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Gemeinde- und Vereinsnachrichte» 8 Bezirk»ver»l« Dresden de« Verein« kath deutscher Leh.rrinnr». Der Verein kalh. deutscher Lehrerinnen hat durch feinen Misston«au»schuß, dessen Vorsitzende Frl. Sander» in Thale a- H. ist, bei den deutschen katb. Lehrerinenen für eine Kom- munikantenalisial' aesamnielt. Auf Wunsch der verstorbenen hoch» würdigsten Herrn Bischof» LLbmaun wird die ganze Sammlung der kath. Gemeinde Bärenstein i. Eizg. überwiesen. Er soll dort eine Kommunikantenanstalt verbunden mit einem Lehre» ri nncn erho lnugSheim gegnmdet werden. Die Sammlung beträgt bisher 30000 Mark und wird fortgesetzt. Z Settendorf. Unter großer Teilnahme der ganze« Pfarr- gemcinde traten am Weißen Sonntage ?4 Knaben und 23 Mädchen zum ersten Male zum Tische de» Herrn. Bier von diesen Kindern waren au» der Diaspora von Seitendorf. Nach der Vesper vil- gerten die Kinder nach Burg Rohnau und von da nach Hirschfelde, wo eine kurz« Andacht in der Kapelle den würdigen Schluß des schönen Tages bildete. Dresdner Akufikwoche Ostern 1921 Beethovens Neunte Sinfonie Die letzte Auf ührung der Musikwoche war ein Experiment. Ein Doppelte» sogar. Einmal wollte man erproben, ob wohl die Kirche der geeignete Ort zur weihevollen Wiedergabe diese» berühmlen Meisterwerk» sei» »um anderen, ob die Neunte größere Chormassen verlrage al» dir bisher üblichen. Mir scheint, beide Experimente sind «ißluttgr». War die Wahl einer Kirche anbetrifft, so möchten wir uns nicht etwa auf den Standpunkt stelle», als ob durch BeethovrnS KreudciihymnuS die geweihte Stätte prosaniert w.xde. Dcnu der göttliche, nicht dem Irdische» entstammende Funke dieser herrliche» Musik kan« niemals profan sein. Aber da» Gotteshaus scheint mir doch nur der Andacht zu gehören. Und wer bei dieser herrlichen Musik nicht befreit aufiauchzen kann, der würde einem leid tun. Da vor behütet un» aber da» ernste Interieur der schönen Frauenkirche, die den Charakter einer ursprünglich katholischen Kirche auch heute «och nicht verleugnet. — Bedenklicher war noch da» zweite Experiment. Wir habe» im letzten Bericht über die Achte Sinfonie von Mahler bereits der akustischen Schwierigkeiten Erwähnung getan. Im Schluß- chor erdrückten die Sänger das Orchester fast völlig und die Solisten standen im denkbar größten Mißverhältnis dazu. E» kreischte stellen weise, daß einem die Ohren weh taten. Neber die Einstudierung durch die Herren Linduer und Striegler ist dennoch nur da« Beste zu sagen. Lindner ist ja ein befähigter Beethovendixlgent, der sich vorzugsweise, man möchte sagen beinahe ausschließlich, »ist Beethoven und Brohm» besaßt und da durch außer Geschmack n»d moderner Auffassung auch eine weit gehende Routine besitzt. Zudem hat er erst neulich da! Werk im Gewerbehan» geleitet. Striegler ist ebenfalls al» erfol-reicher Dirigent der Neunten in Dresden hervorgetreten- Er legt in dir langsamen Sätze viel Liebe und bringt da» Scherzo in gemütvoller Form. Beide Dirigenten verdienen größte Anerkennung. Daß die Chöre gleich straff diszipliniert waren, wie in de» vorangeaangeneu Ausführungen, bedarf keiner Betonung und die klanglichen Mißstände sind zweifellos nicht im entsemt-sten ihre Schuld. Auch da» Solisten« guartett kann sie nickt voll treffe«, obwohl KannneriLnger Naatz- Brock,»ann wenig Poesie verspüren ließ. (Hätte man sich doch Plaschke verschrieben oder wenigstens Kasel) Tan cher, die Foerstel und die Leisner entschädigten dafür. Franz Zickler. — Staatsoper. Am Sonnabend gastierte im „ToSka" der