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>. sie e zu die ir.;il ogen und kom- Herr nn- i. es i zu lchen «tzie illos« hner. Ar. isiet. issel. rster eater eber- «tzlich niine »ohn» cben, eßen. ihn dem ent- viel 'ung. kages hreckt in» chsel. nung erzen fest- fola» ir Keil litte 9-1827 8 hn ihm. könnt, sticken »nilie, utscher geböte Sgeb.). Monat )fferten i unter schüft». 152S r>« p alle 78 »«7, Nr. L«V 21. Jahrg. Fe»«1prtch«rr «edaktio» 32723 - «rschäfteftelle 32722 Postscheckkonto: Dresden Re. 14797 SiickMe Mittwoch, 10. Mat 1022 Redoktto« *«» GeschostosteNe: Dresden. A. l«. Holbetnsteatze 4« «n»rtge»Pr«iS> Die euiaeipaite»« Ilonellen Leit. SS mm ' .„aewatt,,,. »oti,j.U» « i»r »»> Ä.a^«rcke^7'''vro7-a.^ LwÄAL'»''L.^7»Ladk. P°I. dm--z.-.ch- .,.. Die heutige Nummer umfaßt ü Letten. Tagesschau Eine Mbtiiettssitziing fand Monlag mittng in Berlin statt, in der sich die Regierung mit finanzielle» Frauen im Zusammen hang mit de» letzten Forderungen der NeparationSkommission beschäftigte. Die beide» Rechtsparteien ves sächsische» Landtages haben die erforderlichen Unterschriften für den Volksentscheid beigebracht, so das, die sächsische Negierung nicht mehr in der Lage ist. den Volksentscheid hinnuSznschirben. Die Rückbeförderung der spanischen Truppen in Marokko ist auf den 10. Mai festgesetzt. Dem Aeichsrate ist der Gesetzentwurf über die Zwangsan- lcihc zngegange», dessen Beratung »och vor dem 31. Mai nor- gcnommen werden soll. Die Anschuldigungen im Briefe de, früheren Kronprinzen weist General Grüner mit dem Hinweis darauf zurück, dasz gegen ihn als «»geschuldigten ein ehrengerichtliche» Verfahren unter Vorsitz des Generalobersten von Boehn 191!» stattgrfnnden habe, wodurch für ihn die «ngelegenheit erledigt sei. Im Nuhrgebiet sind erneut Ltreilnnrnhen nusg,brachen. ES befinden sich 10 Zechen im Streik. Französische Truppen unter Pastoururau haben die «b- l-sung der amerikanische» Truppen vorgenommen. Das Nstenspiel Von einer parlanienlarischen Seite jetireivi »nrn nnS: Wir haben dieser Tage berichtet, daß die Pi.varaiionsfchn- mission nnS wieder einmal mit einer neuen Note, und zwar dies mal in Sachen de» Ravallovertrages bedacht hat. Das Inter- esse, das die Entente an uns nimmt, hat sie ja schon immer in einer Notenproduktion vhnegleichen an den Tag gelegt. ES war auch danach! Minister Nathenau hat ja einmal im Reichstage vor der ganzen Welt festgestellt, dag allein in knapp zwei Mo naten die Entente uns nicht weniger als hnndert Noten gesandt hat. die allesamt beantwortet werden mutzten. Zieht man die Sonntage ab, so treffen auf jeden Tag ungefähr zwei Entente- Noten! Das ist nichts anderes als wie eine Quälerei! Ganze Restarts der verschiedensten Ministerien sind tage- ja wochenlang nur durch Sie Beantwortung dieser Noten und durch die Beschiss fuiig des Materials in Anspruch genommen. Aber eS bleibt da- heu Es sind noch nicht genug der Noten gewechselt! So haben wir also mich jetzt wieder ein solches Produkt vor uns. Wir müssen uns mit ihm etwas näher beschäftigen, da es doch nach mehr als einer Richtung hin von grotzcm Interesse ist. Wer stände nicht heute noch ganz unter dem Bann der vor einigen Wochen so laut und so stürmisch erhobenen Drohungen gegen Deutschland wegen des von ihm in Rapallo niit den Russen geschloffenen Vertrages. Was hat »ran »ns damals nicht Schlim mes in Aussicht gestellt! Tie Reparationskominission werde cs uns schon zeigen! Vorerst »»erden aber einmal alle namhaften Juristen der Welt zusammengetrommelt, und es würde haar scharf bewiesen, daß Deutschland einen Verstotz gegen den Ver sailler Vertrag mit seinem Rnstenvertrag angerichtct habe, der mit gar nichts anderein gesühnt werden könnte, als mit dem sofortigen französischen Einmarsch in das Nnhrgebiet. Inzwischen ist viel Wasser den Rhein hinnntergelanfen. Nicht nur ein, son dern ein halbes Dutzend Jnnstenkommiffionen haben