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Ehemnih r 7 Uhr hl. Messe. 8 Uhr Schulgottesdienst mit Erhörte, r/.IO Uhr Predigt, dann feierliches Hochamt. Nachmittags 2 Uhr Andacht. — An den Wochentagen hl. Messe um V.7. 7 und 8 Uhr. Pfarrkirche Awickau: Uhr Anstaltsgotteödienst. '/-IO Uhr Predigt mit Hochamt. Nachmittags Vr-2 Uhr Andacht mit hl. Segen. — Wochentags ist die hl. Messe um 8 Uhr, Freitag abends V-8 Uhr Rosenkranz-Andacht mit hl. Segen. stauen i. P.: 7 Uhr hl. Messe. 8 Uhr Predigt und Hoch, amt. Nachmittags Vz3 Uhr Segcnsandacht. — An den Wochentagen täglich um '/«7 und 9 Uhr hl. Messen. Adorf: Vormittags Uhr hl. Messe mit Predigt. Nachmit tags >/-3 Uhr Segensandacht. — In der Woche täglich früh '/«7 Uhr hl. Messe. Kapelle zu Kver-Alversdorf bei Zittau: Jeden 2. und 4. Sonn- tag monatlich vormittags 9 Uhr hl. Messe und Predigt. Vor den, Gottesdienste Gelegenheit zur hl. Beichte. <Jn nächster Nähe der Bahnstation Wittigschenke.) Eingesandt. (Ohne Verantwortung der Redaktion.) Ter katholische Volksberein läßt es sich so sauer werden, durch Wort und Schrift neue Mitglieder zu werben und einen immer größeren Zusammenschluß unter den Glaubensgenossen zu schaffen. Und doch könnte er es sich bedeutend leichter machen, »venu er nur die Vorträge, welche in den Versammlungen des Evangelischen Bundes über den Katholizismus gehalten werden, in seinen Versammlungen mit den nötigen Glossen wiederholte und in Flugblättern verbreitete. Beim Hören und Lesen solcher Angriffe würden die Katholiken immermehr einsehen, welchen Schatz sie in ihrem Glauben haben und außerdem würde es ihnen in den jetzigen ernsten Zeiten nicht an genügendem Humor fehlen. Ich lese mit großem Interesse eine große Anzahl Zeitschriften des Evang. Bundes und frage mich manchmal, ist es möglich, daß in den Köpfen von Männern, die studiert haben und zu den Gelehrten zu zählen sind, solche unbegreifliche Ideen sich festsetzen können? Daß diese Herren vorsätzlich Lügen verbreiten wolle», kann und darf man nicht annehmen, denn die meisten Artikelschreiber ge hören zu den „Dienern am Wort", denen eine solche Per- fidie znzntranen, wirklich eine Perfidie wäre. Da liegt vor mir Nr. 195 der „Dresdener Nachrichten", in welcher das Sommerfest des Evang. Bundes besprochen wird. Nach diesem Referat soll Pastor Zillinger gesagt haben: „Die Römische Kirche habe in der Legende die Frau verklärt und erhöht, im menschlichen Leben habe sie dieselbe geknechtet. An drei Bildern der Dresdener Galerie, der Sixtinischen Madonna, der Grabstätte der heiligen Elisabeth und der Nonne von Uri ließe sich dies leicht beweisen nsw. usw." Jedes Wort unbegreiflich Welche Heiterkeitserfolge würde ein solcher Bortrag in einer Versammlung des katholischen Volksvereins erzielen. Je mehr solches Zeug in katholischen Kreisen bekannt wird, desto mehr Nfer für die katholische Sache würde daraus erwachsen. Daß solche Auslassungen lebhaften Wiederhall in den Herzen der Anwesenden fanden, werden außer uns noch viele Leute nicht fassen können. Ein Katholik, der nach dem Wunsche der Kirche seine Frau „knechtet". An den Schreiber des „Eingesandt* in Nr. 192 des „Dr. Anz."