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Sächsische Volkszeitung : 17.07.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-07-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190807170
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19080717
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19080717
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1908
-
Monat
1908-07
- Tag 1908-07-17
-
Monat
1908-07
-
Jahr
1908
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 17.07.1908
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tige und würdige Vundesmitglieder und deren Familien angehörige bei Erkrankungen zu gewähren. Das Stif- tungsverinögen beträgt 50 000 Mark. Tie Abteilung „König-Albert- und Königitt-Corola-Stistung" wurde aus Anlaß des 50jährigen Militärdienstjubiläuins des Königs Albert errichtet. Auch aus dieser Stiftung sollen Untersuchungen an bedürftige und würdige Söhne und Töchter von Bnndesmitgliedern gewährt werden. Das StiftungSverinögen beträgt jetzt 120 000 Mark und soll bis auf 150 000 Mark gebracht werden. Tie Abteilung „König- Goorg-Stiftnng", die am 1. Januar 1009 in Kraft tritt, wurde zum Andenken an den entschlafenen König Georg er richtet und soll würdigen und bedürftigen Bnndesinitglie- dern bei besonderen und allgemeinen Notständen Unter stützungen gewähren. Tas StiftungSverinögen beträgt 50 000 Mark und soll bis auf 100 000 Mark gebracht wer den. Ter „König-Albert-Tank" tritt am I. Jannar 1909 in Kraft, mit welchem Tage die bisher giltigen Satzungen der „Wilhelin-Augusta-Stiftnng", der „Wettinjubiläums- Stiftung" und der „König-Albert-Stiftung" außer Gel tung kommen. Pirna. 15. Juli. Bei dem am Montag abend über hiesige Gegend niedergegangenen Gewitter wurde ein Arbeiter, welcher sich mit seinen beide» Kindern auf dem Wege von Hinters« ssen nach Lohmen befand, von einem Blitzstrahl getroffen und getötet, während die beiden Kinder unverletzt blieben. Leipzig. Ein recht vernünftiges Zirkular versendet der Leipziger Tierschutzoerein; er schreibt: Wir bitten diejenigen Eltern, welche so glücklich sind, während der Ferienzeit mit ihren Kindern auf einige Wochen aufs L.mp. in die Berge oder an die See gehen zu können, dort bei ihren Kleinen das Interesse für die Tierwelt, welche ja so viel zur Be lebung der Natur beiträgt, in die richtigen Bahnen zu lenken. Vor allein müssen die Kinder angehalten werden, auch die niedere Tierwelt zu achten nnd zu schonen. Sie dürfen nicht zum Zeitvertreib Schmetlerlinge, Käfer. Ei dechsen oder Fische fangen und einsperren oder gar töten, denn das alle« läuft schließlich nur aus — wenn auch un bewußte — Quälereien hinaus. Die Sommergäste können, wenn sie selbst tierfreundlich sind, auch einen großen er- zieherischen Einfluß auf die ansässige Bevölkerung ausüben, wenn sie alle in Stall und Hof wahrgenommenen Tier- guälereien tadeln und zu.u Ausdruck bringen, daß sie daran Anstoß nehmen, wenn sie z. B. die Dienste solcher Lohn fuhrwerke ablehnen, welche nmndgedrÜckte, lahme oder ab getriebene Pferde Huben, u. dergl. ni. Ein W»,l aus dem Munde Fremder hat oft schon Wunder gewirkt. Grimma, 15. Juli. D>e Griinmaer Gewerbeausstellimg erbrachte einen Reingewinn von ca. IlOOO Mk. — Bei dem g>steru obend über die Grimmaer Gegend sich hefrig entladenden Gewitter erschlug der Blitz zwei Pferde des Gutsbesitzers Kunze in Grethen. Miizcln. 