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Verbindungen gegenüber anderen Großstädten ungebührlich benachteiligt. Der große Verkehr werde geradezu um Dresden heruingeleitct. Sehr drücken- würden von vielen Fremden die Bestimmungen über die Besteuerung der Fremden, die Handhabung des Meldewesens, des Schul zwanges usw. empfunden. Namentlich die Amerikaner seien in dieser Beziehung außerordentlich empfindlich. Um de» Ansprüchen des reisenden Publikums, das durch die großen Hotels in Berlin und in anderen Hauptstädten ver wöhnt sei. gerecht zu werden, machen sich immer größere Aufwendungen für die Inneneinrichtung erforderlich. Auch die Unkosten der Verpflegung der Gäste steigerten sich im Berichtsjahre nicht unbedeutend. Fleisch, Wild, Geflügel und Gemüse mußten teurer bezahlt werden. Infolge der neuen bezw. erhöhten Stenern und Zölle verteuerten sich wichtige in den Hotels verabfolgte Nahrungs- und Genuß- mittel, wie Schaumwein, Kaffee, Tee, sowie vor allem auch die Beleuchtung. Nachteilig wurden auch wieder die Dresdner städtischen Eingangsabgaben empfunden. Tie Verteuerung der Lebensmittelpreise kam auch in erhöhten Unterhaltungskosten des Personals merklich zum Ausdrucke Tie gesteigerten Aufwendungen ließen sich nur schwer wieder linbriiigen. Die zahlreicl)eii Fremdenpensionen, die mit wesentlich geringeren Unkosten arbeiten, beeinträchtigen den Hotelbesnch stark. Viele Gäste, die in den Hotels Wohnung genommen haben, nehmen ihre Mahlzeiten außerhalb ein. Gleichwohl sind aber die Gastwirte gezwungen, stets aus gesuchte Speisefolgen vorrätig zu halten. Die Lieferer ver langen meist Barzahlung: Abzüge werden nur selten ge währt. Bei der A.-G. Hotel Bellevue in Dresden stiegen die Personenankünfte von 8213 auf 9479, die Uebernach- tungen von 28645 auf 33111. Ter Nohgewinn betrug 111818 (99 976) Mark, hiervon wurden 97 699 Mark als 9 Prozent Dividende verteilt. Eibcnstock, 18. August. Gegen 4» Uhr morgens er tönten durch die stillen Straßen der Stadt Fcuerrufe: „Die untere Stadt brennt!" Sofort wurde es in den Häusern und Straßen lebendig und man eilte zur Brand- stelle. Das im Hause des Bäckermeister Bicher an der sogenannten Rehme ausgcbrochene F"uer hrtie sich mit einer solchen Schnelligkeit auf die alten Nebengebäude ausgeb.eitet, daß in kurzer Zeit ein ganzer Häuserkvmplex ein einziges, großes Flammenmeer bildete. Es spielten sich beängstigende Szenen ab, denn infolge des rasenden Umsichgreifens des verheerenden Elements konnten die noch im Schlummer liegenden Bewohner kaum ihr nacktes Leben retten. Auch brachte man, so gut es ging, einiges Mobiliar in Sicherheit. Die an sich nicht mit Gütern gesegneten Leute dieses alten Stadtteils haben ihr weniges Hab und Gut verloren und sind obdachlos geworden. An eine Rettung der Häuser war gar nicht zu denken. Bis um 10 Uhr vormittags hatte die Feuersbrunst bereits zwölf Wohnhäuser und zahlreiche Nebengebäude eingeäschcrt. Fünfzehn Familien sind obdachlos. Mau vermutet Brand stiftung. Der Schaden dürfte an Immobilien allein 100 000 Mark betragen. Die von dem Feuer Betroffenen sind zum größten Teil nicht versichert. Das Rehmevicrtel ist so gut wie verloren. Ein Feuerwehrmann erlitt bei der Rettung einer Frau aus der Glut schwere Verletzungen. OclSnitz, 18. August. In der vergangenen Nacht hat in Untertriebei der 42 Jahre alte Weber Robert Gerbeth seine 77 Jahre alte Stiefmutter mit einem Beil erschlagen und ist darauf geflüchtet. Die Tat soll aus Familienzwistigkeiten