Volltext Seite (XML)
SWsche ÄolkszeitilW cirlchel»» tiigltch nachm. Mil rliiSnabme der Tonn- und giesttaae. vezna-prei» > «iertrljitkir». I Mk. SO Pf. ohne «ellellfteld «ei niislerde.illchen Polianilalte» ll Nrinm«»pret«l. Einzelnummer ivPs. Redak>>oii»-Sprechsiiinde: II —IS Uhr. ll«abds»-iger lsgedlrn fiik lllabldett. llecdt«. treibet». Inserat« werden die «.«eipnliene Pelilzeile oder deren Raum ILPf. berechnel. dei Wiede,holnnst dedeinender Rabal». B»chdrn«f«rei. Redaktion und «f»fchäf>Sf«eN», rre»d««. Villnidrr Straki» 4». — isrrnipr, cher S!ml I Nr IM»». Essen St. Petersburg. Ein Vergleich zwischen den gegenwärtig sich in den bei den Städten abspielenden Ereignissen ist sehr lebrreich. Essen ist der Mittelpunkt des Ruhrreviers, bier streiken 220l)00 Arbeiter. In der rnssisclzcn Hauptstadt sind 140-160 000 Mann im Ausstand. Die Parallele ist damit schon gegeben. Aber sie wird noch gewichtiger, wenn man die Vorgänge in beiden Städten vergleicht. In Essen berrscht mnsterbaste Ruhe und Ordnung, die Polizei bat weniger zu tun als in den Zeiten der strengen Arbeit, eine ernstpaste Ausschreitung irgend welcher Art ist noch nicht vorgekommen. Welches Bild aber bietet St. Petersburg? Tote liegen ans den Strafen, zu Tausenden zäblte man die Verwundeten, Militär bält die Stadt besetzt, in den Häm'ern berrscht Schrecken. die Reg ernng und selbst die gelreiligte Person des Zaren verwünscht man. Wober dieser große Unterschied'^ Gewiß und es politische Momente, die hier stark berein- spielcn. Ter deutsche Arbeiter genießt die Wobltat eines geordneten Staatswesens, in Rußland berrscht Willkür. Aber weiter: Der Segen des Parlamentarismus zeigt sieb ganz oüeiunndig in dieser Zeit. Tie streikenden Arbeiter im Ruhrrevier nässen, das; ne im Reichstage entschiedene Vtwtreter ibrer Sache sinden, dabev beschleicht sie nicht dumpfe Erbitterung, sondern srobe Hoffnung lebt in ibnen, das; die Volksvertretung in ibrer Mehrheit ans der Seite der Kämpfenden steht. Tie anfgestavelte Erbitterung in den Arbeiterkreisen Endet ein Ventil in den Reden der Ab geordneten. Wenn der Arbeiter diese liest, dann beruhigt er sich, er fühlt sich kreier und nimmt die Reden ans, als hätte er selbst gesprochen. Tesbalb greift er nicht znm Säbel und nicht zur Stras;endei»onstratio». Ganz anders in St. Petersburg! Tie Arbeiter baden dort auch Vertrauen zur höchsten Stelle: sie wissen, das; der Zar wohlgesinnt ist; aber sie können ihre Klagen nicht an das Ohr des Gewaltigen bringen! Tie gesamte Umgebung des Zaren ist gegen sie, und das ist ja das „Unglück für die Könige, das; sie die Wahrheit so selten hören". Nun woll te» sie persönlich mit dem Zaren sprechen, sie zogen in fried fertiger Absicht vor dessen Palast. Ter Willkommensgrns; aber sind Gcwehrsalve»! Statt froher Hoffnung zieht tiefste Empörung in die Brust der Arbeiter ein; sie sind enttäuscht! Auch der Zar will sie nicht hören, »nd nun beginnen sich die Bande der Ordnung z» lösen, weil sie keinen Weg offen sehen, ans legalem Wege Erhörnng zn finden. Revolution und Aufruhr mit ihren entsetzliche» folgen sind die Wir kung! So in St. Petersburg! Aber es sind nicht allein politische Momente, die diese sehr verschiedenen