bekannte T""vrist der Berliner Staatsoper, Alexander Kirchner, als Cavnradossj. Er ist nicht jugendlicher Verschwörer, eher Cavaliere, nicht glühender Liebhaber, mehr llnger und gewandter Weltmann. Seine schöne Stimme weiß zwar in der bekannten Arie eine hübsche Wirkung zu erzielen, aber die Frische und vor allem die Cantilene unseres Pattiera erreicht der Sänger doch nicht. Das ist für die Bewertung der gefeierten, heimische» Kraft sehr wichtig. An dem dämonischen Srarpia Plaschke s und der bildschönen ToSka der Osten hatte man wieder großen Genuß. 2vk. Kirchliches Heribertu»s«i«r in Köln DaS 6. Zentenarium deS Todes des hl. Heribertus wird am dritren Sonntag nach Ostern (17. April) festlich begangen werden. Morgens 8 llhr hält Se. Eminenz Herr Kardinal und Erzbischof Dr. Karl Joseph Schulte in der Heribectu-kirche zu Köln-Deutz ein feierliches Pontifikalamt. Nachmittags werden die in dem kostbaren Schreine ruhenden Gebeine des Heiligen in einer großen Männerprozession von Deutz zum Dom getragen. Dort hält in einer Andacht der Herr Kardinal eine Ansprache an die Männer. Sämtliche katholischen Männervereine der Stadt Köln haben bereits ihre Teilnahme an der Prozession zitgesagt. Vom Dome aus wird der Neliquienschrein durch die rechtsrheinischen Vereine und Prozessivnsteilnehmer nach Deutz zurücküegleitet. Natur lebten, werden älter al» Stadtmenlchen. Denn fie genießen die Elektrizität der Natur, die Luft de» Walde», der freien Natur. Auch der Großstadlmensch kann seinen Körper und seinen Nerven Elektrizität zuiübre» durch Wohlmuth» elektro-galvanIschen Apparat, Marke „Geweco. Er ist gegen Krankheiten geschützt, weil seine LebenSenergien gesteigert sind. Er überwindet aber auch allerlei Krankheiten durch diese» Naturmittel. Jeder Mensch sollte die Schriften über Elektro-Galvani»mu» kennen lernen, die kostenlos verschickt «erden durch E. Wohlmuth 4 Co-, A.-G., DreSden-A., Bürgcrwies« 22. Eingesandt (Fii> dies« Rubrik trägt dir Redallion nur die preßgesetzliche Ver antwortung.) Dresden, In Nr. 7» vom Montag, den 4. April d. ist. lesen wir unter .Eingesandt', daß am Dienstag abend in Dresden gelegent lich der Heimkehr reichstreuec Oberschlesler katholische Schwestern schnür beleidigt worden sind. Wir danken den Dame» der katholischen Bah», hofsmisston, daß sie gegen diese Beleidigungen Einspruch erhoben habe» und bitten dieselben, uns mit näheren Angaben zu bleuen. Wir werden dann ebenfalls bei der maßgebenden Stelle den schärfsten Protest gegen diese Beleidigungen erheben und verlangen, das die betresfende Dame deS Vorsitzes ihre Worte: .Den Schwestern sollte man Aalteiigist geben!' rechtfertigt. Wenn im .Eingesandt' Nr. 7«, vom 4. April 1921, Verwunderung ausgesprochen wird/daß selbst Damen der gebildeten Stände ihren Haß usw. in so niedriger Weise Ausdruck geben, so schließen wir »»S der Verwunderung nickt nur an, sondern müssen der betreffenden Person unseren ganzen Abscheu gegen ihr Benehmen auSiprechen und zählen st« auf keinen Fall irgendwie zu den gebildeten Ständen. Wir wollen mit unserem Interesse für di« deutsche Abstimmung in Oberschlcfien nicht prunken, denken aber nicht daran, daß Gelder von Katholiken, welche mit zur Möglichmachung der Beivirtung beigetrag-n^ haben, dadurch Verwendung finden, daß die VerpsiegnngSleistimgen mi Gemeinheiten gewürzt werden, welche geeignet find, alle Katholiken au! das tiefste zu beleidigen. Verein der Katholiken von DreSden-Striesen und Umgegend, Emil Hanisch, 1. Vorsitzender. 