zusammen- gesessen und haben gar vielen Witz nnd Geist in der Auslegung deS Rapallovertrages bewiesen, und sie sind alle — nnd alle umren sie gewitz nicht unsere Freunde! — zu dem ttrleil gekommen, das-, auch mit dem besten Willen, oder vielmehr mit der glänzendsten und raffiniertesten Nnterlegnngsknnst dem Rapalloverlrag nicht Leizukommen ist. Es Uetz sich nicht daran rütteln und deuteln, datz die ..Rechte", die für Frankreich und di« Entente in, Ver sailler Vertrag statuiert sind, nicht in Mitleidenschaft gezogen wurden. Das war bitter, lief; sich aber nicht ändern. lind so haben wir nun, datz die Geschichte doch von wegen des „Prestiges" nickt gut ausgehen konnte, wie das Hornberger Schietzen, jene Limonadennote der ReparationSkommistion vor uns. Sie ist auf das Mott» des „Möchte-gern-nnd-kanu-nicht" ockgestiiiiiink. Mann erhebt den Drohfingcr, allerdings nur den kleinen Finger, gegen Deutschland und sagt ihm: Jetzt sei aber hübsch artig -nnd las; und in deine finstere Seele Einblick tun. Diese Mahnung ist sehr überflüssig, wie überhaupt dieser ganze Notenwechsel eine lkeberflüssigkeit sondergleichen ist nnd eine Br üstung darstellt, die wir nnS gar nicht leiste» können. Alle Forderungen der ReparationSkoininission in dieser neuen Note sind nämlich Banalitäten. Es ist eine geradezu kindliche Forde, vung, das; Deutschland der ReparationSkommistion strgen soll, ob und welche Verpflichtungen aus dein Rapalloverlrag übernom men würde», die gegen den Versailler Vertrag verstotzen! Die Entente hat doch eine unmitkebarc Kontrollkommission, ein so genanntes Gavantiekomitee. das in Berlin sitzt, das in den ge heimste» Falte» unseres Reichshaushalts stöbert, also wissen müßte und gegoln-neufalls sofort erfahren würde, »ms für dunkle Pläne geschmiedet werden. Ebenso ist die Frage, ans welche Rechte Deutschland im Rapalloverlrag verzichtet, lüchlicher. Schon au, dem Vertrag selbst ergibt sich, datz Deutschland nur auf seine eigenen Rechte verzichtet und diesem Verzicht mich nur unter Vorbehalt auöspricht. Wenn es nämlich anderen Mächten ge. fingt, die Zusicherung von Entschädigungen von der Sowjetregic- »ung zu erlangen, dann «ins, auch Deutschland in demselben Dev Aetvoleuinkvieg in <6enna Der neue Konfliktstoff Die Verhandlungen der Alliierten mit den »Russen haben mit einein Mal« einen sehr realen Beigeschmack bekommen. Ein geweihte» Kreisen war es freilich schon seit längerer Zeit be kannt, datz der Diplomatenkamps um das »Alliierlenabloinmeu »nt den Nusseic ein Jntcrestenstreit war nnd ist, der aus sehr ge schäftsmäßige Diilge zurückgeht. Um den Besitz des Petr ölen ins, der Pelrolenm- grnben und der »Petroleumvorkommen in der Erde wird hinter der Fassade des Wiederausl'aues Rußlands nnd seiner Ein- rangievung in den weltwirtschaftlichen »Drganismns gerungen. Die Gegnerschaft, die sich Barthon wegen seiner, überdies noch mit Vorbehalte» versehenen Zustimmung zu de» »Richtlinien für das Rnffenabkommen in Paris fand, gründete sich auf dein »Vor wurf, datz er nicht gemerkt habe, das; die Engländer »nt den Russen wegen des Besitzes der Petroleumgnellen gemeinsame Sache machten. Man hielt »Barthon den Mange! an Jnforma tione» vor, nnd verwies ans die »Belgier, die dank solcher Unter richtung sehr wohl gewußt hätten, was sie laten, als sie sich gegen die Fassung der Entschädigungssocmel wandten. Tie Franzosen haben überdies die Engländer im Verdacht, daß sie hinter dem Rücken der Franzosen Abmachungen mit den Russen wegen des Petroleums treffen, und die Russen hinwiederum tun nicht nur nichts, lim diese Gerüchte zu entkräften, sondern sie haben ein Interesse da»a>i, daß sie verbreitet werden, Sam't s»e ihrerseits wieder ein DruckmitteU gegen die Franzosen in die Hand bekomme». Die Gerüchte aber brachten hinwiederum die amerikanische Negierung aufs diplomatische Kampiseld. die natur gemäß die stärkste Bedrohung ihrer Petroleum- nnd »Delinteresjen