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WM" Nr. 113 Donnerstag, den 13. Mai 1334. 3. Jahrgang. Erscheint tiigltch nach«, mit «uSnahme der E«n,i> und Fesuage. AWUch"!lvPf! lüs ü. Inserate werde» die f-üespallene Petiizeile oder dere » Raum m i l!» Pf. berechne!, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Puchdrillferet, Nedaktton und NrschäftsfteUe - Dresden, Pitlnttzer Strafte 4 t — Fernsprecher Amt I Rr. >:><>('>. Der konservativ-nationalliberale Schulantrag. Der nationalliberale Landtagsabgcordnete Hacken- bcrg hat zur Begründung des neuen Schnlantrages im preußischen Abgeordnetenhanse eine solch auffallend warme Empfehlung der Konfessionsschule gegeben, daß man von Anfang an überzeugt sein durfte, daß im liberalen Lager der Widerspruch nicht ansbleiben werde. Zunächst halt die ehemalige Freisinnige Zeitung, nunmehr „Freie Deutsche Presse" genannt, den Nationalliberalen vor, daß sie die liberalen Grundsätze überhaupt preisgegeben haben; sie nimmt dem Pastor Hackenberg seine Rede furchtbar übel, dieser eifere sonst gegen das Pgpsttnm, aber es gebe evan gelische Geistliche genug, die selbst „Anlagen zum Päpstlein" hätten. Ter Hauptschmerz der „Freien Deutschen Presse" ist aber, daß ihre Partei im Abgeordnetenhanse durch den Antrag stark überrumpelt worden ist und sie nun ganz iso liert dasteht. „Bisher erachtete man ans freisinniger Seite, wie noch in der Sitzung des Zentralansschusses der Partei an diesem Donnerstag hervorgehobcn wurde, die Schnl- fragen als ein Gebiet, auf dem alle liberalen Parteien und Gruppen gemeinsame Grnndanschannngen haben und des halb ein enges Zusammenwirken im Abgeordnetenhanse angezeigt sei. Die Vorgänge an diesem Freitag haben diese Annahme von Grund ans zerstört." Aber selbst im eigenen nationalliberalen Lager wurden Stimmen laut, die sich sehr unzufrieden über den Antrag äußern. Die Führung gegen die Fraktion scheint die „Köln. Zeitg." zu übernehmen, sie meint sehr unwirsch: „Schnlsragen sind kein Gebiet für Kompromisse" und be fürchtet von dem Antrag für die Volksschulen die Kon- seguenzen für die höheren Schulen. Tie freisinnige „Tan- ziger Zeitung" anerkennt an dem Anträge, daß er der Sehn sucht nach dem konfessionellen Frieden entsprungen sei und knüpft hieran folgendes interessante Geständnis: „Ter Liberalismus wird in mancher Beziehung liebgewordene Anschauungen fallen sehen, und er wird zu kämpfen haben, damit das, was von Simnltanschnlen besteht, uneinge schränkt erhalten bleibt." Offener ist wohl von liberaler Seite selbst noch nie das Geständnis gemacht worden, daß der Liberalismus seine Hanptnährgnelte im konfessionellen Zwiespalt hat, denn in der Zeit des konfessionellen Frie dens muß er „in mancher Beziehung liebgewordene An schauungen fallen sehen". Von diesem Gesichtspunkte ging man sedensalls auch auf dem nationalliberalen Parteitag für die Rlieinprovinz ans, der am letzten Sonntag in Kreuznach stattgesnnden hat. Kommerzienrat Dr. Neven-Dn Mont-Köln konnte den Schnlantrag keinen glücklichen nennen, er sei mehr ein Wiederaufleben des alten Zedlitzschen Schulgesetzes, es fehle nichts weiter als die geistliche Schulaufsicht. In dem An träge werde auch die Simnltanschnle preisgegebcn. Es werde gesetzlich bestimmt, daß von nun ab die