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^-<?er:r»tag den LI.' Levlek,k-er 1>/22 Die große Hoffnung Originalrornan von Erich Ebcnstrin Urheberrecht durch Greiner u. Conip-, Berlin W. 2» . (31. Fortsetzung.) o Nein, nicht denlen. Sie hatte es sich gewaltsam abgewöhnt. Ihr Viann war tot. die Kinder gingen ihre eigenen Wege und hatten sich dadurch losgesagt von ihr. Sie brauchte und wollte nichts mehr von ihnen, seit sie erfahren hatte, was ihre Kindes liebe wert war. Alleinsein ... ja Alleinsein war das Beste. Förmlich verbohrt hatte sie sich mit den Jahren in diesen Gedanken und hätte am liebsten vergessen, datz sie Kinder gehabt. Aber nachts, wenn sie trotz aller Müdigkeit oft lange schlaf, los lag. tickte die Uhr im Zimmer immer so seltsam hart. Allein — allein — allein — und dann stieg ihr oft eine rasende Sehn, lucht Heist in die Kehle und würgte sie und trieb Tränen zwischen die fcsbgeschlossencn Lider. Eine Sehnsucht nach Annchen und nach dem Einen, von dessen Leben sie seit zwei Jahren nichts mehr wußte, weil sie ausgelöscht war aus seinem Loben, wie er aus dem ihren. Aber davon wustte niemand. Mechanisch entfaltete sie jetzt ihre Serviette. Dabei fiel ihr Blick auf drei Briefe, die darunter gelegen hatten. Annchens Schrift und die Ottos und . . . und ... Heftig schob sie den dritten Brief über den Tisch hinüber Ferdinand zu. „Schreibe darauf: Nicht angenommen! und wirf ihn morgen früh in den Briefkasten!" sagte sie rauh. Es war der erste Brief Gustavs seit zwei Jahren, nachdem sie seine kurz nach der Vermählung mit Kathinka Chodonska ge schriebenen ausnahmslos ».«eröffnet zurückgesandt hatte. Ferdinand blickte sie traurig und vorwurfsvoll an. „Frau Gersdorfer..." „Tu. was ich dir gesagt habe," fiel sie ihm heftig ins Wort. »Ich will nicht! Nein, ich will nicht!" Dann öffnete sie AnnchenS Brief, der eine herzliche Gra tulation zum Geburtstag enthielt, der Troll ein paar Worte bei- fügte, sonst nichts. Die beiden waren eS müde geworden, mit den Köpfen stets an eine steinerne Mauer anzurennen. Otto und Trude schrieben länger. Sie berichteten über die kleinen Vorkommnisse ihres idyllischen Waldlebens, das für sie eine unerschöpfliche Quelle stets neuen Glückes war, so einförmig es sich nach außen hin auch abspielte. Dann kam eine Stelle, die Frau GerSdorfer mit heimlicher Gier im Blick förmlich verschlang. Otto schrieb: „Ich must es Dir doch erzählen, Mutter, wenn Du auch nichts mehr von Gustl wissen willst. Dienstangelegen heilen führten mich kürzlich nach Berlin, da besuchte ich Gustl zum ersten Male nach seiner Verheiratung. Ich fand ihn i» der Küche, wie er das Dienstmädchen im Klösteformcn unterwies, Beba hockte auf einem Schemel daneben, angetan mit einer ent zückenden Wolke von weistem Battist, rauchte Zigaretten und wollte sich totlachen über Gustls Kochkünste, die er gelegentlich seiner Urlaube daheim Dir abgeguckt haben will. Sie ist bild schön, fröhlich und glücklich wie ein Lerchlein und Gustl scheint es ebenfalls zu sein. Ich hatte den Eindruck, dost sie sich beide wie Kinder durchs Leben spielen und von all den Sorgen, die sie um geben, gar nichts merken. Auch als ich mit Gusll nachher allein war, versicherte er mir, rasend glücklich zu sein, >vas ich nüchter ner Mensch eigentlich nicht recht begreife, denn sein Einkommen ist winzig, und so viel ich merkte, fehlt es oft am nötigst»«. Zu dem erwartet Beba