zurückzuführen sein. Der Vater des Mörders, der Weber Johann Gerbeth. liegt schwer krank darnieder und hat von der Mordtat nichts bemerkt. Ostriti, 16. August. In der letzten Nummer der Sonn tagsbeilage „Tie Zeit" befindet sich ein Bild „Ein weib licher Schütze bei dem großen eidgenössischen Wettschießen" mit der Beinerknng: Es ist das erste Mal, daß ein weiblicher „Schützenbruder" bei einem großen Landesschützenfcste gegen männliche Kollegen mit der Scheibenbüchse in die Schranken tritt. Das ist ein Irrtum. Wir besitzen ein Buch: Schutzen- almanach auf die Jahre 1832 und 1833. In diesem ist aus führlich beschriebe», daß sich bei dem großen eidgenössischen Ehr- und Freischießen im Jahre 1832 die 11 Jahre alte Alohsia Meyer beteiligt und durch ihre große Sicherheit in Handhabung der Waffe und vorzüglich auch wegen ihres sicheren Schusses allgemeine Bewunderung erregt hat und daß ihr Vater der Schütze Meyer von Walters im Kanton Luzern sei, auch das Bildnis des Mädclnms befindet sich dabei, gerade wie in „Die Zeit". So heißt es auch hier wieder: Alles schon dagewesen. hl. X. Schleiz, 18. August. Auf dem Wege von Rodacher- brunn nach Wurzbach. Oberland, wurden am Montag ein älterer Herr und zwei Damen, die auf einer Tour be- griffen waren, von einem mit einem Revolver bewaffneten jungen Bursche» überfallen. Mit vorgehaltenem Revolver verlangte der Räuber Geld, andernfalls er schieße. Da Hilfe Nicht zur Stelle war, gab der alte Herr dem Burschen ssin gut gefülltes Portemonnaie, mit dem der Räuber im Walde verschwand. Kirche und Unterricht. Ic Rom. Wie der Zentral-AuSkuiiftüstelle mitgeteilt wird, verurteilt man in Rom besonders das Verhalten derjenigen Katholiken, die in akatholischen Zeitungen die Enzyklika angriffen. Mit der redaktionellen Ausarbeitung der Enzyklika war nicht Kardinal Vive» y Tuto betraut worden, wie behauptet wird, sondern ein italienischer Kapuziner. k Rom. Die im Jewish Ehronicle veröffentlichte Meldung, wonach Kardinal Merry del Val sämtliche Bischöfe der katholischen Kirche in einem Rundschreiben aufgesordert habe, Israeliten, auch solchen von hervorragen der Bedeutung, Empfehlungsbriefe zu päpstlichen Audienzen nicht mehr auszustellen, bezeichnet Osservatore Romano als vollständig unbegründet. k Rourn. Auf das Huldigungstelegramm der Semaine soziale cn den Papst ist folgende Antwort eingelaufen: „Der hl. Vater nimmt mit väterlichem Wohlwollen die Huldigungen deS Kongreffe» entgegen in dem vertrauen, daß alle Teilnehmer an der Semaine soziale in Rouen sich von der treuen Befolgung der Lehren und Richtlinien des Apostolischen Stuhles leiten lasten. Kardinal Merry d.-l Val." Ir Die Enzyklika in Norwegen. Monsignore Fallize, apostolischer Vikar von Norwegen, erklärt, daß die BorromäuS- Euzyklika die Protestanten Norwegens in keiner Weife auf- geregt hat. Abgesehen von ein paar Blättern von geringem Einflüsse habe die protestantische Presse dem päpstlichen Rundschreiben keine besondere Beachtung geschenkt, zu Protest versammlungen usw. sei es nirgend im Königreiche ge kommen und gewisse Bemühungen, den SntrüstungSrummel aus Deutschland einzuführen, seien erfolglos geblieben. k Montreal. Im Stadtrat von Montreal wurde ein nicht-anonymer Brief verlesen, wonach die Montrealer Loge „Emancipativu" in ihrer Sitzung vom 1l. Februar be schlossen bätte, ausländische Priester und Mitglieder deS Eucharistischen Kongresses in Bordells zu führen unter dem Vorwände, ihnen Wohnungen während des Kongresses an zuweisen. Die