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Dienstag den 31. August 1915 Sächsische Volkszeitung Nr. 199 — Seite 2 Der Weltkrieg Oesterreichisch-ungarischer Tagesbericht Wien. (W. T. B.) Amtlich wird verlautbart den 30. August: Russischer Kriegsschauplatz. Die Armeen der Generale Pflanzer-Baltin und Bothmcr drangen gestern bis an die Strypa vor. Ter Gegner ver suchte in verschiedenen Geländeabschnitten unsere Verfolgung einzudämmeu, wurde aber überall zurückgetrieben. Be sonders hartnäckiger Widerstand mußte am unteren Koropiec-Bach gebrochen worden. Tie Truppen des Gene rals v. Vöhm-Erinolli stießen östlich Zloczow und in einer von Bialykamien über Toporow gegen Nadziechow ver laufenden Linie auf stark besetzte Stellungen. Ter Feind wurde angegriffen und an zahlreichen Punkten der Front geworfen. In Wolhynien haben unsere gegen Luzk drängen den Streitkräfte abermals Raum gewonnen. Swininchy und andere zäh verteidigte Oertlichkeiten wurden dem Feinde entrissen. Tie in der Bialowieskaja-Puszcza-Linie kämpfenden k. u. k. Truppen schlugen die Russen bei Szeres- zowo und verfolgten sie gegen Vruszany. Italienischer Kriegsschauplatz. Gestern unterhielten die Italiener an der ganzen küsten ländischen Front ein Artilleriefener von wechselnder Stärke. An mehreren Stellen unternahm ihre Infanterie An näherungsversuche und kleinere Angriffe, wurde aber, wie immer, abgewiesen. Im Kärntner und Tiroler Grenz gebiete ist die Lage unverändert. Der Stellvertreter dos Chefs des Generalstabs: v. Höfer, Feldmarschall-Leutnant. Giindeiibciucisc des Herzogs von Altcuburg A l t e n b n r g , 20. August. Herzog Ernst von Sachsen- Altenbnrg wird anläßlich seines Geburtstages, den er am Dienstag begeht, allen Teilnehmern am gegenwärtigen Kriege einen Gnadenerlaß zustatten kommen lassen, indem bereits rechtskräftig gewordene oder noch schwebende Straf verfahren niedergeschlagen werden. Außerdem hat der Herzog beschlossen, zur Anerkennung besonderer Dienste auf Len Gebieten der freiwilligen Krankenpflege und Kriegs wohlfahrtspflege während des Krieges die Herzog-Ernft- Medaille mit einer die Jahreszahl 1014 tragenden Spange oder mit einer Krone zu verleihen. Hindeiiburg-Ehruiig nm Tag von Tnnnenberg . . . ., 20. August. Am Jahrestag der Schlacht von Tannenberg bereitete man Generalfeldmarschall v. Hinden- burg durch einen Fackelzug eine Ehrung. Ter Marschall erschien beim Nahen des Zuges und nahm eine Begrüßungs ansprache, in der er als Sieger von Tannenberg und Be freier Ostpreußens gefeiert wurde, entgegen. Man brachte zum Schluß ein begeistert ansgenoinmenes Hoch auf den Marschall aus. Dieser dankte mit markiger Stimme für die ihm gebrachte Ehrung und führte aus, daß auch seinen Ge hilfen und den tapferen, ihm unterstellten Heeren der Tank gebühre. Nur durch diese habe er mit Gottes Hilfe so Großes vollbringen können. Zum Schluß brachte der Marschall ein begeistert aufgenommenes Hurra ans den Prenßenkönig, des deutschen Kaisers Majestät aus. Tausende stimmten jubelnd in diesen Ruf mit ein. Allen Teilnehmern wird es unvergeßlich bleiben, wie die Schul kinder unter Schwenken ihrer Lampions an dem alles über ragenden Recken vorüberzogen, der unermüdlich durch Hand- anlegen an die Mütze für den ihn umbrausendcn Jubel dankte. Tic neue Zeit in Warschau W ien , 28. August. Ter städtische llnterrichtsansschuß von Warschau hat sich an den deutschen Gouverneur gewendet Der Kronprinz von Sachsen im Felde