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RS«» Lr^». ^ayrtt Donnerstag, den 10 Juli ittiv abend- - , : 16, tzvldrtnyliens,« »Ä Fernsprecher 2136« ^ checkkonto Leipzig Nr. L L7S'c An*««»« * «U Ulustr. veitaar dtrrteyL-ritch »L8 X. In Drerden und Deutsch. orsterretch land sre« hau» S.S» 1» ».« X. »,«,«»« » vteHeyahrlich 8.88-». In Dresden und aan» Deutschland frei Hau» »,— d- ,n Oesterreich 8.8» X. 1t»iei-»!ummer 1« Sil »awüsche SolkSzeituna erscheint an allen r achentaeen nachmMag». G « «luzelneu, 4>n-al,»ic ronGc-ich-iilKaiizciaeiik-ir 14NH« ' n üannliklian-eigcn bis 11 Uhr bor«. Pr> iS sürdirPetU SvuUzeilcl» imS- ->>,« m lcil t ffannl>en-Anzeigt,, !t» . „ , v i ^ i iprecher ansingebenc Anzeigen lSnueuwi, 'iS , Vc> „nlwuUnchleil sin die!>i,ch»gke>! de» Xe; r nichl übernehmen. »brechziundc der Redattrani 11 1!d Uhr in'nntltags. > Einzige Katholisch« TageszettMU w GMerX Orgm der ZmiWm..KKS!-its>, AnsgaSe ^ Mit MrstrierLex WMWhMMgsbeilatze sM> Mig. Woche«SeMK8 McsmKsM MsgME « KM »tt de»- Wsch«GM«W-> Die Kulisse ^ Ein Vori-sanss, der für nnsere heutigen Verhältnisse autzero: deutlich bezeichnend ist, hat sich am TienStag abend in Berlin abgespielt. Heute, wo alles streikt, dürfen natür lich die Bankbeamten nicht zurmtbleiben. Zumal ihre Füh rung in Berlin fast ausschliesilich in unavhäirgig.komimuiiisli- scheu Händen zu liegen scheint. Einer ihrer Führer, Herr Einonts, ist wegen kommunistischer kimtriebe verhaftet worden; es ist ihm aber gelungen, zu fliehen. Ganz getrost nun stolziert Herr Emonts in Berlin umher, ohne dasi die Polizei seiner habhaft wird. Mer damit nicht genug. Er ist sogar am Dienstag abend in einer großen Versammlung der Berliner Bankbeamten im Lehrervereinshans erschienen, bat dort gesprochen und ist dann wieder verschwunden. Tie „Panische Zeitung" berichtet über den Vorfall folgender maßen : „Kaum hatte Marr unter großem Beifall seine Rede beendet und sich an den Tisch des Präsidiums gesetzt, als nnler dem Zeichen großer Erregung ein Mann ans die Bühne stürzte und Herrn Marr einige Worte znflüsterte. Marr stand ans und erklärte der Versammlung, daß er bitte bei den Ausführungen des nächsten Redners den Saat nicht zu verlassen. Ans dieses Stichwort stürzte Emonts ans einer Kulisse und bestieg vor der verblüfften Versammlung, die ihn dann mit stürmischem Inlbcl emp fing, die Rednertribüne. Emonts erklärte, daß er in diese Versammlung gekommen sei, ans die Gefahr hin, so fort wieder verhaftet zu werden. Er bat die Bankbeamten ansznharren und nicht zu glauben, was der kontrerevotn- tionäre Staatsanwalt gegen ihn vorbringc. Er habe kein anderes Ziel vor Angen gehabt, als das Wohl der Bant beamten zu fordern. Emonts erging sich dann in ölige meinen Angriffen gegen die .Regierung und die Staats anwaltschaft. Ter Staatsanwalt solle ihm versichern, daß er ihn nicht nach Köln in die Hand der Engländer austiefern wolle. Wenn, so führte Emonts ans, ich di Gewißheit habe, daß mein Prozeß in Berlin dnrchgeführt wird, so werde ich freiwillig in meine Zelle znrückkehrcn und der Negierung und dem Staatsanwalt Thrfeige um -Thrfeige versetzen. Dann werde mit diesen Kenten abge rechnet werden. Emonts bat schließlich die Versammlung, einen dahingehenden Beschluß zu fassen. Emonts ver schwand nun wieder, und die Versammlungsleitiing sperrte den Saal ans einige Minuten, um einer Ve'haftnng Emonts vorznbengen Marx bat die Versammlung, den von Einonts geforderten Beschluß nicht ;n fassen, -m ' iele Gründe vorlägen, die annehmen lassen, daß die Staats-, anmaltschüft bezw. die Negierung ein derartiges Ver sprechen, falls sie es überhaupt abgebe, nicht halten könne. Unter großer Unruhe wurde dann die Versammlung z» Ente geführt." Es kann nicht zweifelhaft sei», daß es sich