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selige Weihnachtsfeier verhülle. In der Tat. sagte der Papst, wenn wir unsere Blicke nach benachbarten und fernen Gegenden wenden, sind wir von dem Anblicke dieser Men schenschlächterei erschüttert. Und wenn wir im vergangenen Jahre unter ähnlichen Umständen die Ausdehnung der Wir kungen des furchtbaren Streites bedauerten, so müssen wir heute diese maßlose Hartnäckigkeit beklagen, die durch mörderische Vorkommnisse noch verschlimmert wird, welche aus der Erde ein Hospital und ein Beinhaus gemacht und den anscheinenden Fortschritt der Zivilisation in eine Rückkehr zum Antiklerikalismus umgewandelt haben. Der Papst fügte hinzu, daß er mit wohlwollendem und väter lichem Geiste die Wünsche des heiligen Kollegiums betreffs einer weniger unheilvollen Zukunft für den Papst, die Kirche und die Gesellschaft entgegennehme. Er empfange sie um so sreudiger, als er den Wert der Gebete erkenne, welche das heilige Kollegium während des Wütens des Sturmes an Jenen richte, der allein den Sturm beschwören könne. Wie oft, fuhr der Papst fort, haben wir uns während unseres Pontifikats mit unserem Herzen zum Gebete als dem ein zigen Heil geflüchtet. Als wir im Augenblicke der größ ten Erschütterung der Weltgeschichte zur Re gierung der .Kirche berufen wurden, gaben wir uns der Hoff nung hin, daß unser guter väterlicher Wille nicht ohne Frucht für unsere unglücklichen Kinder bleiben werde. Leider aber war dies vergeblich. Während sechzehn Monaten fest in der Verfolgung unseres barmherzigen Zieles ausharrend, sahen wir, daß unsere Tätigkeit zum größten Teile unfruchtbar blieb, und obgleich unsere Stimme sich vornahm, nicht zu schweigen, bis sie einen Widerhall in weniger harten Her zen gefunden, sahen wir, wie sie allzu häufig ins Leere fiel, vor elamantis in deserto. Jeder Wille, jede Absicht, jedes Ideal zerbrach im Gegenteil an widrigen Umständen, und auch in dieser Hinsicht muß man erkennen, daß wir wenig oder nichts vermocht haben. Gleichwohl ist unsere Zuver sicht nicht erschüttert. Wir hegen im Herzen als Apostel der Völker eine große Hoffnung. Gegen alles menschliche Hoffen stellen wir unsere Zuversicht nur auf Gott. Der Papst kam dann auf das W e i h n a ch t s f e st zu sprechen und sagte, daß er eine Duelle froher Erwartung in der Wiederkehr dieses Tages finde, wo selbst die barbarische und heidnische Welt friedfertig ward und der seiner Wesenheit nach fried liche König in seiner mildesten Gestalt zu den Menschen Herabstieg. Ter Popst spricht hierauf von Maria, der Mutter des F r i e d e n s f ü r st e u, der Mittlerin zwischen den widerspenstigen Menschen und dem allbarm herzigen Gott, derjenigen, die immer zum Heile der seuf zenden Menschheit in der Stunde der Gefahr vermittelt und sich heute unseren Bitten auschließen wird. Darum habe der Papst eingewilligt, daß in die la u r e t a n i s ch e L i t a n e i d i e A n r u fang der F r i e d e n s k ö n i g i n cingefügt werde. Ter Papst spricht seine Zuversicht aus. daß Maria in der Weihnacht den Stimmen der unschuldigen Kinder lächeln werde, welche er und der Episkopat bei dieser schönen Feier zum Tische