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der Vertrag vom vorigen Jahre aufrechlerhalten werden fall. Die Dockarbeiter wollen das Urteil nicht anerkennen, well dieser Vertrag den Arbeitgebern die Freiheit gewähr- leistet, organisierte oder nicht organisierte Arbeiter ein- -ustellen. Atlanta, 25. September. Bei dem Zusammenstoß der beiden Züge in der Nähe von Newmarket sind 45 Per sonen getötet und 120. darunter viele lebensgefährlich, ver- letzt worden. Die Züge waren beide mit einer Geschwindig- keit von über 50 Kilometer gefahren. Telegramme. Berlin, 26. September. Wie die Morgenblätter melden, wurde gestern der bei dem Grafen Arnim in Klein- berg angesteüte Förster Strempel von einem Berliner Wil derer erschossen. Detmold, 26. September. Der Graf-Regent ist heute vormittag gestorben. W i e n, 25. September. Die «Wiener Ztg." veröffent licht ein kaiserliches Handschreiben an den Ministerpräsiden ten, welches den Erzherzog Ludwig Viktor auf dessen Bitte von der Stellung des stellvertretenden Protektors des öster reichischen, sowie des ungarischen Roten Kreuzes enthebt. Konstantinopel. 25. September. (Meldung des Wiener K. K. Korrespodenz-Bureaus.) In Smyrna ist ein vierter pestverdächtiger Fall vorgekommen. Buenos Äyres, 25. September. Nach einem Tele gramm aus Montevideo wurde zwischen den Aufständischen und den Regierungstruppen ein vorläufiger Friedensver- trag unterzeichnet. Theater und Mustk. I Residenztheater. SkowronnekS Schauspiel.Waterkant' wurde am Sonnabend hier zum ersten Male gegeben, nachdem es auf anderen Bühnen bereits Erfolge erlebt hat. Wir müssen freilich hinzusetzen, daß diese großenteils aus Hamburg und Berlin stammen, was umso selbstverständlicher erscheint, weil daö Stück ja meist in Hambnrger Dialekt und in Hamburg selbst spielt und auch der .Berliner" seine TrikS in der JnstruktionSstunde auf S, M. S. .Iltis" zum besten gibt. Ganz abgesehen von der Wirkung des Lokalpatriotismus müssen wir das Stück wohl nicht als hochmodern, aber als geschickt aufgcbaut beurteilen. Man tadelt, daß eö ein .Rührstück" sei. wie eS zu Anfang des vorigen Jahrhunderts unsere Altvordern entzückt hat. Jetzt sei es nicht mehr modern. Offen gestanden, begreifen wir nicht, warum die Rührseligkeit den An spruch verwirken soll, bühnenfähig zu machen. Mutz denn nur immer die Liebe in echtem oder unechtem Gewände, und oft in ihrer unehrenhaftesten Form Gegenstand der Bühnenstücke sein, oder die beißende Satyre. welche in alle Gesellschastsschichten hin einleuchtet und den Morast darin aufwühlt? Wir sehen keine Not wendigkeit ein. daß die .Rührseligkeit" allein bühnenunfähig macht Allein das Stück .Waterkant" erhöht den Taschentuch gebrauch keineswegs. Der biedere Charakter der Hamburger schwächt jeden Versuch der Kapitänswitwe Holtfeuer ab. mit ihrer Sentimentalität und weichen Gemütsstimmung Tränen zu entlocken. Im Gegenteil, man hat an vielen Stellen, statt ge weint. herzlich gelacht, trotz der .Trauerdrüse" der Mama. Das Stück selbst hat verschiedene Schwächen. So bedarf der 1. Akt auf dem Schiffe einer Kürzung der Kasernenhofblüten, die nur aus Hamburg und Berlin berechnet sind. Die Handlung ist sehr ein fach. Frau Kapitän Holtfeuer