konfessionelle Schule das Nichtige sei. Das Zentrum werde nun auch mit weiteren Forderungen hervortreten und die geistliche Schul aufsicht verlangen. Ter Abgeordnete Hackenberg teilte da raufhin mit, daß der Antrag einstimmig in der national liberalen Fraktion angenommen worden sei; ans seinen weiteren Ausführungen ging hervor, daß eS den National liberalen namentlich erwünscht war, daß die Konservative» sich vom Zentrum losgesagt haben und mit den National liberalen gegangen sind; aber die Mehrheit des Partei tages konnte sich doch nicht mit dem Anträge befreunden, sie warf sogar der Fraktion vor, daß diese keine Fühlung mit dem Volke in dieser Fra^ habe. Das Zentrum wird durch diesen Streit nicht berührt, wenn es auch mit Interesse verfolgt, daß in dem AnG-. z eine Schwenkung nach rechts liegt. In den Grundsätzen fordert dieser ja die Konfessionsschule, ausgeschlossen soll diese eigentlich nur für zwei Provinzen sein! Für Hessen- Nassau ans „historischen" und für Posen ans „nationalen" Gründen. Aber diese künstliche Scheidung läßt sich mckll halten, besonders nicht für die Provinz Hessen-Nassau Was in den Rheinlanden für gut und nützlich befunden wird, kann doch in Hessen Nassau nicht schädlich sein; wen: dort teilweise die Simnltanschnle besteht, so läßt sich historischen Gründen nur rechtfertigen, daß man hier ,-i n? Uebergangszeit schafft und allmählich die Konfessionsschule einsührt. Wenn aber jetzt die Nationalliberalen so sehr schwanken, kann die Negierung daraus ersehen, daß ans diese nicht allzuviel Halt ist! Politische Rundschau. Deutschland. — Fm preußischen Abgcocdnctcnhausc wurde heute früh die Beratung der Kleinbahnvorlage schon um lO Uhr begonnen; 92 Redner waren ja insgesamt znm Worte ge meldet, die wir natürlich hier nicht alle anfzählen können. Eisenbahnminister v. Budde versicherte, daß der Ban von Nebenbahnen nicht eingestellt und nicht verlangsamt werde; die Erhaltung der neuen Kanäle mache vielmehr Stichbahnen an diese heran nötig. Es sei geplant, elektrische Motor wagen mit NO — 80 hin Geschwindigkeit auf eigenen Bahn körpern zu bauen; die dann eine sehr rasche Verbindung zwischen einzelnen Städten Herstellen, da dieselben unter- Wegs nicht anhaltcn werden. TaS Hans nahm diesen Plan mit sehr lebhafter Genngtunng ans. Vor und nach der Rede des Ministers wurde diesem ein ungemein reicher Kranz von neuen Bitten gestochten von solchen Abgeordneten, die noch Bahnen wünschen; nur ganz selten ertönte dazwischen hinein auch ein Wort der Anerkennung und des Dankes für die Erfüllung der Wünsche. Das Hans ver tagte sich sodann auf 1l. Juni. — Die große Kultusdcliattc ist am Montag im bayerischen Abgeordnetenhanse in der Hauptsache zu Ende gegangen. Nur das Schlußwort des Berichterstatters Schaedler steht noch ans. Tie letzte Sitzung stand unter dem Eindruck einer scharfen Anklagerede Pichlers lZentr.» gegen die liberalen Knltnrkämpfer und den Evangelischen Bund nebst Anhang. Hammerschmidt «lib.s hatte mit An griffen gegen das Zentrum begonnen, der protestantische Kirchenrat Wirth ilib.I nahm die protestantische Presse und die protestantischen Kirchenbehörden in Schutz, der leiden- schafiliehe Nißler <kons.) tat zur Verschärfung der Stimmung noch rin klebriges. Nun setzte Pichler ein. Er kennzeichnete