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Nr. 94. Seite » Sonntag den W. April 1822 « > — Vegina-Pakasi MM Dresden, Waisenhaus strafte 22 8? Äkend-Toikette erbeten Z8 Trschkestekkunc; Fernruf 2204.2. 22945 Leipziger?ll!er!ei „Wonnig III'?. I» st> Ilöiiiigst 'Ni'»" ,-iach dem Btnndetttnb » gretsiN" ,U d, de» PtinneMIrniis; mn H- te" „Gottes Olorlen z» dnichlchweise»." Also Inng mein -Nee Wder I» WelNiilens schnnitem Sxnge. roch zm» yentgeii zw-Ncii Oiier» Wird >ni s vor oem Ä»n ern t auge. Statt zur Lös; zu spaziere». Oder die B mei z Iraze n. Will ich de, dem Wetter tteder. Ueb.r die? itiid das was taxein. lieber dies tittd das zu sarel». Au soult Pot recht ,tt chettuieilierus. Mag er M oi r uu>t der ttiiche. Sicher ist ers uichl des NiegteruS. »Leipz'ger Allerlei" Io stets;! es. 2 ns Gemiis aus Erntt uud Witzen. Wege» „nur de»! Jauuptal» wnilen" Hie» es besser „Lvn-z'g r Spitzen". »Ptnu'uer S-itzen". die st»' liarinlos. Dien uietuaud was zu leide. Vlittgen altenei Erzästtcheu Zu des BogNnnds Luit aus Freude. Da;um Sch. Lelcr-si-tkrzllsttcr »ten»' Geiuiite deuie Briete. Nuchciiiii jster leche .Spitzen" W«i>i, der Lopi anch üver>icsel ,P ui Teufet. Pint Teulel," Lag Uii recht die Zügel wlnehei!, Gids deu Ustiis. stecks dcii dlediairte. Mag sie's ürgerii iuid Verdi,egea. »Zwietracht säen — Pfui Leinet". Hast gauz re Mt bei der Betrachnmg. und beii, Aat. ins; e- di, iageii, tkr veidieut ,,'Irwahr Be chliiug. Gib deu Neidbart? und deu Uhus Zu verliebe» deuie -"le!nnn>; Sind sic dach der seeleu rosten, Gonertöilen Weit B rue uuug. »Hrlbvergess'ue alte Liede " „ vterdeu w.vst u; meiuer Seele/ „Hlltt ich iiur sie ans z,ginge»" »tii eiuneiiier deiiie — Feder. Was ei» Hn-leni mir erziistlte, W >s diirch Blütierivülder rmuchte. Bon de.i Neidlitiils uud deu listus. Was die Fiigerin erlauschie; Wis die Spree und Mulde schwatzte. Ach die Ltbe lisveiu stärt . Was mich iuauchei; Biedermannes ZaiUdurchbedier Handdrnll tcbite: Dies und das und manches andre Gun Ich greis gern der Berocht» g. Doch es stiitl auch ab dein Mahnen. Deine Oslertags-Betrachtung. »Tenn die Zeit ist schwer, estrwiird'ge" ,.He,l ge Lamuia wird zur Fabel „Recht zu Aberwitz: aus Trümmern" „B- iil der Wahn ein neues Babe." „Wi d die Herzen, teil die Treue " „G>nd und Macht die bochile» Götter" „Uiid den A iar nnter>vnli-en"„ „Hier die Heuchler, dort tue Spötter." „O die Ze» ist schwer geworben" „Uiid mich iiialsi» Ibr wirres itlaiiicheu": .g.uiiiii iiur »er uutt i . L reizehiiluideu", Deitiet! Leinen null ich mischen. . "och. was quill:, das »»ig zntngc", D »inn wellt ai» nur »nt» recht.». Wie in dnuer Art Bette.» lang Reim an Reim sich dadr» slrchir». „ttuider ihr der Sachte» „iie" Re ml des u cheninetuers Lehre: „Zwietracht tuen -- Bml Ten,et- Wahrt des Ze irtiin lnimes 2h>e! Ich hatte Zweifel, ob ich diesen dichtecschcn Erguß eincS Dresdner S. V.