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elfter' gegeben, «m Mttt sich Herr MatkowSkh als on seinem Engagement am Friedrich Hollhau«, en. qeute am 31. d. M. <Re- »rungen des Oktober-Pro« littags bei ermäßigten und isen. Herr Bernhard len als sächsischer Rekrut" den 1. November, findet en Variätsprogramm statt. i»» Dresden. «». ameln. Anfang Uhr. Anfang l/28 Uhr. lg '/,8 Uhr. hau». »nkang >/z7 Uhr. '/r8 Ubr. ng 7 Uhr. ister. Abends V-8 Uhr: lg '/,8 Uhr. zia. ! Zcmberflöte. — Alte« erg Abends r/,8 Uhr: bomaSring: Nachm. Uhr: Die von Hochsallel. anken-u.Dessert weinlieferanten rpst Pius X. te« r» Mü. ir.LO n vüchkin ingen z. Tröste d. armen Aufl.,304S.geb. 75^z. »»ÜNNPSI« s<e LS, EckeSperer-affe irche. - Telephon levlei, ^ S Z D M ZMNMNMS ei-, che 3, geiiden Arbeiten. e?i». Auch alte lLr p»ratar«i» 3834 >s. v0»!S!tg."! n Schlesischen Rein- ebirge. LandcShnt Lcincnwaren. portofrei über: »r». Las Kefir gswäsche, Hand- und bunte Bett iirzcn und Haus- christlichen Firma: vK«!', edlerien Nr. 8. 12 om breit, per 0,80 und ^ 1t,80 4450 auf unsere Kosten, rrcn Geistlichen, ller Stände. IS an postfrei. ,e Beilage Pstttische «NNdschM«. — Eine Hsnfse a« vetreidemarkte. Infolge der schlechten Witterung beginnt bereits eine Preissteigerung im G.treidemarkt sich zu zeigen. Die Spekulation setzt trotz aller Verbote des Terminhandels recht tüchtig ein. Der neue Zolltarif wirft schon jetzt seine Schatten voraus. Seit dem 1. August dieses Jahres, dem Beginn der neuen Ernteperiode, sind am Berliner Getreidemarkt die Preise für die Tonne Weizen um 6 Mk., Roggen um 20 Mk., Hafer um 12 Mk. und Mais um 6 Mk. erhöht worden. Die Transportkosten sind gleichfalls erhöht worden. Die Frachtrate New Jork—Hamburg ist in wenigen Monaten von 25 auf 05 Pf., die Rate New Jork—Liverpool von '/i 6. ans 3 6. pro Bushel Getreide gestiegen. In ähn licher Weise erfuhren die Flußfrachten, namentlich auf der Elbe, Steigerungen; dazu kommt, daß die Getreidearbeiter aus den Hasenplätzen auf Lohnerhöhungen drangen, die ihnen bewilligt werden mutzten, damit die Verladetätigkeit keine Verzögerung erleidet. Diese Verhältnisse haben be wirkt, datz bereits gegenwärtig, wo uns noch 4 Monate von den höheren Zollsätzen trennen, die Getrud Preise auf einem höheren Niveau stehen als zur entsprechenden Zeit der letzten 5 Jahre. Am 25. Oktober notierten am Berliner Markt 1000 Kilogramm: 1905 1904 1903 1902 1901 Die Preissteigerung wäre im Hinblick daraus, datz die letztjährige Weizen- und Noggenernte Deutschlands nur wenig befriedigend ausgefallen ist. vielleicht noch schärfer gewesen, wenn die trotz der ungünstigen Witterung der letzten Tage glänzende Kartoffelernte Deutschlands nicht die Hoffnung rege hielte, datz niedrige Kartoffelpreise die Anforderungen des Konsums an dem Broigetreidemarkt bis zu einem gewissen Grade ei'schränken werden. — Wovon die Aufständischen in Südwestafrika leben. Mit den Plünderungszügen der Hottentotten im Süden von Deutschl-Südwestafrika beschäftigt sich abermals eine neue Korrespondenz der „Franks. Ztg.", die aus Bethanien vom 17. September datiert ist, sehr ausführlich. Wie er innerlich, batte