- Jm genannten „Eingesandt* kritisieren Sie streng das Ver- halten der „Sächsischen Volkszeitung* und verteidigen gleichzeitig den Evangelischen Bund und einige diesem Bunde an« gehörige Pastoren, welche im letzten Wahlkampfe stärker hervor« getreten sind. Dieses Verfahren ist es nicht, welches mich zu einer Erwiderung drängt, sondern die Art und Weise, wie Sie sich der Sache entledigen. Bevor ich auf Ihr Schreiben nähereingehe, möchte ich fragen, was Sie zu demselben bewogen hat, Ehrgeiz oder die Ueberzeugung einer gerechten Sache zu dienen? War ersteres der Fall, so wird dadurch meine Erwiderung gegenstandslos, trifft aber das zweite zu. so bitte ich folgendes zu beachten: Daß das Anwachsen des Evangelischen Bundes der „Sächs. Volkszeitung* große Schmerzen macht, glaube ich nicht; jedenfalls recbtfertigt der Umstand, daß genannte Zeitung sich hin und wieder mit dem Bunde beschäftigt, Ihre Meinung noch lange nicht. Daß der Bund sich hier in Sachsen immer mehr ausbreitet, ist für uns nicht von Interesse; was können denn die Katholiken in Sachsen noch verlieren? Ihr werdet uns doch nicht vielleicht gar noch einsperren wollen? Warum trotz lebhafter Agitation verhältnismäßig wenig Zentrumsstimmen abgegeben wurden, könnte ich Ihnen auch erklären, es fehlt nur hier an Raum. Nach Ihrer Angabe ver dächtigt die „Sächsische Volkszeitung" evangelische Pastoren auf eine „nicht gualifizierbare Weise" der Parteinahme für die Sozialdemokratie. Die Zeitung berichtete klare Aussprüche. Daß diese bei gewissen Personen Anstoß erregten — wer kanns ändern. Halten Sie sich doch an die nackten Tatsachen, vergleichen Sie damit die Berichte in der „Sächsischen Volkszeitung" und dann urteilen Sie ohne Rücksicht auf die politische und soziale Stellung der Beteiligten. Ich möchte gerne erfahren, zu welchem Resultat Sie auf diese Weise kommen. Vielleicht können Sie mir auch an geben, welche Stellen in der „Sächs. Volksztg." Sie als „persönliche Schmähungen" resp. ungerechtfertigte Vorwürfe betrachten. Indem Sie auf die Jesuitenfrage kommen, lassen Ihre Aeußerungen den Schluß zu, daß auch Sic ein Feind dieses Ordens sind und alles daran setzen würden, seine Zulassung zu verhindern. Es bleibt mir unbegreiflich, warum so viele Protestanten diese Männer fürchten. Ich möchte den Jesuiten fast gram sein, daß sie — diese paar hundert Männer — bei vielen Protestanten in so gewaltigem Respekt stehen, während man uns übrige Millionen deutscher Katho liken am liebsten wie Nullen behandeln möchte. Sagen Sie mir doch, worauf gründet sich die Jesuitenfurcht? Worin besteht das ge fährliche Treiben der Jesuiten? In nächtlichen Einbrüchen? Nein, in Wort und Schrift. Also alles, was diese Männer vornehmen, unterliegt der Kontrolle Tausender von Personen. Und zudem noch solch „Aufgeklärter*. Sagen oder schreiben dies - .„ensbrüder eine Unwahrhert, so wird es doch den Gegnern nicht schwer fallen, dieselbe nachzuweisen. Sagen Sie nicht, vor einigen hundert Jahren haben die Jesuiten das und jenes angestellt? Die können uns allen nicht mehr schaden. Ich halte es für ungereimt, Dinge, die die Jesuiten vor Jahrhunderten getan haben oder getan haben sollen, heute noch als Belastunasgründe gegen sie anzufuhren Darf man ein beliebiges deutsches Grafengeschlecht als eine „gefährliche" Familie ausschreien, weil die Herren Vorväter Raubritter waren? Für ungereimt halte ich es auch, alles, was irgend ein spanischer oder französischer Jesuit vor langer oder kürzerer Zeit gesagt hat, kurzerhand den deutschen Jesuiten anzukreide»! Ich kenne eine sehr achtbare Dresdener Familie, deren einer Sohn sich im Aus- land eine schwere Strafe zugezogen hat. aber ich habe noch nichts davon gehört, daß man nun diele Familie die Uebeltat jenes einen Mitgliedes entgelten lassen will. Wollen Sie es tun? Gewiß nicht! Nun, dann bitte ich Sie, ein klein wenig solcher Gerechtigkeit auch den deutschen Jesuiten zuteil werden zu lassen. Laßt die Jesuiten doch ruhig nach Deutschland kommen; prüft ihr Verhalten und dann nehmt Stellung für oder gegen sie. Die heutige protestantische Generation in Deutschland kennt diesen Orden Wohl nur vom Hörensagen. So mancher Protestant würde vielleicht seine Meinung zugunsten der Jesuiten ändern, wenn er in die Lage käme, das Tun und Lassen dieser Männer persönlich beobachten zu können. Der Kampf zwischen Protestantismus und Katholizismus ist zwar nicht schön, aber er kann immerhin weiterdauern: so lange Wahr heit auf beiden Seiten als Parole gilt, kann er nicht verderblich werden. Auf Ihre weiteren Ausführungen gehe ich nicht erst ein; die sind ohne Bedeutung, zudem kommen Sie zuletzt gar so stark ins „Rutschen"! 