Von I'. August Araud, Malteser, in dem neuesten Heft der Allgemeinen Rundschau. Ter Stellungskrieg bringt es mit sich, daß für die meisten Kriegsteilnehmer einzelne Gegenden zum Inbegriff des Feldzuges werden. Man erlebt eben alle Ereignisse, persönliche wie öffentliche, an diesen Orten und so verknüpft sich alles damit. Auch die Persönlichkeiten stellt inan in diesen engeren Nahmen hinein. Das hat zur Folge, daß sie durch den längeren Verkehr zu greifbareren Gestalte» wer den, während ein stetes Fortstürmen und Wechseln fast nur Schattenrisse hinterläßt. Zn den freundlichsten Erscheinungen auf dem westlichen Kriegsschauplätze zählt ohne Zweifel Kronprinz Georg von Sachsen. Wir sind stolz darauf, daß er bei unserer Armee den Feldzug iiiitmacht. Sein Aussehen ist wie der Früh ling, seine äußere Gestalt in der Hauptmannsuniform ritter lich, seine Haltung würdig, seine Sprache militärisch, das offene Auge leuchtend. Selbst Franzosen, die ihn nur ge sehen haben, mit denen er nie ein Wort sprach — schon aus Disziplin nicht , sagten: Jl est trk-s gentil: il a beaucoup de- sympathie st V ... . — Es ist eben das Freundliche in winein Auftreten und das Korrekte in allen Beziehungen, das ihm die Achtung und Sympathie auch der Fernstehenden gewinnt. Dabei ist er von liebenswürdiger Einfachheit. „Lassen Sie, bitte, das Königliche Hoheit nur weg", sagte er lächelnd zu einem Krankeubruder, auf dessen Station er des öfteren die Schwerverwundeten besuchte. Tas ist jedes mal ein Festtag, wenn es heißt: Ter Kronprinz kommt ins Lazarett. Tie kameradschaftliche Art des Verkehrs ist so freundlich, als wollte er für Augenblicke die Distanz ver gessen lassen, die nun einmal vorhanden ist und die ja ge rade den Besuch für die Kranken zum Ereignis macht. mit der Bitte, Len Bezug von polnischen Lehrbüchern aus Krakau für Unterrichtszwecke zu gestatten. Das Bürger komitee von Warschau beschloß, zur Deckung der kommu nalen Erfordernisse eine städtische Anleihe von fünf Millionen Rubel aufzunehmen. Auf der Universität, namentlich in der Bibliothek und in den Insti tuten, haben die Russen vor ihrem Abzüge fast alles Brauchbare mitgenommen. Sämtliche von den Russen geräumten Negierungsgebäude wurden dem deut schen Kommando zur Verfügung gestellt. Das deutsche Offizierskorps wohnt in Hotels. Tas frühere Gouverne mentsgebäude wurde als Bureau für die deutschen Militär behörden hergerichtet. Wachsende Mißstimmung in der Rcichsduma Petersburg, 28. August. (W. T. B.) Ter „Rjetsch" berichtet über die Sitzung der Neichsduiua vom 21. August, daß diese den Antrag der Oktobristen auf Beschränkung der Feiertage durch die Synode annahm, da deren im Jahre etwa 60 mehr sind als in Deutschland. Der Kadettenführer Maklakow begründete eine ausführliche Interpellation über die F e u e r u n g s f r a g e. Er er klärte, in den Kohlenlieferungen sei ein Ausfall von 80 Mil lionen Pud (1 Pud — 16 Kilogramm) eingetreten. Für Be schaffung von Torf in der heißen Jahreszeit sei nichts vor gesehen worden, ebensowenig sei die Verteuerung von Holz vorbereitet worden. Er wies hierbei auf den Gegensatz zu Teutschland hin. Maklakow erhob dann Vorwürfe gegen die Kriegszensur und führte aus: „Wir durchleben die fürchter lichsten Augenblicke der russischen Geschichte. Die Ereignisse an der Front bedrücken unsere Gedanken. Ungeachtet dessen wird auch jetzt noch die P o l i t i k der Verheim lichung, der Lüge und des Betruges weiter geführt. (Ter