Hendrik Witboi die Zeit, während der Gene ral Trotha mit seinen Mannschaften in einer anderen Ge gend weilte, dazu benutzt, um in der Nähe von Keetmanns- hoop für eine lialbe Million Vieh zu rauben. Es gelang ihm auch, da eine Verfolgung unterblieb, das ganze Vieh nach der Ostgrenze zu bringen. Der Korrespondent der „Franks. Zeitg." weist mm darauf hin, datz die Aufständi- schen sich in der Hauptsache nur dadurch halten können, datz sie immer wieder Vieh rauben, um dagegen Kriegsmaterial ein zutau sckxm. Würde unser Vieh wirksam vor Wegnahme geschützt, so wären den Eingeborenen die Mittel zur Fort Weizen Roggen Hafer Mais .<5 180 169 151 131 178 138 137 ! 19 159 131 126 113 153 142 139 131 101 137 140 128 setzung des Aufstandes genommen, dem ganzen Zug Hendrik Witbois lag ganz offenbar nur der Plan zu gründe, die Viehbestände in der Umgebung von Keetniannshoop zu rauben. Tenn nur dort befindet sich überhaupt lwch Vieh. In: Westen, wohin Hendrik Witboi von der Kalal-ari gezogen ist, war für ihn so wenig zu holen, wie in der Kalahari selbst. Der Zug nach Westen konnte nur den Ziveck l-aben unsere bei Keetniannshoop stehenden Truppen dorthin zu locken, um dann den unbewachten Viehbestand zu rauben, dies ist den Witbois nur zu gut gelungen. Trotha hat sich täuschen lassen. Jetzt, wo das Vieh geraubt ist, sind wieder Truppen nach Keetniannshoop abgerückt. Die ausgeraub- ton Plätze sind jetzt besetzt worden. Trotzdem wurde vor einigen Tagen aus Tses wieder Uber Viehraub berichtet. Eine weit schlimmere Nachricht ist aus der Südostecke des Schutzgebietes gekommen. Bei Nochas-Donvignab Habei: die Eingeborenei: der 12. Kompagnie sämtliche Pferde und Maulesel, etwa 250 Stück, geraubt. Natürlich dienen die Tiere zum gleichen Zweck wie das Vieh den Witbois zum Verkauf an der englischen Grenze. Nicht ohne Grund liest > man in Kapzeitnngen über einen schwungvollen Handel mit Pferdei: und Eseln an der Grenze." Be: aller Tragik des Aufstandes grenzt diese Meldung doch an das Komische. Wir senden unter riesigen Geldopfern Vieh in die Kolonien, damit unsere tapferen Soldaten leben können; diesen bleibt trotzdem eine gute Verpflegung versagt. Das Vieh kommt vielfach in die Hände der Aufständischen, denen es die Mittel gibt, den Krieg fortzusetzen. Würden unsere Truppen mit allen Vorräten an den wichtigsten Orten verteilt bleiben, so wäre der Aufstand gar bald ans, weil die Schwarzen keine Lebensmittel mehr haben. Die Engländer geben ihnen nichts ans Pump! So ist es Deutschland selber, das den Schivarzen die Mittel zur Kriegführung liefert. Warn::: folgt man nicht unserer bereits im Sommer vertretene,: Ansicht, datz die kleine, gut berittene Armee weit wertvoller ist und auch besser verpflegt werden kann? Verlangen Sie die kostenlose Zusendung von Probenummern der Sächsischen Volkszeitung". Aus Stadt und Land. —* Die Leipziger Aufsatzsabrik! Das Preußische Kultusministerium hat sich, der „Köln. Ztg." zu folge, veranlaßt gesehen, durch Rundschreiben an die Pro- vinzial-Schulkollegien von einem in Leipzig gegründeten Unteriwhmen zu tvarnen, das den Schülern höherer Lehr anstalten seine Beihilfe bei