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Schlüsse forderte Redner zur Wiederwahl des bisherigen verdienstvollen Vertreters auf. Jt» der Debatte erschien zu- erst ein Herr auf dem Plane, der Herrn Lehrer Melzer wegen seiner Stellung zur Zündholzsteuer, die in Ver sammlungen und Zeitungen, besonders in der Wahlzeitung des Bautzner Tageblattes falsch wiedergegeben ist, lächerlich zu machen versuchte. Der angegriffene Herr warf unter dem Gelächter der Versammlung die Frage auf, ob der Vorredner ein sozialdemokratischer Katholik oder ein katholischer Sozialdemokrat sei. Bei der Zündholzsteuer hat er in einer anderen Versammlung in Kamenz geäußert, daß jährlich in Deutschland an 10 Millionen Mark Werte durch unvorsichtiges und verschwen derisches Umgehen mit Zündhölzern, abgesehen von Men schenleben. vernichtet werden. Durch die Besteuerung wird die Fahrlässigkeit entschiede» eingeschränkt. Und das ist eine wohltuende Nebenerscheinung. Herr Kantor Hille in Crostwitz wies die Konsessionshetze des Herrn Pndor zu rück und Herr Badebesitzer Jäger in Marienborn betonte u. a., daß es der deutsche Arbeiter in seinem Vaterlande bedeutend besser habe, als der in anderen Staaten. Aber unsere Arbeiter wollen und dürfen das nicht einsehen, sonst würden sie zufrieden werden. In seinem Schlußworte be schäftigte sich der Redner hauptsächlich mit dem „vorläufig" zum Freisinn sich bekennenden Katholiken. Obwohl die Freisinnigen an ihre Mitglieder die Aufforderung ergehen ließen, die Versammlung nicht zu besuchen, so können die Veranstalter mit dem Besuche voll und ganz zufrieden sein Hoffentlich beleuchtet Herr Bürger noch in anderen Orten den Wahlkampf des Liberalismus. Aus Stadt uud Land. Dresden. d»n 16 Dezember 1V11. —* Uber den JagvauSflug de« König« nach Raudnitz wird uns von dort noch gemeldet: Die Jagd, an der auch Oberstlandmalschall Prinz Lobkowicz teiln»hm, war vom besten Wetter begünstigt. Die Strecke — Fasanen. Hasen und Kaninchen — betrug ca. 1700 Stück. An dem nach der Jagd stattfindenden Diner nahm der König mit Gefolge und einige Mitglieder des hohen Adels teil. Die Rückreise des Königs nach Dresden erfolgte gestern um Mitternacht mittels Schnellzuges der Staaiseisenbahngesellschaft. —' D»S Köuißl. Drkrrt, betr. den Entwurf eines GemeindesteuergeseheS, wird erst nach Eingang der Schul- und Kirchensteuergesetze nach dem 15. Januar n. I. im Landtage zur Verhandlung kommen. —' Der sächsische Gesandte Freiherr von Friesen in München wurde am Sonntag vom Prinzregenten Luitpold von Bayern in besonderer Audienz empfangen. Freiherr von Friesen überreichte ein Handschreiben des Königs Friedrich August und überbrachte dessen Glückwünsche sowie das sächsische DienstauSzelchnungSkreuz für 25jährige Dienstzeit. Der Prinzregent Luitpold wurde vor 25 Jahren zum In- Haber des 3. sächsischen Infanterieregiments Nr. 102 ernannt, das bekanntlich in Zittau in Garnison lieqt. — * Das Zeitungswesen und die Lohnerhöhung im Buchdruckergewerbe. Der Verein deutscher Zeitungsver leger, in dem weitaus die meisten der in Deutschland er scheinenden Zeitungen vertreten sind, erläßt folgende Be kanntmachung: „In den deutschen Buch- und Zeitungs- druckercien tritt mit dem 1. Januar 1912 