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dritte gemeinschaftliche Lied „Lebenslauf deS neuen Pfar rers", das Herrn Lehrer Hubert -um Verfasser hatte und die Lachmuskeln der Anwesenden gar sehr in Anspruch nahm. Nachdem nun noch Herr Kaplan Schindler in einem Schlußworte allen gedankt, die -um Gelingen des Abends beigetragen hatten, verabschiedete er sich von den ihm so lieb gewordenen Chemnitzern, dankte für das große allseitig? Vertrauen, daß diese ihm während der drei Jahre seines hiesigen Aufenthaltes entgegengebracht und bat, seiner oft im Gebete zu gedenken. Am 19. Mai gedenkt, wie verlau tet, Herr Kaplan Schindler die neugegründete Seelsorgestelle in Klingenthal anzutreten, wohin ihn der hochwürdigste Herr Bischof berufen hat. — Gegen ZH12 Uhr erreichte die so schön verlaufene Feier ihr Ende. Würze«. Ein alter Beamter, der hier im Ruhestand lebt, ist Pächter einer größeren Parzelle der vom Stadtrate verpachteten sog. Pflanzenbeete. Sämtliche Beeteinfassungen dieses Erholungsplätzchens hatte der „findige" Rentier mit mehr als 1000 „gefundenen" Bierflaschen, die der hiesigen und allen Brauereien der Umgebung entstammen, eingefaßt. Am Donnerstag erschienen plötzlich Vertreter der verschiedenen Brauereien in Begleitung eines Polizeibeamten und beraubten das Ruheplätzchen des übrigens in recht guten Verhältnissen lebenden alten Herrn in unbarmhertger Weise seines schönen und doch billigen Schmuckes. Ein gerichtliches Nachspiel dürste noch folgen. Frankenberg, 8. Mai. Aus dem hiesigen Amtsgerichts gefängnis ist ein Gefangener entsprungen und auf einem gestohlenen Fahrrad flüchtig geworden. Der Flüchtling stellte sich taubstumm. Lavggrü«, S. Mai. Ein Gutsbesitzer, der kürzlich in Plauen beim Umwechseln eines falschen Hundertmarkscheines betroffen wurde, ist verhaftet und dem Landgericht Plauen zugeführt worden. Gränitz bei Freiberg, 8. Mai. Das Anwesen des Wirtschaftsbesitzers Ellmann wurde durch Feuer zerstört. Das Vieh, sämtliches Inventar und 400 Mark bares Geld sind mit verbrannt. Planitz, 8. Mai. Auch hier sind infolge des Kohlen abbaues neuerdings, wie in Zwickau, Bockwa, Schedewitz. Reinsdorf, Oberhohndorf, erhebliche Bodensenkungen hervor- getreten. Gefahrdrohend find sie jedoch nicht. Graßröhr-darf, 8. Mai. Auf der abschüssigen Dorf- stratze stürzte der 21 Jahre alte Arbeiter Höfer aus Dresden vom Rade herab und brach das Genick, so daß der Tod auf der Stelle eintrat. Vereinsnachrichten. § Dresden. Achtung! Die Vertrauensmänner^ konferenz des VolkSvereinS f. d. k. D. findet erst am Montag den 16. Mai statt, da auf den kommenden Montag die Versammlung der Ortsgruppe des Kath. PreßvereinS fällt. Zu dieser Konferenz sind die Vertrauensmänner sämtlicher Bezirke von Altstadt, Löbtau, Cotta, Deuben dringend eingeladen. § Dresden. (Kathol. Frauenbund.) Für die am 20. Mai abends 8 Uhr im kathol. GesellenhauS statt findende Wohltätigkeits-Aufführung haben für den 1. Teil des Programms der König!. Hofopernsänger Dr. v. Vary, die König!. Hosopernsängerin Frau Böhm van Endert, der Cellovirtuos Herr Hans von Schuch und die berühmte 13- jährige Klaviervirtuosin Alice Ritter-Schmid ihre Mitwirkung freundlichst zugesagt. Außerdem wird der sächsische Dialekt- dichter Georg Zimmermann eigene Dichtungen rezitieren. Den zweiten Teil des Abends wird das prächtige Lieder spiel „Singvögelchen", in welchem Frau Direktor Eiselt, Herr Wilhelm Petzoldt, Herr Lehrer Scheder und Herr Schriftsteller Georg Zimmermann Mitwirken, ausfüllen. 