15. Jnli. Tie Frau eines KicschenpächterS ans Schmnnnewitz stürzte beim Klrschenvflücken von einein Baum in den Graben und trug dabei eine sa schwere Ver letzung der Wirbelsäule davon, daß sie tagS daraus starb. Zwickau, 14. Juli. Ans dem Wilhelmschacht I wurde der l9 Jahre alte Fördermann Seltmann von einem seil los gewordenen leeren Förderhnnt gegen einen Bolzen ge drückt nnd ihm die Schädeldecke zertrümmert, so daß der Tod sofort eintrat. Adorf, 15. Jnli. Bei der glücklichen Rettung seines Schulkameraden- vom Tode des Ertrinkens ertrank hier der l 9jährige Sohn deS Fabriktischlers Hollernng. Lenzeufeld, 15. Jnli. In: Verdachte den Brand des HaderwiesenbanseS vorsätzlich verursacht zu haben, wurde der Handarbeiter Friedrich Schwarzbach verhaftet. VereinSnnchriihteu. tz Ehcmnib. Ter katholische Arbeiterverein ver anstaltete Sonntag den 5. Jnli anläßlich des Namenstages seines Herrn Präses Pfarrer Paul Katzschmann eine Nach feier, verbunden mit Gründung eines Vereins erwerbstäti ger Frauen und Mädchen. Ter große Saal des Handwer- kervereinShanseS war überfüllt, der Abend gestaltete sich zu einem wahren Familienfeste. Nach herzlichen Vegrüßnngs- nnd Gratnlativnsworten seitens des Herrn Vizepräses Ehcversprechen zu erfüllen, daß dieser Pflicht gegenüber der in der erweiterten Ersahpslicht liegende niittelbare Zwang zur Eingehung der Ehe nicht in Betracht kommen kamt. Tie Ansprüche der verletzten Braut sind nicht übertrag bar nnd gehen nicht ans die Erben über, es sei denn, daß sie durch Vertrag anerkannt oder daß sie rechtshängig ge worden sind. Unterbleibt die Eheschließung ans einem vorstehend angegebenen Grunde, so kann jeder Verlobte von dem anderen die Herausgabe desjenigen, waS er ihm geschenkt oder znin Zeichen des Verlöbnisses (Ring n. a. m.) gegeben hat, nach den Vorschriften über die Herausgabe einer unge rechtfertigten Bereicherung znrückfordern. Ist die Heraus gabe wegen der Beschaffenheit des Erlangten nicht möglich oder ist der Empfänger ans einein anderen Grunde zur Herausgabe außerstande, so hat er den Wert zu ersehen. Wird endlich das Verlöbnis durch den Tod eines der Verlobten aufgelöst, so ist nach dem Bürgerlichen Gesetz- buche im Zweifel anznnehmen, daß die Rückforderung der Geschenke ansgeschlossen sein soll. Es wird also bis znin Beweise des Gegenteils verinntet oder angenommen, daß der Wille des Gebers dahin gegangen, daß der Beschenkte oder dessen Erbe die Geschenke als Andenken behalten solle. Unter den Begriff Geschenke fallen nach einer Ent scheidung des Oberiandesgerichtes Hamburg vom 1. De zember >905 nur solche Leistungen, die nach dem Sprach- gebrauche des gewöhnlichen Lebens als Geschenke bezeichnet werden, aber nicht jeder Aufwand, den ein Verlobter ge macht bat, tim sich dem anderen gefällig zu erweisen, z. B. das Freihalten in Restaurants. Im Interesse der Verlobten hat es der Gesetzgeber für zweckmäßig erachtet, daß alle oben bezeichnten Ansprüche eine möglichst baldige Erledigung finden. ES ist nämlich im 8 l-^02 des Bürgerlichen Gesetzbuches bestimmt, daß alle diese Ansprüche in zwei Jahren von der Auflösung des Ver löbnisses an gerechnet, verjähren. Quiotek und eines Vegrüßungsliedes des Kirchenchors Ehemnitz ll, sowie eines stimmungsvollen Prologs an den Herrn Präses bestieg Sekretärin Fräulein Schwartz-Verlin das Rednerpult. Nednerin schilderte nun in ihrem unge fähr fünsviertelstündigen Vortrage die heutigen sozialen Zustände, besonders die großen Mißstände und sittlichen Gefahren, in denen sich die erwerbstätigen Frauen und Mädchen in der heutigen Zeit befinden in den Fabriken nsiv., und wies ans die große Masse erwerbstätiger Frauen und Mädchen hin. welche die Sozialdemokratie NM sich ge schart hat. Ta sei es höchste Zeit, daß auch von katholischer Seite aus der klassenkämpserischen Sozialdemokratie ein wirksamer Tamm entgegengesetzt wurde. Nednerin schildert die Ziele nnd Bestrebungen des vor drei Jahren gegründe ten Verbandes der katholischen erwerbstätigen Frauen und Mädchen, der heute schon beinahe 29 000 Mitglieder zählt, nnd seiner Unterstütznngseinrichtnngen. Gegen 00 Frauen und Mädchen erklärten