den Evangelischen Bund an der Hand der Akten als Friedensstörer, zog anch den Gnstav-Adolf-Verein hinein, berief sich hinsichtlich des Bundes und der Iesnitenhetze auf Zeugnisse von Protestanten. Dem konservativen Führer Bcckh hielt er vor, daß seine Preußischen Parteigenossen gegen den Bund Protestieren. Beckh rief dazwischen, die „Krenzzeilnng" sei ihm „wnrscht". Alle Hanpthetzer gegen die katholische Kirche seien nach München und Bayern berufen worden: Hoensbroech, Böhtlingk, Bräunlich, Schwarz. In keinem Lande seien die alten, intoleranten Gesetze gegen die Katholiken so lange aufrecht erhalten worden, als in Deutschland. Gerade das Zentrum führe den Kampf gegen rückständige Bestimmungen anch zu nngnnsten anderer Kon fessionen. Pichler erinnerte an Jena und die katholische Studentenverbindung Sngambria. Die Konfessionshctze der „Müuchn. Neuest. Nachr." habe selbst liberale Blätter empört. Die „Wartburg «Herausgeber ist der König!. Sächs. Superintendent I). Meher in Zwickau!) sei ein Hetzorgan gemeinster Sorte. An Beschimpfungen der katholischen Kirche sei in letzter Zeit vielfach das Aergste geleistet worden. Die nationalliberale Partei halte gute Fühlung mit all diesen Elementen. DenifleS gelehrte Forschungen als solche seien bisher von keinem Protestan tischen Theologen widerlegt. Redner schließt mit dem Wunsche, daß Bayern bei neuer Beratung des Toleranz antrages an der Spitze marschiert in Bezug auf freiheitliche Regelung des Verhältnisses der Konfessionen unter ein ander und mit dem Staate. — Der Kultusminister unter ließ es, auf die konfessionellen Streitigkeiten einzngehcn, obgleich die Staatsregiernng den Dingen nicht teilnahmslos gegenüberstehc. Herr v. Wehn er versicherte, daß seine Anschauungen über freie Forschung und Lehrfreiheit mit denen seiner Vorgänger übereinstimme. Inzucht und Ne potismus an den Hochschulen würde er nicht dulden. — Dem Nenterschen Bureau ist aus London eine amtliche Mitteilung zngegangen, welche erklärt: Die chine sische Regierung bringt den fremden Regierungen zur Kenntnis, daß sie zu ihrem Bedauern von ihr mißgünstigen Gerüchten gehört hat, nach welchen die chinesische Regierung anfhöre, die neutrale Haltung zu beobachten, welche sie stets bis jetzt seit dem Beginn des Krieges im fernen Osten eingenommen hat. Die chinesische Regierung beauftragt daher ihre Vertreter im Auslande, diesen Gerüchten ein bestimmtes Dementi entgegenznsetzcn und den Mächten die > Versicherung zu geben, daß die Regierung, was anch immer eintreten sollte, die Absicht habe, eine streng neutrale Politik zu verfolgen. Gegen die jüdischen Witzblätter machen nun selbst die liberalen „M. N. Nachricht." Front; bekanntlich hat schon der Reichskanzler sich im Reichstage sehr abfällig über die Art und Weise ausgesprochen, wie namentlich die Vor kommnisse im russisch japanischen Kriege illustriert werden; hierzu bemerkt das genannte liberale Blatt: „Was unsere „Witzblätter" sündigen, wird anderswo sorglich gebucht und zu unseren Besten ausgeschrieben. Wie glaubt man wohl, daß Holm und Spott von deutscher Seite in Rußland wirten, wenn die Nachrichten über unglückliche Schlachten und Riesenverlnste die Volksseele erschüttern? Das heißt doch Gut in die Wunden streuen. Was mag der Zar, dein» Gemüt unter