8 Dresden. Der Martinus-Verein veranstaltet heute Sonntag den 10. Mai seinen diesjährigen Früh jahrsausflug (Baumblutpartie) nach dem herrlich gelegenen Gasthof „Kamerun" Ober-Loschwitz. Die verehrten Teil nehmer treffen sich um 3 Uhr am Terrassenuser Dampf schiffhaltestelle. Nachzügler können auf die elektrische Bahn Schloßplatz—Pillnitz (Haltestelle Schillerplatz) benutzen und von da über die Schöne Aussicht, Beerenweinschenke nach dem Gasthof Kamerun. Der Ausflug findet bei jeder Witterung statt. 8 DreSdeu-Altstadt. Der katholische Jünglings- verein veranstaltet am heutigen Sonntag früh ^48 Uhr in Gemeinschaft mit dem hiesigen Gesellen- und Meister- vereine seine Osterkommunion. Alle ordentlichen und außer- ordentlichen Mitglieder werden gebeten recht zahlreich daran teilzunehmen. Nach der Feier gemeinschaftliches Frühstück im Gesellenhause. Nachmittags 5 Uhr Vortrag. 8 Leipzig. (Gesellenverein.) Die Nachfeier des 47. Stiftungsfestes findet Sonntag den 10. Mat im Saale der „Thalia" Elsterstraße 42 statt und kommt Skowroneks Schauspiel „Im Forsthause" zur Aufführung. Beginn Punkt 8 Uhr. Karten sind im Vorverkauf zu ermäßigten Preisen bis nachmittag 4 Uhr im Gesellenhause Wiesenstraße 23 zu haben. 8 Chemnitz. Kath. Arbeiterverein. Heute Sonntag abend !/z8 Uhr findet im Hotel Preußischer Hof. Brau- hauSstratze 13, eine große Versammlung statt. Herr Sekretär Mattssek-Dresden hält den Vortrag. Alle katholischen und zentrum-treuen Männer bitten wir, in dieser Versamm- lung zu erscheinen. Neue- vom Tage. Charlottenburg, 8. Mai. Bei den Kanalisations- arbeiten in der Akazienallee in Westend wurden vormittags drei Arbeiter verschüttet. Ein Arbeiter ist tot. Die beiden anderen Arbeiter find verwundet. Breslau, 8. Mai. Die zweite Strafkammer vec- urteilte den Agenten Wilhelm Weiß wegen versuchter Er pressung und Unterschlagung, verübt an Kardinal Kopp. zu vierjährigem Gefängnis und fünfjährigem Ehrverlust, den Dekorateur Max Zimmermann wegen versuchter Nötigung und Beleidigung des Kardinals zu vtermonattgem Gefängnis und dreihundert Mark Geldstrafe und den In stallateur Richard Wolfs wegen Beleidigung -u dreihundert Mark Geldstrafe. Atlanta (Georgia). 8. Mai. Tin große Feuers- vrunst vernichtete 6 Geschäftshäuser und 2 Hotels im Ge schäftszentrum der Stadt. Der Schaden wird auf 1260000 Dollar geschätzt. Da- Feuer droht sich über die ganze Gcschäftsstadt auSzubreiten. Die Feuerwehr ist in ihrer Tätigkeit durch den niedrigen Wasserdruck behindert. Telegramme. Berlin, 9. Mai. Das „Berl. Tagebl." meldet aus Wien: Gegen den Eisenbahnzug, in dem der König von Sachsen am vergangenem Mittwoch nach Wien reiste, sind zwischen Jglau und Wiese Steine geschleudert worden. Ein Stein fiel in den Wagen des Königs, der aber gerade nicht im CoupL saß. Ebenso sollen gegen den Zug der Nordwestbahn, in dem sich der Großherzog von Mecklenburg, der Herzog von Anhalt und der Bürgermeister von Hamburg befanden, Steine geschleudert worden sein. Wegen der beiden Fälle wurde heute im Abgeordnetenhanse eine Inter- pellation eingebracht. Wien, 