des heiligen Abendmahles gerufen. Wenn der Mensch sein Herz hart macht und der Haß wütet, wenn Feuer und Schwert rasen und die Welt von Waffen und Wehklagen widerhallte, wenn die Entwürfe der Menschen sich als trügerisch erweisen, dann zeigen uns der Glaube und die Geschichte als einziges Heil die flehende Allmacht, die Mittlerin aller Gnaden Maria. Dann sagen wir mit gerechter Zuversicht: Regina Pacis ora pro nobis. (Königin des Friedens, bitte für uns!) Der Papst schloß, indem er seinen Wünschen Ausdruck gab und den Segen verteilte. » Deutsches Reich , — Spenden. Das Stahlwerk Becker in Willich bei Krefeld spendete zu Weihnachten einen Betrag von 208 000 Mark für wohltätige Zwecke. Es erhalten u. a. das Rote Kreuz 50 000 Mark und die Kriegsfürsorge 40000 Mark. — Der Reichsausschuß für Kricgobeschädigtcnfürsorge hat auch einen Sonderausschuß für Berufsberatung und Berufsausbildung eingesetzt, der am 18. Dezember 1915 in Berlin unter dem Vorsitz des Präsidenten des Reichsver sicherungsamtes, Herrn Dr. Kaufmann, den Arbeitsplan be raten. Aus dem Königreich Sachsen gehören diesem Sonderausschuß an die Herren Professor Koepert-Dresden (Heimatdank) und Reichstagsabgeordneter Felix Marquart- Leipzig. — Die Aushungerung Deutschlands. In den Lrcg- nitzer Blättern wurden für Liegnitz und zwar für einen einzigen Tag — den letzten Dienstag — nicht weniger als zehn Sch w eines ch lacht ungen und Wurstpick nicks, teilweise sogar mit Konzert, angekündigt. — Bei der Ersatzwahl ei«e< ritterlichen Mitglieder der Ersten «vürttentbergischen Kammer ist Graf Zeppelin einstimmig gewählt. Aus dem Ausland Albanien — Eine Mohammedaner-Verschwörung. Aus Lugano kommt die Nachricht, daß über Argyro-Castro in Albanien der B e l a g e r u n g s z u sta n d verhängt wurde, weil man dort einer Mohammedaner-Verschwörung auf die Spur ge kommen ist. Nutz« au» — Rücktritt des Zaren vom Oberkommando. Wie über Bukarest aus Petersburg gemeldet wird, stehen in der Lei tung der russischen Armee Veränderungen bevor. Der Zar zieht sich von der Oberleitung zurück, da er sich in seiner Gesundheit stark erschüttert fühlt. Die Oberleitung wird eine Person übernehmen, die bisher in der Leitung des russischen Heeres starken Einfluß hatte. England — Churchills Dardaurlliuprophrzeiuug bei der Rede ln Dundee am 6 Juni 1915 lautete wörtlich: „Das Heer Hamiltons und die Flotte des Admirals de Robeck sind an den Dardanellen nur wenige Kilometer von einem Siege e tfernt, wie ihn dieser Krieg noch nicht gesehen hat. einem Siege, der die Vernichtung des feindlichen Reiches und seiner Flotte und den Fall der weltberühmten Hauptstadt lurbetsühien wird. Ich spreche von diesem Sieg im Sinne einer glänzenden und gewaltigen Tatsache, die das Schicksal E glands bestimmt und die Dauer deS Krieges abkärzt." Der Weltkrieg Al MM AM AMM (W. T. B. Amtlich.) Großes Hauptquartier. 