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<t Montag den 12. Mai 1010 Schnlvoistundsmitglic'der aber, die ihrer Aufgabe nicht ge wachsen sind, sollen nur alsbald ihr Amt niederlegen! Wir brauchen ganze Katholiken, die nicht das Materielle, sondern vor allein die ideellen Güter iin Auge haben." Herr Pfarrer I. A. N i e ö e t - W u r z e n: „Wie mir neulich bei einem Besuche in einem evangelischen Pfarrhaus in der Nähe von Grimma anläßlich einer Beerdigung größte Verwunderung und ehrliche Teilnahme über das.plötzliche Ende der katholischen Schule zu Grimma ausgesprochen wurde, so schreibt mir heute ein befreundeter evangelischer Paslor Dresdens, der früher hier im Bezirk gewirkt und mir jederzeit die Hirtcnwege der Diajporaarbeit nach bestem Wissen und Verstehen geebnet hat, — ganz im Sinne seines Artikels «Katholische Seelsorger i. V.?" in Nr. 18 des „Sächsischen Kirchenblatts" vom 2. Mai 1010 — Herr Pa fror Schnieder an der Erlöserkirche zu. Dresden-Striesen, wörtlich das teilnahmsvolle Wort: „Mit herzlicher Bewegung las ich gestern in der „Sächsischen Volkszeitnng von dem Eingriff der Gewalt haber in Ihre Schule und mit großer Freude von dem tapferen Mut, mit dem Sie den Herrschaften begegnen. Gott segne Ihren Kampf!" -- Es gibt Gott sei Tank noch viele Geistliche auch in der Landeskirche Sachsens, die ein herzliches Interesse daran haben, daß die katholische Kirche sich siegreich erweist in der Abwehrung des Neuheiden tums, wie andererseits auch Unterzeichneter es gelegentlich einer gemeinsamen Anssprache von Katholiken und Pro testanten über die neuzeitlichen Schnlkämpfe es ganz offen ausgesprochen hat: „Wir kleine katholische Minderheit im Lande können nur wünschen, daß die große andersgläubige Mehrheit sich standhaft und siegreich erweist in dem Kampse für die christliche Volksschule und uns so die ungleich schwierigere Stellung verteidigen und behaupten hilft. Leider aber müssen wir sehen, daß man sich drüben den Forderungen der Neuerer nur allzu willfährig erweist"." Herr Stistsstmdikus Hocke-St. Marienthal: „Ihr Artikel „Kulturkampf" vom 2-1. April 1010 hat hier überall lebhafte Zustimmung gefunden. Es war das rechte Wort zur rechten Zeit. In der Frage der konfessionellen Schule können wir nicht mit uns reden lassen, denn die Erziehung unserer Kinder ist ein Gebiet, über das sich nicht feilschen läßt. Ist es nicht geradezu be schämend, wenn man hören muß, daß katholische Lehrer und katholische Schulvorstände unsere konfessionellen Schulen ausliefern. Die einzig richtige Antwort darauf wäre der Sch ulst r ei k. Wenn das katholische Volk mit seinen Führern jetzt nicht eine einheitliche Kampffront bildet und mit allen Mitteln sich zur Wehr setzt, dann werden die Fälle Grimma und Zwickau bald Schule machen. Verstehen wir d-e Zeichen der Zeit. Etwas mehr Mut, dann werden nu fere Gegner wenigstens Respekt vor uns haben. Denken wir an die ersten Christen, die für ihre Neberzeugnng jedes Opfer gebracht haben." — Sächsisch, VolkSzeituuß — Zittau, den 7. Mai Ist!!). Die Besucher der heutigen Parteiversammlung erklären ihre volle Zustimmung zu den Ausführungen Ihres Ar- tikels „Kulturskampf" und geloben, mit all ihren Kräften mitzuarbeiten an dem Ziel, das alle gläubigen evangelischer» und katholischen Christen jetzt eine u muß, namentlich auch in Sa ch sen: Errichtung der E i n h e i t