bei di sic, Dache um ein abgekartetes Spiel handelt, »m ein Schnipp chen, das man mit vollem Bewußtsein der seit der Ncvolu- tionszeit ja schon an und für sich sehr abgegrifsenen Dtaatsgewalt spielen wollte. Das Spiel ist geglückt, die Welt wird darüber nicht mehr zugrunde gehen, als es schon der Fall ist, aber trotzdem erregt die Angelegenheit wieder einmal zu einigem Nachdenken an. Sie zeigt erneut, wie weit heute im deutschen Volke, jedes Gefühl fürNecht und Gerechtigkeit verloren gegangen ist. wie die ses Gefühl immer mehr zu schwinden droht. Man denke sich, eine Riesenversammlnng läßt sich ein solch verwerfliches Dpiel ohne Widerspruch gefallen! Das ist Anarchie, die man vor einem Jahre noch für unmöglich gehalten hätte, lind doch.... Herr Emonts wartete nur ans das Stichwort, dann ist er aus der Kulisse gestürzt. Auch für die breiten Massen bedurfte es bei und nach der Revolution nur des Stich wortes. Um and der Kulisse hcransznstürzen, stand man schon längst im Hintergrund bereit. Tie Kriegsregiernng hat dazu alles aufs beste vorbereitet, wenn auch nicht be wußt, so doch unbewußt durch ihre Untätigkeit. Man hat das Schieber- und K r i e g s g e w i n n l e r t u in in der langen Zeit des Krieges fast ungestört arbeiten lassen, man hat — es muß immer wieder auf dieses Beispiel hin- gewiesen werden — erklärt, nichts dagegen tun zu können, wen» eine einzige Kriegsgcsellschaft nicht weniger als einen Jahresgcwinn von 563 Millionen Mark cinstecktc, »nd hat dnrch solche und viele andere Tinge systematisch das Rechts- bewnßtsein, dos Gefühl für die misgleichende Gerechtigkeit, untergraben. Die jetzigen Streikwellen sind anarchisch sind müssen, wenn sie nicht bald abebben, den letzten Rest inneres Wirtschaftsleben vernichten. Sie sind aber doch nichts an deres als die Auswirkung der schrankenlosen G e in i n n s u ch t einer anderen Schicht des Volkes, die ihr Unwesen in der Zeit getrieben hat, in der Millionen ihr Lelben fürs Vaterland Hingaben und andere Millionen in der Heimat hungern mußten. An diesen Tatsachen können wir nicht vorbei, Kulii'sencirbeit war auch die deutsche Finanz politik während des Krieges. Am dein Geiviisen har sie Herr Hel ff er ich, der nun bei den Alldeut schen gelandet ist. Wir gönnen dicer Gruppe Herrn Helfsc- rich von ganzem Herzen und wünschen ihr zu diesem „Ge winn" aufrichtig Glück. Herr Helfferich war als Finanz minister des Deutschen Reiches ein Blender; in der Natio nalversammlung ist er als der leichtsinnigste aller Finanz minister bezeichnet worden. Heute wissen wir — leider zu spät — daß er seine ganze Finanzpolitik ans die in Aussicht stehenden — Kriegsentschädigungen unserer Feinde ausge- baut, also ans Sand gebaut hat. Eine vorbeugende Finanz- Politik hätte uns sicherlich heute manches erspart. An der Katastrophe des moralischen und nationalen Znsammen- brnches trägt Herr Helfferich einen sehr reichlich bemessenen Anteil. Tie Feststellung dieser Tatsache sollte genügen, um nunmehr in der Oesfentlichkeit über ihn mit Stillschweigen hinwegziigeben, selbst wenn einige alldeutsche Blätter ihn unter ihre allerdings recht wenig schützenden Fittiche ge- nvinmen haben. Kulisse! Wohin wir heute blicken: Alles- stürzt wie ans einen Wink ans den Kulissen hervor und sucht zu erhaschen, was nur irgendwie crrasfbar ist, ohne Rücksicht ans das G e s a in t w o H l, ohne Rücksicht ans das Wohl und Wehe des einzelnen Mitmenschen, Doll hier eine Bessernm, eintrcten, w muß rasche und gründliche Arbeit geleistet werden. Ans finanzpolitischem Gebiete war das bisher leider nicht der Fall. Tie beiden Finanzminister. der ehe mals nationalliberale und heute demokratische Führe! Schiffer und der freisinnige Ternlburg waren große Zögerer, die z» sehr nach einer