-Lcjers ungekürzt zum Abdruck bringen laßen sollte, i'ameitllich wegen meines geschützten Plauener Kollegen. Ta ich aber sicher bin, das; der Dichter diese Stelle nicht bös ge meint hat, und weil ich glaube, daß man in Plane» Spaß ver stehen wird, so habe ich nichts gestrichen, um de» Zusammen hang nicht sinnslörend zu zerreißen, tb auch andere Lieben kärger» und verdrießen", weiß >ch nicht, eines aber weiß ich. daß der Dichter mich verstanden bat. Für weitere Beiträge bin ich dantl>ar. I. N. Wenn die Antwort ans Ihr Lchreibcn vom 31. 3. 1622 im „Allerlei" voin II. 4. 22 teine Antwort ist, dann muß ich Sie schon bitten, mir mitzuleileri. welche Aittivori Lie er wartet haben. Die Oriiittesicnz Ihres Briefes vom 3!. 3. war: I. Die Frage nach der Verbilligung der Gehälter wirkt wie ein Hohn, es ist besser, es wird alles vermieden, was das gliim mende Mißtrauen der Gehaltsempfänger zur lohenden Flamme anfachen könnte, — 2.. es wäre dringend notwendig, wein; die Frage der Beamtenpolitik so bald als möglich christlich- demokratisch ausgeglichen würde. Bitte, antworten Cie mir, ob das stimmt. Zu I wurde Ihne» erklärt, wie die Frage entstanden ist, daß aber im weitesten Maße Verständnis für die GchaliSemp-. sänger vorhanden sei. Zn 2 wurde dargetan, daß selbst eine Ne gierung, die nur ans christlich-demokratischen Gehaltsempsängern besteht, nicht so schnell GehaltsaufbesiernngSgesetze machen kann, »wie die wirtselsafttichen Umwälzungen sich aufeinander folgen". Wenn das keine Antwort ist, dann weiß ich nicht, wie Sie sich eine solche verstellen. Ihren Brief von; >4. 4. wage ich nicht, meinem Freund zu zeige», er fände darin eine Bestätigung seiner Ansicht, daß es zwecklos ist, über volkswirtschaftliche Dinge in der S. V. zu diskutieren. Der in Ihren; Schreiben vom 8. d. Mts. genannte Herr gibt Ihnen anheim, sich in der Käse-Angelegenheit direkt a» ihn zu wenden. Soll ich Ihr Schrcihen vom 14. d. MiS. eingehend beant worten? Darf ich es dak'ei ungekittrt aßd'-"ck-n? 11. A. w. g. Gruß Onkel Küchenmeister. in kMen (imIZen imd ?re,eiligen usinfronKlt xvornut wgrvrtnet ^erclen krum V2S VNLSVLN-tt.. prsger S,r. 31 Plauener Spitzen Ostern ist vorbei! Es bildet !m Familienleben einen Ab schnitt von entscheidender Bedeutung! Sei es einerseits, das; die Eltern und Kinder sich über die am Ostertermin smttg ge wesenen - .np:ren gestreut bezw. nicht gefreut haben (wobest der letzte:e . lnanchmal zu einer erheblichen Trübung der Fest freude l n kann), sei es andererseits, daß ein Kind d>e Tel nie ii und nun ins Berufsleben euuritt, oder gar, was os. n ebr Aufregung hcrvorbringt, daß ein Abe-Schütze luin in die . ehilie euuritt, immer wird gerade deswegen Lst'tern ein lebenswichtig«»- Abschnitt sei»! Lsier» aber mit seiner Osier- freude, mit dem übergnellenden Jubel über den Triumph des Auserstandenen, ist auch der erste Anlaß zur Entstehung des christliche» Dramas geworden. Aus den Lstersciern in der Kirche entwickelten sich die Sslerspiele. lIeb verweise ans das Bcnedikt- bo.irencr Lstterspiel ans dem 13. Jahrhundert.! lind diese geist liche» Schauspiele sind ja dekannilich die Vorläufer unseres mo dernen Theaters. Es ist darum nur zu begrüßen, wenn auch das Theater sich ans seine Vorlänicr besinnt und als moralische Anstalt