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Vermischtes. v Ein anschauliches Mittel zur Bekämpfung der Schundliteratur hrt etiiMltnchnervuchhLndler ungewandt. In feinem Schaufenster befindet sich ein Plakat m«t fol geret Aufschrift: Nur dumme Menschen lesen solche Schund- romanel La» Geld ist direkt auf die Straße geworfenI 100 Hefte zu 10 Pfg. gleich 10 Mt. WaS schaff« sich ein denkender Mensch für 10 Mk. an? 1 gme Klassikeraus gabe 6 Mk.. 1 Band D>chtergedächtniSst:fiung 55 Pfg., 2 Wiesbadener Volksbücher 25 Pf.. 4 Hesse» Volksbücher 80 Pf. 1 Fremdwörterbuch 1 Mk.. 1 KrankenversicherungS- gesetz 80 Pf.. 1 Invalidenversicherung 60 Pf.. 10 Mk." Unter dem Plakat liegt links ein dick-S, verschnürtes, ziemlich schmieriges Paket, der Kolportageschund: „Der Scharfrichter von Magdeburg oder die Opfer des Schafotts". Rechts sieben auf einem kleinem Bücherbrett, sauber ge- buaden. die bezeichneten Bücher, eine verlockende, kleine Hausbibliothek. Man kann für eine andere Auswahl sprechen, durch die der Betrag von 10 Mk. noch günstiger für die Belehrung. Geschmackserziehung und Unterhaltung ausgenützt würde: aber ist dieser praktische Anschauungs unterricht nicht hoher Anerkennung wert? Zeugt es nicht von ausgezeichneter Menschenkenvtnis. wie unser Buch- Händler seinem Schaufensterpublikum den Unterschied zwischen Wert und Unwert vor Augen führt? Und ist sein Beispiel nicht nachahmenswert? v Ein neuer Beweis für die Achsen- drehung der Erde. Das Bemühen, für die damals noch immer angezweifelte Umdrehung der Erde einen experimentellen, leicht in die Augen fallenden Beweis zu finden, hatte den rheinischen Mathematiker Joh. Friedr. Benzenberg dahin geführt, 1802 vom Turm der Michaelis kirche in Hamburg, 1804 in einem tiefen Kohlenschacht zu Schlebusch Versuche mit fallenden Körpern anznstellen. In nnein Werke, das er damals (1801) veröffentlichte, meinte er, den bestgeeigneten Platz für derartige Experimente würde das Pantheon in Paris abgeben oder der Petersdoin in Rom. Noch nicht 60 Jahre waren seitdem vergangen, als der französische Physiker L6o>« Foucault den Beweis mit dem schwingenden Pendel zu allgemeiner Anerkennung brachte. Sein Experiment, das tatsächlich im Pantheon zu Paris 1851 zur Ausführung kam, fand rasche Nachahmung durch 1'. Secchi in der Kirche S. Jgnazio in Non«, 1852 auch im Dom zu Köln, und wurde eine Zeitlang zu einer Art gelehrter Liebhaberei. Seitdem ist wieder ein halbes Jahr hundert vergangen, und ein neuer experimenteller Beweis ist gefunden, nicht minder einfach und sinnfällig als der foucaultsche, und zwar gefunden und zuerst ausgeführt in« Vatikan. Es hat dazu der Peterskuppel nicht bedurft. Der runde Eckturm im Nordwesten der Leoninischen Festung auf dem höchsten Punkte der Vatikanischen Gärten, vor mehr denn einem Jahrtausend erbaut, dessen obere Stockwerke heute der Vatikanischen Sternwarte dienen, ist vom gegen wärtigen Direktor derselben I*. Joh. Hagen 8. 