verlor Gatten und Sohn auf dem Meere; sie will also, daß ihr letzter Sohn Hans den Seedienst als Leutnant quittiert. Der Kummer und die Sorge der Mutter bewegen ihn. ihren Wunsch zu erfüllen und in einem Bureau zu arbeiten. Allein die Lieb« zur See ist so mächtig, daß er beinahe Selbstmordgedanken bekommt. kante Lotte und ihre Tochter Minchen. die Hans ihre Liebe zu ihm entdeckt, bewegen die Mutter nach langem Sträuben nachzugeben Herr Direktor Witt hatte das Stück sehr gut inszeniert und traf die Eharaktermaske des steinalten Kapitäns Rohrweder vortrefflich. Fräulein Münchheim trug das Geschick deS Stückes in ihrer resoluten Rolle als Frau Kapitän Laue Klock; ne spielte sehr ein drucksvoll. Auch Frau Kronlhal als Frau Holtfeuer und Herr Schröder als ihr Sohn HanS trugen zum Erfolg des Stuckes wesentlich bei Auch die übrigen Milwirkenden taten ihre Schuldig keit Das Publikum geizte nicht mit Beifall. r-r. I Residenztheater. Fe st Vorstellung. Heute findet zur Feier deS 35jährigen DirekrionSjubiläumS eine Aufführung der Operette .Jeanne, Jeannette, Jeanneton" von P. Lecome statt DaS Werk erlebte vor 25 Jahren am Rrsidenztheater die Erstauf führung und war gleichzeitig die Eröffnungsvorstellung der Direkton Engelbert Karl. Der Festvorstellung voraus geht die Jubel-Ouvenure von E. M. v. Weber und ein Prolog von Georg Jrrgang, ge sprochen von Juliane Bohlmann. — Am Mittwoch und Donnerstag gebt das Schauspiel .Waterkant" in Szene, und am Freitag gelangt als erste Vorstellung der dritten Serie des Operetten-Abonnemenls «Der Bettelstudent" zur Aufführung. Wissenschaft, Kunst und Literatne. i Eine alteinheimische, deutsche Kunst ist die Holz schneidekunst, deren erste Anfänge in Deutschland weit über den Beginn des 15. Jahrhunderts zurückreichen. Die Kunst, Schrift zeichen und Bilder durch Abdruck geschnittener Stempel und Platten zu vervielfältigen, ist sehr alt: schon im alten Babylon und in Aegypten wie im alten Rom und bei den Chinesen wurde sie geübt. So deckt sich die Vorgeschichte der später in Deutschland so rasch emporgeblühten und von hier aus verbreiteten Holzschneidekunst mit jener der Buchdruckerkunst. Roh und unbeholfen waren die ältesten Schnitte idas früheste datierte Blatt ist ein hl. Christoph von 1423); waren doch die ältesten Holzschneider gewöhnliche Hand werker. Mit der Erfindung der Buchdruckerkunst war auch für den Holzschnitt die Möglichkeit einer raschen Entwicklung und Vervoll kommnung gegeben, da die Holzschnitte vielfach als Illustrationen in den Letternsatz eingefügt wurden oder selbst schon einen ein geschnittenen Text zur Erläuterung und Erbauung enthielten. Gegen Ende deS 15. Jahrhunderts verschmähten es hervorragende Maler nicht, selbst für den Holzschnitt direkt auf den .Stock" zu zeichnen. Wer sich für diese echt deutsche Kunst interessiert, sei hingewiesen auf den trefflichen Artikel in Herders KonversationS-Lexiko» (I V. Bd.. Heft 67). Bis in die neuere Zeit, in der die Neubelebung der Holzschneidekunst von England aus erfolgte, wobei Deutschland keineswegs zurückblieb. kann der Leser ihre geschichtliche Entwick lung verfolgen, die verschiedenen Arten ihrer Technik vergleichen, deren langsame, aber stetige Verbesserung, bis