27. Dezember 1915. Westlicher Kriegsschauplatz Ein von den Franzosen nordöstlich von Neuville vor unserer Stellung gwprengter Trichter ist von uns besetzt. Eine feindliche Sprengung auf der Combrcs-Höhe richtete nur geringe Beschädigungen an. Sonst keine Ereignisse von Bedeutung. Oestlicher und Balkan-Kriegsschauplatz Nichts Neues. Oberste Heeresleitung. Auszcichiiuiig dcs Bischofs von Trier. Wie der , „Reichsanzeiger" bekanntgibt, ist dem Bischof von Trier, Tr. Kornm, der Königliche Kroncnorden erster Klasse ver liehen worden. (W. T. B.) König Pctcr in Italien Nom, 20. Dezember. (Havas - Meldung.) König Peter von Serbien ist ans Valona in Italien cingetroffen. neue Entwicklungsniöglichkeiten des Krieges am Balkan erwarten. Wir zweifeln aber daran, daß die künftigen -K nnvse die Erfüllung jener Hoffnungen zeitigen werden, die unsere Gegner in sie zu setzen scheinen. X Feldpredigt über „Vurchhalten!" Man schreibt uns: Bringen da die „Leipz. N. N." di i.r Tage einen giftigen Artikel gegen die Gärtner, die keinen Grünkohl verkaufen wollen, weil sie bei dem Höchst preis- von 5 Pf. nickt ans die kosten kommen. Da rät nun dr Leipziger Zivilist mit seinein englischen Gewissen: Es iwo Soldaten zu kommandieren, der Grünkohl ist anszn- rris-eu iklingt ganz räubermäßig) und in Dörr- und Kon servenfabriken <!!) zu bringen. Wozu denn Gewalt? Nöge dock der nach Grünkohl Lechzende l Pfund Heu 1 -".Een lis! für 5 Pi. zu iiabeni und diese „Konserve", die ! mein V e r st ä n dnis für Gärtnerei ganz entspricht, als ckwweiie zu seinem Braten bereiten lassen. Nun, ein Gegen stück nomine ick da in die Stadt, gehe zum Kaufmann: '-Haben Sie Reis oder Granven?" -- „Beides ist da." — . So geben Sie wir von jedem I uilo." — „Tut mir leid, lck gebe nur an weine K u n d e n ab." 'Na, also: Soldaten d r und aen Laden a u s v I ü n d e rn Wurst wieder Warst' Es- zeitigt der Krieg ganz tolle Tinge. Ta ist WG wieder in all-w Blättern lauck dem Ihren) zu lesen: T H a >! . s ck l a ck t e n muß im Interesse der Städter aariirlick- eingestellt werden. Nu», es ist doch nickt lauge . daß Herodes „der Weise" unter dem Schweinevieh eine Mop,lli '.-ordnest? und die Jungen dieses Weilen in den 'Tiadten „Dauerware" einlegten, die hinterster ganz muffig Gnrd- und viestack vergrabe» wurde. Dieser Mißgriff hat G' Hervdianer aber noch nickt ausgestellt. Sie wollen tont vrir billiges Echweinesleiich ans Kosten v d o r e r. Wie der Gärtner den Kohl für 5 Pf. nicht Tw kann, weil er für dieses Geld weder Dünger noch Butter bekommt, ilm also lieber verfüttert, so wird der '-Landwirt rius-ick die Schweinezucht einst ellen. wenn r)m das -H a u s i ck l a ck t e n verboten wird. Was w.!:r ihn, eenn da-.- Pavieraeld. das er für seine Schweine OTennii! e i s e n kann er es nickt, und alles andere ist k-reit.- enteignet. Ein Sckweiu ins .Hand schlackten, bei- > das darf der Landwirt nickt: er soll für alle Plage vno Echiiwerei das ganze Jalir hindurch nickt mal am Tonntag ein Stück Fleisch haben: es muß alles durch die -H :np.> dos -H ä n d l e r S und F leis ck e r s — da kann er mit 50 75 Prozent Zubuße wieder zurückkauseu. Das p 'na -vlk wird i berbaiivt mit ganz unergründlichem Wähl st Gen behandelt. Bi? IG Dezember konnte Stolle» backen, ^ ' wollte, und die Städter haben das ganz gründlich aus- " nickt. Das Landvolk pflegt erst einige Tage vor Weih- n wist ,! zu backen. Ta ist anck der llkas prompt am 18. da: P - ck e i e » g e i v e r r t ' Daß wlcke Porgänge das Land- ' ' o!