demnächst ein Kindl Sehr erstaunt war ich wie völlig verändert Gustl sich hat. Er war doch früher ein recht anspruchsvoller, verwöhnter Egoist! Jetzt ist er der anspruchs loseste Mensch der Welt, der einfach mit allem zufrieden ist. nie an sich denkt und nur trachtet, Beba an nichts mangeln zu lassen. Ich sah ihn zu einer Tasse Tee trockene Brotrinden essen, weil Bebas kleine Mauszähnchen diese nie beißen mögen und «man sie doch nicht wegwerfen kann". Dieser Tee mit Brotrinden bil dete übrigens sein Abendessen! Von Leichtsinn ist keine Spur mehr in Gustl. Er dreht jeden Pfennig zehnmal um, führt ge wissenhaft Buch über alles und ist bis heute, wie er mir sagte, ohne Schulden durchgekommen! Sein Beruf befriedigt ihn na türlich gar nicht. Doch behauptet er, Beba entschädige ihn für alles. Nur eines geht ihm sehr nahe, Mutter, das Zerwürfnis mit Dir! Er hat die Opfer, die Du ihm gebracht hast, erst jetzt ganz verstehen gelernt und — auch Deine Liebe. Das; diese fo ganz erloschen scheint, quält ihn mehr, als er merken lassen wollte. Ich sah Tränen in seinen Augen, als er davon sprach. Beba hat nur eine Sehnsucht: die Kunst, Hausfrau zu sein, sich anzueignen! Doch mißlingen alle ihre diesbezüglichen Ver steche kläglich, wie sie mir traurig erzählte. Malu, von der sie lernen wollte, starb schon kurz nach der Uebersiedlung nach Ber lin an Lungenentzündung. Auch ihre Mutter starb bereits ein halbes Jahr nach Bebas Heirat. So hat sie niemand, der sie anleitet, «und zur Selbsterlernung fehlt ihr jeder Grundbegriff. Ich schlug ihr Trude als Lehrmeisterin vor. Aber erstens geht das nicht des zu erwartenden Kindes wegen, zweitens will sie Gustl um keinen Preis auch nur für kurze Zeit v<rlassen. So macht Gustl die „Hausfrau", was oft recht komisch wirkt, fiebri ge ns trotz Prinzestchengewohnheiten — man mutz Beba lieb haben, denn sie hat ein goldenes Herzchen, und seit ich sie kenne, begreife ich Gustl in allem! Auf der Rückreise besuchte ich Trolls, wo geradezu eine Musterwirtschaft herrscht. Troll und ich besprachen dann, wie man Gustl eine ihm angemessene Stellung verschaffen könnt-. 7/r. 21 s, Tnrc-» Troll meinte, vielleicht ginge es durch Oberst von Herrmgen dessen Bruder Tomäneuvcnralter ist. Annchen will diesbezügi lich gleich an Frau von Herringen schreiben und ihr Gusi's Ver hältnisse klarlcgen. Vielleicht geht >S." Frau GersdorserS Gesicht wies wied:r dis gewöhnliche steinerne Unbeweglichkeit auf. Sie schob den Brie; die Tasche und starrte finster vor sich h-n. Eines wußte sie >a nun: aas; er glücklich geworden war? Wie es möglich war, bei dieser Misere, blieb ihr unlegreislich. Gustl, der schöne, elegante Lfiizier. dem nichts grfi nichts fein ge»ug war und nun — Klönefocme:'. Tee mit Brotrinden . ., Wenn ihr das einer oor ei» vaar Jahren gesagt hätte —, ins Gesicht würde sie ihm guacku habenl Tann kann sie dem Rätsel nach. Liebe? War Vas kenn wirtlich elwrs übernalücl ch Geheimnisvolles, dem Zauberst«':.' >i.»e'voh»lea < Sie hatte ihren Mo. n doch se:»rr;e:t auch geliebt und er sie ebensalls. Aber den Verstand halten sie beide nicht darüber verloren. - - „Fian G rsdorser. Sie essen ja nichts!" mahnte Ferdinand den dies stu.nwe Dahinbrüten beunruhigte, in seiner beschei- denen Act. Mechanisch schob sie ein paar Bissen in den Mund. Dann störten si- Ferdinands verstohlen forschende Blicke. Sie stand auf und l-gtr einen leichten Staubmantel