s v o l k s s ch u l »5 auf konfessionellem Boden mit dem Religions unterricht als Pflichtfach. O r t s g r u p pe' Z i t t a u der Säch s. Z eutr n in s - Partei. Lorenz, Vorsitzender. Am 11. ö. fäßte der Volksverei n f. d. k. T., Orts gruppe Dresden-Johannstadt, in einer Versammlung von über 200 Mitgliedern einstimmig folgende Entschließung: „Die Versammlung des Volksvereins für das katholische Deutschland, Ortsgruppe Dresden-Johannstadt, erklärt ihre volle Zustimmung zu dem Artikel „Kulturkampf" in Nr. 03 der „Sächsischen Volkszeitung" vom 2-1. April 1910 und ist auch ihrerseits der festen Ucberzeugung, daß nur durch energisches, zielbewußtes Vorgehen unsere katholischen Interessen, besonders in der Schulfrage, gewahrt werden können?' Gemeinde- und VereinsnachrLchten ^ Dresden-Johannstadt. Mit einer sehr gut besuchten Tagung (zirka 200 Personen) «öffnete am 11. Mai der Volks- Verein für das kath. Deutschland, Ortsgruppe Drcsdcii-Ioh., seine Zusammenkünfte. Der Geschäftsführer Kaplan Nö nsch begrüßte die Anwesenden und gab seiner Freude über das zahlreiche Erscheinen Ausdruck. Darauf ergriff Herr Bürgerschullehrer Rolle das Worr zu seinem Referat; „Wir Katholiken und die Schulreform" Nach einer Darstellung der heutige« Struktur dcS Schulwesens Sachsens ging der Redner ans die Schnlrcformpläne in» Einzelne ein. Er betonte, daß wir Kawoliken Reformen keinerlei Widerstände leisteten, im Gegenteile sie begrüßten und zn unterstützen hätten- Aber all diese Neuerungen könnten mit der konfessionellen und durch die konfessionelle Schule erfolgen. Im zweiten Teile seiner Au-siih- rungen wandte er sich scharf gegen die Maßnahmen der Negierung und die Pläne der Volkskammer die Schule ihres christlichen Charakters entkleiden zu wollen. Der Vortrag war bollcndel in seinem Aufbau, in der Klaheit seiner Darstellung und in feiner Logik- Seit langem haben wir nicht so vorzügliche Ausführungen über die Schulfrage gehört. Eine ltngcre Aussprache schloß sich d»m Referat «n. ES wurde nur neue Mitglieder geworben, die Wichtigkeit des Wachsens des Volksvercins betont und es kam der feste Wille zum Ausdruck im Kampfe zur Erhaltung unserer Schule bi« zum Aeußerskcn gehen zu wollen. Folgende Resolution wurde einstimmig gefaßt und an den Kultusminister abgesandt: „Tic Ortsgruppe des Bolksvereiiis f. d. t. T. in DrrSde»-7roh., nm II. Mat lillil in „Hammer« Hotel' versammelt, verurteilt aufs schärfste dir Mastnahmc» des sächsischen llnltus- mintstcrtums, die auf die vollständige Entchriftlichiing der Tchnle hiuzielcn. Entgegen drin Treiben radikaler streife stellen wir nach wie vor auf dem Boden de« Positiven Ehristcntiiins und verlangen darum fiir unsere stinder den Fortbestand unserer koufcssionrilr» Lchiilc» und die Erteilung auch des ktalcchiSmnsnntcrrichtcs »>» Nr. l07, Seit, i Mali,ne« des LclirplanrS. Ten sog. Moralnntcrricht lehne» tot, .,»s mit oen lSriindsäprn de« Ehristcniums unvcreinva, aufs Entschie denste ab. Besonder« möchte» wir die Siusmeeksamkcit des stuii»Si,,i!!:n rinms »ui die siwist au er undPir»ncr Vorkommnisse le» die einen Hob» auf daS sreicBcstimmungsrechi der «! ltrr „ über die Erziel» ung ihrer stinder deScuien. Wir erwarte» die sofortige 'Abstellung dieser unerhörien Anstände, besonders La u, ttwista» kaiholtsche stinder gegen de» ansdrUstlichen Einspruch n»,cr Eltern i» den Protest. Religioiisiistterricht gezwungen wurden. >,'»„, derrnfalls müssten Wik dem stntinSmiiiiftcrium den ehrliche» Will.