ein zwischen den Prinzipalen und den Gehilfen des Buchdruckgewerbes ver einbarter neur Lohntarif in Kraft, der eine direkte und in direkte Erhöhung der Gehilfenlöhne um 12 bis 15 v. H. Vorsicht. Die durch diese Lohnerhöhung eintretende Verteue rung der Produktionskosten belastet namentlich auch Zei- tungs- und Zeitschriftenverlegcr: sie trifft überdies mit der fortgesetzten Steigerung aller übrigen Kosten zusammen, die für die Herstellung der Zeitungen und Zeitschriften in Betracht kommen. Für die Verleger ergibt sich hieraus die unbedingte Notwendigkeit, hierfür einen Ausgleich zu schaf fen : die große Mehrzahl derselben ist sonach leider gezwun gen. mit dem 1. Januar 1912 eine entsprechende Erhöhung der Abonnements, und Inseratenpreise eintretek» zu lassen. Indem wir den geehrten Abonnenten und Inserenten der deutschen Zeitungen und Zeitschriften Hiervor Kenntnis geben richten wir an sie die Bitte, in den eintretenden Er höhungen, die jeder Verleger in den Grenzen des unum gänglich Notwendigen halten wird, einen nicht zu vermei denden Preisaufschlag erblicken zu wollen und die für den einzelnen wohl nicht so sehr ins Gewicht fallende Mehrbe lastung mit tragen zu helfen. Verein Deutscher ZeitungS- verleger. Dr. Bartsch, Generalsekretär." —* Die Ziehung der Königin-Carola-Lstterie erfolgt am 16. d. M., dem Todestage der Königin Carola (ge- storben 15. Dezember 1907) und wird am 16. d. M. beendet. —* Wetterprognose der König!. San,,. Laude«» Wetterwarte zu Dresden für dev 14. Dezember: Südliche bis südöstliche Winde, allmä ltch auffrischend, zeitweise anfheiterud, etwa» kälter, kein erheblicher «lederschlag. —' Ihre König!. Hoheiten der Kronprinz sowie die Prinzen Friedrich Christian und Ernst Heinrich besichtigten gestern nachmittag das Rathaus und fuhren auch mit dem elektrischen Fahrstuhl bis zur oberen Galerie des RathauSturmeS. um von hier die schöne AuS- ficht zu genießen. —* Geh. Hosrat Prof. Dr. Turlitt sprach gestern abend im Vereinshause über „Zur Organisation des lech- nischen Unterrichts". —* Todesfall. Infolge Schlaganfalle« verstarb hier der Generalarzt a. D. Friedrich Haase. der zuletzt zur 3. Division Nr. 32 gehörte und seit dem 16. April 1908 ifn Ruhestand lebte. —* 190. volkü-UnterhaltungSabend. Freitag, den 15. Dezember, abends 8'/. Uhr findet im Volkswohl, faal, Ostraallee, Eingang Tradantengasse, der 190. Volks- unterhaltungSabend statt. Da» Programm enthält u. a. kinsmatographische Vorführungen de« Herrn Zivil-Jng. Kode. * —* Eine sehr erfreuliche Neuerung fand ein Be- fucher der Generalversammlung de» Preßverein» am letzten Freitag auf dem Neustädter Bahnhofe: Die Sächsische Volks rettung und auch die Kölnische volkszeitung konnte man beim Zeitungsverkauf aufliegen sehen. Der durch die Leipziger Ortsgruppe gestellte und zum Beschluß erhobene Antrag konnte nun schleunigst verwirklicht werden. Allen Freunden der Sächsischen Volkszeitung sei die freudige Nachricht hierdurch übermittelt, daß sie in Zukunft nicht mehr vergeben» auf dem Neustädter Bahnhof nach ihrem Organ fragen werden. —' Die Wasserstände der Moldau und Slbe betrugen beute in BudweiS — 20, Pardubitz — 76. Brandeis — 45. Melntk — 84, Leitmeritz — 78, Aussig — 59. Dresden — 