Redner wurde hier vom Vorsitzenden unterbrochen.) Die Wahrheit ist notwendig, weil das Volk sonst immer weiter dunkle Gerüchte nährt und einer Panik stimmung verfällt . . . Wir müssen ganz offen bekennen, daß die Katastrophe, die jetzt hereinbricht, nur dadurch aus geglichen werden kann, daß die gegenwärtige Regierung abdankt." Maklakow verlangte die Sicherung der bürger lichen Freiheit. Eine Anfrage hierüber wurde nicht zuge- lasscn, da die Verhandlungen der Konimission über diesen Gegenstand noch in der Schwebe seien. Ter Arbeiterführer Eliaustow begründete eine Interpellation über die Ereig nisse in Kostroma, wo am 18. Juli die russische Polizei ohne irgendeine Veranlassung auf ausständische Arbeiter ge schossen, 12 Mann getötet und 45 verwundet habe. Aus - ständ c seien überall mit elementarer Wucht aus gebrochen, da die wirtschaftliche Lage der Arbeiterschaft infolge der Teuerung unhaltbar geworden sei. Die Aus stände würden durch polizeiliche Maßnahmen unterdrückt. Dazu komme, daß der Marincminister wahrheitswidrig in der Neichsduiua erklärt habe, die Ausstände seien durch deutsches Geld organisiert worden. Zu gleicher Zeit be zeichne der Aufruf des Generals Nusski jeden Ausstand als Vaterlandsverrat. Tie Anfrage wurde einstimmig von der Neichsduma angenommen, sogar der Redner der Nativ- ualisten, Tobrinski, schloß sich der Interpellation an und verlangte eine sofortige Antwort der Regierung und die eventuelle Bestrafung der Schuldigen. Er forderte zum Schluß unter großem Beifall die Negierung auf, sich endlich einmal aufzuraffen. Tic Beschießung von Evinpü-nc Paris. 30. August. kW. T. B.) Der „Temps" er fährt über die letzte Beschießung von Compidgne, daß elf Granaten in die Stadt fielen und sehr bedeutenden Sach schaden anrichtcten. Mehrere Häuser wurden ernstlich be schädigt. Russischer Koinmgndnnt verurteilt Petersburg, 30. August. (W. T. B.) „Rjetsch" meldet aus Wladiwostok: Tas Kriegsgericht hat den Kom mandanten des von der „Emden" versenkten Kreuzers „Schemtschug" wegen Nachlässigkeit im Dienst zu 3 Jahren und den ersten Offizier zu 1f4 Jahren Gefängnis und Ver lust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt. Interessant war es zu beobachten, wie er den Wünschen und Bedürfnissen der einzelnen entsprechend, die „kleine Freude" oder „kleine Erfrischung" wählte, die einem Besuche regel mäßig folgte. Militärisches Interesse ebenso wie menschliche Teil nahme für unsere opferfreudigen Truppen ließen ihn die Gefahr nicht scheuen, die mit dem Besuche der vordersten Schiitzengräben verbunden ist. Die tapferen Bayern haben es wohl nicht gewußt, wer der junge Hauptmann war, der bei L. so eingehend die Stellung einige 80 Meter vor dem Feinde besichtigte. Ein Mann hatte neben der Schieß- ösfnung ein weißes Kreuzchcn von Tannenholz in die Erde gesteckt, ein zweiter die kleine Figur seines Lieblings patrons, des hl. Joseph, hingestellt. Ob sie beide wohl ver- muten konnten, welche Freude es für den fremden Offizier war, solche Züge religiösen Ernstes bei unseren Leuten zu finden! In den schweren Stunden, wo sie zum Schutze des Vaterlandes für den König und Kaiser in, Graben auf Wache stehen, bleiben sic sich bewußt, daß sie vor den Toren der Ewigkeit stehen. Ta wollen sie sterben als Christen unter dem .Kreuze und unter dem Schutze der Himmlischen. Solche Gedanken waren es wohl, die den Kronprinzen bei dieser Beobachtung beschäftigten. In die Politik hat sich Kronprinz Georg