den Kriegsgreneln anss schwerste leidet, deu ten, wenn man ilnn solche Beweise der Neutralität Dcntich- lands vor Aiigen führt? Und daß das geschoben wird, da rauf kann man sich verlassen. Schon sind französische Blät ter am Werke, die deutsch russischen Beziehungen mit spörk' scheu Hinweisen ani derartige Verhöhnungen der rnistlmen Armee zu vergiften. Man setze sich die englische Presse an; sie macht ans ihrer Freude über die japanischen Siege kein Hell!, aber für die Runen bat sie kein verletzendes Wort; un umwunden wird ihrem Mißgeschick jene Achtung bezeigt, die Die Jesuiten und die Astronomie. Von Rektor H. Tocrgens. Ondenval-Wcismes. «Schluß.) Anch heutzutage, im „aufgeklärten" 2». Jahrhundert, unterhält die Gesellschaft noch eine ganze Reihe von Ob servatorien, so in Kalkutta «Indien», in Manila «Philippi nen) „eines der ersten der Welt wegen der vollendeten Ein richtungen und wegen der wissenschaftlicheil und praktischen Bedeutung seiner Beobachtungen", ans der Insel Madagas kar, dessen Stifter, I'. Eolin, 1880 von der französischen Akademie znm korrespondierenden Mitglied des „Instituts für Geographie und Schiffahrt" ernannt wurde, ein Ob servatorium auf der Insel Kuba, dieses bekannt durch die Untersuchungen der Wirbelstürme auf den Antillen am Sambesi, letzteres als das erste im Innern Afrikas, Iin Zusammenhang mit den ostasiatischen Wirren ist in den letzten Iabren besonders oft das Observatorium in Zikawei bei Schanghai genannt worden. Seitdem Dent'chlands Kriegsschiffe an der Küste Ehinas kreuzen, ist Zikawei Uw tvettelkundiger Berater geworden, ganz besonders in den Monaten, wo die Taifune, jene für die Schisfahrt so gefähr lichen Stürme, über die ostasiatischeil Gewässer dalnnrasen. Hier war es I'. Dechevrens, der sich einen Namen machte durch seine geradezu klassische Arbeit in der Erforschung der Taifune. Im Jahre 1809 wurde hier mit den meteorolo gischen Beobachtungen begonnen, heute umfaßt der Weller- dienst kill Stationen, die sich auf China, Japan, Formosa, die Philippinen, Sibirien und Indochina verteileil. Für jeden Tag wird eine sorgfältige Wetterkarte ansgegeben. »nd zu jeder Tageszeit ist der Direktor der Wetterwarte, I'. Aloisius Froc, in der Lage, einlanfende Anfragen der Seeleute zu beantworten.") So liefen im Jahre 1902 allein *) I'. «lvisius Fror 6. ck. erhielt erst vor einigen Wochen durch den Kaiser von Japan eine OrdensauSzeichiiung ob seiner Verdienste um japanische Untertanen. Die Red. l>>7 Telegramme von den verschiedensten Schissen des dentsch-ostasiatischen Geschwaders in Zikawei ein, denen ebensoviele telegraphische Antworten entsprachen. Die deut schen Mariileossiziere, an ihrer Spitze Admiral Gras von Bandissin und Prinz Heinrich von Preußen, ließen es mb denn anch nicht nehmen, den „finsteren, natnrschenen Mönchen" persönlich einen Tankesbesuch abznstatten. Im Anschluß hieran erklärte erst vor einigen Tagen in der Biidgettommissionssitzniig des Reichstags vom 1. März I!»