ihren Beitritt. Nach zwei weiteren Liedern des Kirchenchores sFrühlingsgruß nnd Frühlings lied) ergriff der Herr Präses das Wort, um allen zu danken für die so unerwartete Ehrung, die er nicht für seine Per son, sondern als Ehrung für den Priestcrstand gelten lasse, nnd er erklärte sich bereit, auch das Präsidium der hiesigen Franenorganisation zu übernehmen. Im zweiten Teile des Programms trat die dramatische Gesellschaft des Arbeiter vereins mit dem Schwank „Tas Schwert des Tamokles" nnd der Posse „Pech nnd Luft, die lustigen Vagabunden" in Wirksamkeit. Allen Mitwirkenden, besonders aber Herrn Lehrer Böhm mit seinem Kirchenchore, der an diesem Abend noch die Lieder Lachtänbchen nnd Tanzliedes zum Vortrag brachte, sei auch an dieser Stelle herzlichst gedankt. — Sonntag den 19. Juli findet ein Familienansflug nach dem Schützenhanse Altendorf statt. Sammeln mittags 2 Uhr am Eiskeller (Schloßteich). Volkswirtschaft und Handel. I> Von der Berliner Börse. Tie Börse war zum Wochen- schlnß ziemlich fest gestimmt, aber von einer großen Ge schäftsstille begleitet, daß für 20 Effekten keine ersten Kurse zur Notiz gelangen konnten, weil Aufträge nicht Vorlagen. Die tags zuvor verbreitete Nachricht von einer Revolution in Serbien war angeblich ein Vörsenmanöver der Börse in Paris lind auch die Meldung der „Köln. Zeitg." von türki schen Trnppensendiingen nach Mazedonien fand nicht die geringste Beachtung. Wesentlich befestigt waren znin Vör- senbeginn Montanwerte und zwar auf den optimistischen Bericht des „Jrvn Monger" vom amerikanischen Eisen markte, während die schwachen Notierungen von der Börse in Nenyork nur amerikanische Eisenbahnen verstimmten. Bankaktien wurden kaum gehandelt, und Diskonto- und Nussenbank etwas schwächer. Unter den gehandelten Eisen- Halmen wurden Franzosen ans 150'^ Prozent gesteigert, während Kanada nnd Baltimore ihren Kursgewinn vom Tage zuvor wieder verloren. Von Hüttenaktien konnten Laura und Vochumer ihren Kurs aufbessern, Phönix be- hauptct, nur Luxemburger sch Prozent niedriger, während von Kohlen Gelsenkirchen V» Prozent höher schließen, Kassaindustrie ruhig und Schiffswerte befestigt, angeblich ans Verständigung von Hapag und Lloyd. Der Renten- markt still und Neichsanleihen 10 Pfennig niedriger. Pri vatdiskont 2-'A Prozent. Schluß ziemlich fest, namentlich Hüttenaktien. — An der Produktenbörse hatten das schöne warme Wetter und die etwas niedrigeren Notierungen der amerikanischen Börsen zur Folge, daß auch der hiesige Markt in schwacher Haltung verkehrte bei ganz geringen Umsätzen. Im weiteren Verlaufe vermochte sich die Stim mung nicht zu erholen, trotzdem die russische Wochenaus- fuhr weiter nachgelassen hat und Liverpool etwas erhöhte Preise depeschierte. Tie ausländischen Offerten waren spät- lich und im Preise unverändert. Tas Angebot vom In- lande, auch auf Abladung neuer Ernte, war klein. Das Ge schäft blieb sehr beschränkt. Gegen Schluß befestigten sich auch die anderen Sichten. Zahlungseinstellungen «srv. Aus Sackten. I H. Wiockler, Privatmann und Hausbesitzer (Nacklah) icr Leipzig. — F. X Hink, Kaufmann (Inhaber der Sreinholzfuß >oden- sabrik in Firma Mttteldeutsche Sternbolzfabrik Franz Zuck) in L.» Bvhl.S. — Ä Kurzem, Zigarrechändlec (Inhaber der Firma F. Henkel <L Co. Nach?) in Dresden. — HandelSgelellickaft Schän den L Grotzner, lilhogr Gesckäit. Buck- und Sieindruckeret in Chemnitz. — G M. Cinerckel. Flesickrrmeister ln Döbeln. — Alfred Rvb. Prietzel, Malermeister in Copitz. Aus dem Reiche Spurt, Maschinen- und Fahrrudwe, 5', G m. b. H., in Berlin. — Cär. Christiansen, Kaufmann (Inhaber der Firma Johannien L Christiansen in Flensburg — Franz Mrazodko, Kaufmann in Pößneck — Karl Eckl, Blumenfabrikant in Regen-burg. — Dura- meniwerke Steinholzgeiellschast m. b. H, in Liquid, in Berlin. — N. Rosenberger, Schuh-, Kleider- und Wäschegeschält in Sulzbach. Milde Gabe«. In der Sakristei der Hofktrche gingen ein: Für den Kircher.vau in Werdau und füc den Sammetverdand von v- Cisarz je 1 Ae. — Füc dre Kircheubaulen in Werdau, Dresden-Löbtau und Dresden-Pieschen von A. je 1 Für einen Bauplatz in Aue wendeten vom IN. Juni bis exkl. i. Juli d. I. (Fortsetzung): Emil Hanisch in D. >.50 Al, Frau Clara Heintze in H. 8 Ae, Fräulein Maria Kubasch io N. 1 Al, St.