Arbeiterbilder erkläre»: wnüsckiastliche Gesichtspunkte treten hinzu. Selbst die Zechenbesitzer müssen seht zngeben, das; die Ordnung im Rnhrrevier eine mnster- hafte ist. Nun mns; man bedenken, das; die Arbeiter den ganzen Tag feiern, das; sie ein ungewohntes Leben führen! „Müßiggang ist aller Laster Anfang." Warum sollte dies Wort nicht auch für Streikende gelten? Und doch macht es hier eine anfsällige Ausnahme. Woher diese Erscheinung? Da zeigt sich der W e r t der gewerkschaftlichen Organisation! Man hat von hoben Stellen in den letzten Tagen gehört, daß die Organisation versagt hätte: der Herr Michskanzler kann sich überzeugen, das; dies nicht wahr ist. Wenn die Organisationen versagt hätten, dann würde vielleicht das Ruhrrevier heute ein Schlachtfeld sein. Ter Alkoholgenuß würde einreiszen und damit für Unruhen Platz geschaffen haben. Das; dies nicht der Hall ist, haben wir in erster Linie der Organisation zn danke», die in Ruß land fehlt! Es zeugt von einer ganz 'und gar ungenügenden Kennt nis der Ausgaben der gewerkschastliclien Organisationen, wenn man sagen will, sie hätten versagt. Rein, sie funktio nieren vielmehr tadellos! Sie halten nicht nur die Ord nung aufrecht, sondern sie sind es, die die freiwillige Polizei stellen. Sie lx»ben ja selbst das größte Interesse an Ruhe. Man muß sagen, daß sie sich bewähren trotz ihrer heutigen s Unvollkommenheit. Nur -10 Prozent der Arbeiter sind or- ^ ganinert, und selbst von diesen zahlen manche nur ihre Bei- i träge, aber geschult sind sie nicht. Wichtige Rechte hat man : de» Organisationen vorenthalten. Nicht einmal die Rechts- ' sähigkeit können sie ohne weiteres verlangen. Tie Arbeit- ! geber haben sie seither nicht beachtet, nicht mit ihnen ver handelt und trotzdem klappt alles. Liegt hierin nicht der beste Beweis, wie viel OrganisationStalemt in unseren Ar- beitermassen ruht? Soll dieser Honds unbenutzt weiter schlummern? Diese Kräfte müssen für das Volksleben ge weckt werden. Will der galante Graf Bülow nicht den Prin zen machen, der TornröSchen ans dem Schlafe küßt? Hürwahr, für unsere Staatsmänner ist jetzt ein Mo ment gekommen, den sie ini Interesse des Staaks ans- »ützen müssen. Jetzt können sie an praktischer Sozialisten bekämpfnng nneiidlicb mehr leisten, als durch alle Reden Das Vertrauen aller Arbeiter kann die Regierung wieder- gewinnen. Wenn seht die Minister und Staatssekretäre alle ihre Machtmittel für den Hrieden arbeiten lasse», den Zechenbesitzern den Meister zeigen, nius; das nicht die Reihen der Ruhrberglente freudig stimmen? Ja. selbst in allen Arbeiterkreisen wird man üch sagen: Unsere Regie rung will den Schuh d e r S rh w a cb e n! Es ist nicht wahr, wenn die Sozialdemokratie sie als eine ...Kapitalisten regiernng" anschnldigt! Sie steht ans seiten der Gerechtig keit! Ein solcher Moment für die Negierung, ihren ansrich tigen Willen zn zeigen, ein Hort der Arbeiter zn sein, kommt nicht gleich wieder! Eine entschiedene Tat des Grasen Bülow nüht seht dein Reiche mehr, als 100 seiner schönsten Reden gegen die Sozialdemokratie. Mögen die Staatsmänner diesen günstigen Augenblick nicht nnbenüht Vorbeigehen lassen! Nichts rächt sich schwerer als die