Anfertigung der deutschen Lus« sätze anbietet. In den Bedingungen des „Aufsatz-Institutes" heißt es u. a.: „Das Houorar beträgt für die geschriebene Heftseite 20 Pf., ausnahmsweise kann bei besonders schwie ligen Themen, oder iveni: eine sehr sorgfältige Arbeit ver langt wird (z. B. Versetznnganfsätze), eine kleine Erhöhung des Horwrars eintreten; in dringenden Fällen werden Auf sätze binnen 24 Stunden geschrieben, jedoch ist eine längere Lieserungszeit erwünscht." Die Unterrichtsbehörde hat sich darauf beschränkt, den Lehrerkollegien einige vorbeugende Maßregeln zu empfehlen, namentlich die Aufgaben so zu stellen, daß sie über das Können mW das Selbstvertrauen der Schüler nicht hinausgehen. Mehr freilich könnten und müßten die Eltern tun, denen es nicht gleichgültig sein sollte, wem: ihre Söhne, anstatt die eigene Kraft eiuzusetzen, sich an die Mogelkünste und Schwindeleien gewöhnen und dabei in ihrer geistigen und sittlichen Entwickelung Sck>aden leiden. —* Das Ausfischen setz Snftotzreiches in Mo: Ly kurg findet am 2. unv 3. November statt. Du» Fiskven beaumt morgens 3 Uhr. Die cieiailgeaen Filche ,verben gleich, soweit Nachfrage ist. an Orr m>t> Stelle verkam:. —* In den von Reisenden vierter Klaffe vom hiesigen Hauptbahnhofe aus bemiizi','» Zügen werden seit neuester Zeit besondere Wagen gefühn, die für Nichtraucher bestimmt sind und außen große Schilde, mit Wr Aufschrift Nichtraucher tragen. ! Leipzig, 27. Oktober. An der heute in: Gebäude der hiesigen Neichsbankhaiiptstelle abgehaltenen Direktorenkon- fereuz, welcher der Reichsbankpräsideut Dr. Koch-Berlin prä sidierte, nahmen die Direktoren der Neichsbaiikfilialen von Brcmilschweig, Breslau, Eheiimitz, Dresden, Erfurt, Gera, Halberstadt, Halle, Leipzig, Magdeburg, Nordhansen. Plauen und Zwickau teil. — Heute starb hier im 92. Lebens jahre der Besitzer der bekannten Studentenkneipe „Kloster schänke" au: Gewandgäßchen, Eduard Selow. Er war früher ein beliebter Coupletsänger und seit 20 Jahren als Wirt eine nicht minder beliebte Persönlichkeit. — Die Kürschnersehe- frau Nuß, die am 18. Oktober, wie wir seinerzeit berichtet haben, mit ihrem Ehemann und ihrer 16 Jahre alten Tochter besinnungslos in der Schlafkammer aufgefunden wurde, hat jetzt die Folgen der Gasvergiftung überwunden und ist au» den: Krankeiihause als geheilt entlassen worden. Mann und Tochter der Fra» Nuß sind der Gasvergiftung erlegen. Fnlkenstei». Hier verbrannte in der Nacht zum Frei tag die 22 Jahre alte, in Wien geborene Schiffchenfädlerin Wilfarth ihr neugeborenes Kind im Stubenofen und stellte sich dann selbst der Polizei. Von de», verbrannten Kinde wurden nur noch wenige Knochenreste vorgefunden. Die W. will die Tat begangen habe», weil sie keine Eltern mehr hat und bereits ein Jahre altes Kind ernähren muß. Bautzen. Die städtischen Behörden beschlossen, bei der Generaldirektion der Sächsischen Staatsbahncn vorstellig zu werden, eine Verbindung von Bantzen nach Dresden nach 11 Ubr abends herznstellen. Bad Elster, 28. Oktober. Beim Erweiterungsbau der - 152 — völlig geistesabwesend die zun: Teil herrlichen Panoramen, die sich dem Auge während der Fahrt