Volltext Seite (XML)
Nr. LV4. Mittwsch, den 28. Dezember >M»4. !t. Jahrgang ZWsche NMsmtUM BrznaSvreiS - Lierleljührl. I Mk. SO Pf. ohne Besiellgetd . Äet «uker.etilschen PoslansialieiillZeilungserciSI Einzelnummer U)Ps. Redakiions-Sprechslunde: II—IS Uh». U«sddängit;e!T«eed!sttriisU»abrdett.8ecdtu.fteweit. Inserate werden die Npe<tn»ene PctiizeÜe oder deren Raun, >5 Ps. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Nadall Buthbrucherei. Redaktion und virsihäftdktellr. Trrkde«, PiUniher Strak-e t». — ^erni>>recher Nml I Nr i:^>« Einweihung des neuen Kinderheims. Am Feste des hl. Apostel Johannes, dessen Nächsten liebe in seinen Briefen so leuchtend hervortritt. fand die feierliche Weihe des vom VinzentiuS-Verein erbauten neuen Kinderheims auf der Witlenbergerstrahe 88 statt. Eine illustre Gesellschaft aus allen Kreisen der kath. Gemeinde batte sich zu dieser denkwürdigen Feier eingefnnden. Sämtliche katholische Vereine Dresdens waren durch Deputationen vertreten. Unter den übrigen Ehrengästen seien genannt: Der bayrische Gesandte Graf Montgelas. Generalleutnant z. D. v. Niesewand. Exzellenz, Kanonikus Superior Fischer, Oberhofprediger O. Ackermann. Oberst z. D. v. Pereira. Major v. Wrochem, die Konsistorialräte Pfarrer Manfroni, Landrichter Dr. de Lasalle, Stadtrat Dr. Fischer. Schulinspektor Dr. Prietzel, Vertreter des Kon- sistvriums und Vikariats usw. Ihre Majestät die Königin-Witwe wurde bei ihrer Ankunft am Portale des Hauses vom 1. Vorsitzenden deS Binzentius-Vereins Exzellenz v. Niesewand und dem Bau komitee ehrfurchtsvoll empfangen und in den Festiaal geleitet, In ihrer Begleitung befanden sich die Hofdame Gräfin Neuttner v. Weyl und Kammerherr v. Metzsch- Reickenbach. Der Festakt wurde eingeleitet durch den Gesang des von Herrn Oberlehrer Dünnebier geleiteten Chors des Kinderheims: .„Der Herr ist mein Hut". Sodann trug Frau Direktor Eiselt einen von Herrn Konsistorialrat Dr. de Lasalle gedichteten inhaltsreichen Prolog in tief- ergreifender. formvollendeter Weise vor. Hofkaplan Prälat Monsignore Klein hielt alsdann folgende Festrede: Euere Majestät! Hochansehnliche, hochverehrte Anwesende! Vor wenigen Tagen, da erscholl der Engel Nus an unser Olm: Ehre sei Gott in der Höhe. Dieser Ruf drängt sich auch jetzt, wo wir den Schlußstein in ein großes Werk einstigen, ans unsere Lippen. Ja, Gott sei Ehre und Dank und Lob und Preis in dieser schönen Stunde, wo wir uns versammelt haben, einem Hause die letzte Weihe zu geben, das seiner, des Höchsten Ehre dienen soll! Es ist sein Haus und er selbst hat es sich gebaut. Ohne ihn fürwahr und seine Hilfe wären wir nicht einmal am Anfänge dessen, was wir jetzt vollendet vor uns sehen. Wie ein Wunder fast mutet es uns älteren Mitgliedern der Gemeinde an, daß dieses große herrliche Hans hat zu stande kommen können und zwar zu einer Zeit, wo die Be dürfnisse auf dem kirchlichen und sozialen Gebiete sich so außergewöhnlich allüberall gesteigert haben und die Tei lung der Kräfte darum bedingen. Würdig reiht sich unser Haus an die Zahl der auf kirch lichem Boden erwachsenen großen Anstalten, an denen unsere Stadt so reich ist. Und von seiten unserer Konfession ist seit den Tagen, wo durch die Mnnifizenz unseres Herrscherhauses das Königliche Josephinenstift und das Königliche Krankenstift begründet wurde, nichts be