8 v k i i*V > SB«« I rß S 1. Nährmittelabgabe (Kinder und alte Personen). Vom 8. bis einschließlich 14. April 1921 werden dnub die im Verzeichnis vom 28. Januar ersichtlich?» Verkaufsstellen all- gegeben. 1. Auf Abschnitt 6 der rote« Nährmittellarie (Kinder bis za 3 Jahren) 1 Pfund Weizengrietz und 2 Pakete Keks ä V« Pfund 2. Auf Abschnitt S der weitzen Nährmitielkarte (Kinder liöu 2 bis 4 Jahre) 1'/- Pfund Weizengrietz und 2 Pakete Keks ä V« Pfund 3. Auf Abschnitt S der gelbe« Nährmatelkarte (Kinder übe, 4 bis 6 Jahre) V, Pfund Wekzeugrietz «nd 1 Paket Keks L V« Pfund 4. Ans Abschnitt S der grünen Nährmittelkarte (Person c/ über 85 Jahre) V, Pfund Weizengrietz u«d 1 Paket Keks ä V« Pfund Preis: 1 Pfund Weizengrieß 1.9V Mark. 1 Paket Kets ü V« Pfund 1.89 Mark. Die Hausfrauen werden wegen der gelblichen Farbe des Grießes besonders darauf aufmerksam gemach', daß es sich nicht um Maisgrieß, sondern nm einen besonders hochwertigen Weizengrietz» sogenannten Hartgrieß ans amerikanischem Weizen hcrgestellt, handelt. Die am 14. April nach Geschäftssch'uß noch vorhandene» Bestände an Keks könne» markenfrei abgegeben werden; dagegen sind die noch vorhandenen Weizengrieß-Bestände bis zum 18. April 192t bei der Firma Schimann, Bantzen, anznzeigen. 2. Amerikanisches Weizenmehl. Vom 8. bis einschließlich 14. April 1921 werden au- Ab schnitt 9 der Lebensmittelkarte für Nichtselbstversorger, soweit die Vorräte in den einzelnen Be-kaufsstellen reichen, 1 Pfund amerikanisches Weizenmehl zum Preise von 4.8V Mark das Pfund abgegeben. Rindertalg. Der iu den BerkauiSstellen noch lagernde Rinderlag kann i» jeder beliebigen Monge znm Preise von 10.— Mark das Pfund ab gegeben werden. Bautzen, am 5. April 1921 (785 Kommunalverband Bautzen-Land. Amtliche Bekanntmachungen Fleischversorgung in der Stadt Dresden Der Preis für die in dieser Woche zur Verteilung kommende:: Leberwurstkonserve» beträgt für das ausgewogene Pfund 3 70 Ml statt 3.30 Ml.» für 280 G-amm 185 Mi. statt 1.65 Mk. und für die ganze Dose mit einein Inhalt von ungefähr 835 Gramm 5 85 Mk. statt 6.30 Mk. - 788 Dresden, am 5. April 1921. Der Rat zu Dresden. Fleischversorgung in der Stadt Dresden 1 Sonnabend de« 18. April 1921 ohne Ausweis 28« a Gefrierrlndflekfch. 2. Voranmeldung, ohne Abgabe von Ausweisen, bei einem hiesigen Fleischer bi« Sonnabend den 9. April 1921. 8. Anmeldung des Bedarfs durch die Fleischer bei der Genossenschaft Einkauf und Verwertung von Fleischerei-Rohprodukten und Rohstoffen, e. G. m. b. H. bis Montag den 1t. April 1921. 4. Verkaufspreis 9.60 für da« Pfund, 4.76 cktz für 250 g. Die Voranmeldung verpflichtet unbedingt auch zue Abnahme. (784 Dresden, am 6. April 1921. Der Rat zu Dresden. Geschäftliches Die Lebensdauer eines Menschen hängt nicht zum geringste» von cke» Krankheiten ab, die er übcrstanden. Menschen, die in der Verantwortlich: Für den redaktionellen Teil: Friedrich Koring; für den Inseratenteil: Peter Schräder. — Druck und Verlag der „Saxonia-Buchdruckerei" G. ni. b. H. zu Dresden. MM« Mstm! MllllilllllllllNIIIIIIIIIIIIIIIlNIIIIIIIIIIIIIIIIlllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll» fränrirlianekpaiek kpiphamur «US Düsseldorf predigt: Aarrkiroiio ldeestsn.ltwLtiuli: Sonnabend, den 9. April, abends halb 3 Uhr; Kostnrrd»: Sv'antaZ, der Lst. April, »rchmiltag« 6 Uhr «für Frauen und Jungfrauen) und abends 7 Uhr (für Männer und Jünglinge); llsrr-loiu-ffirek«: Montag, den 11. April, abends halb 8 Uhr; Kkarrlciroii» vrerstsn-piesolien: Dienstag, den 12. April, abends halb 8 Nhr, über: (708 »Alkoholfrage und katholische Snthaltsamkettsbewegung." küüllüllllllüülnlüllllllllllülttllllttlülttllllllllllllllllnlllülllllttllllttllllttlüllllülllllcklllllu'ü Liir MM. MMvIMk-IMWINlW «ksr l>. III. b.