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StovtSanwMschaft ist als Hilfsrichter nach Großschönau verhetzt. An -feine Stelle tritt Assessor Grieshammer aus Freiberg. Obersbach. Der beim Fuhrwerksbesitzer Lemke in Neu- gersdorf bedienstete Kutscher Georg Jesurka. gebiirüg aus Marienftern. 4s Jahre alt. ledig, war am Mittwoch Mittag mit der Zufuhr Kon Ziegeln «für den Ulbrich'schen Neubau an die Ssterreichisch-sächsische Grenze beschäftigt, glitt hierbei aus und kam so unglücklich zu Fall, daß ihm das schwer- beladene Fuhrwerk über beide Beine ging. Jesurka fand im Georgswalder Krankenhaus Aufnahme. Aus der Lausitz. Da Kamrnerherr von Wiedebach gestorben und Landesaltester von Zeschwitz zurückgetreten ist, haben die lausitzer Rittergüter und andere berechtigte große Güter zwei Ersatzwahlen für die erste Kammer vorzu- nehmen; sie soll am 28. Nov. vorm. 11 Uhr wie üblich, im Landhause zu Bautzen stattfindcn. Friedlaud i. B. Unsere Stadtkirche hat elektrische Be leuchtung erhalten. Glühlampen erhielt der Hochaltar 100, die 2 Marienaltare 48 bezw. 32, die Ehristusstatue 26, das Chor eine Bogenlampe. Auch sind für ein nenes hl. Grab 33 Glühlampen vorgesehen. Diese schöne innere Ans schmncknng ist auf Verwendung unseres hochw. Herrn Vikar und Herrn Dechant Stef. Nemnann erfolgt. Rnmlmrg i. B. Am 8. November hält der Verband der christlichen Männervereine Nordböhmens im ..Deutschen Hause" seine Generalversammlung. Volk-Verein für das kath. Dentfchland. Plauen i. B. Nächsten Sonntag wird, um den Volks- Verein für das katholische Deutschland hier einzuführen, Herr Kaplan Rudolph aus Dresden über den Volksverein und Herr Chefredakteur Rauer über die Pflichten des christ lichen Mannes sprechen. Beginn Punkt 6 Uhr. Settendorf. Sonntag, 1. November nachm. ^4 Uhr findet im Saale der hiesigen Kretscham, eine Volkövereins- versammlung statt. Zwei auswärtige Redner werden sehr zeitgemäße Themata behandeln. Bitte rechtzeitig kommen! Es wird pünktlich angefangen, da der Saal abends ander weitig vergeben ist. Vermischtes. V Ein häßlicher Prozeß spielt sich z. Z. unter pol nischen Adelsgeschlechtern ab. Angeklagt ist wegen angeb licher Kindesunterschiebnng die Gräfin Kwilecka ans Wro- blewo. Sie will in ziemlich reifen Jahren einem Knaben das Leben gegeben haben, der. als einziger Sohn, der Majoratserbe werden mußte. Von anderer Seite wird be hauptet, dieses Kind gehöre einer polnischen Person niederen Standes und sei untergeschoben. Eine Menge Zeugen wird verhört, darunter auch Grafen Kwilecki von anderen Linien. Da Gräfin Kwilecka samt ihrem Mann wenig haushälterisch gelebt haben, liegt der Verdacht der Unterschiebung eines Knaben, um die Majoratseinkünfte nach etwaigem Tode des Grafen Cwilecki für die Familie zu retten, allerdings nahe, aber ein Beweis ist noch nicht geliefert. Häßlich bei der Sache ist, daß eine Menge Zeugen von vornherein des Meineids verdächtigt werden bezw. verdächtig sind. Der Prozeß dürfte noch geraume Zeit andauern. v Berlin. Ein seltsames Brautpaar hat jüngst ans dem Gesundbrunnen vor dem Standesamt den Bund fürs Leben geschlossen. Die „junge Frau" zählte 53 Lenze, der junge Ehemann, der zugleich der Neffe seiner Frau st, hat deren 22 anfzuweisen; seine jetzige Gattin hat ihn seiner Zeit aus der