilt, denn sie ist so berechtigt, wie nur irgendetwas. Die rumänischen Soldaten scheinen bei ihren russischen Freunden in die Schule gegangen zu sein. . >»»» —»»»»«»»»- »»»» f Der Weltkrieg I -»»»» Ocstcrrcichisch-ungarischer Kriegsbericht Wien. «W. T. B.) Amtlich wird verlontbort den September 1 !>>«»: O r st l i ch c r K r i c g S s ch a n p l a tz. Front gegen N n m ö n i e n. Die Lage ist unverändert. Heeresfront des Generals d e r K a v a l l e r i e Erzherzog lt orl : Der von den Russen gegen unsere Karpathen- nont zwischen dem Smotree «südwestlich Zabie) und der Goldenen Bistritz geführte einheitliche Rkossenongriff scheiterte on dem tapferen Widerstande der Verteidiger unter für de» Feind überaus schweren Verluste». In Ost-Galizien keine Ereignisse. Heeresfront des G e n e r a l f e l d in a r s ch a l l s Prinzen Leopold von Bayern: . Anger müßigem -Artillerie- und Minenwerferfener nichts von Belang. Italienischer Kriegsschauplatz. An der Isonzo-Front hält das feindliche Artillerie- fener an. Zwischen Ensch- und Aüach-Dal ist ziemliche Ruhe eingetreten. Südöstlicher Kriegsschauplatz. An der Vojnsa zeiiweise lebhaftes Geplänkel. Der Stellvertreter des Ehefs des Generalstabes: r v. Höf er. Feldmarschall-Leutnant. Ereignisse zur See. In der Nacht vom 12. auf den Ui. September hat ein Seeflugzeuggeschwader Bahnhofsanlngcn und mili tärische Objekte von Eervignano mit zahlreichen Bomben gut belegt. Zwei größere Brände, eine heftige Erplosion in einem Objekt und mehrere Volltreffer in der Bahn! Hofsanlage wurden erzielt. Ein anderes Sceflugzeug- geschwader hat in der gleichen Nacht den Kriegshafen Venedig angegriffen. Es wurden Volltreffer schwerster Bomben im Arsenal, in den Docks, bei den Gasometern, im Fort Alberone und in den Werftanlage» von Ehioggia beobachtet, in Ehioggia auch mehrere Brände. Beide Seeflugzeuggeschwader sind trotz heftigster Beschießung unversehrt zurückgekehrt. Das F l o t t e n k o in m a n d o. Eervignano ist eine Station der Bahnlinie von Venedig nach Triest und liegt nahe der Grenze im öster reichischen Küsteulande. Ter bulgarische Bericht Sofia. 1:1. September. Generalstabsbericht vom 13. September. An der rninäuischen Front längs der Donau herrscht Ruhe. Das Vorrücken unserer Truppen in der Dobrndscha dauert fort. Der Kommandant der 3. -Armee meldet ergänzend: Unsere Offiziere, die gestern ans Silistria. Tntrakan und Umgebung znrückkehrleu und Augenzeugen der dortigen Ereignisse waren, berichten, das-, die rumänischen Truppen während ihres schnellen Rückzuges haarsträubende Ausschreitungen nn der friedfertigen wehrlosen bulgarischen Bevölkerung verübt haben. Es wurde die Leiche eines minderjährigen Mäd chens gefunden, in zwei Teile zerrissen. Die Untat geschah wahrscheinlich, nachdem das .Kind vergewaltig! worden war. An den Scheußlichkeiten der geschlagenen rumänischen Truppen haben auch einzelne russische Ab teilungen teilgenommen, die sich in Silistria befanden. — Mazedonische Front: Gestern starkes beiderseitiges Artillerie und Infanleriefener beim Ostrava-See. Im Moglena Gebiele verstärktes Artillerie und Infanreriefener und Minentäligkeit. An einzelnen Stellen versuchte der Feind vorzu dringen, wurde jedoch durch Feuer znrückgewiejen. Im Barbar