0. eigens für das Experiment eingerichtet worden. Foucault bediente sich des einfachen mathematischen Pendels, das möglichst genau in einer Vertikalebene schwingt und vermöge des konstanten Schwerpunktes unverändert fortschwingt, und io die durch die Erdumdrehung bewirkte Abweichung deut lich erkennen läßt. DaS neue vatikanische Experiment be dient sich des Drehpendels und beruht auf dem Prinzip der konstanten Flächcnräume. Es hat mit Foucaults Ver fahren den Vorzug der Einfachheit und Sinnfälligkeit ge mein, während alle übrigen Beweise auf mehr oder minder verwickelte mathematische Berechnung angewiesen sind. Das neue Experiment ist scharfsinnig ausgedacht und in ver schiedener, auch mehrfach vervollkommneter Weise zur Aus führung gekommen. Don 1908 bis 1910 sind 36 Versuche gemacht worden, alle mit dem gleichen festen und genauen Ergebnis, das nicht nur die Tatsache der Drehung, sondern auch ihre Größe deutlich zur Anschauung brachte. Auf der Astronomenversammlung zu Breslau im September 1910 hat p. Hagen über sein neues Experiment zum ersten Male öffentlich Bericht erstattet und lebhaftes Interesse dafür ge weckt. Erfreulicherweise findet sich eine Beschreibung der getroffenen Einrichtung und der Ausführung im Oktober heft der „Stimmen aus Maria-Laach", zu deren Mit arbeitern I*. Hagen zählt. Abbildungen sowohl des Turmes wie der inneren Vorrichtung mit Gradeinteilung und Dreh balken sind beigegeben. Trotz aller Kürze und Belchränkung stellt die Mitteilung der „Stimmen aus Maria-Laach" ein schönes Resultat redlicher Forscherarbeit dar. Literatur. Kasten- und Osterbilder von Konrad Kümmel: Hinauf nach Sion. l. Fastenbilder. Hinauf nach Sion. II. Oster- bilden Dritte und vierte Auflage. Freiburg 1910, Her- rersche Verlagsbuchhandlung. Jedes Bändchen geb. in Lein wand je 2,30 Mark. — Erzählungen für das Volk — es liegt einx Geschichte des Mißbrauches in diesem Untertitel. Buchhändler und Autor glaubten zumeist, unter dieser Marke literarische Erzeugnisse vierten Ranges ankünden ju dürfen, und das lesende Publikum, insofern es „höhere" Bildung beanspruchte, meinte, mit einem Naserümpfen über diese Bezeichnung wegschreiten zu könne««. — Wer ver nachlässigt, wer belacht das Fundament eines Bauwerkes, weil bedeutend mehr Kunst auf Fassade und Aufbau ver wendet wurde? Wer weiß nicht, daß alle Wurzeln unserer Kraft und unseres Könnens im Volke stecken? Wer möchte deshalb diesen Boden unbestellt lassen oder gar verseuchen? Wir haben alle Ursache, jenen seltenen Männern zu danken, die nicht bloß so dachten, sondern auch entsprechend handelten. Konrad Kümmel ist ein solcher. Religiöser Sinn, Ueberzeugungsmut, Lebenswahrheit, Klarheit, Ein fachheit — wer ein Dichter ist und diese fünf Worte zu leinen Grundsätzen macht, wird ein echter Volksschriftstester wie Kümmel. Seine beliebte Sammlung „Sonntagsstille' , welcher diese ausgezeichneten Fasten- und Osterbilder als drittes und viertes Bändchen angehören, ist — wie die Sammlung „An Gottes Hand", deren 3. und 