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Goimtag den VS. September IÜ21 vtchstjch« Sir. L2S. Sei!« >7 >Lur Geschichte ^ der Entstehung des Klosters Sankt Manenstern lichen Weinlande, die heute »ach von Tausende» besucht und be wundert werden. Vom Rhein setzte sich dann die Nengrnndnng we'ter fort und in kurzer Zeit sinken wir Wterzienserklöster bis in iln- gar», Polen, selbst in Rußland. Cs bemühten sich eben geist liche und weltliche Herren. ReichZgafei, und ReichMschäke r-n solches Kloster auf ihren ausgedehnten Ländereien zu gründe», weil dieses der einfachste, billigste und sicherste Weg war, ihr: Güter zu meliorieren. Böhmen nahm unter den letzten PremhSliden einen Aufschwung, wie dasselbe einen ähnlichen nie zuvor erlebt ha.e. Bruno von Olmütz ganz besonders war unermüdlich tätig» durch Gründung neuer Ackerkolonien seine ausgedehnten B<- sitznngen der Kultur znzusnhren. Ta nun damals die Laniitzen zn Böhmen gehörten, so ist cs wohl leicbt begreiflich, dach auch diese von dem großen Anrkch">nnge des Mutterlandes nicht un berührt bleiben konnten. An diese Zeit der letzten PremgslGc,'- fällt nun auch die Gründung des Iung- v i c, - - i ^ > tkeu Marienster u. Wie t.'des Zeitalter bat seine Sstinatur, das Wunder eine große Noite svie- wichtige Ereignis ka! als Veranlassung ein Wunder. Herrschaft ruen ist die Gründung erfolgt .' f r a u e n - st i st e r z i e n > e r , >/ So finden wir in jeder Von Dr. Desideri n S Löb in a n n Tie Christianisierung der deutschen und slavischen Völkee- slämine erfolgte nach der Völler»,andern»,;. Glaubensbo.. n, zn- ineist aus Cngland und Irland, erschienen ans dem Kannne-te und bemühten sich, den verschiedenen Stämmen die Lehren des Heils zu verkündigen. Mit der Gründung eines Klosters wurde hänfig der Anfang gemacht. sobald die einzelnen Völker einmal dem Göbendwnae entsagt und die christliche Lehre angenommen halten, hielten ste o auch hier. Ter Ventzer dieser Gegend, Graf B ernhard v v» Kamenz, gerät auf einer Iaad in einen Sumvf und schwebt in Todesgefahr. In dieser Todesangst gelobt er cn> Klvster zn bauen für den Fall seiner Rettung. Tie Nacht ist EÄW finiter und schaurig. Aber geacn Morgen zerretst sich das Ge- ^ wölk, in herrlicher Pracht leuchtet der Morgenstern hervor. d,'r i't ae- > zwei- ungfra'.t, anaetnn mit einem weist-schwarzen Getoai'd. Tu' bat ihm anaedentet. weiche '"rdensperioncn er in die Nengründnng berufen soll. Vom 'Volke wurde daher das Klvster, das- nun in nächster Zeit er baut wurde. Moraenstern oenannt. In Wirklichkeit durfte die Gründnng in folgender Weise geschieben sein: kperi-bard ll., ei» frommer NisterSinann, graf von Kameug fetale dem Znae seiner Zeit und mi' seiner eb-iEo frommen Gemochi,, stadt seiner Burg, also in Kamen:, e' Work, '.II nerriimer -oracyt leuaner oer wcorgeniiern yervl geängstiale Ritter findet wieder den verlorenen Pfad; er Irettet. Aber er bat auch neben dem Morgenstern einen 'u te», weit hcrr'icbercn gesehen, die keliae Inngsrarr, anaetc UI"g- arnn >e'e Mobilia in R>- Ciit."-ieiEerilin wck'o't r. Aber bie Iimgsrane» kn'-ston 'ich in ^ie'em Kt.