darboten. Nizza! Welch ein Zauber liegt in dem einen einzigen Wort! Die Alt- mcmnschen Damen kannten die Riviera bereits, aber zu jeder anderen Zei: würden die blühenden Haine, das wogende Meer und der tiefblaue Himmel Wandas Entzücken wachgerufen haben. Jetzt befand sie sich in einen: Bann. Das Verlangen, die Millionen seinem rechtmäßigen Eigentümer zurückgeben zu können, bohrte sich wie ein glühender Pfeil in ihr Hirn und es bestand ernste Gefahr für ihr Gemüt. Jutta deutete ihre Besorgnis, die sie um Wandas Geisteszustand hegte, verschiedentlich ihrer Herrin an. Aber Jsa war viel zu sehr mit Toiletten fragen und gesellschaftlichen Verpflichtungen beschäftigt, um ihrer Tochter ein besonderes Interesse zuzuivenden. Auch konnte sie es Wanda nicht vergessen, daß sie ihren, Jsas Lieblings gedanken, die Vermählung mit den: Fürsten Hochheim, nicht verwirklicht hatte. Zudem ivar man ja hier, um sich zu erholen. Der Aufenthalt in dem elegante:: Kurort kostete ein Heidengeld, es wäre Sünde gewesen, sich mit Grille:: zu Plagen oder gar ernste Befürchtungen zu hegen. So blieb Wanda viel sich selbst überlassen, und ivcr sie mit dem medusen- haften Ausdruck in dem bleichen Antlitz, den herabgezogenen Mundwinkeln dasitzen sah, den mußte ein tiefes Erbarmen überkommen. Nein, sie war nicht geschaffen, eine Schuld mit sich herumzuschleppen; wenn ihr nicht bald Hilfe ward, so mußte sie zugrunde gehen an dem, was ihren Eltern zur Rettung geworden war. — Das Denken und Grübeln N>ar ihr bereits eine solche Pein geworden, daß sie es instinkt iv mied und stundenlang in dumpfer Resignation auf einem Fleck saß, oder, wenn sie ging, achtlos an ihrer Umgebung vorüberschritt. Einige Damen hatten sich anfangs ihr liebevoll zu nähern gesucht, doch Wandas apathisches Wesen scheuchte sie bald zurück. Es dauerte nicht lange, so hielt man die schöne, junge Deutsch)« für eine Irre, man ging ihr gern aus den: Wege, nur der liebenswürdigen, eleganten, gesellschaftlich so überaus an- genehmen Mama wegen behandelte man die Tochter nachsichtsvoll und unter drückte jede Bemerkung bezüglich der Leidenden. Hätte Wanda sich in irgend einer Weise betätigen können, so würde sie von ihrer Herzensqual abgelenkt worden sein, aber dieses üppige, dem süßen Nichtstim geividmete Leben, das so vielen Erholungsbedürftigen zum Segen wird, war ganz danach angetan, die dunklen Schatten der Melancholie noch) tiefer auf ihren Geist zu senken. Manchnml freilich auch raffte sie sich noch empor. Das heiße Verlangen nach Glück und Befreiung von dieser Qual durchflutete sie, und die Hoffnung, als könne doch noch alles gut werden, durchschauerte sie. In einer solchen, gleichsam erwartenden Stimmung befand sie sich, als ihre Mirtter eines Morgens beim Lesen der Zeitung rief: „Wir fahre:: heute nach Monako! Scherzeshalber möchte ich auch wie- der einmal mein Glück am grünen Lisch versuchen. Da hat ein armer Teufel gestern die Bank gesprengt und in wenigen Stunden ein Vermögen von Hunderttansenden erlangt. Unsereins verliert ja, das ist nobel, aber einen eigenen Reiz lxtt dieses Hoffen und Harren auf die glänzenden Goldberge doch, du wirst e? schon