befürchten müßte», wenn die Engländer mit den Russe» i» dieser Frage ins Reine kämen. Die amerikanische Regierung Hai sich durch ihre» römischen Botschafter, wie durch den Genueser „Be obachter" an die Konferenzleiknng von Genua gewandt mit den: Ersuchen, ihr mitzuteileii. ob diese Gerüchte den Tatsachen ent sprechen. Sie hat hin,»gefügt, datz auch nur die Besprechung solcher Pläne zwischen den Engländern nnd Russen der amerika nischen Regierung »Anlas; ;»m Protest geben würde». Daraufhin hat sich die englische Regierung beeilt, zu er. klären, das; sie feinen Oel- nnd Petrolenmverlrag mit der Sowjelrcgieruug abgeschlossen habe, ed.-r abzuschließen gedenke. Bon der englischen „Regierung" lpst das ja auch niemand lv- hailptet. Indessen ist die Sowjelregiernng. wie gar nicht be stritten werden kann. >>: ossi gelle »Verhandlungen mit englischen Firmen eingeireten, hinter denen, wie mäuniglich weiß, die eng lische Regierung iiebl. Ein Sonderschritt des Papstes in Genua Genua, N. Mai. Der Papst wird, nach einer Mel dung der Tel.-Iln., In dieser Voche den Kardinal Picardo nach Genna zn den Delegationen der Mächte entsenden um zu verlangen, datz in die Bedingungen des Friedens- Vertrages mit Rußland folgende Forderung ausgenommen werden soll: „Religionsfreiheit und die Rückgabe der Slirchengüter in Rußland". Barthou bleibt beim „Ja oder Nein" Genna, 9. Mai. Barlben persammeUe am Montag die Journalist,-» der Kleinen Entente »in sich nnd machte ihnen die Mute:lang, es käme für die Stellung der französischen Delega tion nur darauf an, ob die Russen mit „io" oder „nein" antwor ten. Danach entscheid, es sich, ob die französische Delegation bleibe oder nicht. - Aus eine Anfrage, was da»» die anderen Mächte tun würden, antwortete Barthon. das seien eigene Ange- lcgeuheiten. Wen» aber die anderen Mäevte die Konreren; pari Maße diese Entschädigung zuteil werben. Rechte Triller sind im Rapallovertrag absolut nicht berührt. Also kann auch nicht im geringsten die Rede davon sein, das; etwa Deutschland in diesem Vertrag Rechte Dritter gegenüber der Towjetregiernng anfgibt. »All das zeigt, daß die neue RepnrationSnoie nichts anderes als ein BerlogenkeitSprojekt ist. Es ist wieder einmal eine Ikeber- flüssigkeit in die »Welt hineingesel.'i, die gar »ich! einmal mehr dein Hohngeläckster unserer Nachkommen zn unterliegen braucht, »veil sie schon dein Hobngeiächter der lebende» Generation verfällt. Aus dem Ausland Die russische Antwort nicht vor Dienstag abend »Baris, 9. Mai. Man erklärt in den russischen Konserenz- keeisen, daß die Anlmort Näteriitzlands ans das Memorandum der Alliierten nicht vor Dienstag abend oder M-itmvch erfolgen werde. Joffe nach Moskau weitergereist Moskau, 9. Mai. Ein Teil der russischen Detegaiion. die unter Führung JvffeS am Moiiiag früh in Berlin eingetrofien war, ist am Munntagabend enigegen den ursprünglichen Absichten ohne »Aufenthalt nach Moskau weilergereist. Hermes' Pariser Reise Paris, V Mai. Der deutsche Finanzininister Dr. Hermes zusammen mit Staatssekretär »Bergmann werden am Mittwoch oder Donnerstag in Paris cnvartct, um der Reparativnskoinmff- sion die Lage Deutschlands darzulegen. Das Apostolat des Meeres Nach de», Vorbild der englischen »Protestanten, die mit Hilfe von zwei Gesellschaften „Lüsnion, to Vosanvn»» und „Lritwok 3»ilc>rs 8aoiabv' in den meisten europäischen Häfen Heime für englische lon^'rn In Erivartung der russischen Antwort setze», jo sei das .acht mehr die Konferenz von Genna, eine Konferenz in Genna. Anruf des Völkerbundes Genua 9. Mai. Da die »Verhandlungen zwischen Italien und Lüdslmoien über die AnS»»' »ng deS Rapnllovcrtrages auf dein tültz'll Punkt uuui.'lmw1 siul.- rm»> .. eo^luchren >.l.s gleiches hinsichtlich der dalmatinischen ^tadl Zorn und des Frei, siaates F:nme nieti! mal» lcheinlich ist. hat der ,»d,!awi,che M- nisterpräsidrnt Nintschitsch voigeschlagen. den -ch'edswrnch SeS »Völkerbünde-' ,m:nrnfen. Die Entscheidung der italienischen Re gierung stekn noch ans. Essen und Besuche in Genua Genua, !