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Donnerstag, den 18. Mai 1022 Nr. 114. Seite 4 Karolas Leid und Liebe Noma» von E. Grabowski (Nachdruck verboten.) Gä. Fortsetzung) Ter verletzende Ton trieb Karola oas Blut In die Wangen. .Wil li Du oamil sagen, tch Hütte mich unzicnilich tze- nounn,»?" sraale sie, an Onkels Wort denkend: Andere traben es auch n.»ierkt. das; Du kokett warst . . Die wußte es nun. iver diese anderen waren. Frau Wilk znctte inii den Schultern: „Ich erlaube mir kein Urteil über Dick; aber Ebarlolte hau' sich uulri io '>er- oiordernd beneblnen dürren. Tn hast ja wie in eiin,a Ta.'wei ge. dt. al>. . darüber vergessen; der Rudi Hüne scholl verunglücken können, er war ja betrunken! . . ." ..Run nicbt weiter'" siel ibr Karo!« ins Wort, Ehrlicher Zorn ivrüble aus ilnen Rügen. .2','ache nicht wieder aus einer Mücte einen Elefanten. Rudi war nach Kinderarp unart a, aber so anfzubauschen brauche lnan die Dache nicht." 'Beleidigt erbob sich Frau Eielka Wilk. zog ihr Tpitzcntilch über der Brust : ,sa umen. mid. >ich an Margit wendend, ries sie 'iw höchsten Di-kan!' „Liebste M'a: n illst Du es d ulden, dasr die . . diese Person wir solche Tpilzen gibt!" Beruhigend legte sich Ä'argiiS Hand aus ihren Ar»,: „Del „ich! bobbeltcnlchi r . . . klebrigen? — Karola ist keine „Person', iie ist weine Nickte, nnd sie hat recht: Die Tackle »rit dem Rudi i,'t nicht so arg gewesen. Der Lausbub hat sich ge fühlt . . . Du weißt ja. wie Buben sind! Ich Hab ihn mich schon über Dbeodors Z'garetlen angetrofien. .Hauptsache ist es, inan läßt ihm so was nicht durchgehen. To. nun setz Dich mal, Geza kommt, wie ich höre; der würde glauben. Du läufst scinettvegen fort!" Da verzog sie ihren Mund zu einem versöhnenden Lächeln und liest sich erbitten, noch zu bleiben. Mit einem: „Küß die Hände allerseits!" trat Geza von Török ein. nickte Karola zu, tust!.' Etrlka die Hand, zog sich einen Teste! beran und bat um Kaffee. Ete!ta erhob sich mit kokettem Lächeln, aber Karola hatte schon die Tasse in der Hand: „Er ist nicht mehr beist" — sie schab ikin die Tabue und Jucker bin. „'Danke für Tahne." er sab sich nm, „habt Ibr bielleichi die Ruinflasche in der Rübe?" Karola holte sie ans dem Wandschrank, er gost sich einen Dchnst davon in den Kaffee: „Entschuldigt, aber mir ist ziemlich katermästig zumute. „Ihr habt wohl gut gezechi, gestern »och . . fragte ihn Margit mit leicbiem Vorwurf. Er fuhr sich durch das dichte, blonde Haar: . Gestern? sagst D» . . . Wir sind vor einer Bierleistunde anseinnnder g-gangen." „Wo habt? denn gespielt?" sragte ihn Frau Margit abmiiigsvoll. „Hast Du arge Verluste?" „Ich . . . nein . . . Dn weist!, ich gebe, über gewisse Gren zen nicht hinaus." „Wie ich börte, bat Beade Klapta riesige Verluste gehabt . ." Herr von Dörök nabin einen Tcbluct von seinem Kaffee: Tn bot Joschka w'eder mal nicbt schweigen können ... er ist wirklich schlimmer als ein altes Weib." Etelka iicr.og den Mund: :'ils ob es nicht heul abend über all bekannt sein würde, dast Klapka sogar Pferd und Wagen ver loren bat gestern. Er ist mit fremden Pferden nach Hanse ge fahren.' „Hm, ja — »och ein Stückchen Jucker, bitte," wandte sich Geza an Karola. Wie sein Blick über sie binging, vergast er seine Worte War das Mädel schön! Dieser Mund — wie lockend zum Kusse und die Augen . . . „Lola " rief er in seiner etwas derben Art .die im engsten Kreise niemand übel nabm, — „Dn bist verdammt schön . . ." Karola senkte den Blick verlegen, und nicht erbaut von Gezas Art. 