4. Bändchen (geff. je 2,30 Mark) auch Fasten- und Osterbilder enthalten — weit ins Volk gewandert und dort heimisch geworden. E« find, ohne eigentliche religiöse Erzählungen zu sein, Ge schichten von hohem erzieherischen Werte. Durch eine Menge feinbeobachteter lebendiger Züge und durch Hcranziehuug jeweiliger Erscheinungen des Kirchenjahres verleiht ihnen Kümmel eine eindringliche Realität. Nirgends wird man aufdringliche Lehrhaftigkeit bemerken, und doch verspürt man überall den edlen Geist des Verfassers wie eine Atmosphäre, welche Gestalten und Dinge umgibt. Die „Ehristlichdcutsche Turuzeitung" wirft im 9. Hefte in dem Artikel „Gut Heil 1911" einen Rückblick auf das Jahr 1910 und eröffnet einen freudigen kampfesfrohen Ausblick auf das Turnjahr 1911. Schöne Artikel und Nachrichten aus allen Gauen finden wir darin. Neu dürfte für alle Turner die „Volkszählung" in« christlichen Turn wesen sein. Jedem Postpakete der Turnzeitungen lagen Fragebogen bei. Wer keinen erhalten hat, möge sich an die Geschäftsstelle der „Christlichdcutfchen Turnzeitung", Warnsdorf, Buchdruckerei Ambr. Opitz, wenden. Die tur nerische „Volkszählung" soll der erste Schritt zur Herstellung eines allgemeinen Reichsverbandcs in Oesterreich sein. Kirchlicher Wochentalender. Sonntag Eeptuogesima. A.fktrche. (Fernspr. 781k.) Hl. Messen 6. 7. ',.8. >/.» Ubr (Skbulgottesdienst mit Predigt) und 10 Ubr: um 11 Ubr Hoibomt. Predigt >/,7 und >/-11 Uhr, 4 Ubr nockim. V-sper Wochentags bl. Messen 8, 7, '/<8 (Dienstag u d Donnerstag >/,8 Ubr) und 9 Ubr. Sonnabend 4 Uhr n'chrn. Litanei und Segen, danach bis 7 Uhr abends Gelegenheit zur heil. Be chte. MnrrKtrcke der Nevbadt (Alberiplatz 2>: (Fernipr. 6650). 7 Ubr bl. Messe, 9 Ub> Predigt und Hochamt, '/ZI Uhr Sckml- gotieSdienst. abends 6 Uhr Segensandacht. In der Woche heil. Messe Montag, Donnerstag, Gonnabend "«8 Ubr, DienS'ag, Mitt woch und Freitag 7 Ubr. Freitag abends 6 Uhr Kreu-tveg. Kerz-Aesu-Airch« zu Dr,»d»n-Aov««na»dt. (Fernipr.: 6202). '/,8 Uhr heil. Melle, 9 Uhr TcbulgotteSdienst, 10 Uhr Hochamt, Taufen 3 Ubr, abends 6 Uhr Andacht Gelegenheit zur heil Beichte an den Tagen vor Sann- und Feiertagen von 6 Uhr abends an. Wochentags heil. Melle früh 7 Uhr Martru-Aapelk« Dresden - Striesen (Wittenberger Straße) Früb 9 Ubr heil. Melle. Pfarrkirche de, Ariedrichftadt (griedrichstratze 50). An Sonn- und Festtagen bl. Messe vo>m. 7 vbr, mi« AuSrabme des 2.Sonn tags iw Moral an dem Gotte'dienst im SiadikrankenbauS ge« ballen wird, voiw. 9 heil. Messe, Predigt und heil. Segen Nachm. 2 Uhr Andacht mit heil. Segen. Wochentags voim. '/,8UH« hl. Messe. Gelegenheit zum Beichten an den Tagen vor Sonn- und Festtogen rachm. 4 Uhr, an diesen selbst vorm. 6 Uhr, an den Wochentagen vorm. '/,? Uhr. Ao(ep?i«er>stiftskirche (Große Planerische Straße 16, 1 Ttagei. t/z9 Uhr heil. Messe mit Piedigt, abends 6 Ubr Christenlehre mit Andacht urd heil. Segen. Wochentags heil Messe um '/z8 Uhr. Hapesse z» Dresden-^üvtan (Fernst) (9107): Früh 7 Uhr heil- Messe mit Exhorie. 