Taufe gehoben, so daß er jetzt also Gatte, Neffe und Patenkind seiner Frau geworden ist; aber durch die Heirat mit der Tante ist er auch sein eigener Onkel geworden. Der Vater des Mannes, früher Schwager der Frau, ist nun ihr Schwiegervater geworden, zugleich aber auch der Schwager seines eigenen Sohnes. Telegramme. (Wolfis Telegraphenbureau.) Berlin, 30. Oktober. Professor Theodor Monnnsen ist heute Nacht von einem schweren Schlaganfall getroffen. Der Kranke ist bewußtlos. Die linke Seite ist gelähmt. Die behandelnden Aerzte haben wenig Hoffnung. Budapest. 29. Oktober. Die Szederkennyl-Fraktion sowie Parteilose. Oppositionelle und einzelne Mitglieder der Volkspartei haben in gemeinsamer Konferenz beschlossen, die Obstruktion sortzusetzen. Budapest, 29. Ott. In der Konferenz der liberalen Partei verteidigte Graf Andrassy die Abänderungsvorschläge des Grafen Tisza. Große Bewegung rief es hervor, als dann auch Hodossp, ein langjähriger Anhänger Andrassys, für TiSza eintrat. Rom, 29. Oktober. Die Dekrete, wonach die De mission Zanardellis und der übrigen Minister angenommen und Giolitti mit der Bildung des neuen Kabinetts be traut wird, sind vom Könige unterzeichnet worden. Paris, 29. Oktober. Nach Angaben der Polizei- Präfektur beläuft sich die Zahl der Polizeibeamten, die heute nachmittag bei den Kundgebungen vor der Arbeiter- börse mehr oder minder schwer verletzt wurden, auf 20; getötet wurde niemand, Verhaftungen wurden 35 vor- genommen. Paris, 29. Oktober. Die Agence Havas meldet aus Petersburg: Durch Auskünfte von beglaubigter Stelle wird festgestellt, daß die russich-japanische Krise gegen wärtig ernstlich auf dem Wege sei, beigelegt zu werden. London, 29. Oktober. Nach hier eiugetroffeuen Meldungen fand heute in der Nähe von Hakodate infolge eines Nebels ein Zusammenstoß zwischen dem deutschen Dampfer Progreß und dem der 'Nippon Juseu Kaischa- Linie gehörenden Dampfer Tokai Maru statt. Letzterer sank; Passagiere und Mannschaft desselben betrugen 100 Personen, von denen 56 gerettet wurden. Madrid. 29. Okt. Amtliche Telegramme bestätigen, daß in Bilbao die Ruhe allmählich wieder eiutritt. Die Straßenbahnen verkehren wieder, die Läden sind geöffnet, Brot fehlt jedoch noch. Weitere Verstärkungen sind hier eingetroffen. Madrid, 29. Oktober. Deputierteukammer. Salme rou bezeichnet die Tötung der Arbeiter bei den Zusammen stößen mit den Soldaten in Bilbao als Mord und ver langt die Entsendung einer Kammerkommission nach Bilbao. Im Senat erklärte der Minister des Innern, er habe keine Nachrichten von neuen Unruhen in Bilbao erhalten, es herrsche dort Nnhc; alle Fabriken würden von Polizei beamten beschützt. Der Minister bestätigte dann, daß bei den gestrigen Zusammenstößen 4 Arbeiter getötet und 15 Arbeiter, sowie ein Leutnant, ein Unteroffizier und zwei Gendarme verletzt wurden. Athen, 30. Oktober. Amtlich wird gemeldet: Königin Olga, die sich in Petersburg einer schweren Operation unterzog, befindet sich auf dein Wege der Besserung. Cap Haitien, 29. Okt. Der Kreuzer der Aufstän dischen, „Jndepedencia", der Porto Plato blockiert, hat einen Angriff auf die Stadt gemacht. Der französische Kreuzer „Innen de la Graviere" wird erwartet. auch Abends Vz8 Uhr. werden sämtliche Künstler und Künstlerinnen mit ihren