8. Mai. (Abgeordnetenhaus.) In der Ver handlung betreffend die erste Lesung des Gesetzentwurfes über das erhöhte Landwehr- und Rekrutenkontingent und über die Unterstützung der Reservistenfamilien führte Mi nisterpräsident Freiherr von Beck aus, die Regierung habe sich zur Einbringung des erhöhten Rekrutenkonjingentes nur auf grund der unabweisbaren Notwendigkeit entschlos sen, um die unaufschiebbare Ausgestaltung der Landwehr als eines vollwertigen Teiles des Heerwesens zu ermög lichen. Der Ministerpräsident verwies auf den Gesetzent wurf betreffend die Unterstützung der Reservistenfamilien und die Zusicherung der jährlichen Beurlaubung von 500 Mann, auf die Zugeständnisse betreffend die Heeresliefe rungen für die Landwehr, auf den beabsichtigten Wegfall der beiden letzten Waffenübungen, sowie auf die jährliche Erteilung des Ernteurlaubes, so daß die mit der Rekruten kontingentserhöhung verbundene Belastung der Bevölke rung die volle Ausgleichung in den gleichzeitig eintretenden Erleichterungen fände. Der Ministerpräsident streifte so dann die innerpolitische Lage und sagte, die Regierung sei bestrebt, dem Eindringen des nationalen Parieigeistes in die Verwaltung zu steuern. Hierauf wurden die Verhand lungen abgebrochen. Petersburg, 8. Mai. Neichsduma. Auf der Tagesordnung stand das Rekrutenkontingent. Der Bericht erstatter der Kommission wies darauf hin, daß das Kon tingent für dieses Jahr auf 469 000 Mann festgesetzt und bis zum 14. Mai genehmigt werden müsse. Die seit dem letzten Kriege eingeführte Dienstverkürzung habe die Not wendigkeit ergeben, die Rekrutenaushebung alljährlich zu vergrößern. Rußland müsse auf alle Falle sich eine große Armee erhalten, doch müsse die Größe derselben den der- fügbaren Mitteln angepaßt werden. Der Konimission sei die Gesamtziffer etwas zu hoch. Sie beantrage nach genau von ihr ausgestellten Berechnungen eine Herabsetzung auf 456 533 Mann. Auch sollte die nichtrussische Bevölkerung zur Wehrpflicht herangezogen werden. Trotz möglichster Herabsetzung des Esfektivbestandes im Frieden müßten in Kriegszeiten größere Streitkräfte entfaltet werden. Der Kriegsminister General Rüdiger hielt die Berechnungen der Kommission für zu optimistisch. Für die Entfaltung größerer Streitkräfte im Kriegsfälle seien bereits ent sprechende Schritte getan. Indessen sei die Negierung be- reit, die angeregten Fragen in Erwägung zu ziehen. (Beifall.) Teheran, 8. Mai. Zum Kriegsminister im neuen Kabinett ist Mutafi el Momalik ernannt worden. Auch der Handelsminister Moatima el Mulk hat seinen Posten aufgegeben. Der Schah gab dem Parlament die Absicht kund, die für die Feier seines Geburtstages bestimmten 18000 Thomans zu einer Spende für die von den Kurden beraubten Bewohner von Urmia zu verwenden. Das Parlament beschloß, die genannte Summe nach Urmia zu senden, jedoch die Illumination auf eigene Kosten zu ver- anstalten. * San Francisco, 8. Mai. Marineministcr Metcalf besichtigte heute die hier versammelten 44 Schiffe der kom binierten Atlantic- und Pacific-Flotte. Theater und Musik. I Dresden. König!. Schauspielhaus. Drei Ein- akter von Felix Salten wurden am Mittwoch zum ersten Male im Schauspielhaus gegeben. Alle drei trugen einen vollen Erfolg davon. Sie haben dramatische Technik und verblüffende Situationen. Es