um. „Ich will wir noch etwas Bewegung machen," sagte sie, den Spitzenschal vin den Kopf legend, ohne Ferdinand anzusehen. Draußen lag Frühlingsschwüle in der Lust. Ein schwacher Wind strich i'üsiernd durch die Laubkronc» der alten Nieseubäume hinter d:m Schießplatz. Nachtigallen schlugen im Gebüsch längs des Flusses und verliebte Pärchen drückten sich verstohlen durch die Dämmerung der stcrufunkclnden Nacht. Wie emst dem hübsch - Dragoner, als er st »-stört und er schüttert durch die Ankunft Olga Petrapys hier he»» «w»-te, so legte sich jetzt auch der k infamen Frau etwas von dem chwü'-n. lcidenschastuche.i Liebesfluidi.m, das diesem rniströmie, klemmend auf die Brust. Wie ihm zog plötzlich auch »>r ein Ahnen von der elementaren, jedes Wunder »rmöglichendcn Ge walt wahre: L cbe durch die Seele. Ja, es gab etwas Geheimnisvolles, das sie me horchtet hatte, wr-k sie es nicht kannte. Und das hatte ihr aw Rache di« zwei liebste''. Kinder genommen. Plötzlich sah sie verwundert ^ stch. Wie kam sie denn nur hierher in die verwilderten Anlagen hinter der kleinen Festung» Erst wenigstens zwanzig Jahren hatte sie keinen Fuß hierher pest-tzr, nicht einmal gedacht an den Ort. Hier sollte ja auch A'mcbc.i mit Troll gegangen sein . . . hier hatte ihn Un glück den Anfang genommen. Fortsetzung folgt. /'/r po//rs^/rs fh/Mä/k/ü/rF /(a// Fe-, > Statt dosonlerer /lnreigs lkonio stüb vsrsobisä senkt nnssrs geliebte bluttor si'rku Helen« Itiesel Asb. Orüsin sstiluti. 7m dlamon aller Hinterbliebenen «3,Ke Kiesel. llrezden-biasemtr, stmssr ^Iloo 38, den 19 Sspt 1928. nie Iteordi^-uns kinäot streitax cksn 22. Svpt. naok- wiilaw 3 llkr auk dom innere» Icatb. striodkok statt, steileiäsbosnobs rvsrden dankend abr-elokot. Donnerstag den 21. September abends Nhr im »roßen Waldschlößchen-Saale, Schillerstraße 63, spricht Hochwnrden Herr Pater Max Kassiepe, General-Aisistent der Öblaten-Palres aus Rom über „innarUcker Lkristsntum". Der bedeutende Redner hält nur den einen Vortrag in Dresden, darum fehle keiner von unsl Eintritt 3.60 Mark einschließlich Steuer. ÜMESM kl!Ml«M „LMzlS" ükemeü-klrsslleii. Oonnerskag rilen 21. Seplemden 1 im „>ViIclon Uann", ^roLor 8uul Nonzrsi»1, 8sK. NmWe: ß» lllelegsr, «»MM. Linlul» 0 I7Iir. 7 I/str. Mg?. MlWlIWM!» UM-s-Z. Sonntag rten 24. 8epf. abends 6 Uln» lui'ngi'ups'en — Siegelvet'ktinrligung <ssn lteutsctien lugenükrsft — Liaslpvst. LLllNUSfliol in 4 ^Vllkrüc;sn von IHstlor: „Vs? cdulül! '/„O tzllir. Eintritt 0 klarst. Oosoilonstlni.'Snnl, Knustorstrut-o 4. Kurten dsiin llnugineister. 2253 fciiMlkerci unü ironllitorci vrttllcn.TI. Otto kremet oorzstergllr.r; ; fernlprrchrr ZOZrr ^ r empfiehlt feine detannl votrllgfichen ; vack- uuü lionllitoreiwarcn jcUcr Nrt : -»Weine Völbenllsvössginnliunli llee ksiüssvesdsnllse!iil »is lüörees Heiken. Lonnsbenrl ilen 3V. Svpl. vonin. /,IL Ukn LKeiNNißL, Osseilsostuftslruus 6ss 6sismnit2sr ^rbsitorvsrsines, 2svsiops,usr LtrrrLs 10 (svsi Nlnutsn vom Kkrufmünnisosisii VsrsinZfiuug, in vololrsm cior Xutstolisisntu» ub^sstulton rvirä). ^s-AssorälluoZ: 1. 8ut2No»3Ün6srunA. 2. Vortrag öos Hsrrn Oiörssuv-OuritktsäirölLtorg kkurror HeinLiek SeiiUei': ..kiMMIe üll lsiüs^eidsvile! ln aei UMei viöre;e". 