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Nr. 6». Mittwoch, den 18. März 1804 3. Jahrgang. erscheint täglich nachm, mit AuSnnb!. >- der Sinn- nnd HesiiNAc. «riugSpreis! «icrteijührl I Mk. SU Pf. iob»e Begell^eld). -Pei aukerdeulschen Poltiriisialt. It, ^eiiiiiigspreisl. Einzelnummer 10 Pf. Aednlliuns-Spr'l.utunde: 11—1 Uhr. Unabhängiges Tageblatt kür ivabrbett, ftecbt u. freibett. „Ter Tchlag ins Angesicht des deutschen Protestantismus." Der Evangelische Bund ist endlich mit der langerwarteten Kriegserklärung gegen die Aushebung des rs 2 des Iesniten- gesetzes an die Leffentlichkeit getreten. In derselben Hecht cs: „Um augenblickliche Vorteile aus staatlich-politischem Gebiete zu gewinnen, hat man den Schlag ins Angesicht des deutschen Protestantismus und seiner organisierten kirch lichen Vertretung nicht gescheut. Wir haben dieser er schütternden Tatsache, der in Preichen die ministerielle Zulassung der Marianischen Kongregationen eben voranf- gegangen war. nichts weiter hinznznfügen. Auch dem Blindesten sind jetzt wohl die Angen anfgegangen über die Ohnmacht des deutschen Protestantismus, so lange seine innere Zerklüftung, die religiöse Gleichgültigkeit von Hundert- tansenden in seinen Reihen, der Mangel eines festen und ziclbewnßten Zusammenschlusses fortbesteht. Der Evangelische Bund zur Wahrung der deutsch-protestantischen Interessen hat durch die Wege, welche die leitenden Staatsgewalten nunmehr cingeschlagen haben, die glänzendste Rechtfertigung für sein Dasein, seine Bestrebungen und seine Wirksamkeit gefunden. Wir können angesichts der sich häufenden bitteren und immer bitterer werdenden Erfahrungen nur in unser evangelisches Volk hineinrnsen: Kommt und füllt unsere Reihen, stärkt unsre Kraft und helfet mit. das; unser ge liebtes Vaterland unter den Wunden, die ihm geschlagen werden, nicht verblute!" Auch der Herr Oberpfarrer s)r. Költzsch in Ehemnitz, mit dem wir nächstens noch ein Wörtchen sprechen wolle», hat die günstige Gelegenheit nicht vorüber gehen lassen, um in einem langen Inserate zum Beitritt in den Evange lischen Bund anfznfordern; ob die Werbung Erfolg hat. wissen wir nicht. Der Evangelische Bund spricht von einem Schlag ins Angesicht des deutschen Protestantismus. Es wird inter essieren. einmal die Phrase in etwas zu beleuchten Was daran wahres ist, kann man schon daraus ersehen, daß es der konservative Abg. Graf Himburg-Stimm und der frei sinnige Abg. Nickert gewesen waren, ans deren Antrag der Reichstag sich wiederholt mit großer Mehrheit für die Auf hebung des sz 2 ausgesprochen hatte. Sogar die führer der Nationalliberalen, die Abgg. v. Bennigsen und v. Mar- gnardsen, hatten schon vor Jahren den 2 als gehässig und ungerecht verurteilt und sich für die Aufhebung aus gesprochen. Es log ja ans der Hand, das; die Protestantischen Abgeordneten, die mehrfach für die Aufhebung gestimmt hatten, mm nicht auf einmal anderen Sinnes geworden waren, nachdem der Reichskanzler erklärt hatte, das; er ihrem Verlangen folge geben werde. Und das; diese Ab geordneten wußten, daß die große Mehrheit der Wähler hinter ihnen stehe oder sich wenigstens wegen der Sache nicht aufrege, war auch klar. Andererseits gehört ein großer Teil der sozialdemokratischen Wählerschaft denn doch