>. Mai. »Bei der bulgarischen Delegation fand gestern ein Esse» üati. a» de», der Reich-Kanzler und Rathenau teilllulmu'ii. ^ . De'r ,vülu-er der schw^erijchru Tricatuwu. stattete geiter» de», Außenminister Dr. Rath-.-nan einen Besuch ab. Die Auffassung des Vatikans über Genua Genua, 9. Mai. Die T. N meldet dem Berl. Tageblatt: »Von der Kurie nahestehender Seite verlautet, daß dir beiden »Briese des Papstes schon von »Beneditt geplant gewesen seien, der selbst eine Eiizvilika i» demselben Sinne habe erlassen wollen. Tatsächlich sehe man das Prestige des Seißgeu Stuhles hier stündlich wachsen, obscbon der Vatikan bei der Konserenz nicht direlt beteiligt sei. ja man sei bisher froh, nicht vertreten ,u sein, den» der Hl. Stab! wäre sonst in seiner »Aüionsjähigkeü nur be hindert. lieber den angebliche!, »Besuch richilscherins i» Ro», sei im Vatikan noch nichts bekannt. Schanzers .stompromiftvorschlag Genna, 9. Mai. Der K.-mproniißvorichlag SchanzerS be zweckt eine Anleihe an Rußland und zwar so. daß ein Teil deS »Anfangskapitals des inicrnationalen KonsortininS den industriel le» »iileriiehniiingen zur Verfügung gestellt werde, die dann ihre Arbeiten >» Rußland >ofar> ansznnehmen halte». Ei» anderer Teil des Kapitals soll dann der Räteregieriing übergeben werden, Hermes Parlier Reise Die Kompromitzorbeit in der russischen Frage Genna, N. »Mai. Hrnfichtlicd des Artikels 7 des russischen Memorandums sieht man jetzt nach einem Kom promiß, das die Russen zum Teil befriedigt, den An sprüchen »Belgiens und Frankreichs aber nach »Möglichkeit genügt. Das ütompromitz hofft man au* der Grnnd'age des mittleren englischen Vorschlages der NN jährigen Pachtdoucr zn finde». In der Slnlcihesrage ist man nm eine Lösung bemüht, dke den russischen Forderungen in bezug ans Höhe und Form des zu gewährenden.Kredites einigermatzen entgegenkommt. Don einem Konferenzabbruch keine Rede Genua, N. Mai. Atie in Delegationskreisen er> klärt wird, soll die gestrige Unterredung der Russen mit Lloyd George im allgemeine» nicht unbefriedigend ver lausen sein, lieber die Antwort der »Russen verkantet, datz sie die »Möglichkeit weiterer Verhandlungen nicht abstreitcn wird. »Bon einem »Abbruch der Konferenz ist nicht di« Rede. Seeleute unt.'rliaiten, worin diese Rat und Hille i» allen Anliegen finden, ist vor kurzem ans Anregung des schottischen Episkopates in Glasgow ein katholische? „Seemannsapostotat" ge.ai'wde! worden mit dein Ziele, diese iegensr iche Einrichtung für katholisch« Schiffer niteuinliviinl aus»,baue». Frankreich mobilisiert London, S. »Mai. Gvenlng Standard erklärt, e< sei trotz allen Ableugnens absolut wahr, daß Frankreich seine Wehrpflichtigen von 1S18 für den Einmarsch in daß Nnhrgebiet bereits mobilisiere. Deutsches Reich Eine Erklärung des Vorwärts Verlin, !>. Mai. Der Vorwärts erklärt in seine!» heutigen Leitartikel unter obiger Neberschrist n. a.: „Das neue Deutsch land will nicht mit England oder gar »nt Rußland gegen Frank reich, sondern will mit England und Frankreich gemeinsam einen dauernden Friedenszustand schaffen. Von der weiteren Ent wicklung der Dinge in Frankreich hängt eS ab, ob dieser »Plan, Europa vor dem Ilnteigaug zn reiten, gelingt. Der Streik im Nnhrgebiet »Bochum, ». Mai Eine Konferenz des Gesamlvorstandes deS »Bergarbeiterver.l>andes, zn der auch die Bezirksverbände de» RnhrgebieteS mit hinzllgezogen wurden, nahm zu den Arbeits einstellungen ans verschiedenen Schachtanlage» folgende Haltung ein: Die Arbeitseinstellungen in den Bezirken Dortmund und Eichlinjshofen, soweit sie der »Drganisativusleitung gemeldet smd, sind von der Organisation anerkannt. Für den w. Mai sind vom Reichsarbeitsminister Verhandlungen zwischen den viet Beegarbeiteroe>w,iisouane,, und Zechenverband angesetzt. ' ^ i - A >l i!