Loge beabsichtige auf diese Weise einen Skandal zu inszenieren. Die Stadtverordnetenversammlung hat die Angelegenheit einer Kommission zur Untersuchung überwiesen. Sport. ris. Belgische AusstclliingSmarkcn. Die belgische Post hat anläßlich der Brüsseler Ausstellung einige Marken zu 1, 2, 6 und 19 Centimes in Verkehr gebracht. Die Marken werden mit einem kleinen Zuschläge zu ihrem Werte ver kauft, dessen Ertrag zum Kampfe gegen die Tuberkulose bestimmt ist. Sie stellen das berühmte Gemälde van Dycks vor. nämlich den „Heiligen Martin, seinen Mantel zertei lend". Es ist für unsere Bestrebungen interessant, daß die Marken den abtrennbaren Vermerk enthalten: „Am Sonn tag nicht ziizustellen." An den ersten zwei Tagen sind gleich 19 992 Marken abgesetzt worden. Vermischtes. V No» einer klerikalen Mordgeschichte berichtet das „Amberger Tagebl." vom 29. Juli 1919 fol gendes: „In Sachsenfelde bei Cillr (Oesterreich) hielt der Fortschrittliche Schulderem ein Fest ab, gegen das die Geist lichkeit von der Kanzel herab heftig agitiert hatte. Am sel be» Tage wurde in einem nahen Dorfe ein klerikales Trutz- sest veranstaltet. Als am Abend mehrere Teilnehmer des Schulvereiusfestes auf dem Heimwege dieses Torf passier te», wurden sie von mehreren Vauernbiirschen überfallen. Dabei wurde der Besitzer Franz Eokan tödlich verletzt. Der Mörder ist Mitglied deS klerikalen Turnvereins und Kir- chensänger. Tie fortschrittlichen Blätter verlangen die Ein leitung eines Strafverfahrens und die Untersuchung gegen zwei Kaplüne, die sie als Anstifter des Mordes bezeichnen." Dazu wird der Zentralauskunftsstelle der katholischen Presse geschrieben: An der ganzen Geschichte, die slovcnischen Blättern entnommen ist, ist folgendes wahr: „Franz Cokan, ein liberaler Parteigänger, war in der ganzen Umgebung als einer der gefürchtctsteu Raufbolde bekannt. Wegen Totschlags und verschiedenen Raufereien verbrachte er län gere Zeit im Zuchthanse. Am 17. Juli kehrte er vom „Fortschrittlichen Schnlvereinsseste" in Sachsenfeld heim, wobei er mehreren Burschen begegnete. Unter Schimpf- Worten stürzte er, ohne daß jemand ihm etwas getan hätte, mit einem Messer sogleich auf einen los und verwundete ihn schwer. Sicher hätte er ihn erstochen, wenn nicht der Bruder des Verwundeten den Cokan weggerissen hätte. In der Notwehr wurde auch Eokan vom Angefallenen verwun det. Ta er nach drei Tagen starb, nützten die liberalen Blätter die Geschichte aus, um über Geistlichkeit, christliche Vereine und dergleichen ihre Galle auSzugießen. Bei der gerichtlichen Obduktion der Leiche — drei Aerzte ivarcn zu gegen - stellte es sich aber heraus, daß Cokan eines natür lichen Todes gestorben sei. Das liberale Blatt, das als erstes die Schaudermär vom „klerikalen Morde" gebracht halt", mußte nun eine amtliche Berichtigung der Staats anwaltschaft in Cilli bringen, welche lautet: „Mich berufend ans den H 19 des Preßgcsetzes schicke ich Ihnen mit Rücksicht auf den Artikel „Ter Mord in Felberndorf bei Sächselt- seld" in der Nr. 193 des „Narodni Tnewnik" (Nationales Tageblatt) vom 27. Juli 1910 folgende amtlicl>e Berichti- giing ans Grundlage der heutigen Obduktion der Leiche: Cs ist nicht wahr, daß PeSko dem Franz Cokan die Lunge durchschnitten hätte, vielmehr haben die Schnittwunden, die Cokan erhielt, bloß Weichteile getroffen. Cokan starb eines natürlichen Todes infolge Herzlähmung. hervorge- > iifcn durch ein schon lange dauerndes Briistfellexsudat. K. K. Staatsanwaltschaft Cilli, am 22. Juli 1910. Tr. Bracic." — Zu der „Agitation der Geistlichkeit von der Kanzel" schreibt der Ortsgeistliche von Sachsenfeld der C.