sind Handlungen, die vor- kommen können, weil sie gerade nicht an Widersprüchen leiden. In der Komödie „Der Graf" wird das Problem behandelt, daß ein Kellner in sich einen Grafen fühlt; leider wurde er nur da „unten" gebrren. Aus eigener Kraft will er sich selbst zur Aristokratie erheben. Er hilft seinem Geschick durch Papiere nach, die er in Amerika gekauft hat und auf den Namen Graf Festenberg lauten; er beiratet eine Komtesse. Aber der Schwindel wird durch seinen jungen Nebenbuhler aufgedeckt. ES fesselt die brillante Verteidigung des ehemaligen Kellners, so daß ihm seine junge Frau verzeiht und den Nebenbuhler für seine Anzeige auch noch züchtigt. Herr Mehnert spielte den Kellner, Herr Müller den alten Grafen und Fräul. Verden die Gräfin sehr gut. — Das zweite Stück heißt „Der Ernst deS Lebens". Ein junger Freiherr hört von seinem Haus- arzt, daß er nur noch sechs Monate zu loben habe. Dieser ermuntert ihn zur Todesverachtung, indem er von sich das gleiche behauptet. Der Todeskandidat aber überführt ihn der moralischen Feigheit. Das Stück ist quälend und unwahrschein lich. Herr Froböse gab die Maske des Geh. Medizinalrats übertrieben. Ein solcher Mann hätte nie eine so lieb- reizende Frau bekommen, wie sie Fräulein Lißl darstellte. Herr Wtecke gab den Freiherrn gut. Das dritte Stück „Die Auferstehung" ist entschieden das beste. Konstantin heiratet angesichts deS Todes ein Mädchen, dem er während seiner Militärzett nahe stand und das ihm vor einem Dutzend Jahren ein Kind schenkte. Marie hat in die Ehe gewilligt, weil sie bestimmt an seinen baldigen Tod glaubt, denn sie ist längst die inoffizielle Lebensgefährtin eines Musiklehrers. Aber Konstantin wird wieder gesund. Wenig erbaut ist der vom Tode Auferstandene darüber, daß man überall bestimmt mit seinem Hinscheiden ge- rechnet hat, daß ihn weder Marie, noch sein Freund mag. Am Ende geht er seines Wege-, nachdem er schon bet Lebzeiten den Testamentsvollstrecker hat seines Amtes walten lassen. Herr Stahl gab den Wiedergenesenen trefflich, Frau Salbach spielte die „junge Frau", die nicht weiß, wo ihr der Kops steht, weil ihr Manu gesund wurde, Herr Fischer den nervösen Klavierlehrer sehr gut. Die drei Stücke erzielten reichen Beifall. I Dresden. Wochensptelplan des Residenztheater vom 10. bis mit 16 Mai. Sonntag nachm.: Die Blocken von Lornevtlle, abends: Tin Walzertraum. Montag: Die lustige Witwe. Gastspiel Mia Werber: Dienstag: Die Geisha. Mittwoch: Die Puppe. Donnerstag: Die Geisha. Freitag: Die Puppe. Sonnabend (letztes Gastspiel): Die Geisha. — Die Borstellungen beginnen nachm. V,4, abends i/,8 Uhr. Au- der Geschäftswelt. Matkur. Wichtig für jeden Menschen ist die Blutreinigung im Mai, die sogenannte Maikur. welche seit altersher gebräuchlich ist, denn gerade im Monat Mai ist der Stoffwechsel im mensch lichen Körper am stärksten; es ist daher auch für den menschlichen Organismus von größter Bedeutung, diesen Stoffwechsel durch passende Mittel zu unterstützen und zu regulieren, was mit Leichtigkeit durch zweckentsprechende Blutreinigungskuren erreicht werden kann. Leider sind jedoch eine große Anzahl von Mitteln, welche vom Publikum vielfach zur Maikur verwendet werden, un wirksam und schädlich, weil sie leicht die Verdauungsorgane schwächen und die Gesundheit