deutenderes auf diesem Gebiete in Dresden geschaffen wor- drn. Und wie gering und unzulänglich erschienen die Mit tet, als man den Wagenuit hatte, die Gründung eines neuen Asyls fest ins Auge zu fassen. Darum nochmals Kali Dar» (lloiin, Gott allein die Ebre. Die Menschen, die gedrängt von christlicher Liebe, als Werkleute sich dem himmlischen Balimeister zur Ver- 'ügung stellten und gestützt von der Kraft und der Höhe wacker und unverzagt mitarbeiteten, sie wollen in dieser 'stierlichen Stunde nicht gelobt, ja nickst einmal genannt werden. Wenn wir nach den Triebfedern forschen, welche tätig waren, um ein so großes Werl in Angriff zu nehmen, und ausdauernd zu Ende führen zu können, so strahlt uns zu nächst entgegen jene erhabene Leuchte, die dem Leben des -brüte» zur Führerin dient, der heilige Glaube. Der -staube legte den Grund zu diesem neuen Hause und als kragender Eckstein wurde eingefügt derjenige, ohne den die Werkleute vergebens bauen, wie cs in der Schrift heißt, der Solln Gottes, unser Herr Jesus Christus hochgelobt in Eiligkeit! Nickst nur unser religiöses Leben fußt in dem christ lichen Glauben, auch als Menschen in unserem täglichen rmi und Gebaren sollen wir uns als Anhänger des Ge kreuzigten bezeugen. Das erhabene Sittcngesetz der christ lichen Religion, das nicht zu lösen ist von sicheren Glau- dcnsiätzen, muß wie ein Sauerteig unser Denken, Fühlen. Wollen und Handeln durchdringen und zwar nicht nur ge- leaentlich in Augenblicken weihevoller Stimmung, sondern -inmcr und unter allen Verhältnissen das ganze Leben hin durch. Das ist uns allen so klar und offenkundig, daß cs keines Wortes darüber bedarf. Und ebenso ist es uns klar, daß das nickst so leicht ist. daß vielnichr nur eine gute Er hebung und langjährige Eingewöhnung und Uebung das bewirken kann. Nun wohl, diese schwere Arbeit soll in diewin Hause geleistet werden. Arme Kinder, Kinder des Volkes, zum Teil hervorge- gangen aus Kreisen mit verkehrten Grundsätzen, sollen hier zu praktischen, das heißt ihren Glauben ins Leben um- setzenden Christen herangebildet werden. Hier sollen sie lernen, daß das Bekenntnis der religiösen Wahrheiten noch lange nickst genügt, um ein vollwertiger Christ zu heißen und u, sein. Hier sollen sie ihre Leidenschaften erkennen und bekämpfen lernen, hier sollen sie unterrichtet werden über die falschen Grundsätze, die in der Welt gang und gäbe sind, in der Welt, in welche sie aus diesem friedlichen Asyl nur zu bald wieder herausgeschleudert lverdeu, um den un- i erbittlichen Kampf ums Dasein auszufechtcn bis an ihr ! Lebensende. ! Wir Katholiken sind der Ueberzeugung, daß die heran- ! wachsende Generation alles das nur lernen kann in der i Schule des Glaubens, und wir wissen uns eins in dieser E Ueberzeugung mit allen den wahrhaften Christen, mögen > sie einer Konfession angebören, welcher sie immer wollen. Nur das Christentum adelt die Entsagung, welche jeder ! Mensch zwar üben muß, aber am meisten die niedrig und ! in Armut Geborenen. Nur das Christentum verleibt dem harten Gesetze der Arbeit eine religiöse Weihe, nur das Christentum mit seinen ewigen Verheißungen gibt der Menschenseele den nickst zu entbehrenden Trost in den Stun den der Not, der Bedrängnis, des Unterliegens im harten Kampfe mit den feindlichen Mächten dieser Zeitlichkeit. Wo demnach das Christentum