-!,, nach dem Grundsätze der Freiheit z» regieren, aberkenne» und nehme», dast die Meglerung einen neneii stultuikaiups mit Schärfe siihren will. Es ist eine lliigehcnerlichkeit, das, eine Megicrung, die kn Ihre», Programin fiir das LeibstbestimmiingSrccht der Böikee ein»!»», ihren eigenen Bo iksgenofsru da« Selbstbeftimm»!,-,-' recht in der Erziehung ihrer stinder rauben will. Wir finde» es besonders unverständlich, dast die iitegierung zn einer Arii. wo die härteste« Hricdensbedingcn, dir die Weltgeschichte jo erleb, hat. dem dcuischeu Volke aufcrlcg« werden, »ns auch noch das Jet, de« Gewissenszwanges anfbürden will. Wir erwarten daher aus Eirund der von der jetzigen Negier» „z scierlichsi vcriüudcten Freiheit für uns die Hrritzcit, nnscrc stii-.vcr in nuferer Weltanschauung in „»seren Schulen zu erziehen." d Lichtentnnne. Zn einem Merktag des Vereins, gesta!!-?,- sich der 4. Mai. Nach vorheriger gemeinsam ec Osterkommimwü versammelte mail sich zu einer Fe st Versammlung in Richard Schotts Gast Hof Zahlreich waren Misere Freunde ans Weed,,»» erschienen. Die Festrede S-S Herr» Präses P.arrer Kirschen- bauer gipfelte in den Sätzen: „Wir sind anferstanden am ÄUo,.- Gottes, wo wir gekniet haben und wir bleiben was wir find: „kathol. Männer". Der heutig« -Kulturkampf findet unS gerüslei. Unsere Parole lauter: „Dn bist Petrus der Fels" und „die Pjmmr der Hülle werden sie nie überwältigen." Herr Hunger ende»« vollen und nickst eudenwsllenten Beifall, als er den Männern, d:.- heute unsere sächsische VolkSregiernug dncstellen. ein äußerstes Mist irauensdotum ansstellte. Er betonte " ^ -ach eine Mindeilnn. die zum äußerste» gersizt wird. gest>hrüch-werden könne. Mr stink» uns unserer Lage voll und ganz bewußt. Wen» wir einig fino. wird man uns nie besiegen. 8 Zwickau. Am 4. Mai hielt die Vereinigung z-.ir Pflege katholischer Weltanschauung in Zwickau »md Umgegend seine Monntssitzuiig ab. Zunächst enlledigte sich der Vorsitzende der traurigen Pflicht die Mitglieder von dem plötzlich-::, Tode des Schriftführers, Herrn Dir. Dr. Otto, des langjährig.-:; Leiters unserer katholischen Volksschule in Kenntnis zu setzen st:- liegt eine besondere Tragik in diesem Verlust, als wir zur seliicr. Zeit des Ablebens unseres Schulleiters auch den Raub m.je-.cr katholischen Schule zu beklagen haben. Der Vorsitzende widm dem teueren Dahingeschiedenen ehrende Worte des Dankes. Hü-rnm hielt Herr Lehrer Alb recht, Zwickau, einen lehrreichen Vorlmz über das Thema: Unser Erziehungsziel und der Umsturz in Siaa: nnd Schule. In wohlsurchdachter Rede erklärte er den Anwefiudm die beiden konträr laufenden Wege, welche die Pädagogik eiajrhlagsü kann, nnd die wir nach nach ihren Zielen, die sie verfolgt, alt Jenseits- und Diesseits-Pädagogik bezeichnen. Die elftere, die sec katholischen Weltanschauung entspricht, führt zu Gott, die zwecke, die unsere heutige umstürzlerische Zeit auf ihren Schild erhoben hat, führt zum krassen Materialismus, zur Religion- nnd Äon- entsremdinig. Die Jenleitspädagogik wird nur in der roujcfiio- nellen Volksschule vertreten, und daher ist es für uns Katholik.: Pflicht, die konfessionelle Schule mit allem Nachdruck immer aufs nene zu fordern. Der Redner erntete für feinen interessanten Vortrag nngeteiUen Beifall. VeranlworUick! für den redaktionellen Teil: Hanplschristkeiker Paul Heßlein; sin den Inseratenteil: Erwin Scho». Druck not Verlag der „Saromc.