>I Staatssekretär von Tirpitz diese Stnrmsignalstation bei Schanghai für die ausgezeichnetste Einrichtung, die er kenne, und bemerkte dabei, daß die Station für ihre In anspruchnahme seitens der Marine ein Entgelt weder bc ansprncht noch erhalten habe. Es würde uns zu weit führen, die Tätigkeit aller Astronomen ans der Geselllchast bis ins einzelne zu verfolgen; nur ans einen sei noch kurz hingewiesen, ans den Direktor der amerikanischen Sternwarle in Georgetown, I'. Ioh. Hagen 8. .1. Im Herbste 1890 bei Gelegenheit des Astronomenkongresses in Bamberg und des Mathematiker tongresses zu Frankfurt war will Name in aller Mund. In Frankfurt, wo zirka 2«>«»> Mathematiker versammelt waren, wurde vom Präsidenten der Versammlung, nie dies in Bamberg geschehen war, ans besonderer Rücksichtnahme von der vorder festgesetzten Reihenfolge der Redner abg,-wichen und I'. Hagen in einer Morgenversammlniig ansgesoidert, zuerst das Wort zu ergreifen, weil man fürchtete, es möchte die Versammlung nachmittags weniger starl besucht sein, als am Morgen. I'. Hagen sprach sodann unter großer An erkennung von einer in Aussicht geno nmenen Nenansgabe sämtlicher Werke des Mathematikers Euler, irozn er bereits Vorarbeiten geliefert bat. Zahlreiche andere wissenschaft liche Arbeiten, darunter eine groß? Sppiiopsts der höheren Mathematik, nenne» denselben Jesuiten ihren Verfasser. Wem« wir endlich oben von G:'graphischen Arbeiten der Jesnitcnmissionärc um 1700 gesprochen, so haben auch diese Arbeiten noch in unserer Fei' Mitgliedern der Gesell schaft Jesu eine große Förderung zu verdanken. Der be reits genannte I'. Elie Eolin liefert? im Verein mit 0. Roblet weitläufige geodätische Messungen ans der Insel Madagaskar"), I'. Eavellier einer der Mi Glieder des Observatoriums in Zikawei erhielt von der sranzönsclien Akademie im Jahre I!>'>2 einen Pre:s für seine treuliche kartog c.pl ilche Arbeit über den oberen Laus des Zwwue- k'?.ig znerkaiint. Eben'? sind die bcste-i Karten der Vhck'ppinen von Iesniken'nuswnäien ansgenomluen. Ihr Wc'l wurde sogar aus .ollen der amerilanuchen ".'-gst- rung gedruckt. So müssen denn selbst die grösste» Gegner des Ienille:,. erd-ns eingestehen, daß st h seine Mirgliedei durch l eere: ragende geistige Bildung an ststckiw", und daß der Oiden f de, Zeit auf dem Fe'ae der Nattlrwistens.haft. speziell der Astronomie, hervorragendes geleistet hat. Der Direktor der Berliner Sternwarte, Förster, vesttzt die Gereck iigleit und llnvarteiischkeit. dies anznelkennen, wenn er schreibt: ..Unter den Mitgliedern der Gesellschaft Iest, lind in Ber gangenbeit und Gegenwart io viele treffliche Astronomen und überbanvt so viele Forscher von reinster, lvissenickialt- lickier Hingebung zu nennen, daß es von vedeuteudein lollegialen Interesse ist iür die Fachgenollenscbast. davon .Kenntnis zu nebmen." Trotz oder vielleicht ancki eben ans grnnd all dieser Leistungen jene maßlosen A»grille ans die Gesellschast Ieni! „Ich frage", sagt Superintendent *) Aul Grund der von Roblet und Eolin gesammelten An gaben wurden Spezial karlen zweier madagasti'cher Provinzen be- nrdeiket. über die ein svachmann urteil!: „Die Mulen müssen jeden Beschauer mit Bewunderung ei stillen über die Täligkeit dieser Männer, welche für große Teile von Madagaskar eine Ausnahme geschallen haben, deren manche Gebieie von Europa sich noch nicht erfreuen können und welche den Arbcilcn europäischer Generall'tabS- ossiziere würdig an die Seite tritl." «Bergt, Kiiellcr 8. >)., Das Christentum und die Vertreter der neueren Naturwissenschaft. Herder t!X>!Z.)