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Sächsische Volkszeitung : 07.10.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190810074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19081007
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19081007
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1908
-
Monat
1908-10
- Tag 1908-10-07
-
Monat
1908-10
-
Jahr
1908
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 07.10.1908
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t'-L-' l »« ofrika vorsiesetzt wird, vorsehen. In Indien verspeist man Tiger, dort und in Afrika ist Elesantcnbraten eine beliebte Speise und gebackene Elefantenfüße sollen eine Delikatesse sein, die sich ganz gut neben einem schinackhaften Ikalbs- l,a;en sehen lassen kann. In Lberägypten wird Krokodil fleisch öffentlich verkauft, in Taigin nnd Siam verkaufen Eingeborene aus den Märkten Krokodile zu dem Zwecke der Zubereitung als Nahrungsmittel. In San Domingo und rn den jtüstenstaaten von Zentralnmerika ivird der Kai man» getötet, um geröstet verzehrt zu werden. Die gewöhn liche grüne Eidechse ist in Süditalien und Südspanien ein besonderer Leckerbissen. (Griechen essen Natternsnppe, trinken das Blut und essen das Fleisch der Schlaminschildkröte, lvie deren Eier. Ein beliebtes erotisches Menü besteht aus Nallcrnsnppe. gebackene Elesantenfüße, gerösteter Alligator, verzuckerter Jasmin oder gelbe Lilie, welch letztere Blume bekanntlich auch von den Türken zur Fabrikation des Sul- ranbrotes vielfach Verwendung findet. Zivar essen ivir mit sondierten Veilchen bereits auch schon Vlütenkonfekte, in Bulgarien und Rumänien ist man dagegen hierin schon weiter, indem inan auch Rosen lind Stiefmütterchen über zuckert genießt, In Ehina endlich werden Lilienknospen als irisches Gemnse znbereilet, doch sott die dortige Lilien- art einen Geruch entwickeln, der für deutsche Nasen schon genügen soll, um sich dieses Bericht nur von weitem an- zniehen. Literatur. Reich bepackt wie immer tritt der „Deutsche Hausschav" mir dem .TT Jahrgänge 'eine neue Wanderung an. Schon a.'eich das erste Heft, das soeben an die Abonnenten hinaus- gelangt ist, macht einen überaus vorteilhaften Eindruck. Ta begrüßt lins zunächst ein sehr hübscher Vierfarbendruck ,,Mühle an der Tran»" als Knnstbeilage. Ter Tert wird emgeleitet durch einen Roman Vs. Herberts: Idealisten, der schon in seinem Ansangskapitel die ganze Meisterschaft be kündet, die der rühmlich» bekannten Verfasserin in der Er zäkilnngskiinst '» Gebote steht. Man darf mit Spannung dem Fortgänge dieies neuesten Werkes der Dichterin ent- gegen'elwn Von hervorragender Bedeutung ist sodann der Artikel: Versische Voiihän'er von Tr. Boeck. Hier haben wir es mit einem Artikel zu tu», der ebenso wertvoll ist mit Rücklicht ans seine Aktualität und seinen von gediegenen Illustrationen begleiteten Inhalt, wie auch hinsichtlich der Persönlichkeit des Verfassers, denn Tr. Boeck gehört zu den bedeutendsten Kennern Asiens nnd seine 18l)st dnrchgeführ- len Iorschnngsrei'en im Himalanagebirge haben ihm einen alänzenden Namen errungen. Tie Reiseerzählung Kart Mays: Ter 'Mir von Tschinnistan wird fortgesetzt lind der berühmte Er-öhler sei'ell schon gleich z» Anfang durch die abwechselnngsreiche Gestnllnng der Handlung. Außer die- >er Erzählung beginnt das erste Hansschahhest auch noch einen größeren