wirkt. Unser Stadtthealer tat dies, indem eS an; Kar freitag durch den Dresdner Neziiator Dr. Friedrich Eckardt (siehe mein 7. Sortiment) i» stinuiuingspollem Nanme aus K!op- stocks „Messias" mehrere Gelänge formvol'endet frei poriragen ließ. Die Rezitationen wurden durch Worte des hiesigen Superintendenten eingeteilet und durch der Dichtung augepaßte Musik limrahmt! Die Gottesdienste »nd liturgischen Feierlichkeiten i» un serer Kirche wurden überaus zahlreich besucht, eiu erfreuliches Zeichen für den Eifer der Plauener Gemeinde. Während an den Kurtage» ei» gerade wunderbar sommerliches Wetter herrschte, so daß sich die Wirte der Plauen benachbarten AuS- sluaSort>> sicher erwartungSfrendig die Hände rieben, zogen am 1. Feiertage dichte Wolken vor die Lstcrsonne, uud am Abend gegen 6 llhr (also erst, als die Stmzieraünger wieder g'ncklich i'itter Dach und Fach aiwelangt sein konnten) entlud sich ein längeres Gewitter, da? ein . stewiichc? Granvelwetter im Ge- foloe la'ie. Daraus entwickelte ßch notwendiaerwcise in dieser Jahreszeit kühleres Wetter mtt anhaltendem Regen am 2. und 3. Feier'age; ich muß schon sagen, am 3. Feicrtaa; denn die Feier dieü-s Taoe? scheint sich mehr und mehr einznlmrgern. Rur die Elsenlnihner konnten nicht mitfeiern, da sich natnrge.näß an den Feiertaaen, anch >nei>nS mal rennet, ein Strom von Ans- flüalcrn a>ts der Grok-ktadt in die ländlichen Sitte eraiestt. Eber konnten schon die Fleischer keiern, da die nnrinshattkam steiaende Teuerung ein ziemlich anffotzendes Nach'as'en von Einkänsen erzwingt, wenn nian a"ch mal aern an Festtagen sich einen Fest'aa?hraten leiste»! Man mnst eben nhera'l der Rat der Zeit Rechmnia trooe» Daß am Karsamstna bei dem kckignen Wetter in Vsa"cn lebhatter Lst-rkebr he^rkchtte, ist be,-ireisl-ch. und so ist es kaum verwiir>erlich. wenn da mal ein llnglückSfall vor- kommi! So wurden durch Personenkraftwagen zwei llnglücks- fälle veranlasst. d"rch die zwei Fns^änaer ziemlichen Sck>aden nahmen. Die Nacht znm 1. Feierikwc wollte wahrscheinlich auch ein Mann benutzen, dem Rnnme der Frachtgcldeinnahme de^ Gülerbahi'hoses des oberen Babnboss einen nnerwnnsclstcn Be such abziisiatten. Er batte das Fenster d-S Raumes mit Si«'- nen emoev orfen. Dadiirch wurde ein Wächler ansnierlsam; er nahm die Versolai'na de? Fliehenden ans und konnte ihn, der sich unter einen Eisenbahnwagen versteckt hatte, festiiehmen. Die Sammsnna für AtterShisfe, die ührigenS noch weiter acht, bat bis jetzt 226 872,66 M. gebracht, immerhin ein schönes Ergebnis. Mit hehaottcher evischer Breite, wie der Sanier des He liand die Kampfszene im ^elberagarien anSinalt, wollte ich nun eigentlich von der am Mittwoch abend stattgesiiudene» „Ab schiedsfeier des bochw. Herrn Pfarrer Seidler" berichten. Es hieß nämlich stierst, Herr Pfarrer wünsche eine solche Feier nicht, uud er wolle sich nur von der Kanzel aus von der Ge meinde verabstlsteden, von der Kanzel, von der er so ost in kur zen, aber markanten Worten immer wieder da? Feuer der Liebe zu Ebristn? und seiner heiligen Kirche in den Gemeindcmilglie- dern