Seite geblickt haben, die an einem Hinauszögern bezw. einer Verhinderung eimchnei- dender Arbeit interessiert war. Daß wir an einer wichen Arbeit, selbst wenn sie vielfach sehr schmerzlich empfunden werden muß, nicht vopbeikoninien, hat mit klarem Blick der fetzige Neichsfinanzminister gesehen und deshalb gleich mit beiden Händen ohne Verzug eingegriffen. Seine Rede vom Dienstag wird mit Ausnahme der Presse, die der Schwer industrie nahesteht, fast ausnahmslos günstig besprochen und als eine Tat bezeichnet. Wir sind die letzten, die ver kennen, daß ii»S in der Steuerpolitik Maßnahmen bevor- stehen, so tief wie noch nie. Aber mit der Kulissenarbeit »ins; es nun auch wirtlich einmal ein Ende haben. Wir »lüssen versuchen, wieder zur geordnete» Etatswirtschafl zurück,znkebren, und es muß jeder für die heutigen politi schen Verhältnisse nngesnuden Anhänflin-g von Geld und Gut ein Ziel gesteckt werden. Das erfreuliche Ergebnis der Prograniiiiirede des Neichsfinanzniinisters ist, daß die Kriegsanleihen nicht angetastet werden. Verinögen'Sabgabe nnb Umsavstencr sollen noch in diesem Monat Gesetz werden. Hoffentlich macht die Feriensehnsucht der Nationalversamm lung dem Neichsfinanzminister Erzberger keinen Strich durch die Rechnung. Es sind außergewöhnliche, es sind ra dikale Gesetze. Das muß zugegeben werden. Trotzdem be grüßen wir sie. Tenn sie allein — sowie ihre ebenso ent schiedene Tiirch-fiihrnng — gewährleisten, daß wir endlich wieder ans feste» Boden kommen können.frei von jeder Kulisse, die nur zur Selbsttäuschung geführt hat, und jetzt das furchtbare Erwachen nicht verhindern kann. Imt. Die RlNifikaiinn des ssrteden5rPrtr66.es Nationalversammlung Weimar, 9. Juli. Hans- und Tribünen sind sehr stark besetzt. Präsident Fe h reu b ach eröffnet die Sitzung erst »in 10 l'br 15 Minuten. Tagesordnung: Ratifikation des Friedensver- trages. Von der Tentschnati o nale n Volk s p a r - tei ist eine Entschließung eingcbracht worden, die Ratifikation vorznnehinen unter einem ausdrücklichen Vor behalt betr. Art. 227—230 betr. Untersuchung der Frage van der Schuld am Kriege durch einen neutralen Gerichts hof. Dazu wird in der 2. Lesung Stellung genommen. Ncichsininister des Auswärtigen Müller führt ans: Anfrechterhalten bleibt heute und immer unser einstimmiger Protest gegen diesen Vertrag gewordene Vergewaltigung, aber ebenso unsere Zusicherung der Vertragserfüllung bis zilin äußersten: aber für die Grenze der Erfüllbarkeit darf »ns keine Schuld und kein Vorwurf treffen. Wir haben die Ratifikation beschleunigt, da uns die Aufhebung der Blockade in Aussicht gestellt ist. Wenn das Wort Frieden nicht jeden Sinn verlieren soll, muß die Rückgabe der Gefangenen jetzt erfolgen. (Lebhafter Beifall.) Wir danken für die Fürsorge der neutralen Staaten und dem Papst für unsere Kriegsgefangenen von ganzem Herzen. Wir haben nicht die Macht, zu verhindern, daß ein Teil von Tentschland abge rissen werde ohne Beachtung des Sclbstbestimninngsrechtes. , Wir wollen aber diesen Deutschen versickieni, daß wir sie nie vergessen und Vtsi-Iengnen werden. Im übrigen wollen wir unser dcuticbes Hans mil all den Kränen, die uns ver bleiben, io aii-r-st-Kten. daß in unser en Schwestern und Brü dern. die uns entrissen werden, das Bewwp'eii: ,, sioiialec Znsainniengebörigkeit nock. dieidt, bis in einem twihren Bund der Völker alle strittigeil national ,? Probleme eine gerechte, d. In den Willen der Pölkcr achtende Lölimg linde». (Lebhafter Beifall.) Abg. Krätzig (Soz.): Wir protestieren gegen den Gc- waltfrieden. der die Versöhnung der Pötter hintertreibt und Europa zu einem Erplosionslierd für neue blutige Kriege zu machen droht. Abg. Tr. S P a b ii t Feittr.): Ter Friedensvertrag ist das Ergebnis einer uns bis- über