«. t»>> 8W>sg««»17. tlllii isri »NM. i>Mt II «iir l« 8p,ltt»,I, 1./II. lim« 1« S»!i»1lokt*Il1ttI,rtt lllssilsn-fisiirlrilt. lkagesordnung: 1. Vorlegung uns Oonslunigung der Lilan» kür das ckabr 1920. 2. Lntlastuog äos Oosokäktsküdror« und äs» ^uksiysttsratss. 8. Loriokt über die I-aga uns die iluosioüten des Uniorneftmens. 4. ^.ntiüg« und Nittsiluugsn. d. Auksiobtsratavablon. vroodoo» den 2. April 1921. Der Kuklektsrnt. 706 8. Nobring, Vorsitevnder. «irr MMM «Wt-IMSIWillllll 1» Ultimi. pMmlim tllk Ssvtim «I «miss «SS II. jWI INI WM. ?M II still lm 8?il«r»Ii I./lt. lll»m 1« g»I»I>i>lr,IltreI>»ll 0s«iIii>-lIsiir«»<lt. Dagooordnnng: 1. Loriobtorstattuog den Vorotandos übsr die Oosobllktokübrung. 2. kiobtigsprsabung äsr Zakrosrooknuog uaä Latlasluug äos Vorawnaos. 2. klvuvabl äos Vorstemäss aaä äsr Rookoruiksprüksr. 4. Aotrllsr« unL ItittailrwFSn. 6. Lariekterstattuvß äsr Orls^ruppsn unci Organisatiouskragsn s. AUgomsürss vrsaäsn, äsa 2. April 1S21. 0«,» Vorstanck. 680 i. V.: I'ran» Hod. LoävodurA. Gesittetes kluges (732 Mädchen bis 18 Jahre, als einzige Stütze der Hanssran in ein Kolonial warengeschäft nach Lirns für sofort gesucht. Angebote mit Gehattsansprüchen n. „N. B. 300" an die Geschäftsstelle d. Bl. erb. Jnnge kathol. Lyzcallchrerin sucht Stellung als 737 Mat- ckr Wslktmm in oder bei Dresden. Gest. Off. unter „N. C. 301" an die Geschäftsstelle d. Bl. erb. von jüngerem Herrn in der Nähe der Heil- u. Pflegeanstalt, Dres den Löbtaner Straße, gesucht. Off. unter „N. D. 802" an die Geschäftsstelle d. Bl. -beten. 7,, Zwecks HM sucht besserer Professionist, Mitte 20er, die Bekanntschaft mit latho- lischcm Fräulein oder Witwe. Etwas Vermögen erwünscht. Aus führliche Offerten, wenn möglich mit Bild, das zurückgesaudt wird, u. „M. Z. 298" an die Geschäfts- stelle d. Bl. erbeten. 680 Firmen katholischen Mädchen ist im Eisenbahnwagen ein Paket im jetzigen Werte von 600 Mk. gestohlen worden. Inhalt ist ein ziges gute« Stoffkleid und neue Sportbinse. Selbiges Mädchen ist nicht imstande, sich diesen Ver lust zu ersetzen. Welch edle gute Mew'chen würden ihre Hand zur Hilfe reichen? Etwaige zugedachte Spenden unter „M. I. 297" an die Geschäftsstelle d. Bl. erb. Täglich IN All, zu verdienen. Näh. bis 4tI M. im Prospekt (mit Garantieschein), lob. 8. Lodultr, Adressenverlaz, Köln 249. (400 ! kobLki LaumgZktel« H fei-nspn. 31821 OnLStleri-A. Korsbepgsln.27b H kiLvuivai-en, ttau8-u.Xüokkng6»'äl6 E Kb2 me A.i!liMtlii8->llM LN Kbi»«n»1ein (LvLirlc Odsmuitr) virä, 80 OoUi vilt, ciiosan Lomwsr vollonäst — nbsr nioftt nur sur L»u8um c.o ksklvu oooft 60 000 Nark, sonävrn auoft äis g«»a«n»o Innoi-o Lin- i»Ie»«a<ung >»< nooli »11 bosoliokksii 1 2sftnt»u8snäs kostet ftout«, vas krübsr nur siuigs taussnä LLark dsanopruokto. ^Vor äsva göttUoksn Kvil»nä uuä siusr nrmvn, nooft jungen Lregsdirgv-Oowsilläo v'mo svftlioftto, »dsr vkräigs 2ivr ckss Lirotrlsino vsrsorgsn ftolkou v!U, äor teils äisss gute ^bsiokt 6sin l7atsr»oioiillotoL mit, unck er viril umgsbsuck äis nötigen Unterlagen vrftalton. ^rwe uncl Kaiofta können uns üslksn möge niemand nns im Ztiotrs lassen l Nit innigem Vergelt'« Oott! 424 Lxpositus luiioeig Aii-ook, KnKi. S«»I»oi»g»oiii1 Küi-onoiloln (Lerirst Oksmnitr). srivst-llnterrielij für keinen Lsmenputr Kdßellnng I. Kamen können innerftslb 6 Voeken keinen Osmenputr kill» eigenen veckank gründiicst erlernen. 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