-Nc,- nnw''aglien, der P'atz »>ar nicht aee-'net zur Ent'altnng ibrer Tüirkei: n"d i>e wünschlen eine Nenar,",„d,,„ i 0" -m-m anderen '"rte e-ne Erscheinung, die damals gar nichts Seltnes war. Vernbaed ll. niit Freude» au demselben fest und suchten m!t Eifer und Hin gebung ihren Glaube» auch nach außen hin zu betätige». So entstanden die herrlichen Doinc, die vielen Hospitäler, die vielen Klöster. Es gehörte, bald zum guten Tone — wenn ich mich eines modernen Ausdruckes bedienen darf — daß jede adelige Familie eine fromme Stiftung machte, besonders- gern aber ein Kloster gründete oder ein schon bestehendes zu bereichern suchte. Warum dies? Mancher adelige Herr hatte während seines Lebens, das ziuneist in .Krieg und Jagd aufging, sein Gewissen schwer be lastet: biete Feinde gelötet, Unrechtes Gut sich angeeignet, in den beständige» Fehden manch schweres Unrecht begangen. Ging es dann aber zum Ende, so regte sich das Gewissen. Um der strengen Strafe des gerechte» Richters zu entgehen, suchte mau durch gute Werke, fromme Stiftungen sich Freunde zu er werben. Oft wieder wünschten die adeligen Geschlechter eine würdige Begräbnisstätte sich zu schaffen. Welcher Platz aber eignete sich da besser als die Gruft einer Kirche, in welcher aan» ohnedies tagtäglich für die Verstorbenen gebetet wurde? Wieder bei anderen AdelSgeschlechtern war es der fromme Sinn der da maligen Zeit und das- Beispiel anderer Geschlechter, der lächer lichen Familie nicht ausgenommen. Entstanden auf diese Weise schon im 7. bis ll. Jahrhundert der christliche» Zeitrechnung eine Menge Non Klösterv,, so sah das 12. und 18. Iahrgnndert eine neue Periode solcher Klvster- grüiiduiigen. Der Grund war die Entstehung resp. Refor mierung neuer Orden, vor allem der Zisterzienser, der Prä- monstrntenser, der Dominikaner und Franziskaner, der sog:- iiaimieu Bettelorden. Tie Zisterzienser machte» sich zur Aufgabe, Oedland zu kultivieren. Sie suchten zn dicicm Zwecke wüste Gegenden ans und verwandelten dieselben in kurzer Zeit in heeelicheA Kutuirland. Daß nun diese grauen Mönche, wie man sie anfangs gern nannte — wegen der grauen Habites, den die selben trugen — bald vielbegehrte Leute wurden, läßt sich stocht denken. Hatte doch jeder adelige Herr ans seineil ausgedehnten Besitzungen solches Oedland i», Ileberslnß. das ibm gic 'ein Erträgnis abwarf und einfach als Wildnis bcze'chnet werden mußte. Er wandte sich nun nach Eitcnit; sbei Dijon, Frank reich), dem Mutterkloster, und bat um eine Kolonie vo» Mön chen. Er bot ihnen Land aus seine» Besitzungen, das sie ir, der Regel selbst als Ort einer Nengründnng wählen konnten, für den Fall, daß sie sich ans seinen Besitzungen nicderlassen wollte». Ein solches'Anerbieten wurde in der Regel angenommen; ein Prior mit zirka zwölf Mönchen erschien, ein Platz sin die neue Niederlassung wurde ausgesucht und bald war ei» nen-r Miilelpunkt für die Kultivierung einer Wildnis geschaffen. Nur >a ist es erklärlich, daß schon zu Lebzeiten des hl. Beruß r:d, des Stifters dieses Ordens, an 400 Ncngrnndungen verzeichnet werden. Wie aber die Völkerwanderung von Ost nach West er folgte, so geschah die Kultivierung Europas von West nach Ost und das gilt bis ans unsere Tage. Auch die Gründung