feste Wurzeln in den Herzen der Menschen geschlagen hat, da gibt cs keine offene Aufleh nung gegen Gottes Gebot, da gibt es keinen Ansturm gegen die öffentliche Ordnung, da gibt cs kein Ansbänmen gegen die Gesetze der Notwendigkeit. Und unter den letzteren ver stehe ich die allen Menschen obliegende und darum unab weisbare Pflicht der Arbeit und des Gehorsams gegen die Obrigkeit. Tugend. Selbstüberwindung, Fleiß, Achtung vor dem zu Neckst Bestehenden, das ist es, was wir in diesem Hause lehren, zu dem wir die Kinder lieranbildeu wollen. Wir wollen das aber, ich wiederhole es, auf der Grund lage des christkatholischen Glaubens, also des Bekennt nisses, dein diese uns auvertrauten Kinder durch ihre Eltern angehöreu. Kein Einsichtiger wird »ns deshalb tadeln. Ich weiß wohl, daß in unserer, dem gläubigen Christentum sich immer mehr entfremdenden Zeit auch Stimmen laut werden, welckv die Schranken der Konfession bei dem Werke der Erziehung möchten durchbrochen seben. Aber wer nickst mit geschlossenen Augen durch die Welt geht und auch nur einiges Verständnis für die Bedürfnisse der Kindesseele bat, wird es im Ernste nickst für möglich halten, daß ohne die Grundlage des übernatürlichen Glaubens in seiner konfessionellen Sonderung etwas dauerndes, das beißt für das Leben Anhaltendes durch die Erziehung nickst geschaffen werden kann. Unsere Anschauungen sind nun einmal anseinandergehend über gewisse Fragen, die unser Heil berühren, wiewohl, Gott sei cs gedankt, die tieferen Lagen des religiösen Fundaments noch einheitlich beschaffen sind: wir sind nun einmal getrennt im Glauben und wie sehr wir es noch beklagen, wir können es nickst ändern. Gott hat es zngelassen. daß es so ist und darum müssen wir es tragen, geduldig tragen. Tie Scheidung besteht, täuschen wir uns durch eine gutgemeinte Blindheit seinem Bruder vor über eine Kluft, die nickst wir ans der Welt schassen können. Unser guter Wille soll sich vielmehr daraus richte», daß wir zu ergründen suchen, wie wir am besten und erspieß- lichsten den Boden bereiten, auf welchem auch konfessionell geschiedene Christen gemeinsam den ewigen Zielen zn- wandcrn können. Da heißt es zunächst sich gegenseitig achten, sich schonen in seinen divergierenden Meinungen, da heißt es vor allem, sich vor jedem. Uebergriff auf fremdes Gebiet wohl büken. Ein Gefühl des tiefsten Abscbenes er greift uns bei den Gedanken, es sei möglich, daß man mit Vorbedacht die rcligöse Ueberzengnng von Mitchristen Wan kend machen und sie in Gegensatz bringen wolle zu dem ihrigen, welche in dem seit Jahrhunderten angestammten Glauben den Stern ihres Lebens erblicken. Aber cs gibt auch Verhältnisse, für die niemand per sönlich verantwortlich gemacht werden kann, welche die Schwächung des Bestandes einer Konfession herbeiznführen geeignet sind. Die Katholiken leben im Königlich Sachsen vielfach als Einzelne versprengt unter Andersgläubigen. Die Flamme des Glaubens, die ohne die Nabrnng des Wor tes Gottes und der heiligen Sakramente oft lange Jahre hin durch bleibt, muß da erlöscheil. Und noch schlimmer ist es bestellt mit den Kindern, die in diesen Verhältnissen geboren werden und ohne konfessionellen Unterricht anfwachsen. Es war darum ein Werk der Rettung, welches der Vinzentins- vcrein unternahm, als er vor langen Jahren ein Asyl grün dete. um in demselben