sie um die Mitte des 16. Jahrhunderts durch den aufblühenden vornehmeren Kupfer stich verdrängt wurde, beobachten. Sehr gute Dienste leistet hier die beigegebene Tafel mit acbt vorzüglichen Proben. Da der ältere Linienschnitt seine höchste Vollendung in den Einzelblättern und Holzschnittfolgen der großen Meister des 1t> Jahrhunderts erfuhr, bietet der in dem gleichen Heft enthaltene Artikel Holbein eine willkommene Ergänzung. Die Charakteristik zumal des jüngeren Holbein ist in der bekannten knappen und doch erschöpfenden Fassung der biographisch-kritischen Artikel des Lexikons gehalten. Eine glückliche Auswahl veranschaulicht auf einer sauber auSgesührten Tafel das vielfältige Schaffen dieses .ebenbürtigen Genossen Dürers". Natürlich fehlt HolbeinS Meisterwerk nicht, die .Madonna des Bürgermeisters Meyer", das mit Recht .eines der schönsten An dachtsbilder" genannt wird. — Reiche Belehrung findet der Leser auch in dem Artikel .Holz" mit den verschiedenen Zusammensetzungen (Holzhandel. Holzindustrie. Holztransportwesen. Holzzölle rc. rc.) und aus der vierseitigen Texrveilage, die das Holz in anatomischer und chemisch-physikalischer Beziehung eingehend schildert, ganz be sonders die technische Seite (technische Eigenschaften. Bearbeitung schlimm ) dergl.. und Konservierung, mechanisch-technische und chemisch-technische Pro- dukte rc.) berücksichtigt. Gtz-rt. Radrennen zu BreSlau. DaS Hunderl-Kilometerfahren gewann Günther-Köln in 1 Std. 24 Min. 29 Sek. vor Dickentmann und Hall. A«S der Geschäft-weit. Herzliche Bitte! Während des Winters mangelt es denarmen Handwebern an ausreichender Beschäftigung, weil sie zu dieser Jahreszeit einzig und allein auf die Arbeit am Webstuhl an gewiesen sind. Diesmal sind die armen Leute besonders daran, denn die HaupknahrungSmittel, wie Kartoffeln un! sind infolge der anhaltenden Dürre gar nicht geraten und dem zufolge sehr teuer geworden, aber die Arbeitslöhne sind nicht ge stiegen, sie bewegen sich immer noch wöchentlich bis 5 Mk. her unter für einen Familienvater. Außer Leinewand, Hand-, Küchen- und Scheuertücher, Bettstoffe und Servietten weben sie seit einigen Jahren auch Handtuch stoff mit Ein schlag aus getragenen oder auSj der Mode gekommenen Strümpfen. Die Strümpfe werden aufgezogen, etwaige Enden znsammengeknüpft und der somit entstehende Faden wird dann auf handgroße Knäuel gewickelt. Die dazu verwendete Kette (Aufzug) ist reinleinen, wodurch daS Gewebe eine unverwüstliche Haltbarkeit erhält. Das Muster ist Bandstreifen, die Breite 50 Zentimeter Weblohn, Kettenmaterial usw. kostet per Meter 40 Pf. Mehrkosten sind ausgeschlossen. I Pfund solches Strumpf garn gibt bis 7 Meter Stoff, ganz nach Stärke des Garnes. Ebenso werden Tuch und sonstige Streifen, diese l—2 Zentimeter breit geschnitten und aneinander genäht, zu Läufer gewebt. Näheres auf Anfrage an die Geschäftsstelle zu Händen des Herrn Emil Schoelzke in Linderode (Lausitz), an den auch das Strumpf garn zwecks Verarbeitung zu senden ist. Um Zuwendung solcher Arbeiten wird herzlich gebeten! Es sind schon sehr viele freiwillige Anerkennungsschreiben eingelaufen. Getreide- und Produkteupreise z> Wautze» am 24. Sept. 1904. Am Markte: 2292 Sack. Weizen, weiß, auf dem Markte 18,35 bis 18,55 an der Börse 18,50-18,60 Weizen, gelb, Markt 17,40-17,65 Börse 17,75-18.00 Roggen. Markt 13,50 bis 13,75, Börse 13.50—14,00. Gerste. Markt 15.50-15,76, Börse 15,75 bis 16,30, Hafer. Markt 14,00-14.40, Börse 14,00—14,50. Erbsen 19-21, Wicken 14-17, Hirse 22-30, Grütze 32-34, Kartoffeln 7.00 bis 8,00. je 100 Ic^. Butter, 1 kx 2.70—2,80, Weizenmehl, LO kß S.50—18,50, Roggenmehl. 