9 Ubr Predigt und hl. Messe, ab.nds 6 Ubr Citistenlefve, L tonet und Segen Werkiägl. betl. Messe um 7 Uhr iMootag und Donnerstag im Albertsttfie.) Sonnabend nachm. 4—6 Ubr Beichtstuhl. Marienkirche Dresden - Katta (Fernspr. 6914). 9 Uhr heil. Messe mt Predigt, abends 6 Uhr Segensandacht. Wochen tags heil. Messe Dooneistag, Freitags früh >/z7 Uhr, an den Übrigen Tagen um 7 Uhr. St. Aoiepyskirche,n Dresden-Mesche« iRehefelderstr., Fern, sprecher >0807): Frühmesse (Schulpollesdienst) um 8 Uhr, Predigt und Hochamt 10 Uhr, abends 6 Uhr SegenSandacht. Sn Werk tagen ist Moniog und Donnerstag um 8 Uhr, an den übrigen Tagen um 7 Uhr beil Messe. Karrrtsonkirche: An Sonn- und Festtagen vorm. 10 Uhr Gottesdienst. Adorf. '(Fernspr. 144): Vorm. '/.8 Ubr heilige Messe, nachm, '/zü Uhr SegenSandacht. In der Woche täglich trüb 7 Uh, hl. Messe, an Montagen 8 Uhr heilige Messe für die Schulkinder. Bor und noch jedem Gottesdienste ist Gelegenheit zur bl. Beichte. Aue. (Fernfpr. 365'. In Aue kein Gottesdienst. (Siehe L'benstock > Wochentags heil. Messe früh 7 Uhr in der Hauskapelle, Goetheftraße 3,11. Auerbach t. B. (Fernspr. 438.) Sonn- u. Feiertags 7 Uhr Frsth- messe (vorher und nachher Gelegenheit zur heil. Beichte), vorm '^,10 Uhi Hochamt und Predß t. Jeden dritten Sonntag im Mona fNlt das Hochamt in Auerbach aus und wird dafür in Falken stein (kchüyenbaus) gehalten. Annakerg. 9 Uhr Predigt und Hochamt, 6 Uhr nachm. Segensandacht. Arind (Hotel Stadt Dresden). Vorm. 11 Uhr Predigt und heil. Messe. -tewnttz I, kath. Pfarrkirche, Rotzmarkt (Fernsp. 1609). Sonn« und Festtags s,üb f,«7 mit >/,8 Uhr hl. Messen, 9 Uhr Predigt und Hochamt, '/ZI Uhr S-bulzotteSdienst, 2 Uhr Segens andacht. Jeden 2. Sonntag im Monat fällt die SegenSandacht um 2 Uhr aus; an diesen Sonntagen wird abends 6 Uhr Gottes dienst sür den Verein christlicher Familien gehalten, bestehend in Predigt, Litanei und hl. Segen. Gelegenheit zur hl. Beichte ist jeden Sonnabendabend 6 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh 6 Uhr an. An den Woibentagen sind d>e hl Messen um 6, 7 und 8 Uhr. Taufen jeden Sonn- und Feiertag '/,8 Uhr und Donners tag 8 Uhr. Khenmitz H, Gt.-Josephs-Pfarrkirche. (Fernspr. 8967.) >/,8 Uhr Frühmesse, '/.10 Uhr Hochamt mit Prediot, nachm. '/,8 Uh, Andacht. An den Wochentagen 8 Uhr hl. Messe, Freitag um >/-8 Uh> Gchulmesse. Denke«. 9 Uhr vorm. Predigt und Hochamt, '/z3 Uhr nachm Andacht. Döbel«. (Turnhalle.) 9 Uhr Predigt und heil. M sse. Hibensiock. (SchützenhauS.) Bonn, b Uhr Hochamt mit Predtgt. KreiSer-r (Fernspr. 