Politik der „un benutzten Augenblicke". Aber es ist znm Handeln nun die ! höchste Zeit! Wahre und falsche Teleologie. Einer ganz besonderen Beliebtheit erfreut sich in den Kreisen moderner Natnrwissenschast die Leugnung des Zweckes in der Ausgestaltung der Natnrdinge. Kein Wunder! wird einmal ein Zweck zugegeben, so taucht sofort die Hrage ans nach dem zweckselzenden Wesen, der zweck sehenden Vernunft. Wenn irgendwo ei» solcher Rückschluß gezogen werden muß, so hier und wenn daher irgend eine Anschauung Gegenstand erbittertster Angriffe »neiden mußte, so eben diese «teleologische) Betrachtungsweise der Natur. Wer die Art und Weise kennt, in welcher dieser Kamps geführt wurde, weiß, daß er nicht immer geführt »norden ist mit ehrlichen Wassen. Es lag die Versuchung zn nahe, durch Hervorhebung alberner Natnrdarstellungen, wie sie znnial im Zeitalter des Zopfes und des dicksten Spieß bürgertums im 17. und Id!. Jahrhundert von rationalisie renden Vertrete»» einer verwässerten Religion vorgetragen wurden, billige Triumphe zu feiern, indem man die Lacher aus seine Seite gewann. Man braucht nur eine»» Blick zu werfen in die Werke jener „guten alten" Zeit, um sofort zn erkennen, daß es an solchem Stoff nicht mangelte. Ist es doch die Zeit, da eine überspannte pietistisckze Natnrbetrachtnng allüberall sich breit machte »nd ans allen Dingen der Natur Gottes Weis heit und Allmacht und Güte »nd Liebe zumal in der Hür- sorge für das Wohl des Menschen hervordemonstrierte. Es ist die Zeit der Hhdro-, Pyro-, Ichthpv- und Akrido- theolagien, die das Dasein Gottes zu erhärte»» suchten ans dem Wasser und dem ^uer, den Schupsx» und Blasen der Hische und den Wanderzüacn der Heuschrecken. Ein hervorragendes Beispiel dieser Art ist z. B. das neun Bände,' »»»»fassende Werk „Jrdisck»eS Vergnügen in Gott" von weiland dem Ratsherrn der freien Reichsstadt Hamburg. B. H. Brockes (der erste Band erschien 1721, der neunte 1746). In diesen neun Bänden ist so ziemlich alles, was da kreucht und fleucht -nsammcngestcllt zu einen» nranchmal Vergnügen bereitenden Bvtveis von der Welt- regiernng Gottes. Wenn Brockes zum Beispiel den Hirsch besingt, so findet er wohl in seinen, schlanken Bau. seinem raschen Anstano usw. die Spuren einer schöpferischen Weisheit, zugleich ist er ihm aber auch ein Beweis der göttlichen Liebe und Für- sorge für uns Menschen, „Da sein angenehmes Hleisch, das er uns zur Kost ge währt, Uns. aus gar verschiedene Weis' zngericht't, ergeht und nährt." So hat Gott auch „in der Ulemsen Körper solche Werkzeug füge» wollen. Daß sie Sturz und Hall »Echt scheuen, und da gern sind, wo sie sollen." Aber die Hauptsache kommt erst, nämlich „das; sie uns so nützlich sein: Hür die Schwindsucht ist ihr Unschlitt, fürs Gesicht die Galle gut: Gemseiifleisch ist gut zn essen, »nd den Schwindel heilt ihr Blut: Auch die Haut dient uns nicht minder. Strahlet nicht aus diesem Tier Nebst der Weisheit und der Allmacht auch des Schöpfers Lieb herfür?" Ueber seine Geschmacksrichtung belehrt uns der Ticbter, »renn er bei der Betrachtung des Schweines, welches durch seine Ohren, Schinken, Rüssel, Zunge und Hüße uns nebst den Würsten manch treffliches Gericht liefere, uns