enlfochl! Aber er musste sich dem stürmischen Drängen seiner Pfarrkiuder fügen, und die Feier fand statt, aber gar nicht kurz, wie es- erst hieß, sondern sie dehnte fick; über drei Skmden hin. Reben verschiedenen Ansprachen, in denen allen die Liebe und der herttnnioe Dank z» unsere»' scheibenden Seelenbirten znm Nnsdrnck kamen, die aber anch st'ttstektten, daß der häufige Psarrerwech'el in unserer Gemeinde inr d-ew kein Gewinn sei, und daß »nn endlich einmal eine gewisse Sbibili'ät bei »ns cin- ziehen möge (ich führte das in meinem 14. Sortimente schon ans, das Ihnen. Verebittester. le-dcr nickst vor die Augen kaml, kam aber hauptsächlich die Musik zu Worte! Wenn man die Liebe der Geineiiide ans Auswahl und Vortraa der Stticke bc- weittmessen will, so muß ich ebrlick' berichten, daß die Liebe znm scheidenden Hirten sehr groß ist! Wie die Freude» einer hlmnen- dnft durchwehten, sehiisnchlsschwereii Sommernacht rauschten die Klänge, z. B. des Largos von Händel, ans die Zuhörer nieder. Die verschiedene» Redner n»» beleuchteten des Herrn PsarrerS Tätigkeit von verschiedenen Seilen, alle aber kamen zu dem Er gebnis, daß cr Großes geleistet »nd der Dank der Gemeinde n»a,slöschlich sei. In seiner Abicbiedsrede nun ging Herr Pfarrer von dem Worte aus: Illum ovortet crescere. Tein Vor trag war ganz und gar christozentrisch! Ibm, dein Herr», gab cr die Ehre und erhoiste auch von diesem Abende, daß Ehristtis wachse i» den Herzen der ein-einen Gememdeinitgtteder! Innige Wörle der Liebe fand der Scheidende für die Kirchväter, das Lehrerkollegium und die Vereine, die ihn; besonders a»S Herz gewachsen waren! Er schloß mit dem Wunsche, daß wir alle vor dem Throne des Lammes uns wiedeifinden möchlen. Ich schließe »tick dem an, möchte aber die Frage mir erlauben, ob wir nicht Herrn Pfarrer in Ehem» tz zum Katholikentage sehe» werden, der doch sicherlich von den Plagenern zahlreich besucht werden wird! Im Lause der Peranstaltimg wurde anch er wähnt, daß ein verdienstvoller Lehrer unserer Gemeinde, Herr R. Brauer, lein Läjähriges Lebrerjuhilänut heute feiere. Ich -r- kundiol? mich sofort und erfuhr, dost Kollege» des Jubilars in der Schule mit den Kindern eine Feier für Herr Brauer ver- ovstaliet lasten, in der ibm als Zeichen der Wertschätzung ein schönes lwie nttr berichtet wurde! Barometer von de» Lehr-'rn überreicht wurde! . Be-'den, Herrn Pfarrer »nd Herrn Brauer, rufe ich für fernere Tätigkeit zu: „ad in'tttos annos!" Aber eine kleine An- s;aae: Könnte näht auch für die betreffenden Herren, die so verdienstvoll gewirkt baden, eine kleine Gemeint keier veranstattet werben? Ich und mit mir merken doch alle Ettern welch reicher Segen a»s den stillen Rännwn der Schule ins GemeinN-leben sich croiesst. es wette aber wob! einmal z-u erwägen! Doch nun Schluß! Doll, noch eins: Hätte wnn nicht der Versammlung das „bleibende Andenken", das die G>-me!nde ihrem Seelenhiitten stislete. zeigen können?! Gott besohlen bis znm nächsti-» Male. Immer Ibr getreuer Sch. Leier-H. Gemeinde- 8 Dresden. Katbok. Gesellenveresn Der Vortrag des Hern; Generals kretör Rattermann an? K>'!