197 Zentimeter. —* Da» Landgericht verurteilte den 23 Jahre alten erheblich vorbestraften Lageristen Anton Alois Klasozyk au» Gleiwitz, der seit vorigem Jahre in hiesiger Stadt 27 Ein- bruchSdtebstähle verübte, zu 8 Jahren Zuchthaus, zchn Jahren Ehrenrechtsverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht. Auerbach, 12. Dezember. Tot aufgefunden wurde in der Nähe de» KuhbergeS der seit einigen Wochen vermißte Rentier Seidel aus WerneSgrün. Man nimmt an, daß er Selbstmord verübt hat. Seine Verwandten hatten auf seine Wiederausfindung eine größere Geldbelohnung aus- gesetzt. Bautze«, 12. Dezember. Beim Fensterputzen abgestürzt ist hier die 46jährige Aufwartefrau Kalich. Sie stürzte infolge eines Schwindelanfalles zwei Stock tief in den Hof hinab und starb nach kurzer Zeit an den erlittenen Ver- letzungen. Chemnitz, 12. Dezember. Aus Furcht vor Strafe hat sich der 16jährige Gärtnerlehrling Fritz Ulbricht in Rottluff erschossen. Cossebaude, 12. Dezember. Die Errichtung eine» Bis- marckturmes dürfte nunmehr doch noch zur Ausführung kommen. Gegenwärtig liegt ein neuer Entwurf des Herrn Prof. Dr. Bestelmeyer-Dresden vor, der voraussichtlich von Herrn Architekten Kolbe ausgeführt werden wird, sobald die notwendige Summe in Höhe von 10 000 Mark vorhanden ist. Der Entwurf fügt sich der Landichaft harmonisch ein und zeigt ein breites Plateau mit einer Bastion. Es wäre zu wünschen, wenn der Bau des Turmes nunmehr tat sächlich verwirklicht werden könnte. Crimmitschau, 12. Dezember. Ein junges Ehepaar hatte gestern abend auf einige Zeit feine Wohnung ver- lassen und das Feuer im Ofen hierbei brennen lassen. Infolgedessen waren Funken aus dem Ofen in den Kohlen kasten gesprungen und hatten die darin befindlichen Kohlen entzündet. Hierdurch hatte sich ein starker Rauch entwickelt, durch den das im Zimmer liegende 13 Monate alte Kind erstickte. Fretberg, 12. Dezember. Beim Fällen eines Baumes in Kleinschirma wurde eine Frau erschlagen, als sie an der Stelle vorbeiging, an der eine von dem Wirtschaftsbesitzer Böhme angesägte große Birke unvermutet umstürzte. Niederwartha, 12. Dezember. Der unbekannte Tote, der in der Nähe der Eisenbahnbrücke aufgefunden wurde, ist der Ingenieur und Fabrikbesitzer Theodor Freytag in Kötzschenbroda, der sich infolge Nervosität in die Elbe ge stürzt hatte. Olberuhau, 12. Dezember. DaS Eisenbahnprojekt Olbernhau—Oberleutensdorf geht seiner Verwirklichung entgegen, da die Vorlage voraussichtlich noch in der gegen- wärtigen Session des Landtages erledigt werden dürfte. Sobald die österreichische Staatsregierung ihre Zustimmung erklärt hat, soll mit dem Bau der Bahn begonnen werden. Ruppersdorf b. Herrnhut, 13. Dezember. Durch herab- rollendes Gestein gelötet wurde in einem Steinbruch der Steinarbeiter Seibt aus Ratschendorf. Thum, 12. Dez. Bei den Stadtverordnetenwahlen erzielte die Liste des Bürgervereins einen vollständigen Sieg, während es den Sozialdemokraten überhaupt nicht gelang, einen Vertreter in das Kollegium zu bringen. Gemeinde- und Vereiusuachrichteu. § DreSde«. (Katholischer Preßverein.) Am 8. Dezember fand in Dresden die diesjährige ordentliche Hauptversammlung des PreßvereinS statt. Tine große Anzahl von Mitgliedern, Vertreter