8c-lr. Milde Gaben. (Angegangen für den Preßfonds: 20 Mk. von Herrn Superior Juhr, Leipzig. 25 Mk. von Gräfin Stolberg, Brauna. Briefkasten. B. N., Zwickau. Tie betreffende Nummer ist leider nicht mehr vorhanden. Sch., hier. Das zweite Eingesandt wollen wir auf sich be ruhen lassen. Das bctr. Blatt ist im allgemeinen eines der ge mäßigtsten, hat den Passus wohl auch nicht aus bösem Willen aus genommen. Im übrigen sind die Zahlen ja auch ziemlich richtig. Das Blatt gibt 511 Jesuiten in Holland an, und diese allein könnten event. für Deutschland inbetracht kommen. Von diesen 511 sind aber nur etwa 200—220 Priester, die übrigen sind Studierende oder Laienbrüder, die garnicht in Berechnung gezogen werden können. Da Sie sich für die Sache zu interessieren scheinen, teilen wir Ihnen mit, daß die leßgenaunten Herren wohnen in Blijnbeck, Exacten, Falkenberg und Wijnandsrade. Theater in Leipzig. Sonnabend: Neues Theater: Schiller-Chklus, VII. Abend: „Maria Stuart." Anfang 7 Uhr. — Altes Theater: Geschlossen. — Schauspielhaus: Vorletzte Vorstellung der italienischen Oper vom Dsutro lirioo in Mailand: „Manon Lescaut." Anfang l/^8 Uhr. chenosreimhttk). Sonnabend, d. IX Anti abends 8>/„ Uhr findet im Vvr«ffi>8lc»liulv, 4Vl'l>er»r»88« 28, I. I!t. statt. Mitglieder, sowie überhaupt Deutschösterreichcr, welche in dem nächste Woche in Druck erscheinen den „Rechenschaftsbericht" zu inse rieren gedenken, ferner Deutsch- österrcicher, welche noch in der damit verbundenenMitgliederliste als neue Mitglieder eingetragen zu werden wünschen, wollen ihre Anmeldungen in dieser Versamm lung veranlassen. 1488 Franken -Weine Spezialität für ruclcorlcranlck unter Garantie für Eigcn- gcwächs und Naturreinheit. <Jnh. Karl Schmitt) Weingut Bingen n. Rhein. Kirchlich vereidigt für Meß weinlieferung. 582 Vorrügllisob- u.0e83ertwkink, Utivin- uncl ^loselweinv. Probckiste 12 Flaschen von Mk. 10.— an. — Probefässer von 25 Liter von Mk. 19.— an, bei geeigneten ilteferenzen ohne Nachnahme. Webcrgasse 4 slt. 8perislgs8elislt sin flslre (»oueiinilet lXI8> 1487 empf. dalli», öettfeöei'N, llsuneii u. Iiilelr bei reellster u. billigster Bedienung knlechgimg ».llsuneii- u.Asttlledleli i n jeder Preislage. 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Lehriingsschule), Jahres nnd HaldjahrS-Kurse für llanclels-k.ebe»nxc, portbilllunxsscbulptlictitiee und solche ScliUler, die für lünfligen Berns sich erst vorbereiten sollen! 5 Lehrfächer lministeriell genehmigte Pflichtfächer), jährlich 80 Mark Schulgeld, iedeS weitere freiwillig hinzugewähite Lehrfach «Wahlfächer) jährlich 10 Mark Schulgeld mehr. Tages- oder Abend Massen. — Aufnahme Fvrtbiidnngs chnlpflichtiger, die mit Ostern oder Michaelis einen Schnlwechsel bor- nchmen (ans der bisher besuchten Fortbildungsschule nustreten) wollen. II. Kontoristen-Schule (handelSwissenschaftliche Kurse für Erwachsene). Klassen kür Studierende verschiedener Stände, Bcrufsarien und Altersstufen mit höherer nnd geringerer Vorbildung. X. kwr bejahrte uncl jUnx-ere iVlitnner (Kaufleute, Fabrikanten, Ge werbetreibende, Beamte, Militär verschiedener Dienstgrade usw). li. k^Ur prauen unä iVlüllclien. 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