auch noch zu dem Protestantismus. Der Evangelische Bund weist zwar hin auf den Beschluß des preußischen Oberkirchenrates, der preußischen Generalsynode und des deutsch evangelischen Kirchen- ansschnsseS. Diese Körperschaften bilden jedoch nicht den deutschen Protestantismus, sondern sind nur ein kleiner Teil desselben, ans welchen ja die kirchliche Konstitution des Protestantismus selbst kein ausschlaggebendes Gewicht legt; eine prinzipielle Bedeutung hat deren Stellungnahme nicht. Es ist also ganz falsch, die Aushebung des sz 2 deS Iesuilen- gesetzes einen Schlag ins Angesicht deS deutschen Pro testantismus zu nennen. Ein deutliches Zeichen für die wahre Stimmung des protestantischen Volkes war sodann die Entschiedenheit, mit der das leitende Blatt der Konservativen, die „Krenzztg.", trotz der gehässigsten Angriffe des Evangelischen Bundes an dem Reichstagsbeschlnsse festlnelt und den Hetzern entgegen- tral. Auch die „Rordd. Allg. Ztg." führt die Hetzer gründlich ab. Endlich erwiesen dann die Reichstagswahlen, daß hinter den Schreiern kein Volk stehe. Die Parteien, die mit der Erregung der Iesnitenfnrchl Geschäfte zu machen gedacht batten, fielen gänzlich ab. Tie „antinltramontane Wahlvereinignng" und die „Inngliberalen" konnten nirgends greifbare Erfolge vorzeigen. Es verhielt sich eben, wie von unserer Seite stet - behauptet worden war: in der Hauptsache bestand das Korps der Iesnitenfeinde und Aufgeregten ans proleslantischen Pastoren, hinter denen allenfalls noch ihr Presbyterium und sonst ein Häuflein verängstigter Seelen stand. Ter großen Masse des pro testantischen Volkes war der § 2 des IesnilengesetzeS höchst gleichgültig. ES lag ja in der Tat auch kein Grund vor, sich dar über anfznregen. Mit der Aushebung des »r T in nur er reicht, daß die I e snit e n nicht m eyr vogelsrei sind im Deutschen Reiche und nicht melir wie V a g a - b n n d e n durch die Polizei von Ort zu Ort getrieben oder an einem Orte fengehalten werden können, wenn es ihr so belieben sollte. Kann somit fortan jeder deutsche Ieinit nngenört im deutschen Vaterland wohnen, wo er will, so ist dem Jesuitenorden doch keineswegs, wie die Gegner bebanpren. der „Einzug in das Demsche 'Reich" wieder gestattet und werden nächstens an allen Ecken und Enden auch keine Jesuiten Niederlassungen anftanchen. Niederlassungen und Ordens- lätigkeit sind nach wie vor verboten; denn der ^ l bleibt bestehen. Wenn drei Jesuiten in demselben Hanse wohnen, kann man das für eine verbotene 'Niederlassung erklären und sie durch die Polizei auseinander treiben lassen. Und was alles unter verbotener „Ordenstäligkeit" be griffen werden kann, dafür haben nur ja noch ans den letzten Jahren eine Reihe von 'Beispielen. Ein Vortrag über ei» soziales oder apologetisch religiöses Thema kan» unter der Beinsnng ans den ^ l untersagt werden. Also werde» die Mwl'-iM-ni- Penue.Ie oder ^re„N»um mit rechne,. bei Liederlich»»., bedeuieiid.r 0iab»n. -»«MMN-,L".K Pi„i,iiicr L»r.,«c t.t. ,y.r.ni>n»u> die „frei" im Tande lebenden Jesuiten dürfen nach wt vor ihre Berufstätigkeit nicht ansnben. Sachsen hat am allerwenigsten Grund, sich darüber ans- znregen, selbst wenn das ganze Iesnitengesetz gefallen wäre, wie eS ja auch über kurz oder lang fallen wird. -t.ie