bisher nicht eingemischt, er handelt vielmehr nach dem Grundsätze: alles sehen, alles hören, aber schweigen! Indes! In den Jahren, Ivo andere vergeblich nach einer Aufgabe suchten, bei der sie ihre intellektuellen Kräfte entwickeln und die sittlichen er proben könnten, hat ihn die Vorsehung bereits auf den Plan gerufen, um an großen, vaterländischen Arbeiten teilzn- nehmen. Der Weltkrieg, an dem er teilnimmt als künftiger Fürst, gibt seinen jungen Jahren einen bedeutenden In halt und seinem Geiste die Richtung aufs Große. Als 1792 die deutsch-österreichischen Heere in der Champagne standen, genau da, wo wir heute stehen, sagte Goethe nach dem Ge- 2 TaS Ergebnis der Offensive im Osten Aus dem Großen Hauptquartier wird unS geschrieben:! Im gegenwärtigen Zeitpunkt, in dem durch den Fall der inneren russischen Verteidigungslinie ein gewisser Abschnitt in den fortlaufenden Operationen erreicht wurde, ist es lehr- reich, sich kurz das bisherige Ergebnis der Offensive zu ver- gegenwärtigen, die am 2. Mai mit dem Durchbruch bei Gor-1 lice begann. Tie Stärke der russischen Verbände, auf! die der eigentliche Stoß nach und nach traf, wird gering mit i etwa 1 4 0 0 0 0 0 Mann beziffert werden können. In den Kämpfen sind rund 1 100 000 gefangen und min- bestens 300 000 Mann gefallen oder verwundet, wenn man die Zahl der so Ausgeschiedenen (ohne Kranke) sehr niedrig auf nur 30 Prozent der Gefangenen veranschlagt. Sie in sicher höher. Denn seitdem der Feind, um den Rest seiner Artillerie zu retten, seinen eiligen Rückzug ohne jede Rück- sicht auf Menschenleben in der Hauptsache durch Infanterie zu sichern versuchte, hat er natürlich ungeheuere b l u- tigeVerluste erlitten. Man kann also sagen, daß die Heere, auf die unsere Offensive gestoßen ist, einmal ganz vernichtet worden sind. Wenn der Gegner trotzdem noch Truppen ini Felde stehen hat, so ist dies dadurch zu erklären, daß er die für eine Offensive gegen die Türkei in Südrußland bereit- gestellten Divisionen heranzog, daß er sehr viele halb- ausgebildete E r sa tz m a n n s ch a f t e u aus dem Innern Rußlands schleunigst heranführte, und daß er end lich aus jenen Fronten, an denen unser Druck weniger fülil- bar war, zahlreiche Mannschaften einzeln und in kleinen Verbänden nach Norden vorschob. Alle diese Maßnahmen haben das Verhängnis nicht aufhalten können. Aus Galizien, Polen, Kurland, Litauen ist der Feind vertrieben. Seine geschlossene Front ist zerrissen. Seins Heere fluten in zwei völlig getrennten Gruppen zur ü ck. Nicht weniger als 1 2 F e st u n g en. darunter viele große und ganz modern ausgebaute, fielen in die Hände unserer tapferen treuen Streiter und damit die äußere, sowie die innere Sicherungslinie des russischen Reiches. (W. T. B.) Zusammenkunft der Militärgcistlichkcit des General gouvernemcnts Brüssel, 27. August. Gestern wurde hier eine Konse- rcnz der Militärgeistlichen des Generalgouvernements ab gehalten, zu der von katholischer und evangelischer Seite je über 20 Herren erschienen waren. Zunächst hielt Professor Dr. v. Drigalski, Gouvernementsarzt von Brüssel, einen Vortrag über wichtige gesundheitliche Fragen in Heer und Heimat, welchem sich eine mehrstündige Erörterung an schloß. Sie führte zu einer Verständigung über ein gemein sames Arbeiten auf diesem wichtigen, ethischen und sanitären Gebiete. Alsdann wurde die Tagung nach Konfessionen in zwei Sondertagungen fortgesetzt. In der Konferenz der katholischen