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Freitag den 1. Oktober 1915 Sächsische VolkSzeitung Nr. 225 — Seite 2 Freitag Eine kriegsrede des Grafen Hertling München, 30. September. (W. T. B.) Nach Ver lesung des Einlaufes im Landtage durch den Schriftführer Abg. Wörle erhob sich der Ministerpräsident Graf Hertling zu folgender, stellenweise von lebhaftem Beifalle unter brochenen Ansprache an die Kammer: In ernster Stunde ist der Landtag am 2. August v. I. ouseinandergegangen. Eine ernste große Zeit ist seitdem verstrichen. Gewaltiges ist geschehen. Aber noch sind wir nicht am Ziele. Als der Landtag im Herbst 1013 ver sammelt wurde, dnrchzitterte das ganze Reich die Begeiste rung, welche die Jahrhundertfeier, die Erinnerung an die Freiheitskriege von 1813 hervorgerufen hatte. Wer hätte geahnt, daß der Tag. der die Einlösung dieses Gelöbnisses heischte, so nahe sei. Als er aber kam, da schlug aus jener Begeisterung die Helle Flamme patriotischen Opfersinnes hervor: das Vaterland über alles. Das war der große Gedanke, der alle siegverheißend durchdrang. Da war kein Unterschied von Stand oder Beruf, kein Gegensatz der Parteistellung mehr. Und Gott war mit uns, ihm vor allem sei die Ehre! Dank aber sodann unseren herrlichen Truppen! Nicht minder gilt unser Dank den österreichisch- ungarischen Waffenbrüdern, die Treue um Treue hallend, Schulter an Schulter niit uns kämpfen. Dank endlich der mit uns verbündeten Türkei und besonders den tapferen türkischen Soldaten. Keine von den großsprecherischen Vorhersagen unserer Feinde ist in Erfüllung gegangen. Ätzer noch heißt es, durchhalten und weiter kämpfen. Noch immer wollen es die feindlichen Macht haber nicht eingestehen, wohin in dem furchtbaren Ringen der endgültige Sieg immer deutlicher sich neigt. Was Waffengewalt nicht vermochte, soll die verlängerte Dauer des Krieges leisten. Auch diese Rechnung wird sich als falsch erweisen. Erst vor wenigen Tagen ist die Freudenbotschaft von dem Erfolge der dritten Kriegsanleihe durch das Land gezogen. In der Tat: auch das Volk in der Heimat ist voll Zuversicht, zum Ansharren entschlossen, zu allen Opfern bereit. Heute ist die Beschäftigung unserer gewerblichen Arbeiterschaft, wobei freilich die zahlreichen Einberufenen zum Heeresdienste nicht übersehen werden dürfen, in den meisten Industrien eher günstiger als in den letzten Frie densjahren. Das Deutsche Reich ist imstande, seine Be völkerung bis zur nächsten Ernte vollständig und aus reichend zu ernähren. Wenn sich unsere Volkswirtschaft in so hohem Grade gesund erwiesen hat, so ist dies wohl in erster Linie ans die deutsche Wirtschaftspolitik zurückzuführen, ich meine in erster Linie die Landwirtschaft. Nicht »linderer Dank gebührt der Industrie. Auch des Handwerks muß ich rühmend gedenken. Ein besonderes Wort des Dankes muß endlich unseren gewerblichen Arbeitern gewidmet werden. Wenn ich mit Genugtuung feststellen durfte, daß der Stand unserer Volkswirtschaft nach mehr als einjähriger Kriegs- daner befriedigend ist, daß die Lage des Arbeitsmarktes keinen Grund zur Beunruhigung gibt, und daß unsere Volksernährnng gesichert ist, so soll dabei nicht verschwiegen werden, daß der Krieg auch in Bayern der Gesamtheit wie dem einzelnen Opfer anferlegt hat. Daß diese Opfer in patriotischer Hingabe getragen werden, darin bewährt sich der deutsche Militarismus auch ans wirtschaftlichem Ge biete. Um die Schäden des Krieges zu mildern, sind vom Reiche und auch vom Staate zahlreiche Maßnahmen ge troffen worden. Nicht minder haben sich die Gemeinden tatkräftig an der Lösung der neuen Aufgaben beteiligt. Ich komme in diesem Zusammenhänge auf eine Frage, die in der Oeffentlichkeit wiederholt aufgeworfen wurde, warum nicht im Frühjahr der Landtag zu einer kurzen Nott a g » n g ziisammengernfen wurde, um die getroffenen und noch zu treffenden Maßnahmen mit der Negierung zu beraten. Die Frage ist im Schoße des Ministeriums ein