-A.: „Ich selbst hatte am 17. Juli beide Vormittagspre- tagten und die Nachmittngschristenlehre und nicht mit einem Wort? berührte ich wed?r das „fortschrittliche SchuIvereinS- icst" noch die Partei oder irgend etwas Politisches. Auch ist der .Mörder'' gar nicht Mitglied des „klerikalen Turn vereins", wohl aber Kirchensänger." Der Geistliche fügt hinzu: „Daß die antiklerikalen Blätter es gern hätten, wenn die Kapläne in eine Untersuchung gezogen würden, ist selbst verständlich. nachdem die slovenische liberale Partei in der Geistlichkeit ihren größten Gegner sieht. Auch war das „klerikale" Fest kein ..Trutzfest", sondern die Burschen ver anstalteten ein Theaterspiel ganz zufällig an diesem Tage, weil die Sonntage vor und nach dem 17. Juli schon von anderen Veranstaltungen in der Nähe besetzt waren." v Bei Belnionte in Italien wurden zwei 4,60 Meter lange, 1,80 Meter breite und 3 Meter tiefe prähistorische Gräber mit r e i ch b e k l e i d e t e n F r a u e n s ke l e t- t c » gefunden. Bei jeder Leiche lag ein bronzener Kriegs wagen. Waffen und kostbarer Schmuck in großer Menge. Tie Gelehrten sind der Ansicht, cS seien vielleicht die Grä ber der von Virgil erwähnten Jungfrau Kamilla, der sagenhaften Königin der Volsker, und einer ihrer Ge- nossinnen. v Ein Rechenspiel. Nimm die Zahl deiner leben den Brüder und multipliziere sic mit 2. Addiere 3. Mul tipliziere das Resultat mit 6. Addiere die Zahl deiner lebenden Schwestern. Multipliziere mit 10. Zähle die Zahl deiner verstorbenen Geschwister hinzu und ziehe 160 voni Resultate ab. Tie erste Ziffer der resultierenden Zahl ergibt deine lebenden Brüder, die mittlere deine lebenden Schwestern und die letzte deine verstorbenen Geschwister. Literatur. Die in weitesten Kreisen sich steigender Beliebtheit er freuende Familienzeitschrift „Alte und Neue Welt" erblickt nicht mit Unrecht eine Hauptaufgabe ihres Programms darin, der deutschen Lesewelt in guten Uebersetzungen lite rarisch und künstlerisch hochstehende Werke fremdsprachiger Autoren vorzuführen. Franzosen und Engländer. Dänen und Polen treten uns mit ausgesuchten Meisterwerken ent- gegen. So vermittelt uns das 22. Heft des 44. Jahrganges die Bekanntschaft der neben Sienkiewicz bedeutendsten zeit- gcnössischen polnischen Schriftstellerin Eliza von Orzeszko (geboren 1842, gestorben 1910) mit der geheimnisvollen Novelette „Ein Rätsel". Eine Erzählung von intimster Stimmung, läßt uns die kleine, aber feine Probe die Vor züge ihrer Nomankunst deutlich fühlen und erkennen: psy chologische Tiefe und Feinheit, gereiftes sittliches Empfin den, scharfes Erfassen und wahrhaftige Darstellung des Milieus. Kein Wunder, daß von ihren etwa 60 Romanen die meisten bereits in deutscher Uebersetzung weitverbreitet sind. — Neben dieser Gabe bietet uns das Heft die gewiß von jedem Leser mit Spannung erwartete Fortsetzung des Kriminalromans „Um sein Erbe", die ergreifende Skizze „Automobile", die" flott illustrierten Aufsätze „Abessinien als Goldland" und „Das Kloster zu Ottobeuren". Dem Texte stehen ebenbürtig zur Seite die vielen gutgewählten Abbildungen. Man sehe sich nur den humorvollen Kontra bassisten auf der farbigen Kunstbeilage an, das schelmische „Unter uns gesagt" oder den trinkfesten Wirt „An der Quelle", einen echten Harburger. Auch die Rundschau bietet in Wort und Bild wie immer das Neueste vom Neuen. 