religiöse Gesetzgebung fft den Bundesstaaten Vorbehalten. Die Genehmigung von -Ordensniederlassnngen gehört in das Gebiet der Religionsiibnng; Sachsen hat sich mit dem § 7,0 davor gesichert'. Daher wnndern wir uns nicht, das; die öffentliche Meinung, saweit sie nicht durch die Hetzpresse und den Evangelischen Bund vertreten ist. das ..furchtbare" sehr gleichgiltig anfgenonnnen hat. Mil dem „schlag ins Angesicht des denlschen Protestantismus" bat der Evange- tische Bund den Mund seyr voll genommen, wie wir das von ihm nun schon einmal gewohnt sind. Allerdings fühlt sich dieser schon beschwert, wenn gegenüber den Katholiken nur die einfachsten Poitnlate der Gerechtigkeit eisüllt werden. Allein er und der deutsche Protestantisinns haben zur Be- schwerde ebenso wenig Veranlassung, wie die Katholiken Ursache habe», über den Beschluß des Bnndesrates eine frendenhymne anziniimmen. Tie Ursachen der „klerikalen Cäeflchr". Seit dem letzten Mittwoch ist in dem deutschen Blätter wald der Angstschrei von der „klerikalen Gefahr" nicht mehr verschwunden; io oft man in ein liberal freisinniges Blatt hineinschant. erblickt man dieses politische Schreck gespenst für politische Kinder; aber nirgends erfäbrl der liberale Pbilffker, worin die „klerikale Gesabr" in einem Reiche von D> Protestanten überhaupt besteht. Gewiß fehlt es nicht an hochklingende» Redensarten, wie sie heute auch die „Nat. Zeitung" gebraucht, die von der Verteidigung der „Gewissensfreiheit" redet; aber es kann keine Spur eines Beweises erbracht werden, daß von den deutschen Katholiken die wahre Gewissensfreibeik irgendwie gefämdet in; im Gegenteil, die deutschen Katholiken müssen leider immer noch klagen, daß ihnen die Gewissensfreiheit vor- entbalten wird. Ist es nicht eine Umkehrung der Gewissens- sreiheit. wenn deutsche Katholiken lediglich deshalb, weil sie auf eine bestimmte, allehrwürdige Weise ihrem Gott dienen und so dem inneren Rufe des Gewissens folgen wollen, ans ihrem Vaterland answandern und das Gast- recht fremder Staaten in Anspruch nehmen müssen? Solange also die denlschen Katholiken noch derart unter der ver weigerten Gewissensfreiheit leiden, in es kindisch und töricht, gerade sie als Gegner der Gewissensfreiheit anziikreiden. Tie „Nat.-Ztg." gibt sich auch die Mühe, den Ur- fachen der „klerikalen Gefahr" nachzngehen und sie findet dabei folgende: einmal das Anwachsen der Sozialdemo kratie. das die erhöhte Ansmerksamleil aller Staatsmänner beanspruche und so die klerikale Gefahr übersehen lasse; so diene die Sozialdemokratie dem Klerikalismns! In ge wissem Sinne in dies richtig: Die Sozialdemokratie ist der Die Deutsch - Tstafrikabahu. Dem Reichstag wurde kürzlich eine Denkschrift der Deutsch Ostafrikabahn vorgelcgt. welche das Reich znm end lichen Bahnbau mahnen soll, denn ohne diesen ist eine Entwickelung unserer Kolonie unmöglich. Hat hoch der gerade ans dem Mangel einer Eisenbahn hervorgehende unergiebige Zustand der Kolonie sogar die frage ihrer Preisgebnng laut werden lassen. Nicht nur ans moralischen, sondern auch aus politischen ('Künden darf hiervon nicht die Rede sein: Dentsch-Ostafrika ist nicht allein unser größtes, sondern auch unser wichtigstes Kolonialgebiet: durch seine Besitzergreifung hat Deutschland nach