-Joseph-Männerverein OctSnitz i. E. durch Kassierer Karl Schänmüller 62 Ae, und zwar: Pfr. W. Bange 2c) Ae, Andreas Dresse!, Michael Dresscl. Johann Stadelmann. Adam Fischer, Friedrich Neder, Georg Daum. Georg Bär. Johann Estra, Friedr. Bäcker. Georg Stadelmann, Andreas Koischenreuler, Andreas Brich, Joseph Petermann, Johann Welscher, Konrad Kestel, Joseph Weber, Johann Gütler», Konrad Wich. Georg Neubauer, Franz BuckreuS, Joseph Schuster, Slanitzlautz Wollny. Franz Friedrich. Michael Löffler. Johann Schnappauf, Johannes Barnickcl, Johann Kestel, Hugo Schneider je I Ae. Karl Schönmüller, Michael Bar- irickel, Leo Gedanitz und Unbenannt je 2 Ae. Franz Hädcrlauer, Johann Nicol I. Andreas Barnickcl. Johann Wächter, Georg Weiß, Michael Lieh, Joseph Jacklin, Michael Merold und Ludwig Killian je 0,50 Ae, Joseph Hofmann 1,15 Ae. Adam Schön 0,85 Ae. (Schluß folgt.) 2. Klasse I/>4. /r. S. Landes-Lotterie. eine Nummern, »Inier n-cü-.en kein »Invinn ver.iendner >i>. dni> I»!l l »«o Mort gejozen worden. <k! ne kdeinnhr der NIN>:l,keli. — NvLdrnrk veriwienj. Ziehung am 15. Juli lixxz. 40non Nr s>7«!l. Sn»o e rkelwnnn. «dlliuchüll. toooo Nr. .'jli.'7U. L.rU 0nqii, i-eu-ua. ki vOO Nr. L77K-. S. ^i'.muwwkkn k klo., Leivjl». 0770 !146 185 1250, 98!» .'A4 700 63» .800 186 529 73 270 1250, 680 498 262 (1(00) 327 963 <250, 923 6M 301 72 33l 1813 817 (lidll) 837 327 997 616 7 532 545 985 942 87 82? 947 62 803 727 25 698 37!» 348 8762 252 <250, 919 371 938 1,1 573 1>3 572 116 522 6<>2 168 <1000, 3982 402 337 854 930 216 372 331 879 58 407 737 <250, 657 405 .838 926 652 730 46 152 890 4120 174 82 899 905 283 64 19 I 970 612 63 825 400 699 133 788 592 402 470 754 00M 990 -'3(XX„ 3.'»! 813 713 827 3.53 111 517 47!, 773 678 734 840 161 (250- 523 317 485 6675 <250) 520 408 854 386 311 37 914 802 912 >250, 965 905 370 526 6x0) 187 8,74 398 751» 132 452 -250- 246 779 203 54 196 253 (250) 7475 101 <250- 11 953 III -2000 678 734 979 703 124 217 514 (IOM) 960 488 867 402 919 9-«4 691 855 315 219 917 773 >4151 43 319 1 4.5 490 696 465 169 238 571 124 736 746 49 138 269 356 277 «024 147 875 <250, 658 615 141 201 19 26.5 976 626 618 142 8 < 2.50) 934 506 249 6.88 395 8. I 620 726 I«».'I50 823 616 258 922 82 707 608 .869 915 <250) 551 897 787 170 931 412 I 1495 .8.88 464 621 157 (500^467 367 »168 58 422 252 IL433 85 408 382 980 .815 44 187 675 <500) 760 883 634 101 882 370 766 32 469 98 516 89 551 1.1621 <500) 264 45 <500) 182 214 5 52 811 54,5 680 212 56 330 328 177 35.5 .831 873 996 322 871 377 18 928 1404, 750 595 454 592 926 428 406 «72 697 916 748 541 532 546 374 11492 181 97 525 670 82 347 16 102 <250) 103 644 117,500) 207 725 332 261 528 844 193 386 7t« 2.54 169 212 165(8, 991 480 7.54 977 20 1,9 65 6 873 176 321 182 94 68-4 296 228 <250, 492 650 924 51.8 73 <250) 556 17590 510 136 323 90« <2501 474 563 391 715 454 799 70 435 745 341 876 668 346 432 358 63!» 719 (250) 502 61 18304 89 675 749 (250) 383 123 (1000) 895 2 572 699 996 938 669 14 754 848 802 76!» 682 10322 653 660 216 661 476 574 766 294 844 <2501 492 736 331 164 97 rrOO'7 94 79« 406 394 6!» 461 876 981 843 (250) 635 826 257 249 448 700 762 425 622 217 »1714 127 630 (1000) 855 363 882 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