fast aller Ortsgruppen des Landes, hatte sich eingefunden, um eine umfangreiche Tagesordnung, die zumeist interne Vereinsangelegenheiten betraf, zu erledigen. Zur großen Freude aller Erschienenen nahm der hochw. Herr Bischof Dr. Schaefer an den Ver- Handlungen teil. Herr Kammerherr von Schönberg war wegen Krankheit leider am Erscheinen verhindert. Au» dem Jahresberichte, den der Vorsitzende. Herr Pfarrer Bodenburg, erstattete, entnehmen wir: Es wurden im letzten Jahre 43 neue Mitglieder ausgenommen. Dem stehen gegenüber einige freiwillige Austritte; fünf hochgeschätzte Mitglieder verlor der Verein durch den Tod. Die sänf- ständige Tagung brachte eine große Anzahl wertvoller An- regungen und Beschlüsse, die dem von Jahr zu Jahr wachsenden Preßunternehmen zu immer weiteren Ausbau dienen werden. Hervorgehoben sei. daß im letzten Vereins- jahre eine neue Ortsgruppe in Trier im Rheinland ent- standen ist; eine andere Ortsgruppenneugründung in Warmbrunn in Schlesien steht nahe bevor. In der Neuwahl des Vorstandes wurden die bisherigen sechs Ver- treter wiedergewäblt. Neues vom Tage. Hamburg, 12. Dezember. Zur Tragödie in der Hamburger Börse ist noch mitzuteilen, daß die Kugel durch einen operativen Eingriff aus dem Kopfe der 19jährigen Alide Rech entfernt werden konnte. Die Lebensgefahr ist beseitigt. Metz, 11. Dezember. Auch die übrigen drei an dem Streit mit dem Hoboisten Maasch Beteiligten wurden ver- haftet. Tiner namens Martin gibt zu, geschossen zu haben; er will aber in die Lust gefeuert haben. Kiel, 12 Dezember. Bei der heute in Friedrichsort abgehaltenen Schießübung schlug eine 28-Zentimeter-Gra- nate in nächster Nähe von Laboe ein. Die Sprengstücke flo gen ins Dorf und richteten vielfach große Verheerungen an. Ein Sprengstück schlug durch das Dach des Etablissements .Strandhalle", zertrümmerte die Mauer und flog wieder ins Freie, ein anderes Stück schlug in die Gartenmauer der Besitzung des Bäckermeisters Jenke und riß ein großes Loch hinein, ein Splitter schlug in der Nähe von arbeitenden Fischern ein und überschüttete sie mit Sand. Auch außer- halb des Hafens befindliche Fischer erhielten einen Hagel von Sprengstücken. Nach dem Unfall wurde sofort daL Signal zum Einstellen des Feuers gegeben. Personen find nicht verletzt. Ter Unfall wurde wahrscheinlich dadurch ver ursacht, daß infolge der Nebeldicke die Richtung der schwim menden Ziele nicht genau festgestellt werden konnte. Toronto. 12. Dezember. Beide Getreide-Elevatoren der Canadian Paciftc-Eisenbahn in Owen Sound, die etwa eine Million Bushel Weizen enthalten, brennen. Telegramme. Neues Palais bei Potsdam, 12. Dezember. Der König von Dännemark traf heute abend hier ein und wurde vom Kaiser am Portal empfangen. Wien, 13. Dez. Die Wiener Zeitung veröffentlicht ein kaiserliches Handschreiben, wodurch die Delegationen zum 28. Dezember nach Wien einberufen werden. Paris, 13. Dezember. Der französische Botschafter in Madrid hat über die spanische Antwort auf den Vorschlag Frankreich» eine längere Depesche an das Ministerium de« Aeußeren gerichtet, die im gestrigen Ministerrat erörtert wurde, doch wird über die Verhandlungen da» strengste Stillschweigen beobachtet. Man beschränkt sich auf die