Ratzels treffendem Ausdruck seine Grenze an den Indischen Ozean gerückt, hat sich Indien gegenübergelegt, ist Portugals und Englands Nachbar geworden. Die Kolonie bietet der überseenchen Politik einen festen Stützpunkt. Den deutschen Außen- und Innenhandel, den Schissverkehr mit den überseeischen 'Tündern und die deutsche Reederei beeinflußt sie in günstigster Weise. Mit Rücksicht ans nnsercn außereuropäischen Handelsverkehr sind die Seeinteressen des Reiches mächtig angewachsen. Alle Kultur braucht aber vor allem Verkehrswege, und die Kolonisation von Deutsch Osla'rika kann erst forlschritte anfweisen, wenn die fragliche Balm gebaut ist. Es ist von nicht geringem Interesse, wie der bekannte Neichsgerichtsrat Ile. P. Spahn diese Gedanken vertritt und näher ausführt, und dazu an hervorragender Stelle: im febrnar- und Märzheft der vornehmen und weil ver breiteten Monatsschrift „Hochland", heransgegeben von Karl Mnth «Verlag der Jos. Köselschen Buchhandlung, München und Kempten». Ans Spahns in jeder Hinsicht wertvollen Ansführnngen heben wir folgende Sätze heraus. Sollen unsere Kolonien nicht verkümmern, sondern wie großen Unternehmungen, so auch minder begüterten Kolonisten. Pflanzern und Kanslenten zugänglich werden, so »ms; fin den Verkehr in ihnen vorgesorgt werden. Die genügsamsten Ansprüche an die Verkehrswege erhebt der Mensch; die von den Trägern benutzten Karawanenwege sind nur durch das fehlen einer schmalen Grasnarbe kenntlich, im übrigen ist das Straßcnplanum nach jeder Regenperiode verwachsen. Anspruchsvoller wie der Mensch ist das Tier. Unsere Ver waltung gibt sich daher Mühe, die Hanptkarawanenstraßen durch ihr Personal oder durch die Iumben fahrbar zu mache». Einzelne Verbindungswege sind bereits nach Art der mitteleuropäischen Taudstraße» ansgebant. Aber auch sie sind nach heftigen Regeiigüssen auf größere Strecken nusahrbar. Dabei stehen der Verwendung von Taillieren als Zngmitte! die Vielierkraiiknngen entgegen. Rindvieh ist ans dem Wege von Dar es-Salam mich Mpapna der Gefahr der Snrraini'eklion, dem Terasfieber und de» Stichen der Tsetsefliege ansgeieyt. Nur Käme!, Elewitt und Esel sind als Zugtiere verwendbar. Tie Kosten für die Her stellung und Unterhaltung ber fahrniaßen werden zudem als unverhältnismäßig hoch bezeichnet; der Präfekt I'. Hart- mann schätzt sie ans mindestens halb so hoch wie diejenigen der Eisenbahn, wobei der Wag »verkehr ans ihnen während der Regenzeit und viele Woche» nach iiir überhaupt nimt und auch in der trockenen Zeit nur streckenweise möglich sein soll. Hnmorinisch hat in der „Köln. Volksztg." vom 17. Dezember l!b>2 ein Missionär über me Transport Vermittler bemerkt, den Kamelen müsse man als treue Begleiter zwei wohlwollende Tierärzte mitgeben; die Esel seien von Natur ans träge und verendeten, wenn sie in einen Tsclsebausen gerieten, nnseblbar »e on über den anderen Tag, seien überdies noch anderen Krankheiten ansgcsetzt, was auch von den Ochsen gelte, die dazu noch besondere Pflege erforderten. Die Ochsensiibren ans der Knnslsiraße von Dar-es-Salam nach Pngn haben sich aller dings bewährt; sie bringen das Getreide von Kazi und und das Holz aus den Pngubcrgen nach der Hauptstadt. Von unseren Stationen, sowie von den Missionen ans haben wir