malmt: „gestehe jeder voll Erkenntnis mit mir So von Wild- als zahme»» Schweinen, es sei ein gar nüh bar Tier. Und erheb' und elir' und preise den, der sie uns schenkt, dafür." lVergl. D. H. Strauß, Brockes und Reimarns in Strauß, kleine Schriften, ll. Auslage, Bon» 1608, S. 147 ff.) Nach diesen Probe»» kann es nnS nicht mehr überrasche»», wenn ein anderer seine Leser belehrt, daß die Kirschen in» Somnn'r reif würden und nicht in» Winter, »veil sie »ns im Sominer besser schmeckten als im Winter, und die Sterne deshalb am näckitlickzen Himmel ständen, um Leuten, die abends s)»t nach Hanse gehen, einiges Licht zn verschossen. Von hier bis z» den» Sah. das; Gottes Planvolle Weisheit in der Weltansgestaltung sich darin zeige, das; die großen Hlüsse dahin laufen, wo die großen Städte wären, ist selbst- redend nur ein kleiner Schritt, wie auch zu dem bissigen Spott Voltaires über gewisse Weltweise, denen Gott doch nur deshalb habe Nasen wachsen lassen, damit sie sich Bril- len darauf sehen könnten. Aber man fragt sich, waS soll denn damit getvoiinen Parlamentarische Aktion im Berg- «srbeiterftreik. Ans Parlamentarischen Kreisen schreibt man uns: Eine Parallelaktion soll im preußischen Abgcwrdneten- banse und im Reichstage einsetzen: im ersteren hat die Zen- trumSsraktion folgenden Antrag eingebracht: „Die Königliche Staatsregierung zu ersuche»», sofort cine Kommission unter Zuziehung von mindestens sieben Mitglieder» des Abgeordnetenhauses zur Untersuchung der Arbeiterverliältnisse im Kohlenbergbau einzusehen und ans Grnnd der Ergebnisse eine» Gesehentwnrf zur Beseitigung der festgestellte» Mißstände schleunigst einzubringen." Tie ZentrnniSfraktivn des Reichstages bat bekanntlich im Dezember vorige»» Jahres eine Resolution eingebracht, die am 12. Dezember angenommen wnrde und ein Reichs- berggeseh nebst Gewährung eines umsassenden Bergarbei-- terschuhes durch die Genx'ibeoidnling forderte. Der jehige Iiiitiativantrag im Abgeordnetenlzanse stellt nicht eii» nach trägliches TcR-aveii jener Hordernng eines ReichSberggesehes dar, sondern er bedeutet lediglich eine weitere Mahnung süc den preußischen Ministerpräsidenten, ii» seiner Eigenschaft als ReickX'kan.zler der Resolution von 12. Dezember 1004 Holge zu geben. Auch soll durch diesen Antrag erreicht »neiden, daß rascher etwas geschieht. De»' Erlaß eines ReichSberggesehes ist absolut notwendig, aber »vir wissen wohl, das; manche Schwierigkeiten im Wege stehen. Znnächsl müssen sämtliche Bundesstaaten hiermit einverstanden sein, »nd dann mns; »na» sich über gemeinsame polizeiliche Vor schriften verständigen usw. Alles das erfordert Zeit! Ieht aber ist sehr rasche Hilfe geboten und diese kann nur das Abgeordnetenhaus bringen. Wenn dort die gesetzgebenden Haktoren einig sind, kann in einigen Tagen ei» Gesetz zu stände kommen, das alle» Klage» der Bergarbeiter abhilft. Wir verkennen nicht die Schwierigkeiten, die in der Ziisain- menselziing des Abgeordnetenhauses liegen. Aber wenn die preußische Regierung ernstlich will, bat sie sofort eine Mehr heit für ein Notgeseh. Eine Parallelaktion will die Sozialdemokratie im Reichstage versuchen: sie hat in ihrer Sihnng am Mittwoch beschlossen, ans