Roman von Wilh. Stelljes: Thne Schuld, der. wie es scheint, von nicht gewöhnlichem literarischen (be halte ist nnd den Lesern großeil Genuß bereiten dürste. Unter den belehrenden Aussätzen verdieneil noch besondere Erwähnung der ans fleißigen Studien beruhende Artikel: Suworow und sein Alpenfeldzng im Lichte der neuesten Ior'chnng, von Guido Tantter, der mit die'er Arbeit einen auch tür Historiker von Berns interessanten Beitrag zur Kriegsgeschichte des >8. Jahrhunderts geliefert hat, wozu noch vortreffliche topographische Anfnahmen von dem be rühmten Kriegsschauplätze kommen. Von Schweizer Volks kunst berichte! der berühmte Artikel Tr. Storks: Das Tießenhosener Volksschanspiel: Ter Götz von Berlichingen. In bekannter gediegener Weise teilt Tr. Friede. Knauer rn der Naturwissenschaftlichen Umschau ans dem reichen Schatze seiner Kenntnisse mit. während die Literarische Rundschau einen gut illustrierten Artikel über Kunst und Kunstgeschichte bietet. Tie Hausschatzchronik ist bestrebt, das Wichtigste ans den Ereignisse» der jüngsten Wochen in Wort nnd Bild vorznsühre». Ueberhaupt mangelt es dem ersten Hefte nicht an Bildern, und sowohl die (Genrebilder, wie auch die Tertillnstiationen verdienen wegen ihrer ans gezeichneten Wiedergabe alles Lob. So möge denn auch der neue Jahrgang des ..Deutschen HansschatzeS" wieder in rechl zahlreichen katholischen Familien TentschlandS Ei» kehr halten nnd allenthalben viel Nutzen stiften für Geist nnd Herz. V. Sch. Für Büchrrfrenndr Kiel"! sich cine günst'g: Gilkflenheit, an? den (Nebien n der (N-ckcwcl t". Kunst, Librain,', Sarowca und Kulturgeschichte ihre Büchereien wertvoll zn ergänzen, wenn sie die AnkUon des Zinkffchen Anl g'.iaUa's. P'llwtzer Straße !)L besuchen. Dnielkst gelanoen von Montag den 12. b s Mittwoch d >i I I. Oktober c-. von nachnnt-ags >1 Uhr an gew-i, INOK ^'sicher und "roschinen meistbietend zur Verstiagerung. I.it.rrssentea siebt de> Kaialog in rein genannte» Anti» m'ictte unent-ieltlich zur Verfügung, n. Die bliebie xoi darb U^ieuichri'i, die „Muftervorlngeir für weibliche Handarbeiten t>> nntürUcher tttiöst«" n>w,Uri sich »is getiruc« 9I»l»eber, w u sie >» c kaum ein nnoeres Biuli g-c g ct ist, den I ochsten 'n-strlich n ,-ei k.n do.l i'e»d>-i-. Do eini-l. ,.u eenügen. Bn»gt st- doch st,-.« cj„? -,-oße en, wol -»spiinickvoller. köniileriicher Verlogen ii!r d e veiichr densi n Tccin >! >> der ickeiet, Zin>iiier«urstoli,ing und gt.tdergo-»niuren. tZmch die iioNir^corz-n Vorlogen o,t' dem beiiiege. den Musieib.'.i-ni iinrd dos «oo>b «., n iveicial ch e leichten eine bm.l e.bi e leset >os,i de -!)'»in:«., d.r p achr'inniomwensh'llnng e>k nnen Wir können die mnnoUich ei> > mal erscheinende Ze I'chrin innirn Lrlei in'en iv rm eiru l blen. Wer noch nicht Hvnnneni o >k d'etcs v->i> ffl he B!ou ist. >v> lte «s bttdigst ol'oi r.ieren i hre ? p o V erl stnhc I I> '!» Pi., , Der Vi r!n.> v,n !