Fahrstraßen zwischen Kiloffa über Mpapna „ach Kwa Ngaugallo, von Kilwa nach Zongea, sonne von dem Tanganyka nach dem Nyaisa. Neben den Wagen kommen für den Verkehr die natürlichen Wasserstraßen in Betracht. Zwar ist die Vermessung, Erforschung und karlo graphische Darstellung der Kolonie nicht beendet, über setzt schon läßt sich sagen, daß von den Ilnßkorrettiiieii eine volle Hilfe nicht zu erwarten ist. Wären die flösse für die Eingeborenen von Verkehrswert, so würden sie nicht iin Binnenlande die größeren Orte von den flössen ent fernt angelegt haben. Als wichtigstes und bestes Verkehrs mittel verbleibt der Ban von Eisenbahnen. Daher kan» vorerst der Ban großer Diirchgangslinien nicht in frage kommen. Es kann sich nur um den Ban von Stichbahnen handeln, die dem Verkehre folgen und mit ihm enden. Die Bedeutung von Stichbahnen für die Entwicklung der Kultur über das ganze Gebiet von Deutsch Onasrika hin darf jedock, nicht iimerschäi.-.t werden. Denn die Beschleunigung des Verkehrs an irgend einer Stelle führt in dem großen Systeme minderiverliger Verkelirswege eine Beschleunigung aus allen Wegen berbei, die mit dem Endpunkte der Stich- bahn ziisammenhängen. Der 'Ban von Bahne» in den Kolonien in nicht als ein kapilaliüisches Unleriiehmen, sondern nls ein Knlliir- mittel im Interesse der Eingeborenen und unserer Kolonie z» denken, durch das die Ertragssähigkeil des Taubes, sein Bodemvert geüeigeil. der Schun der Eiiigeboreuen und ibre Kiittnr gehoben werden soll. Dazu siehe» die dortigen Ansgahen zu hoch. Und hei de» Ermägmigeii Wille auch nick» außer Ach« gelassen werden, daß obne die baldige Uehernabme des in der Zin-'garaiilie gelegenen geringen Risikos für das Reich das Wirttchasl-: leben unserer Kolonie durch me Schnlb des Reiches dauerndem Rückgänge verfallen wird, nicht nur znm Nachteil unserer Eingelwieneu. 'andern auch z» nuß-rin Nachteil und znm Voileil innerer europäischen Nachbarn am Kongo und am Zambeü, Daß die längere Ver- schlep'.'inig des Bahnvans nach den läng,: abgeschlossenen Vora:heilen bei unseren Grenznachbarn mch y.g ivohnem des Schntzgehietes de» Glauben erwecken mußte und erweckt hat. es sei dem Reiche uiil der Aiffrechlerhal timg seiner Herrschaft nicht mehr ernü, gehört zu den nn- wägbaren Machteinslnffen. deren uns »»güimige Wirkungen nicht z» übersehen, und nicht zu iinleischätzen sn,b nutzes Zander» sieht überdies nicht weiser Bedächtigkeit gleich. Je länger wir zögern, um so länger werden 'wir »leigende Reichsziischüffe zu zahlen haben. Wird die Mrogorobahn etwa bis gebau: so macht ihr Bau im Hasen von Dar es-Salam Einrichtungen notig, welche das Anlegen der Dampfer an 'Brücken ,,»d das Tüschen der Waren am Pier ein . ^ ^ emioglicheii. Hem, der Vwndel -renlich T.,a,nkas der heule in der Ausfuhr mit < I Prozent und in der Einfuhr mit ,n» P,ozc Zanzibar gehl, muß von dort nach Dar es gezogen werden, mitte >ozent über . . , mlain herüber, »'zogen werden. e.a,z„ bedarf es der ausschließliche!, Ver iiittelnng seines Jasens für die Ein- n,ch Ausfuhr nnse.er Kolo,ne. welche d>e dgzn erforderlichen Hafeneinrichnmgen voranssetzt. Die Anfwendnngen für sie bewegen sich' i„ mäßigen Grenzen Sie zu machen zwinge» mich den Wider-willigen die Nachwirkungen der politischen Ereignisse 1