- ck iivhem Maße erbittern und zu >r.inz polizeiwidrigen We-rt 'n liiiireißen. liegt dock ans der -Hand. Und das um io m-stir. als da? Landvolk dieser wage ans die Weibnachts- w'-ikte g-nn dort die Läden aiisgestapelt sali mit allerlei Schleckereien. und mit scheelen Augen betrachtete das S ch l a r a s s enle b e n , das troll Arieg in den Städten "stihit wir'': Fleück in allen Gastlichen in Hülle und Fülle und daun anck noch das Hausschlachten verbieten Geilen? '.kuriert von allem, wa-'- er in der steckt geieben, e 'ck por Bauer nach -Hanse, hängt den Kops und denkt: Tie tialwn mit predigen — „d n r ck h g l t e n !" Aber der 1' r i iol! durcklialten, wenn er nicht nigl Fliegen zum ! Fressen heil! Eine Rede des Papstes R » NI . 25. Sezeinber. Glgenzia Stesani.» Ter Pgpst st-ob :n ieiner Antwort Rede aus die Adresse des Te- k a n s d e s K o ! l e a i u m s d e r .st g r d i n ä l e zunächst hw vor, das; anck in diesem Jahre eine trübe Wolke die glück Der Fliegerkurier von Przemysl st!8. Fortsetzung.) „Haben reckt. Unteroffizier. Wen» wir erst wieder zu -Haus ' sind. Wird wob! noch 'ue ganze Zeit dauern. Diese Russen - wenn mau zebu totgeschlagen und zwanzig ge rangen hat. sind dreißig neue da. Tie sind wie die .star- nickel. Aber wii werden ihnen sruon die Sacke versalze». Seid ilir fertig, Leute?" „Zu Befehl, ja, Herr Rittmeister. „Faun rusf uss die stamele! Sem Herrn Tberleiitnant liier gebt ivr die braune Einte, die Walhalla. Und daun nehmt eure stmoche» zusammen, denn nachher gilt es einen Ritt durch dir ruisisäien Schützengräben. Schlagt und schreist von den sterls, so viel ibr töuut. nieder, aber laßt euch nickt selbst a» die -Hammelbeine kommen. Tie läßt mau euck dann in Sibirien absrieren. Also vorwärts!" Stevlian Audrasti gab dem Bauern noch ein größeres Geldgeschenk und stieg daun in den Sattel. Hintereinander mußten die Pferde gebe». Möglichst rickt am Seenser entlang, weil drüben die Landstraße, wie sw deutlich erkannte», von russischen Wageukolouueu und Jnfauterieinaswii, die fick langsam vorwärts schoben, be deckt war. Ter Rittmeister hielt die Spitze. -Hinter ihm folgte Stevlian Audraski. Im Schul; des Tauueuwaldes spähte d r Rittmeister durch sei» Feldalas nach der Verbinduugs- siraße der Russen. Undeutlich scholl von dort der Lärm der Wagen und Soldaten herüber. Er wurde übertönt von dem gewaltigen, au Nieseupaukeu gemahueuden .Hall der Geschütze von der Front, die höchstens noch zwei Meilen entfernt war. Als sie durch den Zanueiiwald gekommen waren, sahen sw rechts das rote Aufzucken der russischen Geschütze auf ei.' nu Hügel, während bei ihnen österreichische Granaten und Schrapnells in den Ackerboden schlugen. Ein tolles Stück, das diese Patrouille durchzuführen «>»,«,IM,»»»,«- Ml! i, «>»» hatte. Aber Stephan Audraski wußte, daß es bei der Hiudenburgsche» Armee nichts gab, das man nicht durch führen konnte und wollte. Einige Augenblicke noch hielten die Ulanen in dem schützenden, nachtschwarzen Dunkel des Waldrandes und sahen vor sich den flaiumeudurchleuchteten Himmel. Hier und da stiegen Raketen auf, die einen blitzenden, silberne» Sternenregen