'Frau Etclka verzog den Mund zum gereizten Spott: „Du bist ja sehr freigebig heut mit Deinen Schmeicheleien — hat Dir die Liebste abgeschrieben, nnd suchst Du Dich schadlos zu halten, nach Goethes Rezept?" Er warf einen raschen Mick über sie, der so viel wie: Du Neidhammel, ausdrückte. lehnte sich zurück in seinen Sessel und meinte spöttisch: „Vor zwanzig Jahren hätte ich in Deiner Gesellschaft keinem Mädchen gesagt, dast es schön sei . . " Frau Etelka, löblich getroffen in ihrer Eitelkeit, zwang doch ihren Zorn nieder. Sie gab Geza einen Schlag mit ihrem Fächer ans die Hand: „Grobian, Du . . . heut meinst Du, brauchst Du Dich nicht mehr vor mir zu genieren." Frau Margit, die den Scl>alk ihres Bruders kannte »nd fürchtete, warf die Frage aus: .Also den Baro» haben sie so gründlich rcingelegt . .. was wird min aus ihm?" „Ja das weih kein Mensch. Mit erborgtem Gelde ist er nach Budapest gefakren — vielleicht hat er dort mebr Glück . . . Hier ist er fertig. Dem borgt niemand einen Heller mehr. Das Geld zur Reise hat ihm der Oberkellner gegeben. Der kann? ja tun, bat genug verdient durch ihn . . Eine Weile herrschte Schweigen. Es war nichts Neues in der Gesellschaft, dast ein Spieler zugrunde ging, aber hier wirkte die Nachricht dock, tief; der Baron hatte eine jnnge, schöne Frau, die ihm zwei Güter mit in die Ehe gebracht batte ... „Tie ist nun eine Bettlerin." stiest Margit hervor und steckte sich eine Zigarette an. Geza zuckte die Achseln, blickte ein paar Augenblicke vor sich bin und sagte: „Hart ist es, so etwas mit zu erleben . . . wir luben gesammelt für die Frau, gestern, damit sie ihren Bäcker bezahlen kann." Wieder Schweigen. Frau Margit stiest leichte Wölkchen in die Luft, lehnte sich in ihren Stuhl zurück und liest die Spitzen» rücke leise nm ihre Führ rascheln. „Was wird nun aus der Frau . . fragte Karola tief er- griffen. Dieser Augenblick zeigte ihr den Abgrund, an dem die Gesellschaft, ,n der sie lebte, vorbeitanmelte .und sie musste an die harte Frau der Insel denken, die ihre Kindheit geleitet hatte. Stand sie nickst hoch über diesem Leben? „Die Baronin," erwiderte Geza nach langem Schweigen, „es ist bitter, aber sie wird sich glücklich schätzen müssen, wenn es uns gelingt, ihr eine Anstellung an der Sparkasse zu verschaffen." „Dast Ihr auch das Spiel nickst lassen könnt" — fuhr Margit ärgerlich ans. „Das ist nun in Kürze der dritte Fall, dast ein begüterter Mann bis auf die Haut ausgezogen wirdl" „Warum hören die Leute nicht auf, Wenns noch Zeit ist . . . die rennen ja blind ins Verderben. UebrigenS gestern ging e« nickst mit rechten Dingen zu, die Sache must untersucht werden, die Luft war nicht ganz rein . . ." Fron Etelka warf sorgenvoll ein: „Joschka hat auch arge Verluste gehabt . . ." Abfällig meinte Geza: „Der spielt auch auf Ehrenwort