der Zisterzst'nserklöster erfolgte in d-r angegebenen Weise. Die Mönche kamen so von Frankreich bis a» den Rhein. Hier fanden sie ein ausgezeichnetes Feld ihr>-r Tätigkeit. Der römische Kaiser ProbnS hatte seinerzeit daselbst die Rebe angepflanzt. Während der Völkerwanderung ebcr war das herrliche Weinlar,b verwüstet worden. Die Mönche nun pflanzte» die Rebe aufs neue an, und schufen so jene hcr- starb frühzeitig und eS folgten ihm seine drei Söhne. Tstze hielten mit der Mutter einen Familienrat und da warne i'e» scblvsie», den Wünschen der 'Iniigfranen eatgegenzulomra n und ein neues Kloster an einem geeigneteren Orte zn erbauen. Ein solch Passerider Ort fand sich bei P a n s ch w i tz. Ja dieser Niederung fand sich Wasser im lstberflnß, der Höhen gig s K n » i k n » d e n b e r g ) eign.te sich vorzüglich zur Nniage eines Weinberges, 'in Tals selbst konnte Acker- und Gemnsenaa begonnen werden. Die Klostergebände in Kamenz aber konn ten anderweitig sehr gut verwendet werden. Das Städtchen hatte durch eine Feuersbrunst sehr gelitten, der größte Teil der Häuser war niedergebraimt. Die Grnndherren bemühten sich sehr, das Städtchen wieder anfzubauen. Welche Freude für die Bewohner, als sie jetzt hörten, die Klostergebände wecken za einem Hospitale mngewandelt und der Stadt geschenkt. Ans diese Weise ist zugleich die Schwierigkeit gelöst, die eine Urk» ,de bietet. Diese berichtet von einer alten Siedelnng der Cistw'- cicnserinnen in Kamen; vor der NOderlassnug in Mariensti-cn. Wir werden bald sehen, wie das- Hospital das alte Kstster ge nannt werden konnte. Stiftung. Am 13. Oktober 1213 siElete» Bern hard III., Eros von Kamenz, keine Brüder Wilhego nno Bernhard IV., st-wie deren Mutter Mabilia sami deren Töchtern ..zn Ehren Gottes, der bl. Maria und aller Heiligen nach der Regel de?- bl. Bernhard v-n Elairvanr; ein Cister- eienseriiinen-Franenkloster", das sie mit den Einkünften der von ihren Vorfahren gcariindeten Ra---mats-'iarreien K n. .-uz, Crvstwitz und des Kainenzer HosvstalS dotierten. (Die Stif- inngsnrknnde ist wiederholt ichoii abaedrnckl.i Sm'iter schenkte Bernhard III. all sein Erbe dem nengegründe'cn Kloster; er ist eben jener Graf, der mit seinem Vkerd- in den S'nnps geraten und in LehcnSgefabr gek-w neu war: iener, dem die Nengrün- düng besonders am Her-c» liegen mußte. Ncit dem -' au d? KtoiterS wurde nun alsbald bc-'-mne». zumal der Diözesan- bischof Conrad — einer der O-"-»-». tätigsten und ange sehenste» Bisck'öse von Meißen. " - ibn Machat'chck, 6>'schick c der Bischöfe des HoebilirteS Me-st-u p. 136 nennt — die Ge nehmigung dazu erteilt batte '."her der 'Ban schritt nnr langsam Vvrwär-V Immer - - Hst:den'ine e'n -md verzögerten die Vollend"»». T- > beseht ick. » sei« 1 ein Konvent, dessen >rste Pr-orin >'': ' a b e t l> "on C r o it. a i n gewesen kein k-ül. Sehr leicht er"" ' m Soba'd der "'a>.. l>e- gonnen kl, gibt eS g.i"'ß> iminste I'-ng'ran in den >,»>!:' ecidm Gemeinde». d>e den W„„kch hoi. in a- Kieker einnnretei'. Da aber der Ban immer wieder ver'öoe- , wird, so enlitebt icnt r den Postulanten Iln-nfriedenhe!» »nd »»> die-'-e zn beken.i-gen, wird eine Art Provisorium