1,v Iriuilletsiir, Itio Irnnslntur, II Iraiiuttore, drei Halb monatsschriften zum Studium der französischen, enqtrschen, i'alie nischen und deutsiben Sprache. Diese Blätter sind so eingerichtet daß dem französischen, englische» oder italienischen Ocgiual oute Uebersetzungen oder erklärende Fußnoten beigegeben sind, die dein Lernenden leicht über d>e Schwierigkeiten hinweghelfen und das Studium äußerst angenehm und fall mühelos mache». Außerdem vermitteln diese Blätter die Korrespondenz in fremder Sprache, sodaß mancher unserer Lr-ser in ihnen ein a-.Lgezeichnerss Mitte! zu seiner Vervollkommnung finden wird. — Probenummern für Französisch, Englisch oder Italienisch kostenfrei durch den Verlag deS „ll'rkrcluoterrr" tu La Ehaux-de-FondS (Schweiz). Theater und Musik. j Dresden. Im König!. Schauspielhause wird Sonnabend den 20. August Beethovens „Fidelio" aufge führt. Besetzung: Fernando: Herr Puttlitz, Pizarro: Herr Plaschke, Florestan: Herr v. Vary, Leonorc: F»au Kcull, Rocco: Herr Zottmayr (zum ersten Male). Marcellina: Frl. Keldorfer, Jaqnino: Herr Rüdiger. — Sonntag den 21. August geht die burleske Oper „Orpheus in der Unter welt" von I. Offenbach in neuer Einstudierung in Szene. Besetzung: Pluto: Herr Pauli, Jupiter: Herr Lordmann, Orpheus: Herr Rüdiger. Hans Styx: Herr Soot, Merkur: Herr Büffel, Mars: Herr Trede. Emydice: Frl. v. d. Osten, Diana: Frl. Seebe, die öffentliche Meinung: Frau Bender- Schäfer, Juno: Frau Eibenschütz. Cupido: Frl. Keldorfer, Minerva: Frl. Sachse, Hebe: Frl. Münzner. j Dre-deu. Unterrichtskurse in moderner Harmonielehre für Musiklehrer und Mustksrudierende beginnt Herr Organist Paul Walde am 15. September nach den von ihm in seiner Schrift: „Die Harmonie der Neuzeit" (Verlag Heinrich Posselt. DreSden-A., 60 Pfg.) aufgestellten Grundsätzen. Anmeldungen wochentags 12 bis 1 Uhr in der Wohnung Conradstraße 22. > DreSde». Wochensptelptav des ResidcnztheaterS vom 2t. bis mit 27. August. Sonntag: Alt-Heidelberg (8 Itbr). Montag und Dienstag: Zwei glückliche Tage (8). Mittwoch: Der heilige Rat (8) Donnerstag und Freirag: Alt-Heidelberg (8). Eonnabcnd: Jugend (8). Katholisches Arbeitersekretariat Dresden-Altstadt, Florastrahe 17, I. Fernsprecher V8KV Unentgeltliche AuSkunst und Arbeitsnachweis. Sprechstunden von 11 — l Uhr und von 8—^/»7 Uhr Soziales Bureau lmd Verein kathol. erwerbstätiger Franc« und Mädchen, Dresden Tekretarlalr Anlouftraße 7, pt. — Telephon 8 ISS Auskunft zu jeder Zeit über alle einschlägigen Frage» Keftruleser Arbeitsnachweis. Katholischer Frauenbund, Dresden Die Sprechstunde de« Katholischen Frauenbünde« ist bis Lack« Leipziger Bolksbureau öffentliche gemeinnützige Auskunft» stelle <Gri««aischer Gtetwwe« 18, U. Kirchlicher Wochenkalender. 14. Senntag «ach Pfingsten. AefStrche: (Fernsprecher 781V.) Hl. M-ff.n S. 7. '/iS Uhr (kchulgotteSdienst mit Predig') und 10 Uhr; um 11 Uhr Hochamt, Predigt >/,7 und '/^t Uhr. 4 Uhr nachm Vesper. Wochentag« hl. Messen 6. 7 und 9 llbr. Sonnabend nachm. 4 Uhr Litanei und Segen, danach Gelegenheit zur heiligen Beichte- Hklenttrch« »er We»ß«b» (»tbrnptatz »>: (Feraspr. VSVO). 7 Uhr Hk. Messe, S Ubr Predigt und Hochamt, '/«II Uhr GchulgottrS» dienst, nachm. 8 Uhr SegrnSandacht, nachm. >/«K Ubr 8. Orden. Ja der Woche heil. Messe 7 Uhr, Freitag abend» 8 Uhr Kreuzweg» aadacht. Aer»-A,/»./irch« ,» Zlreodrx-Zoßexnstedt. (Fernspr.: 8202) >/,S Uhr heil. Messe, 0 Uhr EchulgotteSdienst, 10 Uhr Hochamt, La«fen 8 Uhr, abend« Uhr Andacht. Gelegenheit zur heil.