hervorragendsten Rcpertoir - Nummern, vor allem auch Harry Houdini mit seinem Kistentric, auftreten. Morgen am t. November cr. tritt vollständiger Wechsel ein. Die Direktion hat keine Kosten gescheut um auch für den nächsten Monat ein Programm zusammcnzustellen, daß sich dem jetzigen gleichwertig anschließt. ! Residenztheatcr. Heute Sonnabend (Reformationsfest) wird Nachmittag-„Die Fledermaus" gegeben, Abends .Der Hoch tourist". — An, Sonntag nachmittag „Der Zigeunerbaron». Abend .Der Hochtourist". Aus der Geschäftswelt. Daö Fest Allerseelen ist dein Gedächtnis unserer abgeschie denen Lieben geweiht. Zu Hunderten und Tausenden werden die Dresdner hinanspilgern auf unsere Friedhöfe, »in die Grabhügel nochmals mit einem Zeichen der Liebe zu schmücken, ehe die Natur völlig i» ihren Winterschlaf versinkt. Da dürfte cs angezeigt sein, auf eine hervorragende Quelle für Trauer- und Grabschmück hin- zuwcisen, deren Geschäftsräume als ein wahres Museum in dieser Spezialität bezeichnet werden können. Es ist das Etablissement Kranzspende des Herrn Alexander Patyna in der Friedrichs allee, zwischen dem „Englischen Garten" und dem Ca sä Franz-ais. Die Auswahl der meisterhaft und mit künstlerischem Geschmack gebundenen Grabdekoralioncn aus frischen und prä parierten, haltbaren Blumen und Palme» ist geradezu überraschend: für jede» Geschmack und in jeder Preislage findet sich etwas vor. Selbstverständlich bilden die farbenprächtigen Chrysantemum einen Hauptbestandteil der Dekorationen, die mit bunten Blättern, Tannen- und Fichtcnzweigen usw. zu schönen Arrangements ge bunden worden sind. Danneben sieht man herrliche Kranze, Kreuze, Kissen aus dauerhaften Blumen und Gräsern, die einen reizenden Anblick gewähren. Das Etablissement erhielt bekanntlich auf der letzten Gartenbauausstellung IWO eine goldene Medaille und eine Staatsmedaille und wurde sonst noch mehrfach prämiirl. ES sei znm Einkauf bestens empfohlen. Die bekannte Bettfedernsirma von Earl Linke, Dresden, befindet sich nicht Malergasse (wie im Bennokalendcr steht) sondern Weberzassc Nr. -4. Theater, und Wissenschaft. ! König!. Schauspielhaus. Zwei Novitäten, der Ein ^ alter „Der Oberlehrer" von A. Bricgcr und das dreiaklige Lust- j spiel „Die Diplomatin" von A. Pserhofer wurden gestern ans j geführt. In dem ersten Stücke vermissen wir etwas: die psycho ! logische Möglichkeit, über die selbst die Kunst des Herrn Renö und ; der Frau Bastä nur schlecht hinwegtäuschen konnte. Entschieden ^ glücklicher ist das zweite Lustspiel geschrieben. Es ist ein flottes > Konversationsstück. Anna von Astern verhilft einen gewissen Kinn ! stadt ins Ministerium, inn dessen Heirat mit ihrer Freundin Bertha ? zu ermöglichen. Da stellt sich heraus, daß dieser Knnstadl mit einem jungen Manne identisch ist, den sie i» Ostende kennen und lieben lernte. Der zweite Akt ist der schwächste. Die Machinationen sind etwas plump, die Anna anwendet, um die beiden wieder aus- einanderzubnngen. Die Tränen, motiviert durch den Eigensinn der Frau, fließen unaufhörlich im st. Akt, dis sie zu ihrer beruhigenden Ueberraschnng erfährt, daß ihre Anstrengungen Früchte getragen die Verlobung Berthas mit Knnstadt gelöst ist. Frau Bastö nun hatte den Erfolg des ganzen Stückes ans ihren Schultern liegen: ihr großartiges Spiel