gekchenst». Vielleicht komoie» ans einem Nachbarkkoster einige Innakraneu. ivelche dst Kandida tinnen i'nst'rrichd'» i'nd 'u do-'i '7 v'"n--sth-n ein'übr^-,,, Bernhard III. die Seele dcS oan'en llnleiu'c'lnnens. suchte seiner Liehlingssthöpfiina Bestand und Dauer zn sichern, und be mühte sich deshalb, auch die Bestätiaung der Laude-Hereen. der Markgrafen von Brandenburg, zn er'a»-'en. Auch daS.:st ibm gelungen. Am Taoc Gertrud, am 17. M-'r; 1261. wurde en Eoheniec sKlwenik) die Urkunde anSgestellk, welche die Be stätigung der Sliftniig enthält. Da in demselben Iabre zugleich die Aufnahme in den OrdenSverband erfolgte, io wird diese Ur kunde auch öfters als eigentliche SliftnngSnrknnde angegeben. Endlich im Jahre 1281 wurde der Ban vollendet. Ein herr licher gotischer Gehändekvinplex war an? dem früheren Cnmvfe entstanden. Inmitten befindet sich der herrliche Kreuzgang mit der seala santa. der Krenzkapelle swo die wunderbare Rettung erfolgt sein soll), dem Kapitelsaal und Refektorium. Nach Osten sind die Zellen für die Jungfrauen angebracht und gegenübrr »ach Weste» die Abtei. Nach Norden schließt sich an den Kreuz» gang die herrliche gotische Stiftskirche mit dein Cbore der Jung» sraucn, nach Süden Wirtschaftsgebäude und Gärten. Nun konnten, nachdem der herrliche Bau vollendet war» die Jungfrauen ihr Ktöstertein verlassen und in die Neugrün» düng übernedeln. Welch ein Kontrast zwischen einst und jetzt. Dort in Kamenz ein bescheidener Konvent mit einer Priorin» hier in Marienstern eine stolze Abtei mit einer Abbatissa. Und wer war die erste dieser Ebrenstellung. Es wird Agnes von K a in e nz gewinnt, eine Schwester des Stifters. So hätten wir die Entstehung des neuen Klosters Marien» stern erzählt, zugleich aezmgt, in welch-r Weise die erste Be siedelung erfolgt sein wird. Sobald aber die Aufnahme in den Ordensverband erfolgt war, hatien die Aebtissinnen resp. deren Vertreter das Reckt des Zutrittes zum Generalkapitcl, welches i» Citaur gehalten wurde. Aber ebenso war dann das Kloster der Visitation »iilerivarien, welche der Generalabt oder ein anderer dazu bestimmter Prälat vorzunehmen hatte. Als solcher wird bezeichnet der Abt von Attzetle, später der vo» K ö n i g S s a a !. Tein Stifter mußte ferner daran liegen, dem neue» Klo» sler einen entsprechenden Schutz zn sichern, n> jenen kriegerischen Zeilen von besonderer Wichtigkeit. Diesen Schutz oder diese Schirmvogiei übernehmen zunächst die Stifter selbst, indem sie gelobte!', daß sie dem Kloster i-BS väterliche Liebe und Zu neigung widmen und seine Bewol ner samt deren Besibtnm, so lange sie leb'n, mir aller Znoer-i a gegen Srorer »nd Beschälst- gcr zn verieidigen bereit sein wollen. Svüicr übernehmen diese Schirmvogiei die Marlgraien von Brandenburg, und in »och späterer Zent wäbUe die Aebtissiu d:e Vögle nach freier Wahl. Tie Besitzungen des Klosters wurden durch Schenkungen bald erweitert. Erwähnt sei bloß der T a u ch e r w a t d , wel chen König Wenzel von Böhmen im Jahre 1382 der A-luisi!» Anna von Kamenz zum Geschenke machte. Aber diese Güter erlitte» durch Kant „nd Vertont, durch Sche. 'ring o'-er Tankch mannigfache Veränderungen. Auch der schöne Tan-h.