schädigen, also gerade das Gegen teil vondem bewirken, waS sie eigentlich bewirken sollen. Erstin neuerer Zeit ist es gelungen, eine Kräutcr-Maikur-Sarsaparille zusammen zustellen, welche allen Anforderungen entspricht, die an ein der artiges Mittel gestellt werden müssen. Diese blutreinigende Kräuter- Malkur von vr. msä. Brandes verfolgt den Zweck, eine für die Gesundheit höchst förderliche Reinigung deS GesamtorgantSmuS vorzunehmen; sie beugt daher vielen Erkrankungen vor, welche aus iehlerhafter Blutbildung und schlechten Säften mit der Zeit unbedingt entstehen würden. Keine zur Zeit noch so gesunde Person sollte es daher unterlassen, im Mai ihr Blut zu reinigen und dazu Dr. Brandes Kräuter-Maikur-Sarsapariüe zu verwenden. Dr. Brandes Kräuter-Maikur wird nur in der TalomoniS- Apotheke zu Dresde n-A., Neumarkt 8, hergcstellt und versandt. Lptelpla» Ser Theater t« Tituig! Oprrshan? Sonuiag: Zierpuppen, Hänsil und Gretel. Anfang >/z8 Uhr. Montag: Turmhäuser. Anfang 7 Uhr. Sonntag: Die Räuber. Anfang >/,7 Uhr. Montag Der Biberpelz. Amang ^4 Uhr. Kenner Sonntag, nachm l/,4 Uhr: Die Glocken von Corneville abends '/z8 Uor Ern Walzerrrunm. Montag: Die lustig«« Witwe. Anfang '/j>8 Uhr. Zentral«Theater. Sonntag, nachm. ^4 Uh:: Sherlock Holmes, abends V28 Uhr: Panne. Moniag: Panne. Anfang l/,8 Uhr. Konzil Bartölöo. Belvedere lOllens Ans. khr. Br. Wlrffckast (Wenrscherr 4 Uhr. Ausstellungs-Park Ans. 4 Uhr. Zoologischer Garten (Hertmann) Ans. 5 Uhr. Liktoria-Salcu Anfang 8 Uhr. KönigShof l Strehlen) Ans. 8 Uhr. Deutscher Kaiser (Piescken) 8 Uhr. Eden-Theater Anfang 8 Uhr. Zirkus Angela (Löbtau) 4 u 4/^9'ck. Theater In Leipzig. Neue« Theater. Sonntag: Lohengrtn. Montag: Der Geizige. Hierauf: Der eingebildete Kranke. — Ältes Ldeatrc. Sonntag nachm: Hotel Eva, abend«: Doktor Klaus. Montag: Ein Walzerlraum. — Letvztger Schauspielhaus. Sonntag nachm.: Liebelei, abends: Cypnenne, JephtaS Tochter. — Neues Operetten-Thearer (Zentral - Tdevter). Sonntag nachm.: Zweimal zwei ist füns, abends: Der fidele Bauer. Katholischer Prehverein. Ortsgruppe Dresden. Nantsx- II. H»i ak«n«I« Ilkr im VH1«ri»k»i»«, Ringstraße 18, 1., Grünes Zimmer Versammlung. 'r»zrvM«r«ti»i,nx; Ersatzwahl für den verstorbenen Vorsitzenden llv« V«r«t»i»<I. KM Kmtiimtelluiig « * * I. Msi — IS. vkloko« « « , 8onä6N-/lU55t6l>UNgSN unä Kultur untsr llsn 8äeii- 8i86ßsn KupMgtsn » Alt-jgpan Isglioii lionrerts — kelustigungsparlc ——käntritt 1 Nrulc — Nach, gezellellvereill ru Dreien. GiMliljWlichk hl. Ojikk-Kminuilioii. Vollzähliges Erscheinen Ehrenpflicht! Am gleichen Tage abends im großen Saale dctz katholischen Gesellenhausck, Käufscrstraße 4. bestehend in rliekvn. miLnikaliM«!»«» und 4K«» iM«kei» V»rk»vtrin^«n. WUnIaü: 7 Ilkr. 8 Ilkr. Eintrittskarten sind im voraus zu entnehmen und beim Herrn Hausmeister deS Gcsellcnhauses und den VereinSordncrn erhältlich. Zu recht zahlreichem Besuche ladet ergebenst ein I>«i- Haldol, gesellenverein Leipzig 8oiii»1»A «lies» 10. HIttjl <1. ^ findet im 8»alv «llvr Vkalia, kHutvrutruLv 42 ° Nachfeier . 4?. Stiftungs-Festes bestehend in Tk«»i«>» nnN N»ll statt. Lar ^airükranzx x«Ianzrt: „Iia W^»«8tk»a8«" Schauspiel in 4 Aufzügen von Skowronck. Einlaß « Uhr Anfang paakl 8 Vkr Hierzu ladet ergebenst zu zahlreichen: Besuche ein Der Vorstand.