verhalf ihm zu cmcm vollen Sieg. Herr Stuhl (Krastadt) vermochte nicht immer den rechten Ton zu finden, welchen der Dichter von ihm verlangte. Dieser hätte ihn wohl selbst nicht immer anzugebcn vermocht. Herr Neust gab den Rivalen Stiller glücklich und natürlich. Auch Herr Müller, sonne die Darsteller der übrigen kleinen Rolle» taten ihr Möglichstes, um den Ankor, der wiederholt auf die Bühne gerufen würde, zu einem schönen Erfolg zu verhelfen. ru- j Centraltheoter. Heute am Reformationsfeste, finden die letzten beiden Vorstellungen mit dem glänzenden Oktober- Programm statt. In beiden, sowohl Nachmittags 0.4 Uhr, wie Milde ivaben. Für den .Kirchenban in Riesa a. E. sind beim Kassierer des Komitees eingegangcn: Von den Herren I)r. Knntze Kattoivig 2 Mk., Alois Otto-Leipzig st Mk„ Al. Onhowsky-Limbnrg st Ml., Pfarrer Kubasch-Nedclschütz Ist NU. st Pf., Kaplan Fendel Limburg 2 Mk„ Kammerherrn Freiherrn von Schönberg auf Thammenhain stO Mk., Generalkonsul A. de Liagre Leipzig IOV Mk.. Probst Berg- mann-Maria-Knlm >2 Kr.. I. Angermann-Bautzen 5 Mk., Pfarrer Brauner-Lndwigsdorf st Mk. 5 Pf., von Ungenannt in Langenberg bei Riesa 20 Mk.. in Lommatzsch am 4. Okt. gesammelt I I Mk. stst Pf., in Döbel» am l>. Okt. gesammelt 25 Mk. 20 Ps.. vom kath. Bürgerverein-Dresden 22 Mk. Herzl. Vergell's Gott! In der Sakristei der Hofkirche zu Dresden gingen ein: Für den Binccntinsverein von Herrn Geh. Sekretär Börner st Mk., von demselben für die Christbescheerung des V.-V. 2 Mk., von demselben für den Kirchenban in Riesa st Mk. — Für die Herz- Jcsnkirche von I. A. 50 Pf., der Mutter Gottes zu Ehren von Ungenannt 2 Mk. Für den Kirchenban zu Pieschen sind bei Unterzeichnetem ein gegangen: 10 NU. von Herrn Hentsch, >2 Mk. lst Pf. vom Volts verein zu Pieschen, l Mk. 50 Ps. Spielgelder, 20 Mk. für Bau steine. Vergell's Gott! Um weitere Gaben bittet K. Linke, Erposilns. Bei der Redaktion d. Bl. gingen ein: Für die Herz-Jcsu- kirchc in Drcsden-Johannstadt von Frau A. B. 2 Pik., von der selben für den Preßfond 2 Mk. Herzliches Vergell's Gott! Vriefk«ftcn. Leipzig-Ost. Inserat kostet bei zweimaliger Aufnahme in ge wünschter Höhe Ist.stO Mk. eLpielplau der Theater in Dresden. Königs. Opernhaus. Sonnabend: „Der Dämon." Anfang '/z8 Uhr. Sonntag: „Die lustigen Weiber von Windsor." Ainang ' B Uhr. Montag: „Odysseus Tod". Anfang 7 Uhr. .Königs. Schauspielhaus. Sonnabend: Zur Erinnerung an die 1. Anfführnng des „Wallen stein" vor 100 Jahren: „Wallcnsteins Lager". „Die Piecolvmini." 'Anfang > F Uhr. >' Sonntag: „HcrodeS und Mariamne." Anfang 7 Uhr. Montag: „Pitt und Fox." Anfang 'F8 Uhr. Theater in Leiptz»a,. Sonnabend: Neues Theater: „Häusel und Grctel." — Alles Theater: Zum ersten Male: „Liebcs-Manöver." — Schauspiel haus: „Martin Luther." MS- ttKLSw-HE Lentr ai Variete. Eiulaß 7 Uhr. — Anfang Ubr. 1802 Soun- u. Feiertags Ä Vorstellungen: Nachmittags Oialbe Preise) Einlaß st Uhr. Ans. ' „t Uhr. Abends f'B Uhr gewöhnt. Preise. Interessante Htauch-versuche in einer ^Lungen-Heilstätte. WM Für den Lungenkranken gibt cs oft kein schwereres Verbot und sicher keins, was öfter überschritten wird, als das Verbot zu rauchen. ^ Zweifellos ist ja einem Lungenkranken, dessen Respirations-Schleim häute sich in einem Zustande chronischer Reizung befinden, jeder