k" Margit sah, wie bleich Etelka geworden war; sie selbst empfand die Rode ihres Bruders peinlich und ablcnkend von dem heiklen Thema fragte sie: „War Nennet auch da?" Eine Glntwelle schoß in Karolas Wangen, als der Name so unvermutet vor ihr in diesem Znstmmenhange genannt wurde. (Fortsetzung folgt.) Uinßsilung rur mleMeim jlslipt-VerzsrninIimg äes Mgl. ?reßverein8 siir Lsckren »IN Sonntag Iton 2t. Ms! 1822 tzvkwlttsg« V-tt vlik im kotboi. <As8sI1sntiLii5is in llnesrlvn - Ft,, Knuskaintinlis 4. (Trttnss ^imrnsr. ft'k ASkiorstnunfl;: 1. sfariclrtsr.otLktuncr ciss Voratandss ttftsr dis Os- »eftüftzküürunfi;. 2. kicifttiMpi'oeiiunS dsr T«ftrs»rscstnunA und Lnt- i IktkbrinA dss Vor»tkmdss. 8. Usurvkrftl dss Vorgtondss. 4. ^rnträ^s. ö. ?>sricfttsr»tnttunjr dsr Ortoxruppsn nnd Pssyrsetwnx üftsr WorbsfrsAsn. Orssdsn, dsn 5. ll>22. Oei" Vonslsmlr „2, Philipp 9tolts. KM. Wimm!» (Milülie) llMiIeli. l)i« nächst« V«v»»n»n»Iu»»o ttudvt ckon 18. ck. klt«.. »bsuds >/,8 I7br im klStukksrotr., sttrtt. Tsx-ssorduunx: 1684 Lvgrüliuox ckss boostwtlrdixvu 8«rru Präs«» pksrrsr 8«IdI»e»- 8m pvnlrlliol,«» tzlrsokoinsn sllvr stlitglivdor bittest dsr Vorst Xsikol. Kesellenvepkin Vvebllvn. 8oni»sdend den 20. 1N»i '' Xstkol. Veukolivp fpsuenbunl! 2*voigvsl'sin Miitier, Väter. Lehrer nnd Lehrerinnen, sowie alle Erziehungs- becechiigten. seien dringend aufmerksam gemacht, auf die jeden Donnerstag abends Punkt 8 Uhr in der Aula der kathol. Schule, Alerander Straße, stattfindenden wichtigen Srzlehnngs-Bartrüge des Herrn Hachkchnlseelsorgers Beier, da nur noch zwei Vorträge stattfinden nämlich: «Erziehung des Kinde« zur Opierwilligkeit und zur Religiosität". — Keiner darf fehlen! „„ l-adsnkot, Liioft bsi Vormäclitninssn, dsr Llißlung kunlsgv rur /lusditdung katholischer Priester für die »Zichsiscke Diaspora (vistum kNelfien)! ^llsn kisbsrixou 8psock«rn stvr/Iiostvn vscok (Quittung ortolxt spSts,. VVsltsro 8snckunp;sn «rbvtvn «cn Ltuckivn- r»t Ilr. Ktain, I-sip/.i^, Ls^vrsoüs 8tr»üa 187; kost- sobsolklcollto T-sipeix 89781. Ml!«tSk«t>l»tt8 0»tk»n XSKtsi- UM. Ilreaüen-Ileualaeti, 44I»nn»«en>« 1^, dlLös Libortplnt- Vortoilkskts Loru^sgusII» in Ii-iliolagsn, blnümpfkn, Zlniekgarnkn kigkne Zli'umpiivii'Irst'vi unll Akisli'iolcvl'vi i,,. NfoknungslsRisvk v «i 7 8 llsutscb« Vkobnlings-I»u»vk-8«nosr«n,ob»st m. d. it. 8itr i.«Iprig vermitlslt ttkobnungrtrurok von unck n«ok »IIsn skiodtnnxsn. Vortrstor in Orvscksn: k^irma: kitusnil 6euek« L do., 6. m. d. n. In- u. ^usIaucks-llmrüL« — I,!tp;sruoe — 8pockition. linnsdmskoator«: brslbeegsr 8»r. LS, 8»nl<»Ir. 3. Parnspr. 20V5S. X k8skp^sksr«ins X Lnsunlrslilv zvisäsr ill jsäsr LI6NA0 auoft ladnn^zvsisp, liokoibar KsIIvnbavlk L Kivslrvn kpfunt, Osptenstnske 52. fennnuf 5935 25? In «a»«ren> Verlag lat eraokienaar 08^kro äa8„8äek8i8eke ^roja" von Plärrer Paul Sokolae, l.Sdau ver gesedkttrts Verfasser hat seinen im Sankt Senno-Xaleocker »einerrelt erschie nenen, mit grollen, keitall »ukgvnom- menen ^uksatr «rveliert umi in einer Soackerdrvseküre verüsteoUicdt, «Iie mit raklreicbeo ^bbilckungen gesclunllckt tat. ckecker preunck cker llelmai. Insbesondere jeder, der sied kür die üauslts inter essiert, vird das Nettesten gern kauten Oie »ekneU vergrikkene erste ^uklage emp- tieklt das rcdmueke Lücstleln von selbst. 