609). Früh 9 Uhr Predigt und heil. Messe, abends 6 Ubr SegenSandacht. Hlancha«, Schkotzkapelke. An Sonn- und Feiertagen früh nach 7 Uhr Gelegenheit zur heil. Beichte, bl. Kommunion '/,8 Uhr und später. >/»to Uhr Predigt und heil. Messe bezw. Hochamt, abends >/,7 Uhr SegenSandacht. An Wochentagen: Montags und Donnerstags Schulmesse mit Gesang um 8 Uhr. An den übrigen Wochentagen >/r« Uar heil Messe, Mittwoch, Donnerstag und Sonnabend '/Z Uhr Andachc (Donnerstag und Sonnabend mit heil. S-'gen). Jeden Sonnabend ist vor und nach der Andacht Gelegenheit zur heil. Beichte. Die katholische Kaplan ei befindet sich Schlossplatz 6, II. Aerrnskretsche». Gottesdienst um 9 Uhr. Anberinsburg, kath. Kirche (Fernspr.: WermSdorf Rr. 8). Norm. 9 Uhr LesegotteSdienst. Akingenthak. Kathnl. Kirche. (Fernspr. 2lS.) Jeden Sonn- und Feiertag stütz 7—'/»9 Uhr hetlige Beichte und Komunion, 9 Uhr Hauptgottesdienst (hl. Messe und Predtgt), nachm 3 Uhr Taufen (un Advent und in der Fastenzeit stad die Taufen um 1 Uhr). — HL. Auf Wunsch können die Taufen auch zu anderer Zeit, sowie an Wochentugen, nach rechtzeitiger Anmeldung statt finden. — Wochentags heil. Messe S Uhr. Gelegenheit zur heil. Beichte ist jeden Sonn- und Feiertag von Früh 6 Uhr (im Winter von 7 Uhr) ab, ebenso Wochentag» vor jeder hl. Messe. A-tzfchenIroda. Jeden 2. Sonntag im Monat «m 10 Uhr heil. Messe mit Predtgt tn Wackerbarths Ruhe. Nach dem Gottes dienst Tauf«. ^«i»zt>, Kt. Urtnilnttsktrche, (Ferafp. 2507.) Früh von >/,7 Uhr on Beichte, 7 Uhr bl. Messe >/,9 Uhr Predigt, Ssperge» und Hochamt. lO Uhr ScholgotteSdtenst mtt Predigt, 11 Ubr heil. Messe, 3 Uhr Taufen, 6 Uhr Andacht. Wochentag» 6. st,7 und 8 Uhr heil. Messen. Sonnabend abend von 6—8 Uhr Beichte. /eiptig-Hobli», kath. (stotteodienk (I gerp«atz.) '/,8 Uhr BeiL e, 9 Ubr Pr-wgt mm ütz M sse lO Um Tiufen. Marienkirche zu Leipztg.Magwih./indtnau, als Postadresse deS Pianai, ieS > ur güt ig: Leipzig-Ll-.denau, »tmi Heine-Strasse Nr. 110 (F.rnk r. 68^2) '/,7-9 Uhr heil. B-ich.e, 7 Uhr heilige Messe, 9 Uhr Hochamt mit Predigt, 11 Uhr Schulmeff« mit Altai rede, 4 Ubr Laufen, 6 Uhr Andacht mit heiligem Segen. I den Sonnabend abends von '/,7—>/,9 Uhr Gelegenheit zur heil. Buchte. ^ei»»i,-Ztend«itz St. xfaurenlinoktrch«. (gerniprechcr 7814). glüh 7 Uhr heil Messe, vorm. 9 Uhr Predtgt und Hochamt, «ach- mtt»ag v Uhr Bespei. K «rienberg t. K. (Fernspr. 110 ): vorm. 9 Uhr Hoch amt mtt Pr digt, nachm. 2 Uhr Andacht mit Segen. Ja der Woche ' ,8 Uhr heil. Messe, Mtttwoch und Sonnabend um 7 Uhr. Markneukirchen: Früh '/,«0 Uqr M>sslonsgotte»dienst. A>«,hrn-Kr>«vtscht-al, St. zrennoktrche. Wemuergraße td. (Fecuspr. 529) «/,8 Uhr Frühmesse. 9 Uqr Predigt. Aiperge«. heil. Messe und Segen. '/,4 Uhr Laufen. 6 Uhr SegenSandacht. Montag und Donnerstag HI. Messe nur uw 7 Uhr. an den übrigen Wochcniagen nur um 7«/« Uhr. Mtttwetd». <Sl. LaurenuuSktrche.) (Fernspr. 218). Sonn abend abeuoS '/,8 Uhr Martenandacht. Var und nach deiseibe» Gelegenheti zur Yeti. Beichte. Sonniag stütz 7—8 Uhr hl. Beichte um 7 8 Uqr heil. Kam nunion, 9 uqr Vmzinesse mit Kommu nion de» Juagfrauen- und FcauenvereinS st. L, saveth, nach« -> Uhr And chl, >/z4 Uhr Laufen. Wochentag« hi. Messe Dienstag und Donnerstag f.