gehend erörtert worden. Wenn die Entscheidung negativ ausgefallen ist, so war dafür die Erwägung maßgebend, daß ein zwingender Grund nicht als gegeben erachtet werden konnte. Mit aller Entschiedenheit aber muß ich der An schauung entgegentreien, als habe daS Ansehen des Land tages durch das Ausbleiben einer außerordentlichen Kriegs- tagung gelitten. Zum Schlüsse erklärte der Ministerpräsident: Von den Aufgaben der Zukunft rede ich heute nicht. Die Fragen, die sie in ihrem Schoße trägt, sind zu wenig ge klärt. Noch donnern die Geschütze an vier Fronten, noch gilt es, den verzweifelten Anstrengungen der Feinde den gleichen heldenmütigen Widerstand entgegenzusctzen. Wir lassen uns nicht beirren. Einmütig und geschlossen steht das ganze Volk zu Kaiser und Reich, beseelt von dem un erschütterlichen Willen, anszuharren und dnrchzuhalten, bis ein ehrenvoller, ein die Gewähr der Dauer in sich schlie ßenden Friede erkämpft ist. Möge dieser Geist der Ein mütigkeit auch über den Verhandlungen des Landtages walten. Hierauf legte der Finanzminister v. Breun ig Nechnnngsnachweise für dir Jahre 1012 bis 1013 sowie das Budget für die Jahre 1015/10 nebst dem Finanzgesetz entwurf vor. Dazu führte er ». a. aus, daß die finanzielle Rüstung sich der Kriegsriistung ebenbürtig erwiesen und ein staunenswertes erhebendes Bild der Kraftentfaltung des deutschen Volkes entrollt habe. Zur Deckung der Fehl beträge, die trotz aller Sparsamkeit infolge des Krieges ent standen seien, sei nach Lage der Verhältnisse nur die Er höhung der direkten Steuern von 100 auf 12 5 Prozent übrig geblieben, was vom wirtschaftlichen Standpunkte nicht bedenklich sei. Die Stenererhöhung habe jedoch keine gleichzeitige Erhöhung der Umlagen oder Kirchensteuer zur Folge. ^ Das Han? vertagte sich schließlich auf kommenden Freitag. Der Weltkrieg Der amtliche deutsche Tagesbericht (W. T. B. Amtlich.) Großes Hauptquartier, 30. September 1015. Westlicher Kriegsschauplatz. Der Feind setzte seine Durchbruchsversuche gestern nur in der Champagne fort. Südlich der Straße Menin—Apern wurde eine von zwei englischen Kompanien besetzte Stellung in die Luft gesprengt. Nördlich Loos schritt unser Gegenangriff langsam vor. Südöstlich von Souchez gelang es den Franzosen, an zwei kleineren Stellen in unsere Linien einzudringen: es wird dort noch gekämpft. Ein französischer Teilangriff südlich Arras wurde leicht abgewiesen. Zwischen Reims und den Argonnen waren die Kämpfe erbittert. Südlich St. Marie-ä-Py brach eine feindliche Brigade durch die vorderste Grabenstellung und stieß auf unsere Reserven, die im Gegenangriffe dem Feinde 800 Gefangene abnahmen und den Rest vernichteten. Alle französischen An griffe zwischen der Straße Somme—Py—Souain und Eisenbahn Challerange—St. Menehould wurden gestern teilweise in erbittertem Nahkampfe unter schweren feind lichen Verlusten abgeschlagen. Heute früh brach ein starker feindlicher Angriff an der Front nordwestlich Massiges zu sammen. Nördlich Massiges ging eine dem flankierenden feindlichen Feuer sehr ausgesetzte Höhe (101) verloren. Auf den übrigen Fronten fanden Artillerie- und Minenkämpfe in wechselnder Stärke statt. Ocstlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Genevalfeldmarschalls v. Hindenburg: Südlich von Dünaburg ist der Feind in die Seeengen östlich von Wesselow znrückgedrängt. Die Kavallcriekämpfe zwischen Dryswjaty - See und der Gegend von Postawy waren für unsere Divisionen er folgreich. Oestlich von Smorgon ist die feindliche Stellung im Sturm durchbrochen: es wurden 1000 Gefangene (darunter 7 Offiziere) gemacht und 6 Geschütze, 4 Maschinengewehre erbeutet. Südlich von Smorgon dauert der Kampf an. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern Feindliche Teilangriffc gegen viele Abschnitte der Front wurden blutig abgewiesen. Heeresgruppe des Generalfcldmarschalls v. Mackensen: Tie Lage ist unverändert. Heeresgruppe des Generals v. Linsingen: Die Russen wurden am oberen Kormin in östlicher Richtung zurückgeworfen. Es wurden etwa 800 Gefangene gemacht. Zwei russische Flugzeuge wurden abgeschossen. Oberste Heeresleitung. Der österreichisch-ungarische Tagesbericht Wien. (W. T. B.) Amtlich wird verlautbart den 30. September 1015: Russischer Kriegsschauplatz. Die Lage in Ostgalizien, an der Jkwa und der Putilowka ist unverändert. Im Snmpflande des Kor- minbaches erstürmten österreichisch-ungarische und deutsche Truppen mehrere Stützpunkte, wobei 4 russische Offiziere und 1000 Mann in Gefangenschaft fielen. Zwei feindliche Flieger wurden herabgeschossen. Die k. u. k. Streitkräfte in Litauen wiesen russische Angriffe ab. Die Kämpfe führten stellenweise zum Handgemenge. Ter Gegner erlitt große Verluste. Italienischer Kriegsschauplatz. An der Tiroler Westfront wurde in der vergangenen Nacht im Adamellogebicte gekämpft. Ein Angriffsversuch des Feindes auf den Karst westlich der Cima-Presena wurde durch unsere Artillerie abgewiesen. Auch bei der Mandronhiitte mußten die Italiener nach mehrstündigem Gefechte zurückgehen. Auf der Hochil uhe > an Vielgereuth griffen sie gleichfalls nachts unsere Üiuigcn zweimal vergebens an. Ebenso scheiterten an der Kärntner Front nächtliche Angriffe auf unsere befestigten Linien westlich des Bombasch-Grabens (bei Pontafel). Die Kämpfe bei nnd nördlich Tolniein dauern fort. Vor dem Mrzli-Vrch wich der Feind in seine alten Stellungen zurück. Gegen Dolje griff er wiederholt an, wurde aber stets abgewiesen. Heute früh begann das italienische Artilleriefcucr gegen den Raum von Tolmcin, das schon gestern sehr lebhaft war, von neuem. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nichts Neues. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabs: v. Höfer, Feldmarschall-Leutnant. Warme Unterkleider ins Feld Berlin, 30. September. Der Kriegsausschuß für warme Unterkleidung, Berlin, Reichstag, beabsichtigt am 22. Oktober d. I., dem Geburtstag Ihrer Majestät der Kaiserin, wieder Transporte nach den Kriegsschauplätzen abzusendcn. Die russische Presse über Bulgarien Petersburg, 30. September. (W. T. B.) Die „Nowoje Wremja" bringt einen Artikel Mentschikows, in dem es heißt: Der Verrat Bulgariens habe in Rußland tiefe Aufregung hervorgerufen. Radoslawow habe erklärt, Rußland existiere nicht mehr, es sei völlig von Deutschland geschlagen. Bulgarien dürfe sich nicht an einen Toten klammern. Mentschikow fährt fort, rÄrbien könne wegen der deutsch-österreichischen Offensive nicht gegen die Bul garen kämpfen, sodaß die Eroberung Mazedoniens durch einfache Besetzung erfolgen würde. Die Zulassung des Durchmarsches deutscher Truppen nach Konstantinopel könne dann, wie es in Luxemburg geschah, mit dem Druck der Uebermacht entschuldigt werden. Bulgarien Vorwürfe zu machen, sei unsinnig. Mit sittlichen Gründen sei da nichts auszurichten. Unleugbar habe die deutsche Diplomatie Talent gezeigt. Zwar habe auch deutsches Geld mitgewirkt, aber der deutsche Generalstab habe ebenfalls im richtigen Augenblicke den Schleier gelüstet und die Aussichten auf den Sieg der Mittelmächte gezeigt. Tic Verhandlungen über den „Arabir"-Fall Neuyork, 30. September. (W. T. B.) Das Staats departement erklärt die Nachrichten von einer Stockung in den Verhandlungen über den „Arabic"-Fall für unzu treffend. Die deutsch-amerikanischen Beziehungen würden mit großem Optimismus betrachtet. Eine Depesche der „Evening Mail" aus Washington besagt, Wilson und Lau- sing hätten unbegrenztes Vertrauen zur freundschaftlichen Haltung des deutschen Botschafters, der als loyaler Diener seiner Regierung, aber auch als ein Mann, der den amerika nischen Standpunkt verstehe und achte, angesehen werde. — Die Neutralitäts-Liga von St. Louis hat an Wilson das Ersuchen gerichtet, den Einfluß der Regierung geltend zu machen, uni die Bundesreservebanken davon abzuhalten, irgend einer kriegführenden Nation Geld zu leihen. Reval ohne Lebensmittel