arme Kinder ans der weiteil sächsi schen Diaspora cinfznnehmen und einige Zeit darin in ihrer katholischen Religion zu unterrichten. Und so glaube ich denn nicht Widerspruch zu finden, wenn ich sage, daß der Glaube, die Fürsorge für die Erhaltung des katholischen Glaubens in den Herzen vieler in dieser Hinsicht gefährdeten Kinder die erste Triebfeder zur Gründung dieses Hauses gewesen ist. Hochanselmliche und sehr verehrte Anwesende! Man mackst oft unserer Zeit den Vorwurf, daß sie glaubens los und liebeleer sei. Dieser Vorwurf schießt ganz gewiß weit über das Ziel hinaus. Wohl ist es nxthr. daß in so mancher Menschensbrnst der göttliche Funke des Glaubens erloschen oder dem Erlöschen nahe ist, aber ist nicht dieses herrliche Hans ein Beweis dafür, daß der Glaube auch beute noch bei vielen zur bellen, lichten Flamme werden kann? Die Flamme aber' zündet und verbreitet ihr Licht und ihre Wärme allüberall hin. und so setzen wir darein die Hoff nung, daß dieses schöne Denkmal des Glaubens, welches wir heute seinem Zwecke übergeben, den katholischen Glau ben in diesem unseren teueren Sachsenlande nähren und verbreiten hilft. Das gebe Gott von seiner Gnade! Und „licbeleer" soll unsere Zeit sein. Auch dieser Vor wurf ist übertrieben. Es mag ja sein, daß in früheren Jahrhunderten die Veranstaltungen der öffentlichen Licbe- tätigkeit »och großartiger waren als in unseren Tagen. Aber auch unsere Zeit braucht sich in dieser Hinsicht nickst zu schämen. Wohin wir auch unsere Blicke richten, da sehen wir Anstalten sich erheben, worin die christliche Liebe sich an der Arbeit zeigt zur Abstellung oder doch Linderung der Not. Fürwahr, sie ist groß geworden und allgemein diese Not und zu keiner Zeit — darin liegt keine Silbe der Ueber- treibung — war sie größer und allgemeiner als heute. Ist sie schreiender auf dem Lande oder in der Großstadt? Ich weiß es nicht, und es wird sich darüber streiten lassen. Was aber niemand bezweifeln wird, ist, daß Tausende von Men schen darben und hilfeslehend ihre Hände ansstrecken. Wer soll ihnen beispringen in ihrer Bedrängnis? Das Christentum gibt uns die Antwoist, die übrigens Gottes Finger selbst in jedes unverdorbene Menschenherz cingc tragen bat. Und diese Antwort lautet: Ein jeder, dem Gottes Huld mehr als seines Lebens Notdurft gegeben hat, ist streng verpflichtet, von seinem Ueberslnsse dem not- leidenden Bruder mitznteilen. O, wenn jeder sich stets dieser Pflicht bewußt bliebe, denn gäbe es keine soziale Frage mehr, dann wären die Güter dieser Erde nach Gottes Willen verteilt, dann würde der Beselst, den Gott seinem Volke im alten Bunde gab, zur Wahrheit werden: „Es soll kein Armer unter mich sein!" Aber von diesem Ideale werde wir solange entfernt sein, als der Mensch mit seinem Egoismus als Herr auf dieser Erde gebietet. Auch das Christentum hat es nicht vermocht, diesen dem gefallenen Mensckx'n angeborenen Egoismus zu besiegen. Doch wie der Ruf des Herrn: „Seid vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist" an alle Menschen gerichtet ist, so sollen auch alle Menschen dar nach streben, den Egoismus in sich zu ertöten und an ihrem Teile dazu beitragen, daß das Ideal seiner Verwirklichung immer näher komme. Einen Schritt zu diesem Ziele tun tvir l>ente, wo nur eine große Schar armer Kinder der treuen Für sorge gottgeweihter