Tale und am Doiran See lebhaftes Artillerie- fener. Beim Bnlkowvw See sind zwei italienische Ba taillone, einer Eskadron und eine -Batterie vom Dorfe Bntkowow gegen Bntkowow Deünaja vorgerückt. Unsere dort befindlichen Abteilungen griffen sie energisch an und jagten sie in die Flucht. Von unseren Truppen verfolgt, zog der Gegner sich gegen das Dorf Bntkowo zurück. Es wurden gefangen ein Offizier, ein Offiziersaspirant und »7 Mann. Bisher wurden bestattet 2 Offiziere und mehr als 7>> Mann. Erbeutet wurden 200 Gewehre. Dies ist die zweite Begegnung mit den Italienern. Fm Struma Tale spärliches Artilleriefener. An der ägäischen .Küste kreuzten, wie gewöhnlich, die feindliche Flotte. Das 4. griechische Ariucelvrps unter deutschem Schutz. Berlin, 13. September. lAmtlicht. -Nachdem dents ch bnl g a r i s ch e T r u p p e u durch den Angriff SarrailS sich gezwungen gesehen hatten, im G e g e n - an griff in Griechisch-Mazedonien e in zu marschier en, stand hinter dem bis Zum Struinaflus; vorgedrnngenen linken bulgarischen Flügel das vierte griechische Armeekorps Gelvehr bei Fuß in den drei Städten S e r e s . Dra in a n n d K a w a l l a. Die -Maßnahmen der Entente zielten darauf ab, diese griechische» Truppen auf ihre Seite zu bringen, oder ihnen ein ähnliches Los zu bereiten, wie den in Saloniki vergewaltigten reileu der elfte» griechischen Division. Die freie Verbindung mit Athen war unterbunden. Ter Verkehr mit den Behörden in der Heimat wurde von der Entente beaufsichtigt und nach -Belieben verweigert. Ter kommandierende General deS vierten griechischen Armeekorps in Kawalla, treu dem Willen seines Kriegs herrn und der gesetzmäßigen Regierung, an der Neutra lität festzuhallen, hat sich angesichts der unhaltbaren Lage der ihm anvertrauten Truppen, bedroht von Hunger und Krankheiten, gezwungen gesehen, selbständig zu handeln und am 12. September die deutsche Oberste Heeresleitung gebeten, seine braven, königs- und regierungs treuen Truppe» vor dem Druck der Entente in S ch n tz z u n e h in e n und ihnen Unterkunft und Ver pflegung zu gewähren. Diesem Ansuchen wird entsprochen werden. Um jeder Verletzung der Neutralität vorzu beugen, ist mit dem kommandierenden General vereinbart tvorden, die griechischen Truppen, voll bewaffnet u n d 'a n s g e r ü st c t. als Neutrale i u U » terkuuft s- orte in Deutschland zu ü berf ü h r e n. Sie werden hier Gastrecht genießen, bis ihr Vaterland von den Eindringlingen der Entente verlassen sein wird. Treffer auf russische Leestreitkräfte. Berlin, 12. September. lAmtlich.i Am I I. Sep tember griffen deutsche Seeflngzeuge vor Eonstanza und südlich davon russische Seestreitkräste an. Aus einem Linienschiffe, einem U-Boote und einigen Zerstörern wurden einwandfrei Treffer beobachtet. Sämtliche Flugzeuge kehrten unbeschädigt zurück. Am l2. September abends unternahmen mehrere unserer Seeflugzeuggeschwader im Rigaischen Meerbusen einen A ngriff auf feindliche Seestreitkräfte. Es wur den mehrere einwandfreie Treffer erzielt, ein feind licher Zerstörer zum sofortigen Sinken ge bracht. Trotz heftiger Beschießung sind alle Flugzeuge unversehrt zurückgekehrt. Vom westlichen Kriegsschauplatz Botho kündigte au, daß auf Wunsch der Londoner Regierung fünf Bataillone