Militärgcistlichen wurden nach einem ein leitenden Referate des Divisionspfarrers Dr. Paulus über dienstliche Geschäftsführung wichtige seelsorgerische Ange legenheiten eingehend besprochen, unter anderen die Ge fängnisseelsorge, die Lesestoffrage, die Soldaten- und Eisen bahnerheime und die Beförderungsmittel für die Geistlichen in Ausübung ihres Dienstes. An die siebenstündigen Ver handlungen schloß sich ein gemeinsames Mahl. Ter itnlicnischc Ministcrrat unter Englands Trnck B e r n , 28. August. (W. T. B.) Ter „Messaggcro" bringt einen von der Zensur stark zusammengestrichenen Artikel über den Ministerrat, der die K r i e g s e r k l ä ru n g gegen dieTürkei beschloß. Darin heißt es wörtlich: Wenn auch Sounino das ganze und unbedingte Vertrauen seiner Kabinettskollegcn genießt und sein Einverständnis mit dem Ministerpräsidenten vollkommen ist, so ist es trotz dem eine konstitutionelle Notwendigkeit, daß über wichtige Entschlüsse in internationalen Fragen, die unsere Zukunft fcstlegen, nur ein Ministerrat entscheidet. Diese Bemerkung, die sich deutlich gegen das selbstherrliche Auftreten Sonninos richtet, wird noch dadurch unterstrichen, daß das Blatt darauf fechte bei Valmy zu seiner Umgebung: „Von diesem Orte und diesem Tage datiert eine neue Epoche der Weltgeschichte und Sie können sagen: ich bin dabei gewesen." So kann Kronprinz Georg auch einmal sagen: ich bin dabei gewesen, als in schicksalsschwerer Stunde Teutschland, vom Freunde selbst verraten, nur von Gott geschirmt, um seinen Bestand kämpfte. . Seine Umgebung weiß, wie ihn die Frage be schäftigt: was wird Deutschland geistig aus diesem Kriege gewinnen? Das ist sicher: Deutschlands Fürsten gehen größer aus diesem Feldzuge heim und König Friedrich August wird mit Stolz das geistige Wachstum seines einstigen Thronerben begrüßen. Es sind fünfzehn Jahre her, Graf Waldersee war auf dem Zuge nach China. Da hielt der Kaiser auf der „Hohen- zollern" eine Seepredigt, worin er die Pflicht und die Macht des Gebetes fürs Vaterland betonte. Plötzlich rief er aus: „Wer will des Reiches Beter sein?" Und noch bekannter sind die Worte vom 4. August 1914: „Nun geht in die Kirche, kniet euch hin und betet für unser braves Heer." Welcher Sinn und welche Gesinnungen in diesen Aeußerungen! Kronprinz Georg teilt sie mit dem obersten Kriegsherrn, Seine Regelmäßigkeit und sein Eifer im Gottesdienste sind geradezu vorbildlich. Er kniet da in der Messe und Maiandacht nicht mit einem verschämten Miniaturbüchlein, sondern mit einem Gebetbuch herzhaften, männlichen Formats. Wie der alte Radetzky schämt er sich auch nicht, den Rosenkranz zu beten. In dem häufigen Zu tritt zur Kommunion steht er mit an der Spitze aller katho lischen Offiziere, denen er zugleich ein Muster ist in seinem aloisianischen Lebenswandel. Vor hundert Jahren schrieb der alte Arndt: „Wer ist ein Mann? Wer beten kann und Gott dem Herrn ver traut." So ein Mann ist Kronprinz Georg. Daher darf man sich von seiner Zukunft das Beste versprechen. Hinweis Ursache fernb De Diese 5 teilung> scheiden Türkei setzun gegeben gestand! «des en, auf der Krieg n den Ab beiden H Haupt n scheine, diesmal geben, t zu betr Roms s nicht m genügt diesmal von Gel König s schafters Fordern zwischen Amerika schickte l Tie Kri England in der seiner I liegt dar schafters Londons sei im ü italienisc sicherung Ko i teilt nntc der Fein! nomiucn. Torpedol wurde. 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