üh 8 Uhr, sonst 7 Uhr. Mügeln. Jeden ersten Sonntag lm Monat 9 Uhr Gottes dienst tn der Turnhalle der Schule, BiSmarckstrasse Nach dem Gottesdienst Taufen. Helsnttz i. Krzgeb.r (Fernsprecher 284.) '/.8 Uhr Gele genheit zur heil, tton.munion, 9 Uhr hl. Messe und Predigt, '/.it Udl Taufen, nachm, keine Andacht. Miltitz (Kapelle veS König! Schlosses) Jeden letzten Sonntag im Monat (oder zwe.len Feienag) 9 Uhr hl. Messe mit P.ed.gt. Wochentags früh Uhr heil. Messe. Mrn», Murrktrcher (Fernst.r. 2691). Früh '/,7 Uhr heil. Beichte, V,8 Uhr heil. Kommunion, »/zS Piedigt und Hochamt, '/.II Uhr Ktnde>gottesdienst mtt Extzorle, nachm. 2 Uhr Taufen, abends 6 Uhi Finnuagsunterrlcht u-.d Legensaadacht. Wochentag» '/.? Uhr hl. Messe. Dienstag und Feeitag stütz 8 Uhr Schulgotte»» dienst Mauen t. A.: (Fernspr. 531.) An Sonn- und Feiertagen vorm. '/,8 Uhr Frühmesse, vorm. 9 Uhr Predtgt und Hochamt, 11 Uhr Schulmesse, abends 6 Uhr SegenSandacht. An Wochen tagen voim. 7 und 9 Uhr hl. Messe. Kadeverg. (Fernspr. 2987.) Sonnabend 7 Uhr abend» hl. Beichie Sonntag 7 Uhr Früomesse, Altarrede. 9 Uhr Predigt, «mt. >/r>1 Uhr Belchtunierrich«, >/,3 Uhr SegenSandacht. Uetchenbach. ^8 Uhr he>l. Messe mit Kommunion der Junzstauea-Koiigregalio.i, 9 Ubr Hochamt mit Predigt, ö Uhr Martenstunde (Standespredigt und Audach ) 6 Uhr Sakrament-» andacht. Wochentags: Montag V-8 Uhr Schulmesse, an den übrige» Tagen >/«8 Uhr heit Messe. Uiesa. (Kath. Kapelle. Friedrich - August-Straße.) 7 Uhr heil, e cichie, 8 Uhr Schulgottetzdienst mit Exhorle, '/«IO Uhr Hoch amt mit P edigt und Segen, nachm. Uhr Andacht. Taufen um 2 oder 3 Uhr. Wochentags hl. Messe '/^8 Uhr. Zloßwei«. iSchuilurnhalle.) 9 Uhr P.edigl und hl. Reffe. Sevnth. (Fernspr. 369.) An Sonn- und ,xest tagen Gottes dienst im Sommer um 9 Uhr, im Winter um >/Z0 Uhr, Nachmittags« andacht um 2 Uhr, an Wochentagen im Sommer um >/«7 Uhr, tm Winter um /«8 Uhr. Schulgottesdienst tm Sommerhalbjahr DtenSta und Freitag um 7 Uhr. TSammeuhain. (Areiherrlich v. Schönbergsche Schlosskapeütz.) Jeden Sonn- uud Feienag um 9 Uhr Gottesdienst. Maldheim, Anstalt. Gottesdienst. Mechjelvurger Schlohktrch«. ^/ZO Uhr Predigt und Hochamt nachm. Uhr Segensandacht. Werktag« 8 Uhr hl. Messe, abend» >/z8 Uhr Abendgebet, Freitags und Sonnabends abend Uhr SegenSandacht. Wurzen. (Fernspr. 327.) 7 Uhr heil. Beichte. S Uhr Pre- digt und Hochamt. Wochentags heil. Messe >/«8 Uhr. Antt-i«», Marrktrche (Fernspr. 879.) Vorm. «/z8 Uhr Sa- staltSgotteSdtenst, VziO Uhr Predigt und Hochamt, nachm. 8 Uhr Taufen, abends 6 Uhr Litanei und heil. Segen, Kreiiag abend» 8 Uhr Andacht. Schulkapelle: Vorm. '/ZI Uhr SchulgotteSdieost. Mittwoch und Sonnabend vorm. 10 Uhr heil. Messe. Altenbnrg, »«thottsche Atrche, Hohe Strasse 18. Jede» Sonn- und Feiertag morgens iO'/. Uhr Hochamt und Predigt Am ersten Sonntag im Monat: 8 Uhr MilitärgotteSdienst 10'/. Uhr Hochamt nud Predtgt. Nachm. 