sehen." - 149 — Aber da nun alle pekuniären Schwierigkeiten überwunden waren und sein Name in Vörsenkreisen wieder als einer der glänzendsten galt, bereitete ihn: Frankes Abgang auch keine besonderen Sorgen. Alle Operationen glückten, mit den: ererbten Gelde schien der reichste Segen ins Hans zu fließen. Wanda war auch in diesem Winter die Königin aller Feste, nur daß sie noch nnnahbarer und hochmütiger erschien als früher. „Die Millionen sind ihr in die Krone gestiegen," hieß es hinter ihrem Rücken, denn die Erbschaftsgeschichte hatte sich bald herumgesprochen. Wanda aber war cs gerade, welche ihrem Vater Sorge geinacht. Er sah, wie sie sich heimlich verzehrte, unter irgend einem Drucke litt. Ihre Augen erschienen größer als früher und die Haut so durchsichtig blaß. Sie konnte auch stundenlang halb gedankenlos vor sich hindänimern, das war frühei keineswes ihre Art gewesen. Was mochte nur in ihr vorgehe::? Wen: galt ihr verborgener Gram? Der Bankier hatte Jutta ausgeforscht, aber Wanda war nicht mitteilsam, so herzig sie sonst auch mit der Altersgenossii: verkehrte. Harold hatte eines Tages den Mut gefunden, Jutta seine Liebe zu er klären, und da erfuhr er denn auch, weshalb man ihm an jenen: Tage so feind selig bei Frankes begegnet war. Jutta hatte ihr liebevolles Blondköpfchen statt aller Antwort Hingebung-> voll ai: seine Schulter gelehnt, und da küßte er die Geliebte und sie waren beide selig. Trotzdem ttxrrei: sie noch immer verurteilt, ihr Geheimnis zu hüten, denn Frau Jsa kränkelte seit Wochen und der Arzt hatte vor jeder Aufregung ge warnt. Da inan aber wußte, daß diese Angelegenheit zu stürmischen Szenen führen würde, so war es vor allem Jutta, ivelche eindringlich bat, der leidenden Frau vorläufig nicht die leiseste Andeutung von den: heimlichen Verlöbnis zu machen. Wanda war eingeweiht worben, aber ihre ursprüngliche Freude ver- Nxrndelte sich bald in unnatürliche Gleichgültigkeit, die Harold tief verletzte. Jutta nahm stets die Partei ihrer künftigen Schwägerin. „Wanda leidet unter heimlichem Kummer," sagte sie oft, „ich bin überzeugt, daß sic unglücklich liebt. Aus unserem Bekanntenkreise interessiert sie kein einziger Herr. —Wäre es möglich, daß sie den: verstorbenen Herrn Weßling nachtrattert?" „Nein, mein Lieb, jener Nou6 konnte das Herz meiner Schwester nicht fesseln," entgegnete Harold sinnend, „ich wüßte wohl jemand, der einer Wanda Altinam: imponieren könnte, aber wer kennt sich einem solchen Mädchenherzen gegenüber ans! Ich kann mich auch irren." Er dachte an Gerhard Kirchner und hatte es auch schon versucht, sich dem selben zu nähern, aber war Wanda verschlossen, so konnte man Kirchner einen Starrkopf nennen. Mit Konsequenz wich er den: Künstler aus. Jede An näherung wurde „querköpfig", wie Harold behauptete, zurückgewiesen. Er gab cs auf, zwisckxm den beiden zu vermitteln. — An einem Februarabend war cs, als Gäste erwartet wurden und Wanda in leichter Seidentoilette, mit Blumen geschmückt, in einem Sessel lehnte. Die elektrischen Flammen strahlten blendende Lichtfülle and und in dieser indiskreten Beleuchtung erschienen Wandas Züge so leidend und der Ausdruck