2u berleken durest jede öucstkandlung, durck den Vorkasser oder direkt vom Verlag 8/Mttlä-6VLNl)KUcKMI O m.b.tt., DliLSVM-X. IS. blo1belllstrallv46 Preis 1.00 mit Porto 1.50 A/1rlrk Luche für meine Schwester, 28 ^ Jahre alt, mittelgroß, wirt schaftlich erzogen, nicht unvermö gend. streng kath. Herrn zwecks Offerten unter „B. F. 607" an die Geschäftsstelle d. Vl. erb. Suche für sofort oder 1. Juni zuverlässige» einfache« «MlMIIkll mit Kochkenntnissen. 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Hermann pull bat nach langjähriger Tätigkeit an der Klinik Professor v. kergniana in Altona, HZarburg und prankkurt a. dt. die Dderorrtutell« der inneren llbtellung de» >«ntl».t4r»nkenksn»e» üdernommen. pernspreckerZ88. 24» prlvotproxis: VIsttorioslroüe 2, I. 8preeti»1unden 3 d Ulir nocstmlttog», ouker 8wnnnbend ^ Quittung Für denBau der St. AntoniuS-Kirche inDreSden» Löbtau gingen weiter ein: 26 ^ von B. Mannheim-Löbau. 30 ^ von Frau Kargl-Löbtau; ferner je 15 Mark von N. Noach und I. Nobel aus Wend.-Baslitz, Kahle aus Dürrwicknitz, Brüsk aus Miltitz; je 10 Mark von N. N a»S Marienthal, durch Herrn Rat Rothe in DreSden.N.; N. N. in Dresdcn-A-, Prof. Dr. Ing. H. in Dresden, Lebmann, Schwede, Jakubasch, Kubasch, L. Renner nnd Ungenannt in Nebelschütz Georg Sch. und I. Lebsa in Wend.» Baselitz, Bedrich in Dürrwicknitz, Ungenannt, Krahl. Janke in Miltitz, I. Ziesch in Siebitz, Mögest Sende, Zschornack in Zerna, Jautzwauk in Lunncwitz, Klinank, M. Scholze, Agnes Schwede in Rosenthast ferner 06 in kleineren Beträgen, insgesamt also wieder 421 Herzliches „Vergelts Gott!" Um weitere größere und kleiner« Gaben bittet das katholische Pfarramt Dresden-Löbtau (Post, scheckamt Dresden Nr. 30 637 oder Stadtgiro Dresden Nr. 40 030). Geschäftliches Im Verlage von Berthold Sturm, Drcsden-Altsürdt, Zöllnerstvatze 40, erschien soeben eine Broschüre über die neue Landesgewcrbrsteuer, herausgegebcn von Obcrstadtsekretär A. Hoher in Dresden. Preis Mark 16.—. DaS Buch, das in Fra gen und Antworten gehalten ist, dürfte die praktischste Anleitung zur richtigen Ausfüllung der Steuererklärung sein. Es ist ent. schieden dem glatten Gesetzestext vorzuziehen, weil es schnell, sicher und erschöpfend in die Bestimmungen des Gesetzes einsührt. An Hand dieses Buches dürfte es ausgeschlossen sein, irgend welche Vorteile, die den Steuerpflichtigen zustehen, zu Überseen, aber muh für die einwandfreie Erklärung ist durch diesen Leit faden Garantie gegeben. Die Landesgeweroesteuer kommt zum ersten Mal zur Veranlagung, und bei der weittragenden finanzi ellen Bedeutung dieser Steuer ist es für jeden Gewerbetreibenden, .Kaufmann und Industriellen notwendig, daß er sich genau Wer das Wesen der Steuer orientiert. In dem Hoherschen Buch wird auch genau misgesübrst me der Steuevbetrag von der Behörde errechnet wird, sodaß man selbst die Richtigkeit der Errechnung nachprüfen kann. Auch Wer Reklamationen läßt sich der Ver» fasser in erschöpfender Meise and. Alles in Allein können wir dieses praktische Buch nur wärmsten?- empfehlen.