Jungfrauen in diesem Hanse über geben. Ja, es sind arme Kinder, nicht nur weil ihnen bisher die geistige Nahrung der religiösen Unterweisung fehlte, sondern auch, weil sie vielfach Mangel gelitten haben an dem. was ihr Körper brauchte, Nahrung und Kleidung. Die christliche Liebe bietet es ihnen hier in diesen lichten, hohen Räumen: aber sie bietet ihnen auch noch mehr, eine gute Erziehung. Hier sollen sie zu gläubigen Christen herangebildet werden und zu schasfenskrästigen Gliedern der öffentlichen Gemeinschaft. Hier sollen sie an (Heist und Herz gebildet und dadurch für das Leben mit seinen Kämpfen geschult werden. Heller Sonnenschein soll sich hier ergießen über diese Kinder, deren Wiege und Elternhaus ans der Schattenseite des menschlichen Daseins stand. Trösten tvir uns darum, hochansehnliche und verehrte Anwesende, und lassen tvir diese Freude unser Herz dnrch- strömen, indem tvir Gott die Ehre znerteilen, der zu diesem Werke das Wollen und das Vollbringen gab! tüorio in ,'xc-o!m.^. Der Weibnackstsrnf soll dieses Hans widerhallen lasten an allen seinen Wänden! Hst in i«-rro >>nx Innnini- >m^. dem Frieden unter den Menschen soll es ja dienen allezeit! Aber auch der katholischen .Kirche und ihrem soziale» Wirken soll es zur Ehre gereichen. In einer hohen Körper schaft dieser Stadt ist jüngst ans nichtkatholischein Munde das Wort gefallen, ans dem Gebiete des sozialen Wirkens gebühre der katholischen Kirche der Vorrang. Wenn dieses Wort die Wahrheit anssprach, so wollen tvir »ns deshalb nicht rülmien. Voll neidloser Bewnndernng schauen wir hinüber auf die herrlichen Taten der inneren Mission, die nach vielen Richtungen hin vorbildlich sind. Freue» tvir uns des Guten, wo immer es zu finden und wo es in reiner Ab sicht zur Ehre Gottes und znm Woble der Menschen voll bracht wird. „Die Liebe Christi drängt mich", sagt der Avosiel. Möge die Liebe znm Heilande, in den unser Glaube Gottes Solm erkennt, und uns, wessen Bekenntnisses tvir auch sind, immer mehr drängen, Werke der Liebe hier auf Erden zu schaffen und dadurch die Liebe Gottes, der die ewige Liebe selbst ist. immer mehr ans dieser armen Erde ausznbreiten. Nach der Festrede nahm Herr Pfarrer Nndolvh die kirchliche Weihe vor. Nach Beendianng derselben brachte ein Zögling des Kinderheims in einem von Fra» Land- riüiter Tr. de Lassallc gedichteten schönen Gedichte den ticf- gesnhltesten Dank znm Ausdruck, welchen die Pflegebefoh lenen. insbesondere der Vinzentinsvereii!. für ihre christliche Fürsorge schildern. Herr Hofrat Dr. Honecker nahm sodann das- Wort ' und brachte im Namen der einzelnen Körperschaften und Vereine die Glückmün'che dar. In der Ansprache wies er ans die unentwegte und rastlose Arbeit dcs Vinzentstis- Vereins bin. welcher die Vereine die vollste Anerkennung und Hochachtung zoll-m. Sie wollen dem Verein ibre Unterstützung angedeihen lassen. Er überreicht sodann im Namen derselben eine ansehnliche Summe als Beitrag zur inneren Einrichtung des Kinderheims. Es brachten sodann in kurzen Ansprachen die Ob männer oder Delegierte des katholischen Bürger-Vereins. Lehrer-VereinS. MartinnS Vereins, Vereins Jednrta, Volks- Vereins Dresden Pieschen. Gesellen Vereins. Männeraekang- vereins, die beid ^ Jünolings Vereine von Dresdeu-Altstadt und Dresden Neustadt. KirchenchorS Eäcilia-Löbtan, Gesellig-