Petersburg, 30. September. (W. T. B.) Nach dem „Rjetsch" ist Reval vollständig ohne Holz und Lebens mittel. Dies sei unbegreiflich, da Reval nicht belagert sei. Die Unterbeamten der Staatsbahn seien ihrer Aufgabe keineswegs gewachsen. Türkische Erfolge in Südarabicn K o n sta n t i n o pe l, 30. September. (W. T. B.) Ein gehende amtliche Berichte über die Einnahme der Stadt Labadsch in Südarabien schildern die der Einnahme voran gegangenen Kämpfe als äußerst erbittert. Reguläre osma- nische Truppen eröffneten am 4. Juli morgens den Kampf, der bis nach Sonnenuntergang dauerte. Der Feind zog sich darauf auf seine zweite Linie zurück. Gegen 10 Uhr abends wich er bis in die Stadt zurück. Nach erbitterten Straßenkämpfen, in denen der Kolben die Hauptsache war, zog der Feind sich gegen Aden zurück. Einige noch kämpfende Schanzwerke wurden von der türkischen Artillerie vernichtet, wobei ein Brand entstand. Dann wurde die Stadt gänzlich besetzt. Vier Inder wurden gefangen genomnien und ein Offizier; erbeutet wurden vier Schnellfcuergeschütze und fünf Maschinengewehre, neun Automobile und anderes Kriegsmaterial. Die feindlichen Verluste, vermehrt durch Durst und Sonnenstich, waren sehr groß. Mehr als 200 Leichen wurden auf der Straße gefunden. Sperrung der französisch-schweizerischen Grenze Der „Franks. Ztg." zufolge wird aus Paris berichtet: Die „Agence Havas" teilt mit, daß auf Verlangen der Militärbehörde die französisch-schweizerische Grenze für den Reiseverkehr nach der Schweiz vorübergehend ge sperrt wurde. Die Beförderung der Briefe, Telegramme und Postpakete einschließlich derjenigen für die Kriegs gefangenen nach der Schweiz werden ebenfalls vorüber gehend eingestellt. Eine große Offensive der Montenegriner Haag, 30. September. Die römische „Tribuna" meldet, daß die Montenegriner unter Führung des Königs eine große Offensive gegen die österreichischen Stellungen unternommen haben. Gegenwärtig sei ein heftiges Gefecht im Gange. 294 080 Quadratkilometer russischen Bodens besetzt Wien, 20. September. Nach polnischen Meldungen vom 27. September haben die deutschen und österreichisch ungarischen Truppen im Osten 294 405 Quadratkilometer russischen Bodens, also den 3s4fcrchen Flächeninhalt Gali ziens und weit mehr als die Hälfte des Deutschen Reiches, besetzt. Eine Aktion militärisch unmöglich Budapest, 29. September. Nach einer Meldung aus Saloniki unterbreiteten die Vertreter der Entente der rumänischen Negierung das mündliche Ansuchen, ihre Neutralität aufzugeben. Ministerpräsident Bratianu betonte, daß Gründe militärischer Natur eS jetzt Rumänien unmöglich machen, eine Aktion zu beginnen. Blockade der bulgarischen Küste Budapest, 29. September. Der Bukarester „Seara" wird aus Saloniki gemeldet, daß die Flotte der Alliierten im Aegäischen Meer eine Blockade der bulgarischen Küste vorbereite. Die Kämpfe bei Souchez Genf, 30. September. Dem Besitze des nächst Cote 140 'gelegenen Folie-Gehölzes gelten die fortgesetzten Kämpfe bei Givenchy und Souchez. Die hartnäckige Ver teidigung des Gehölzes durch deutsche Ar tillerie und Infanterie erklärt die Fachkritik mit der Nächstliegenden Ausgabe der Deutschen, dem Gegner auf einer Strecke von 7 Kilometern bis zur Bahnstation Vimh der nach ArraS, Lens und Lille führenden Bahn jeden Zollbreit Bodens streitig zu machen. Radoslawow kommt nach Berlin Berlin, 30. September. Der „B. Z. am Mittag" wird aus Sofia gedrahtet: Ministerpräsident Radoslawow beabsichtigt, in Die Nachricht Reise wird der der bulgarische Publikum mißt Bedeutung bei. Begeisterung i Mittelmäch Das ' Berlin, die Zcichnunge ein Ergebni gestellt worden Schuldbuchzeich nungen auf dir verteilen, ergil zum Vergleiche Kriegsanleihe dritte, zweite r Bei der Reichst und 479 bei Bankiers 7676 2592 bezw. 19' gesellschaften 4 genossenschasten staltcn 169 bej Kriegsanleihe ersten 4460 Mi der vorstehende Rom, 1. 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