Neger, insgesamt 10000 Man», für Hafenarbeiter nach Frankreich gehen sollen. Vom Balkan-Kriegsschauplatz Mit dem Einmärsche der deutsch-bulgarischen Truppen in die Dobrndscha ist der Kampf erfolgreich ins feind liche Gebiet getragen. Der Schauplatz desselben sind jene fruchtbaren Teile des zwischen der Donau und dem Schwarzen Meere gelegenen derzeit rumänischen Landes, die vor drei Jahren Rumänien durch seinen meuchlerischen Ueberfall auf das erschöpfte Bulgarien an sich gerissen hat. Die Dobrndscha füllt in ihrem südlichen Teil zum Schwarzen Meere und zur Donau ab, ist 30-150 m hoch und hat breite flach gestreckte Rücken mit schwacher Besiedlung. Sie ist Holz- und wasserarm und daher in heißen Jahreszeiten vielfach unfruchtbar. Ihr nördlicher Teil bildet ein 50«) m hohes mit Wald bedecktes wasser reiches Bergland, das steil zur Donau abfällt und Galatz gegenüber in eine scharfe Zunge auslüuft. Längs der Küste dehnt sich ein Gürtel von Strandseeu und Sumpf- gebieteu aus, ein nahezu unbewohntes Gebiet. Die Ver- kehrswege sind beschränkt. Die Bevölkerung lebt vor. wiegend von Viehzucht, an der Küste von Salzgewinnung und Fischerei. Von Eerna Vvda an der Donau erstich« sich über Mezidie nach Eonstanza eine sumpfige E„. senkung, der Karasu, welcher der Trajansvol und die Eisenbahn Eerna Voda—-Eonstantza folgen. Di To- brudscha war während des früheren Mittelalters s -g, unter buznniinischer bald unter bulgarischer Herrie-wt, gehörte von 1300 an den Türken und wurde 1x7-, ch, Rumänien abgetreten. Fn den .Kriegen zwischen ck.F land und der Türkei im Lause des l!>. Fahrhnnücttz war sie häufig Operauonsschanplatz. Damals gc r ge das russische Reich in der Dobrndscha unmittelbar an die Türkei und man konnte den Grenzslroni an dicker Stelle leichter überschreiten als westwärts. Zudem nchrie durch die Dobrndscha die kürzeste Operationslinie reu Südivesirnßland gegen Konstantinopel, waS auch gegen wärtig wieder zntriffi, nachdem sich Rumänien an die Seile Rußlands geschlagen hat. 1X23 überschritt cos russische Pripetkorps die Donau bei Sacea und ruckte durch die Dobrndscha unter großen Verpflegungsschwierig- keiteii gegen Varna vor. IX5 I nahm eine russische Anin-e unter Gorcschakow dieselbe Richtung, kam aber nur bis zum Trajanswall und kehrte dann um. Daraus mnl- schierte eine französische Division unter General Espainasse ein, erlitt aber infolge des Klimas große Verluste. F» Feldzüge des Jahres 1x77 setzte das russische I-l. Korps unter Generalleutnant Zimmermaiin bei Braila—Galch über die Donau und rückte als DeuionstralioiistcuM in die Dobrndscha vor. Nunmehr soll wiederum eine russische -Armee unter General Iwanow von Galatz iiud Rani her in die Dobrndscha einmarschiert sein, um gegen die bulgarische Grenze vorzurücken. Dem -Wunsche der albauischeu Bevölkerung ent sprechend, wurden in Mitrowitza, am -Amselseld und in Vncitru albanisch-nationale Schulen eröffnet. Bei der Eröffnungsfeier in Vncitru dankte der Genieindevorstchec Nasiz. Redzip dem Kommandanten der Besatznngstrnppe», Generalmajor Freiherr» von Bothmer, für die durch üie Errichtung der Schulen bekundete Würdigung der kulturellen Bedürfnisse der -Albaner. Tic Demission Zaimis hat in Athen ungeheuer» Eindruck gemacht. Es