den Friedensscblnß hinaus verfolgenden lliiversölmlichteit. Wir stimmen trotzdem dein Friedensvertrag zn, nickst ans freiem Willen und innerer Ucberzengnng, sondern lediglich ans dem barten Zwange. Binnen kurzem wird sich zeiaen, daß der Friedensvertrag in vielen und wesentlichen Teilen nnersüllbar ist. Schon des- balb ist eine baldige Revision eine unabweisbare Notwen digkeit, Abg. Schücking (Dem.): Tie deiiiokratiscbe Fraktion erklärt, daß sie dem Oiesetz nickst zlisliiinneii tan». Einig wissen wir uns mit dein ganzen Ham'e in der moralischen Verurteilung des Friedensvcrtrages. Abg. Tr. T r a n b lTcntsckniat.l: Tel Vertrag in »»er- fällbar, das werden nur immer wiedelbolen. Tie Wunde dieses Friedensschlusses wird nickst vernarben, sie soll nicht vernarben. (StsirmigPer Beifall rccksts lebhafter Bestall lind Händetlatscben auch ans den Tribüne». n,w Präsident Fehrenbach rügt. Abg. Tr. Kahl (T. Volisv.»: Tie Tenstcbe Poltsvartei wiederholt nach besiem Wiste» und Gemisten ibre Ab lehnung. ^ Abg. Henke (Nnabb.): Wir stimmen dem Friedens vertrag zn unter dem Zwange der Gewalt, gegen die wir uns nicht wehren können. Wir grimm d>> "stam'neiizeicheii j,nie,halb der revolutionären Arbestcstaste im Viten und Westen Europas und reicben den Prolet nacni der g inzen Welt die Briiduhand zum Kampfe für die Wetttremeit. Aba. Wi inig (Sozst legt im Namm der Abgeord- netkn des deutschen Ostens, zugleich im Namen der von ihnen vertretenen Bevölkerung in dieser wettgeichicbllicben Stunde eiilmiitig seicilich Verwahrung ein ge um die Ferskückeluug des deutschen Ostens. Einst wird kommen der Tag, da ! Vei-jailtcwieder -zur der Sica des Istchtes das Unrecht , ' machen wird. lLehhafter Beifall ) Desgleichen der Abg. AGcloite (Fenn-,, legt na mens der Abgeordneten und der Bevölkerung der im Westen von Deutschland losg-' 'jenen Gebietsteile Vermal), riuig ein und der Abi. W a l d st e i g lOeinst im Namen der Abgeordneten Schleswig-Holste»-u Präsident F e li r e n b a ch. Lin echler deutsche Stamm i. nn in dieser -Stunde nicht zu Ihn.'» sprechen. El ' a st - L o zhri n g e n. Ich fühle mich vor der N itionaluc-siamm limg verpflichtet, mich der Verwahrung der Vertreter der anderen von Tentschland los-gerissenen Gebiete anzg- sä ließen. Abg. Schiffer (Dem.) zur Geschäftsordnung: Vor Eintrit in die zweite Beratung bitte ich um llinlegung einer Paule, wmst wir innerhalb der Fraktionen -gl drw ü b e r r a t ch c » d c n Entschli e ß u n g der Deutsch- nationale» Stellung nehme» können Ter Präsident verfährt unter Zustimmung des Hauses geiaäß oe:n Vorglstag des Abg. Schiffer and beritt! dm nächst - Sitzung vi-i 12 Uhr ci». Um 12 Uhr 25 eröffnet Präsident F e l> i c n b ich wieder die Sitzung. Das Hans gebt zur zw-'sten Beratung des Natisttatlonsge'etzeS über. Inzwischen habe» die Teut'ckmationaleu ilire Entschließung u m g e i n o c r r n»d zn einem Abändennigsantrag zum Gefetzc-ttwiin 'cstst gemacht. Abg. Scl'ifter (Dem.): Wir werden gegen den Antrag stimm.'!., bedauern, daß er sth .baupt eiageroicht winde, L s -' b'> verbindet die Partei des Herrn Schn.tz- Bronibeig mit st. '-em Antrag nur p n r' e i p o l i t >' ch e Ziele. (Sehr richtig und lebhafte s-ststlimmumz bei den Mehrheitsparlc:en stürmischer Widersprach nab PF n nie recht?-.) Abg. S ch n l tz - B omberg (Teutschn.ck.). U >' n A stiag ist der !.(t Sch ei nach Geieckitigteit eim-s Voltes ba:- dem Untergang bestimmt ist. Reichs-Minister des Auswärtigen 'Müller: Tie Zeit der Vorbehalte ist vorbei. Heute kann es nur ein Ja oder Nein geben. Was würden nnsere Feinde in sieiem Antrag sehen? Nichts weiter als ein letztes Manöver, als eine letzte chwbiing. (Sehr richtig! und lebhafte Zustimmung dev Mehrheilsparteicn.) Nur mit loyalen Mitteln können wir