-Bnchdi.uckel.ei G. »». b. H." zu Dresden kvsvkstts MW vi'ivsofänvi'-fLdi'lk Kilo unck vorkdlinlerel 1 loeckvn-L 1. t. 8i-en«te>, b'sruspr. 2tt8lr « Lx Lsdlt «iok nur Xllkvickißpinp: »Ilse Unokbincksr- ardsitgp. kuvlnIi'ueiLSk'vi Saxonia-vuektliiickarel 6. m. d. tt. 0r,«i«a-K. IS. iioidrinstrstz» SS fvnwprsod», ri SS» ^otortig- o^ nllsr vruotcsaoksa kür cloo Lvänrk von psdärcksa, OosobLktva »nö si'nrailicm.—Prompt« Lsckionnnst.—2ivtle prsioo — 8p««»1it»t: krospokl« io dl»« «>«L»utI»irvv, Latolopcv, tzualitStsckruoks VIumvn- imil ^ikanrsnksnlüung Mai-g. Selmrter, Lroolcvlstr.24, k'vrvrnk8248b. ^okvrtlgnog »Ilor Liockorsivo uoä Vvicoratiooov 6ai'lHnvnwS8eksr'o» M pk.-Iag. Hiciisr-ck 5teln, vrosckoo b>vu«t»c>t Visostoksvvo- lOL Ivlspboo 21901. 6olä- unä Zildsmapsn prsobo, 178 Leiodo ^u«v»til — 8«p»r»tcir nnck blsu»rbsit«i, Hi»ockor Setiolr«, SokloLstrnüv b» fslrviswa, iillls, ick- RSrsoiworwssr. u. Ilüküookokiodor Luiooo»tr. 70, t'vrnrat 14260. Kllf§vknvi-vi p»ul ttluiltL, l)r««ckeo-^., Dortrioplstr. 32. bsou-^okvrtiAnogl, R«p»rat»r uock Hw- Lsicrdvituop: «otlösUstvo« uock prowvevrt. ÜI»Iormsivl«r, Lorgwnoostr.i l. psrnspr. 30320. ZolmviilsfMkwIsk' Nei-msn» 6ödet !4«.iw-crkt 8 II, ». ck. krunsolrirobs. V!ia86ksn8ta!l cilpt.-tiig. istieksril Ttelln Divkornn^ »ncc aaot> Osviobtsdorsobllaost. Vr«k»ävn-I4sust»6^ UisoLoksvog 102. Dolvpkoll 31 90» 8anktiLU8 Sekmiel» S» üottsctiiilk Dtiv»tvriz»«8o k Hob:« Kabulstrsü« llülllitvnnir stwtl. 2ill88<:l»a!ll« 14Ds»-v vor pLUig doit ^o- u. Vordnnt voo 8t»»tsp»pi«r«ll. kknocki brivkoo usv. 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G. 4L124" an die G. schästsstelle dies.-S Blaties erstelen I'rolostanstlänunjrsii «um La-miueln von Unrsrsolirrften ckio Hinfütinuuw ftgp konkskmionßloüsn Zokuls Kinck 2ii bsnistroo cknrola -ckis Os8okäsl88tsfts ck«, LLoö- 8iü6lisli VoftrarlöitunLs Ilolbsinvt:!'. 46. k'knrirus 21 366. ^laeieje^Zki, Venti8t fttzctznjtrskrLlZs lb,6cks ^OLcrinsIi)PftttÜe 8precb» uncken 9—I, Z—S. pernoproeker lOüit» 2Ldvost«»entiollao kür bkobowittslt« »»«otp-altliost 1 »Ml ll!e «Me Leit. Heft 1: Heft 2: IM Aufträge des AkliouskomiteeS des kath. Klerus zu Breslau hcrauSgegeben von 0r. t stegWvr, vr tzk. Stla und vr. 5. X. Sepps». Bisher find erschienen: Die deutsche» Katholiken und die »eue Zeit. Von Dr. Ott«. ' Das Problem der Trennung von Staat und Kirche uvd die Stelluug der deutschen Katholiken zu de«" selben. Bon Professor Dr. F X. Scpprlt. Heft 3: Trennung von Schule und Kirche? Bo« Dr. Ncgnnr. Heft 4: Vorsehung und Völkerschitksale. Kon P Otto Oc» bauSz S. A peft V/6: Grundsätzliche, znm Programm de» Jernrums al, eiver christlich-demokratische» Volkopartei. Von Dr. G> Schuttina«». Freiheit für unsere vrdeu. Bon Konststorlalakicssor Dr. Oska, h-ft 7: Oskar Pollak- Soeben neu erschienen: Heft 8: Die Sozioldemolratle am Ruder! Von Dr Rieder. Heft 9 Neue Rechte und Pflichten der katholischen Fron Bon p. Augustin Röster, 0. 88. N. Preis jeden Hefte? 60 Pfg., portofrei zngesandt 5S Psg., de« Doppelhefte« b/S 1 Mk>, portosr»fi 1 Mk. 10 Pfg. Skmtttilre Hefte find durch die Geschäfts stelle der „SSchs. BolkSzeitMtg" z« beziehen u. bitten mir um Ä, stellnnfl «ach HolbeiNstr 4K st.!" -Uistlot 'st ,