3. ^llxrsmsms ^u88pruosts, ill8f>S80ii6srs üksr Zis ^N3tsllunkr von vis.3porusiö1ksrinnsll im Lv2- ^sbir/ro, Vor>tls.nc1 unc! uodsren 3osivisri§sn s?karrbs2irston. Orrisntliosts MtZIiocisr unä LstrsumitAllsäsr siubsa js eins Ztimms. KürstorsLstustliests Llit^lisclsr iistsn äg.3 Ltzimmroosit äurosi jo «insn siisrLU srnunnteli Vsrtrstsr su3. ^IIs Ka.tstoIitz.Sll 3in<1 2llr Isllllulims IisrLlioli sill- Zslaäöll. 0ve Lsfitagvoebklnä kür üis lliörssv liiloikon. l)r. Karl Hills, 1. Vorsitssoclsr. W 4k,k Ltsenöa/m ru /abreu ckaea //ad' w/i mrd/ ^v,/, 4ke,a /b/(l^ ,§/ §c/,ae//>, aack VKV-kinbsu-lllotois eu l u.l.S?3 Ztancisrckt/pen.Ä Ober 23000 Ltüclr verirLukt. riuverlSssix. sparsam. Un- eSkli^e Lrkol^e im In- u.^us- lanck. VerlanZLie firospelrte. MWIM WsOMMfiiS I«SMIIÜSII. MM rS l!ü.) biiro vresllsn: kst«ital-si. doi vrssllsn, StainsteaS» L M!!»U«!l>lSliz KLKks« Nseil!. 0re»Aen-I1«ii»ti»i>tt, 1^, Ntb» ^Ibsrtxlata. VortsiUrakts Lerug^qurU« in Irikolagvn, 81rümpfvn, Ariekgarnsn Ligenv 81rumpimrl(srvi unä ^nslrieksrvi 1,14 Junger, katholischer Bankbeamter sucht zum 1. Oktober in Dresden SWM iMIlNlll MM möglichst Nähe Altmarkt. Offerten erbeten bis mit 23. September an Lothar Fiifsrk, Trcsden'A.» Llliengasse 5, I. 2349 Zum t. oder 16.10. suche für ineine Mutter, die leidend ist, eine ältere zuverlässige, kräftige, ge bildete, unabhängige Mim ickl NSiiW zu ihrer Pflege und zur Führung des Haushalts. Aufwartung und Waschfr.-wird gehalten. Gefl. Zu- schristen erbittet Frau Schmoll, Rittergut Petershain bei Kamen,, t. Sa. 2352 IklnM-IiiiliMeiiie! vsrlcaukt l.orsnr, stüttiokaustr. 6. Lanks unä tansobs äskstzts btnsilc-Illstrumsnta. „„ !^v1al!dk1l6n V 8Iat>!mstrstron, Xi'niIsrdsNon äirslrb an krivats. Xatalox- 6 k krsi. siisenmöbsltabrill 8u!il Miilr.). G Montag «ken 2S. September, LllU»» adenlls 7 Ukr LlllUllk kinäet im tkause llossenkascken ein ökkentlicker Vortrag voo p. Lckm!c>t über WM" ksurt skatt, ru äem alle Latliolilren Iierrliekst einISät Oer Vorromäasverein. fiintritislrarten au 20 nnä !9 I^artz dei Otto Luxel unä in äer lratkoliscben Lüelierel, Oartenstraks 65. 748 KM«?: liemliüls-ksiliilimiimli!« Martinl-Oemeinäs: käontag, äou 25. Loptember, abends >/z8 Olir, In äsr bloiknunß 1.orenr-0emeinäe: vienslsL, äsn 26. September, abends '/,8 Obr, im ^Iten fialslceller Sekotten Oemeinde: !A!tl»vocli, den 27.September, abends >/z8 Ukr, im -Aten fiatslceller Severi-Oemeinde: Oonnersts^, den 28. September, abends '/z8 llkr, im selten liatslceller losepk? Oemeinde tfirkurt-dkord), SonntaZ, den 1. Oktober tiesanxsvortriixe. Oecklckte, sttcktblläer Vortrax: vr. Oetren>-8erl!n 744 stintritt okne Oarderobs 3 ßkartz sts ladet kerrlicn ein vlo plarr>xv>-,tllckkelt. ^l// c/sM/7<7-7/i5/ ^ §/ö///re/?c/65 L /s,'ns§ L'S §<7^ a// §/cr^vs^/e/L/k,n^s/7,°L'crk/en- °56/§/k//7^/^/LsS, /7///7S/7 p^o//s/7 Lör/a' /n/7 ^//^Le/?, sp>. /7e/'§//§Zs/7 /n/7^LL/7a'///7^s/i cZ/'e/?s/7.^>7^sLo/s ///?Ze/ ^§<5"c7/r aVs ^e§<7^c7//§§/s//s cZ. L/. Alleinstehende, ältere kath. Frau I sucht für bald oder später L leer- oder möblierte U«k mit Kochgelegenheit M Me m» Me ln Erfurt gegen gute Bezahlung. Gefl. Angebote an die Geschäftsstelle dieses Blattes unter »L Ll 45» erbeten. 74V llimeli- »«lsN- IiM»- unä fllltir-MMWW sorris »unaok«»«»^ svkr preis ve>t in vsrsoklvdonvn OualitLtsu klkllil, itülllrilM« 34, ^ I.eo Vogel. „<, Nein I.a«kenk ZhWps- tiüll Nsilllrdiiili- ZpsrisI-KoreliStl ^ OaderitSliter 8trsSs 17 a, I». vwpüsblt er!l>lIgtt.lIiW»isri!ffgIilil!i!le bei billigstem kreis. llüetmkMl« islnlli» »«di»! 3 Min. vom Oaknkok. 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