50 irx 8.50-14.00, Heu. 50 tcx 4.50-5.50. Stroh. 600 kg 1«-2t, Ferkel. 2110 Stuck L Stücks-12. Weizenkleie 5.75. Roggenlleie 6,25. Weizen-FuttergrieS 6,00. Roggen- grieS 6,75, je 50 lc^ Vriefksfte». KroseS Buch ist bei Herder in Freiburg erschienen Der Titel ist: .Die konfessionellen Verhältnisse 4. ». und kostet ^ 3.60. Deutschland»". L. L. 197. Bitte Briefe in der Erped. d. Blattes abzuholen. EpielPl«» ver Ltze«ter i» Dre-Ve«. KLuigl. Operuhaus. Dienstag: Götterdämmerung. Anfang 6 Uhr. Mittwoch: Hoffmanns Erzählungen. .Hoffmann": Herr Wild bronn a. G Anfang V,8 Uhr. Kd»tOl. »chn»fpiett»M«O. Bis auf weiteres geschlossen. Restdeuztheater. Dienstag: Jeanne Jeannette. Jeanneton. Mittwoch: Waterkant. Anfang Uhr. The«ter i» Leipzig. Dienstag. Neues Theater: Geschäft ist Geschäft. — Altes Theater: Frühlingsluft. Anfang '/z8 Uhr. IMW3M rrjrrstr LI »rr ^ II r 1 «1« n 4» i in t r ii «I ^ u n « «I« « ^ob. llinninlvr V o r m ii li I t o. l'solbi'i'ik, 2>>. NMt. NDNNWMkWSMMWW S 3ll' ! Vsksinsksull ! vi» stkitaß. den Itr. äept.. hi» ä»»»t«ß. >kn2. M. Dresden-Altst«-t, Zi»je»v»rf-Ltr«ße Nr. 17.^ >7 -MW I Abends l/i.8 Uhr. Einlaß ^ Uhr. ^ »Mtc plakisihk Phois-kiikmiizriPhisihk Ltiisiti>»s-vsr-kll»ils <1'amiliou-4I»«>u«lo c»mm« U fruit, interessanter u. ergötzlicher als Konzert, Theater od. Variötö rc.) Einzig in seiner ganzen Aufmachung. Rur die neuesten dies jährigen Errungenschaften und Verbesserungen. WM" Der neu« Nfun«Ier-pkon«-Ainenin4»>rnpI, k zur Vorführung für singende, sprechende und musizierende lebende Photographien rc. re. ^ ^ 2.—, 1.50. >.—. 0.75> u. 0.5,0 in der lillllgl. LIIIiaoSAai lvst iiilwirlli,»»>,,,ziinz v. f. Dikl. Kaufhaus (Cing. Friedrichsallee) von 9—1 Uhr u 3—O UHr. sowie m ttc ki»e. t», klmuhi»« llmleii »in rin» relleceii «iah» Kr Vei-rri»!»»». 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Bedeutung evangelisch eine Tatsa Männer nj wachsen ist die maßge Weg zur . und niemc Bitterkeit Untreue a nicht Bede gegenüber niste gckor kirchen ark tion mitgi auf jeden gelischen 5 Selbst geg römischem Luthers ei viel Tausc einem Wö Wir Versamm auch den doch in r Aufhebur riihrt". tc-ne Lan rat an 6 ragen, ir chisten w bloß weil die dunkli die Tätig der die b Nach Adolf-Ve den „Sti Der Heri leben, de gegen die Seite nui ohne dies nnt die I Das chenrates Bl Zu , Kaprizen, arm ist, i lcbens an dukt eine lich Wille Dam nius als scheu Urs, geistige Z schaltet is Was Willenser folgendes Wille unl „L dem BI aufhalt Tiefe z sich im, mit der cher die den, wl seheit n die Au und fli unmittt Erdmas ihre eii keine gi derzuer seine Z Erschcit strebt.' Das ben " des neS nach .als ein S Druck: Gaxonta-Buchdruckeret, Verlag deS katholischen PreßvereinS. Dresden, Pillnitzerstr. 43. — Verantwortlicher Redakteur: Philipp Rauer in Dresden.