-rivald ist längst nicht nießr K'osterbeütz. 'Ille dies.- Güter. >» deren Besitz das v. „stier altin üblich ge» kommen war. waren T o m i n i k a > - G ü i e r , d. b. sie iaaren si.ncrkrci und die Grnndebrigkcit üb e die "'.erichksbarteit ans. Eine Menge von G-ericlnebüchern sinden icch heute nvch in der Registratur des Klosters. Tein nenaegrnndeieil Kloster wurden, wie das zn allen Zeiten amcbeben ikt, P'.wilemen i'er'cpiedei'e, ßtrr verlie'hen; wir ermäinn» b'e.ß den s'irii''--'>en plana, mit welchem Marien» stern an-sgeäalect wurde, und den Hjr.ensiah, Webber der Aeb» lii'iii bei besondere» ,-ei -rlich'ei'e» voranaerraae» werden darf. Tie Vrofesscn des Oan'ee «iibren den 7ge! Innafrail. Tie erste und näatiiaite Ankaabe der Iuuairanen ist der Dienst GvKc'S. '.kr wird bekora! Und gei'klegt Tita und Nacht. In dem Osiieinn: nociurnnm crie im oft. dinrnnin wird das Lab d'S Allerhl'chsten verlündck und hört der Psalmengesang eiaemücb nie auf. Zum Seblnpe sei n.c'ch einmal des eiaenilichen Grnuoers dickes Kb'kierS aedcrckt. ES ist. wie wir b""i!S iinssen, Bern hard i;s, non .K a n-e n ;. Er war ein Manu vo» anerkann ter Herze»'"DEe. be'ast Ist üe 'celebr'a»''ei' und staal-inänni'chr Bi>' ni-a. einen scharfe'' Ver' -nd ->»d graste El'»and-beit in der lateinischen "-"rache Er wn-de d-r'er van den Maeknraien aber ai'ch "am Kö"ia Wenzel wiederb-'lt zu dü'Einalikchen Kekchciften ver 'eiidck. Veter von Zittau, Abt des Ciktereienzer- klis>"rs Könka-isaal i. B., nci-nt ii» in keinem Ebronieon Aniae reaiac: it'obilinw wäre — redo'enS virtntiS odore — Praeknl cheii'ardnS — minidnm reutet anaki nardus. Sein älterer B-t t b e a >' la' e '--n oe'k'6 den Swnd ec"'0-'k'lt n„d 'nar '''lscbok »"» Nst'ik'.en. Be-nla-d i>'!a'e il"n. trat ebenkaltS in den aeiktlieben S'and. ionrde lstrot'st !n Meißen und nach h in seine-- a'-'w. -z I"": oahgse'b't. ')kar dre: Iabre Ne-'-.'»'"'"' er dst'kes A, -t. I''gg kw,.g an Attee.kchn'äche. Er wn-de in der Klasterf-nchL Marienster» >>ar dem Hoch-rkiar beigekebl, wo st-sti Grabmal — kn neuester Zeit restauriert — zn seben ist. Der Grabstein stetst ibn im bi'chötlichen Ornate, das Modell des Klafters in keiner rechten Hand ballend, dar. g--r ..>„eiü- G'-rchstei» zeig! n„s einen Ritter-anann, eS -sl ein iLeike des BstchistS. ""ar'e'.istern keiert am 11. OG'l'.'r das IabreSgedäch'i'.iS ke>nes Sinters »nd d-n dre- darankivlaeneen Ta-'en das seiner Eltern »nd Ge'ebinister. Wübr.'t'd der aaiw'n Nackt deS aennnnten ^crt,""s brenn-n ank dz,,, I-'nasraueiicha-e 'ablreich-' K 'r'en. ES macht zumal ank den Fremden den Eindruck, als ob noch einmal des M-'r-enktern ans dem »errinene» Gewölk in keiner ganzen Herrlichkeit sich, ?riaen und den, Wanderer als Weaweiker s'ch anbieten wollte. Gen-iß. ES ikt Maria — Av.' inariS stella! Die Grafenfawilie. mit welcher wir eS »Ebrend unserer ganten Abbai'dlnna zn Inn haste,,, erinnew vielkack an H ' Fa- niilie des bl. Bernhard. Saw>e in Ei'anr fast die aan-e Adels- tamilie — der Vater dcS bl B-rnbard ,>»d kein- <Ke>ch'ri'!-r - in den OrdeiiSstand wn'rast ko oe'chab etwas AebnlicheS bei ">'-r,chard NI. Seine Schwestern, vier M-b'->l desselben n.ibm.a den Schleier.