Reiz unbedingt fern,zuhatten, resp. zu untersagen: anderseits jedoch kann der Arzt mit wenig empfindlichen oberen Luftwegen sicherlich ohne Schaden einen geringen und beschränkten Genuß des so äußerst ! schwer zn entbehrenden TabakranchcnS gestatten. Die Grenze dieser Zulässigkeit zn finden, ist jedoch nicht selten so schwer und wird durch Gewöhnung und Leidenschaft so leicht überschritten, daß sich ; der Arzt entweder zu einem vollständige!! Verbot veranlaßt sieht j oder der Patient erst zu spät durch Schaden zur Einschränkung ge zwungen wird. Es ist daher von Arzt und Patient mit Freuden ; zu begrüßen, wenn uns durch die Erfindung des Geheimrals Prof. ! Gerold ein Rauchmaterial geboten wird, das ohne die Annehmlich- ! keil, dem Genuß des gewohnten Tabakrauchens im geringsten Ab- ! bruch zu tun. die Schädlichkeit desselben zu vermeiden in der Lage ist. Zu diesen letzteren rechne ich nicht nur die dircite Reizung der Schleimhaut des Rachens und des Halses, sondern auch besonders j die so überaus schädliche Wirkung des Nikotins aio die Funkiioiieu ! deS für das Schicksal des Lungenkranken äußerst wichtigen Magens. Und gerade hier ist durch die Verbindung des Nikotins mit Gerb- ! säure zu dem unlöslichen gerbsauren Alkoloid, dem Tabakranchen seine hervorragendste Schädlichkeit genommen. Ich habe tatsächlich beobachten können, daß die Reizung, die direkte Einwirkung selbst bei empfindlichen oberen Luftwegen, bei dem Gebrauche von nach Gerold bergcstcllten Prüparaicn sehr viel geringer ist. als nach anderen Zigarren. Ich habe ferner bcobachien können, daß man bei mäßigem Konsum des nach Gerold präpaiirrlen Tabaks geradezu nikotin-abstinent lebt, während bei erstmaligem Gebrauche anderer Zigarre» event. sogar leichtere Jntorikatians-Erscheiniiiigen zu spüren sind, ein Zeichen, daß tatsächlich das Nikotin der von Wendi'S Zigarrcnsabrilen Aktiengesellschaft in Bremen nach Grrols s Ver fahren hcrgcstellteii Tabäkssabrikate vollständig unlöslich und daher unwirksam ist. ohne daß dabei Geschmack und Aroma die geringste Einbuße erleiden. Nie habe ich bei wiederhalten Versuchen über die geringfügigste Magkiisiörung klagen hören. »r. I'. Ilvutv mlltnp:, st vor klrkülluiip: svinös ,70. I-obonsjafiros, vorsofiiocl sankt unci Oott orgoben unsor fioiss^oliobtor tonror Vstor, Lofi^ ivj-orvator uinl Oross- vator, llorr 1807 Heinrich hreiboim. Wii- 2oij-on clios mit clor Ilitto um stillos kloiloicl vis li'LUSi'näsn siintsi-blisdsnsn. I_siprig, ttallv a. 8. u. Vbsratstlsn d. »«»bürg». i. «ton 20. Oktolior lOOst. Uotvrtz vinnpkivLsvdvi'el „LÄvL^vl88". l>rü»««r» Lokonun» vi» t>»i It»nävN»<;k«i-»i, Loio»i-I«i «cimek» — ktur I-ntttrookniinss. 1071 freie >«« Lire»«»», 8ek1«»6«rv>»ell» (VNioti», vslok« onr vnct i»itt»I»t. tt»o»,rir,iU« »o«tk0»vdl»u<1«rt vini) k«r«ol»>» »>it 14 4 tjuniitiiii, II LU xkiiipp 8t»Itv. K. Niedter, Dresden, Marschallstratzc 22, Mnsi-«,«rlag. — - Erstes Dresdner Spezialgeschäft der Zitherdranche. Vorzügliche Saiten für alle Instrumente. Echt italienische Mandolinen. Violinen. Zithern aller Art. 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Me? bswer Haudschiiliaralher nutz Laudagill Xosii»M keil« ii. Ilmjösplstr. Agitations-Kummer» der „Sächsischen volkizeitung" werden kostenlo» zuc Verfügung gestellt.