zur Erde sandten, bis wie ein Heller Spuk alles zerteilend, der breite, leuchtende Arm eines öster reichischen Scheinwerfers auftauchte. Ter faßte mit seiner Leuchtkraft in die russischen Stellungen hinein, und »nt verdoppelter Wut beantworteten die russischen Geschütze sein Erscheinen. Noch einmal wandte sich der Rittmeister au seine Leute, nachdem er mit dem Feldglas das vor ihm liegende Gelände durchspäht hatte und sagte: „Ihr braucht nicht gleich furchtsam zu sein. Wir reiten ganz langsam auf die Schützengräben zu und ant worten auf keine Zurufe. Wir lassen die Russen im Glau ben, daß wir zu ihnen gehören. Wir brauchen wirklich nicht rasch eine Entdeckung zu fürchten. Sic permuteu uns hier nicht. Bricht aber Alarm aus, sodann seht ihr dort drüben die Richtung, wo der Scheinwerfer steht, und dorthin geht es mit de» Pferden. Wer sich »ns eutgegenstellt — die Plempe über den Kopf. Also — Gott befohlen, Leute, vor wärts!" Das Gespräch der Mannschaften verstummte, Zigarren und Tabakspfeifen waren verschwunden, und nur das leise trapp trapp der Pferdehnfe — das leise Klirren der Säbel scheiden an Hosenleder und Sattel und dann und wann das schnaubende Prusten eines Pferdes war alles, was von ihnen zic hören war. Ter Rittmeister hatte sich nicht getäuscht. Als sie um einen Hügel bogen, von dem eine Batterie ununterbrochen ans die österreichische Front feuerte, lagerten davor mehrere Sotnien russischer Kavallerie, die sich nicht im geringsten um die wie Schattenrisse vorbeircitenden Ulanen küm merten. Lagerfeuer waren nicht angezündet, um dem Feinde nicht die Stellung zu verraten, Posten nicht ausgestellt, weil man hier im Schutz der Schützengräben keinen Feind ver mutete. Tann kamen sic an zerschossenen Gehöften vorbei, hinter deren zerfetzten Wänden russische Infanterie ohne Zelte lag und anscheinend in Gefechtsbereitschaft war. Sie bil dete wohl die Reserve für die vor ihnen in den Gräben Liegenden, hatten einzngreifen, falls die Oesterreichcr stür men sollten. Stephan Audraski sah, wie plötzlich der Rittmeister sich im Sattel umdrehte und sagte: „Daß uns das Mäuschen beißt! Dort kommt 'ne be rittene Patrouille gerade auf uns zu. Achtung, Leute!" Aber auch die Gefahr ging vorüberF- Kosaken waren es. Die trotteten auf ihren kleinen Pferden dicht an ihnen vorüber und glaubten wohl, daß die Fremden einem ihnen unbekannten russischen Regiment angchörten. Wie die Luchse spähten die braven Reiter in die halb- dunkle Nacht nach allen Seiten und kamen jetzt zu dem ersten Schützengraben. In dem schlief alles. Sie ritten an ihm entlang, bis sie einen Uebergang fanden. Fünfhundert Meter davor lag der zweite Schützengraben. Tort standen Posten. Und einer von diesen, der in seinem dummen Schädel etwas Be sonderes anszuführen glaubte, rief sic an. Als er keine Antwort erhielt, wollte er sich noch weiter hervortun und befahl zu halten. Das Gewehr streckte er dem Rittmeister so nahe ent gegen, daß dessen Mündungslanf fast den Kopf dcs Pferdes berührte. Da schrie der Rittmeister einen russischen Fluch, den er gelernt, und gleichzeitig hieb er dem Manne mit dem Säbel das Gewehr aus der Hand. (Forts, folgt.)