geht das Gerücht von einem kommenden Ministerium Demitrokvpnlos. Die Gesandten des Vierverbandes suchen Zaimis von seinem Entschlich abzubriugen. Das Organ des bulgarischen Kriegsministers s ch in einer -Besprechung über den Fall von Tutrakan: Bei Hiuzuzählnng der Toten und Verwundeten ist von den sieben rumänischen Mmeekorps ungefähr ein ganzes ver- lorengegangeii. Tie bulgarische Beschießung der Städte Ginrgin und Olieuitza hat beträchtlichen Schaden augerichtet. Die Bevölkerung ist größtenteils nach dem Norden Rumäniens gereist. Ginrgin liegt der bulgarischen Festung Rustschuck, Oltenitza dem von uns genommenen Tutrakan gegenüber, beide unmittelbar am nördlichen Dvuauuser. Oltina und Marienau, nordöstlich von Silistri», wurde» von den Rumänen geräumt. Die russisch-ru mänischen Hauptkräste sollen im Raume von Radotva zusainmeilgezogeii tvorden sein und scheinen sich bis zu der Linie Eeruavoda—Eonstanza zurückzuziehen. Aus Petersburg wird gemeldet, daß es sich be stätigt, daß die rumänischen Hauptbehördeu von Bukarest nach Braila übersiedellen. Unweit des köuiglicheu Schlosses in Bukarest, i» den Vvlksgärten, kam es zu Zusammenrottungen vo» revolutionären Elementen, die Anstalten machten, gegen das königliche Schloß vorzugeheu. Wte aus den vcm der Zensur zurechtgestutzteu Berichten russischer Blätter hervorgeht, wurde Militär gegen die Aufständischen, etwa 2500 Menschen umfassend, aufgeboten. Es wurde» scharfe Salven abgefeuert und eine Anzahl Personen ge tötet. Aus Moskau traf eine ganze -Anzahl schwerer Festiiugsgeschütze zur Reservebestückuug für die Forts ei» und wurde sofort in Deckung gebracht. Die ungarischen Blätter erhalten folgende Meldung über die Vorgänge nach der Besetzung von Kronstadt durch die Rumänen: Die rumänischen Truppen verweilte» eigentlich nur einen Tag in der Stadt und zogen sich daun in die Grenzpässe zurück. Gegenwärtig stehen i» Kronstadt nur rumänische Patrouillen und Vorposten. Nach der Räumung der Stadt blieben mehrere Waggons Petroleum zurück, deren Bergung für uns sehr wichtig war. Deshalb wurde einer unserer Pauzerzüge »ach Kronstadt abgelassen. Der Panzerzug hat seine Ausgabe glänzend gelöst, alles geborgen und zahlreiche ungarische Untertanen mit genommen. Vom Seekrieg Alle Schiffe in Rotterdam und Maaslouis, die klar waren, um nach England zu fahren, haben die Nachricht erhalten, daß ihre Ankunft in England nicht möglich ist. Der Hafenmeister von Rotterdam wurde verständigt, daß von der Nacht vom Montag auf Dienstag an alle englischen Häfen für die neutrale Schiffahrt geschlos sen sind. Die britische Gesandtschaft im Haag hat diese» Bericht bestätigt. Die Ursache für die Schließung ist nicht bekannt. Der Postdampfer der Zeelandgesellschaft ist infolgedessen nicht nach England ausgefahren. Das norwegische Bizekovsulat in Falmouth teilt mit. daß die norwegischen Dampfer Fredavvre aus Hangesund. Furn aus Bergen und Polynesia aus Larvik im Kanal von einem deutschen Unterseeboot versenkt wurden. Die Besatzungen sind größtenteils gerettet. Die dänische Postdirektton teilt mit: Von dem däni scheu Amcrikadapipfer „Oskar II.". auf der Reise vo» Kopenhagen nach Neuhork, wurde bei der Durchsuchung in Kirkwall die gesamte Brief- und Paketpost beschlag nahmt.