>n findet he„te, Sonnabend, den 22. April, abends 8 llhr im G seilen» Hanse statt 8 Dresden. Katbolilcher B ü rg erv e re i». Der Dresdner Vortrao-meist-r Ludwin Flebner wird am Mittwoch den 26. April a> en"? 8 n >r im aroßen Saale des rtfis oltlchen Geselleitt-aiitts, Kouffeittlraße 4, dos Tiauettpiel von Shake'peore: „Julius Cäsar" stei ans dem Gebäck!»,'« vortraoen. Ue! erall, wo de- bekannte M-tter bis jetzt ans etreten itt, erntete er »!>r seine 'ormnotlenoete lllestiation d-n stürmischsten Bei'ast. So urteilten nock kürzlich die Dresdn-r Nachrichten über feinen Vortrag: doß er es ansg z-ttchnct v-rstanden i ai-e, die einzelnen Personen ousein- nndeiznl'alien, wobei ihm ein (emäßi tter nver treffsicher k ''»zeich nender Gebrauch rer (Neste, Haltung und Miene bilneiche Dicnste geleistet bade. Der Gesamtvvrstnnd hofft, leinen Mittlieder mit dtt em Vortragsabend einen gu.en Dienst zu erwctzen, und sie alle o ne Ausnahme am Mittwoch abend begrüßen zu können. Gäste will kommen! Eintritt srei. Einlaß 7.3i> Uhr. Beginn püntilich 8 Ul»-. tz Leipzig. Der Katholische deutsche Frauenbund (Zweiatwrein Leipzig! tv rd am Donnerstag, den 27. Aptil, abends tt.8 llhr im gingen Saale des „Deutschen Hmiies seine General versammlung mit Sli tangsfett abbalte» Im >ttg--nen Intereile der Mirglieder wird acbeien, recht zahlreich zu ersch-inen, rnn Eui'ttick in die Vereinslätigteit zn aewinneii, da Geschättsberichie ime irüher nicht nnsgegeben werden können Nall-ltz. Sonn- und Feiertags 6.15 M., 6.30 u. 7.15 Komm. 8 H. ri. Pr., 2 B. nr. S. S, — W. Messe 6.36. Parleinachrichten Die Ortsgruppe Dresden der Scirffsischen A""kr»mH« Partei veranstaltet am Montag, den 1. B ai, abends '/„8 llhr eine große Versammlung im Saale des Katholi'chen G ei e l l e n b a „s e s. Käns'ersiraße 4 A ' Redne- sind die Herr n Stadivero-dneter Dttelior Engieri, der über K o in mnnni- Politik !pr> cken wird, und der neue Lau esvcn lipende der - ä-inüchen Zcmrinncpnr'ei ßcrr Sindienr>t Wels, der über d n i-arle -ag re etteren wird, gewinn en worden. An die Re ercste wird sich eine A u s spräche ans bticße». Alle ZenIrn in sanhärrger, Mä »cr n»d Frauen, sind cingeladen Siehe anch Inserat in der heutigen An« cibe Geschäfts ^es —Heute Sonnabend erfolgt die E össtm-g des links vom stanvt- eingange d s Haiil'lhohnhv'es gelegen n Bahiiho>s - KelttrS, c »es w'ugeichaffewn, mod rncn Restamants mit vol siümlichen P eiicn, »-t r der Lcitona der Herren Oeionomcn Be her uud Beig« lli n nn (s Inserat i» heutiger Rumiucr) Usi"NBSnn Lekukr, «0MMLNcIit.A-!S6lISLtlLfch ksnKKNUN ßseospvsvkouwrnst-g: Oetsvsrksvo: 14026 14034 14038 fivpnvsi kedr: 20804 Ooatttoüvtn lobtsn: Schulrdsntz Lämtlieks bgnkmLlligon Keselläkts : kmsnrisllo öseatung : ^ »>Il>lIlIIIlllIiIlIllIIIII„I„„!„„II„IIII„I„IlIIIIIIlIIIIIIi„„„„I„„I„l„I„„„l,l„„„Il»lIM»Ii! RkArlAöl>kl!l»Il!l der Vorbestraften Deutschlands E. V. Zentrale Berlin 1324 Ortsgruppe Leipzig, Kurprinzstrafte 3,1 Vertretungen In Stral-u Zivilsachen. 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