dem Wege eines Initiativantrages die von de» streikenden Bergarbeitern ausgestellten Hordernngen »ach reichsgesehlicher Regelung zur möglichst schleunigen Behandlung vor den Reichstag z» bringen, und zwar soll dieser Antrag einschließen die Hrage der täglichen Schicht zeit, der Sonntagsarbeit und der Ueberschichten. der Beseiti gung des WagennnllenS, der Schafs»»»»,» von Arbeiteraus schüssen, sowie von Wage» und Grubenkontrolleure» ans de» Reihen der Arbeiter. Wir verspreche»» »»iS von den» Vorstoß im Reichstage nicht allzuviel: eS ist schon sehr frag lich, wen» dieser Antrag zur Beratung gelangt: eine ganze Anzahl von Anträgen gehen ihm voran. Sodann muß man lagen, das; derselbe Antrag bereits am 12. Dezember 1004 im Reichstage angenommen worden ist: seine Wiederholung sei», wenn inan sich über diese läppnchen, philisterhafte»» Na- turdarstellnngen lustig macht, für die Leugnung der tatsäch lich vorhandenen Zweckmäßigkeit und der Herrschaft des Zweckes in der Natur? Wird vielleicht die grandiose Zweck- mäßigkeit in der Welt der Gestirne Heiner, »veil ein Phili ster sich »reut, das; er eine billige Beleuchtung ans dem nächt lichen Heimweg vom Stammtisch hat? Und der Ausbau de? tierische» Körpers, ist er deshalb weniger zweckmäßig, »veil es Leute gibt, die dabei nur a» Gaume» und Mage» den ken, weil ihnen ein Schweinebraten und dergleichen als der Inbegriss aller irdischen Genüsse erscheint? Als ob mit solchen Kinkerlitzchen auch nur das Ge ringste bewiesen wäre gegen die allüberall in der Natur zu beobachtende Herrschaft des Zweckes. Mit Recht fragt Mansbach: „Haben diese kindlichen Mißgriffe vielleicht etwas zn Inn mit dem Gedanke» der Zweckmäßigkeit als solchen»? Können die verfehlten Randglossen den ernsten »nd ge waltigen Sinn des Buches, dem sie beigekritzelt wnrden, in Hrage stellen? Sehr bezeichnend ist schon, daß jene Phantasie» nicht der gesunden Aera christlicher Philo jophie entstamme», sonder» dem Zeitalter der Aufklä rung, jenem Zeitalter, das mit der Tiefe des christlichen Dogmas auch die Erhabenheit der natürliche» Gottesidee znm großen 7eile eingebüßt und eine seichte Natur» eli gio» mit dem Menschen als eigentlickn'i» Mittelpunkt ein geführt bat. Die großen Denker des Ehristentnms sin den zwar auch Spuren fürsorgender Weisheit im Weltall, aber es ist die Weisheit einrs Gottes, nicht die eines Spießbürgers: auch sie erkenne» eine Zweckordnnng in» Wellgetriebe, aber ilir Ziel i»'t die Offenbarung der Herr lichkeit Gottes, nicht die philiströse Behaglichkeit de? ErdenbewohnerS, auch sie sinden im Ban und Leben der Natnrwesen Gedanken des Schöpfers verwirklicht, aber sie sind ihnen eingesenkt als innere Triebkräfte, nicht auf geklebt als aiisdringlickn' Etikette." «Weltgrnnd und Menschheitsziel. Apologet. TageSsragen. 4. Hest, S. 10.) Gerade der Darwinismus ist es ja gewesen, »velcber mit seinen» Versuch, all die Zweckmäßigkeit in der Schöp fung ans rein nieckxuiischen» Wege zn erklären, ein nngelzeu- res Material beigebracht hat, durch welches diese Harmonie erst nM ins Helle Licht gerückt und erst recht eine höchste Intelligenz als letzter Grund der vom Darwinismus be- Ixuipteten Umbildung der Arten gefordert ward.