Versicherung, daß die Verhandlungen ihren regelmäßigen Fortgang nehmen. Diese Verhandlungen beziehen sich auf drei Punkte: 1. die Entschädigung, die Frankreich in der Suszone erhalten soll; 2. das künftige Regime von Tanger und 3. die Rechtsverhältnisse der Bahn von Tanger »ach Elksar. Was daS Gharbgebtet anlangt, so erscheint gegen wärtig jede Erörterung darüber ausgeschlossen, daß Spanien Larasch und Elksar behalten soll. Paris, 13. Dezember. Die konservativen und ge mäßigt-republikanischen Blätter greisen den Kriegsminister Messtmy wegen seines Erlasses an die Präfekten betr. die Auskünfte über das politische Verhalten der Offiziere sehr heftig an. So schreibt „Räpublique Franyaise": Der Kriegsminister hat eine abscheuliche Tat vollbracht. Ganz Frankreich war von Empörung und Widerwillen ergriffen worden, als eS vor 4 oder 5 Jahren erfuhr, daß eine hinterlistige Ueberwachung in der Armee organisiert worden war. Die Kammer hat die Urheber dieses DenunziatS- systemS dreimal gebrandmarkt, und jetzt beginne man von neuem; früher war die Denunziation geheim, heute wagt eS der Kriegsminister, diese offen zu gestatten und die Präfekten mittels eines öffentlichen Rundschreibens zu be- auftragen, die Offiziere in ihren Departements auSzu- spionieren. Paris, 13. Dezember. Wie der „Figaro" meldet, hat der Kommandeur der 17. Infanteriedivision General Chapel eine Untersuchung über die Katastrophe auf der „Ltbertä" angestellt und ist zu der Ucberzeugung gelangt, daß weder das Pulver noch eine Feuersbrunst, sondern die atmosphärische Elektrizität die Explosion hervorgerufen habe. Paris, 13. Dezember. Der Pfarrer von Languidie, Jaffrä, wurde vor den Untersuchungsrichter geladen unter der Beschuldigung, durch seine Predigten die feindseligen Kundgebungen gegen die Käufer von Kirchengütern hervor gerufen zu haben. Pfarrer Jaffrö wies diese Beschuldigung energisch zurück. Pari», 13. Dezember. Die Verleihung des Nobel- Preises für Literatur an den belgischen Dichter Maeterlinck hat in der französischen Akademie lebhafte Verstimmung hervorgerufen, da Von dem Komitee derselben Pierre Loti vorgeschlagen wurde. ES heißt, die Akademiker hätten deshalb beschlossen, in Zukunft keine Vorschläge mehr machen. London, 12. Dezember. Das Oberhaus hat nach längerer Debatte die Seeprisenbill mit 145 gegen 63 Stim- men abgelebnt. Mich- ««che». Bei der Redaktion gingen vom Wend. Verein .Jednota" 7 ^ zur WeihnachlSbescherung armer Kinder eia. VergeU'S Bott! Bei dem Unterzeichneten ging-n ein: Kür die Waisen knaben von Ungenannt 10 — Aür den Vinzenttusveretn von Herrn Täubert ö von grau Schädlich 20 Geißler, Kircheninspektor. Für die Christbescherung bedürftiger Kinder der 4. kathol. Bezirksschule gingen ein bet Herrn Direktor Be gmanv: ö von Herrn Professor Dr. Hille, ü ^ von Fräul Auguste Hille, S von dem kleinen G. L. Vergelt s Gott! W«! ttoi'N lUnsa-^Vllsoks- ». ^U88t«U0rKaU5 Oreoäsn A 5orit!n»nil»>r. 3 krviorvorto Lo^odoto in I,oidvS8obo LvttvLsoko T'iookvLsolrs Haus re Looks r»r gokl. Seaokitung. vor V»rlr»ut meiner io bollodton ^vitinaekk-KlllokZpslcsIs kirntet rtieee» leiir rugunsten «tos Verdens«, kür lugonitkilks »t»N. <1 geöffnet von »-7 Uhr, auch Sonntag«. werden bis zum 21. Dez angenom«,«