2 Uhr an Sonn- und Festtage» Katechese, darauf Andacht. Nositz, katholische Airche. Jeden Sonn- und Feiertag morgens 8 Uhr Hochamt und Predtgt, 2 Uhr nachm. Andacht. Am ersten Sonntag im Monat morgens <>/. Uhr Hochamt und Predigt Nantze«, Domkirche: (Fernspr.: 468.) An Sonn- und Fest' tagen Frühgottesdienst um '/.6 Uhr, Hochamt um S Uhr, Vesper nachm, um 2 Uhr, — An Wochentagen hl. Messen um 6 und 9 Uhr Nantze», wendische Marrüirche >. «. k. Kran. Sn Sonn and Festtagen: '/z8 -hr deutscher Schulgotlesdieust, 9 Uhr wendische» Hochamt, '/,1 Uhr mittags wendische Vesper. Krostwttz: Hl. Messe: Sonn- und Feiertag» 6 und S Uhr, a» Wochentagen um 7 Uhr, Vesper um 2 Uhr. Schulgotlesdieust Dienstag und Freitag um 9 Uhr. Kversvach i. S. Heilige Messe und Predigt jeden zweiten Sonntag tm Monat und die zweiten Feiertage von Weihnachten, Ostern und Pfingsten vormittag» 11 Uhr tm Saale de» Hotel Stadt Zittau. Hantzta bei Baiwen (Schlosskapelle): An Sonn- und Fest' tag en '/«S Uhr heil. Messe mit Predtgt and sakramentalem Segen 2 Uhr Nachmittagsandacht mit sakramentalem Segeri. Bor und an Sonn- und Festtagen Gelegenheit zur hl. Beichte. An Wochen tagen '/.9 Uhr hl. Messe, abends 6 Uhr Andacht. Hrotzsch-»«». An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 0 Uhr Nachmittagsaudacht um 2 Uhr ; an Wochentagen hl. Messe um 7 Uhr Hrnna«: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um S, nachm -m 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 8 Uhr. Aatuttz. An Sonn- und Festlagen früh >/,7 Uhr Beicht- gelegenheit; >/,8 Uhr Schulgottesdienst mtt Ansprache. '/,l>> Uhr HauplgotteSdienst mit Predigt, nachm. 2 Uhr Andacht mit sakra mentalem Segen, '/,3 Uhr Gelegenheit für Taufen. Taufen zu anderer Zeit sind rechtzeitig anzumelden. Wochentags früh '/,7 Uhr heil. Messe. Bcichtgelegenheit tn deutscher, wendischer und böhmi scher Sprache zu jeder Zeit nach vorheriger Anmeldung. Asrnttz bet Zittau (Kalb. Kapelle-: Monatttch »evea dritte» Sonntag '/.10 Uhr Gottesdienst, vorher Gelegenheit zur hl. Beicht«. A««e»z: Sn Sonn- uud Festtagen um S Uhr Hochamt und Predtgt, nachm, um 2 Uhr SegeuSaudacht; an Wochentagen HI Reffe um 7 Uhr. Aknig»yat»r An Sonn- und Festtagen vorm. S Uhr Amt «md Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper mit hl. Legen. — An Wochentag« sonn. 8 Uhr hl. Melle. ^bb«n: An Sonn- und Feiertagen Frühmesse 7 Uhr (nur während der Sommermonate etwa von Ostern bis Anfang No vember), Hochamt mit Predtgt S Uhr vormittag, SegenSandacht «m 2 Uhr nachm. An Wochentagen: Von Michaeli bi» Ostern hl. Messe um 7 Uhr früh, Schulmesse an den Donnerstagen um k Uhr früh. Taufen an Sonn- und Feienden '/,2 Uhr nachm- an Wochentagen nach Ueberelnkunft. Hl. Bc'chle an den Vor. bendrn der Sonn- und Feiertage abends ron v-7 Uhr t« Winterhalbjahre, abend» von V»7—'/,8 Uhr im «mmerhalbjabre an Sonn« und Festtagen vor dem Gottesdienste, nach Ueberetn- kunft zu jeder Zeit. Hl. Kommunion an Sonn- und Feiertage« bet der Frühmesse oder, wenn keine Frühmesse stattfindet, u» '/,8 Uhr und während des Hochamt», an Werktagen während d« HI. Messe. W«rte»ster«r s« Soun- und Festtagen Gottesdienst um '/^8 and VitO Uhr, nachm. '/,2 Uhr wendische Vesper, '/,8 Uhr deutsch«