ÜV Vostov Ev. Lri zip, st ,.e. cn Vartinu i»Ht ,>>» von 20 ,,i Briefmarke» z »r Beilenduni von 6-r,,8--r,'.i nw>'» g-rn bereu «bvnnrnt'»IS > eh >>en oll.' !tzuch:ni d u»,ien und PoN- anstalt n der I'I lind «»«ionde* enig'ge, Theater und X Dresden, .">. ^ slober. Konzert öesVerlin e r L e h r e r » e s angverei il S. Tie Dresdner Konzert- saison ist am Montag mit einem Konzerte des in Stärke von 25,0 Personen in Dresden eingetrosfenen Berliner Leh- rergesangvereins vorteilhaft eröffnet worden. Der gewal tige. unter der künstlerischen Leitung des Professors Felix Schniidt, einem Dresdner Kinde, stehende Ehor brachte in vollendeter Weise unter Mitwirkung der Pianistin Paula Stebel-.Karlsrnhe verschiedene Lieder aus dein ans Ver anlassung des deutschen Kaisers heransgegebencn Polkslic- derbuche zum Dortrage, die einen wahren Beifallssturm l entfesselten und Sänger und Dirigenten zur größten Ehre gereichten, zum Beispiel „Ruf an St. Raphael" von Othe- graven, „Trennungsschmerz" von Georg Schumann, „Trüb sinn" von Othegraven und „Lützows wilde Jagd" von j Weber." — Am Dienstag nnd Mittwoch unternehmen die Berliner Sänger einen Ausflug in die Sächsische Schweiz. i Dresden. Der «lavierabend von Else Siipier fincet Donni-r-loo den st Oktober im Palmengarten statt. Das Pro gramm urmoßl W-ake von Schumann. Chopin uns stgzt. ! Dresden. Egon Petri s ie» m seinem Klavierabend om Ist Okiotk' rm Palmingarten nachstehende 4«eclhcven.eonalcn: ezü-iliii- ap. 28, b'-moll op 57, -z-äur 1II li-rliir ap. 108. Dresden. Der I Streichquartett-Hbend .Pe ri- Warwa.-Spiyner-Wille' wird Morlag den 12. Lk ober >m Palmen« gailen verarst Uei. I n Auffahrung gelangen die StieiLaaarteite: H.'y.m: O-ckur c>p. 20 Nr. 4. H-rliir (stochet«Verz. Nc. 458). Beethoven j-'-ckur op 5^. i Dresden. Konzerte Arrangements und Eiiitril Skarten: i?. Ries. Kö igl. tzoi.it/cusikalienbandlurrg, stenzert Direktion und Piano Lager iInh .ber: ff. Plöwei), Secst aß; 2i (Kaufhaus). Ernst v Pos karr, deuckcher Dichter-Aberd. Dienstag den 13 Oktober, abends st Uhr, HKwerbehauS. Sitzplätze ä 3. 2, 1>/z Sledplätze L t ckk. Gertrud Mathaes, Konzert. Mitwirkung: Ernst Häntz'ch (Besang) Kurl «iriegler (Begleitung) Donnerstag den 15 Ok ober, abends Khr, Palmengaiten. Sitzplätze ä 4. 2Vz Steh plätze L 1'I ^ Paul Willi, Rezitation-Abend .Deutsche Dichtung aus unserer Zeit'. Milwi.kung: Melanie Bauer Z ech (Ha is) Rudolf Bärtich (Liolin.), Sre^furd N belang (B-oloncelio) F.etlag den 18 Oktober abend- ü Uh,. KünstlerhauS. Sitzplätze ü 4. 2> , StchIätze L I V, ffra nz Ste«n e r. Liede"-Äbe"d Sonnabend Rn 17.'Oktober, abends V,3 Uh , Palmzarien. e. tzpmye ä 4. 2>/z Steh plätze ä 1'/^ ckk Karlenve kau^ und AbonnrmcnlSanmeldung bei ff NieS, Seestrafe 21 (rlauthour) und Ad. Brauer (ff. Plötner) Neustadt, Haup'sliatze 2. — Kartenverkauf von st- 1. 3—8 Uhr. j L»n der göttlichen Grobheit Haus v. Biilo«s gibt ein Brief ZengntS, den ei» alter Swweriner Hofmusiker bei den hnnrigen Festspielen in Bayreuth hervorgezogen hat, und den die „Miinchn. Ztg." veröffentlicht. Das chcrraklenstiscbe Schriftstück ist an einen Theaterdirektor in Zürich gerichtet und lautet wörtlich: „An den Dinktoc des Züricher Theaters. Entsprechend Geschätzier! Sie würden mich sehr erfreue», wenn Sie die Güte hätten, sich einen stärkeren Bindfaden um Ihren langen Hals zu schlingen. Wenn Sie dann noch ein Uebriges tun wollen, hängen Tie sich an dieser .Krawatte freischwebcnd auf. Sie würden dadurch sehr beglücken Ihren dankbaren Hans v. Bülow. Weimar. Dez. 185,2." Damals war Bülow 22 Jahre alt. Seine Höflichkeit aber nahm tukanntlich in dem Maße stiiier Altersznnohme ab. Politische Aphorismen. Die Sostcckdemokrane ist nur international durch di ihr zugehörigen Juden. * . * Merkwü dig! Aui Oesterreich? Hschichulen sind so v!e e ordentliche Prost ssorcn und doch kerne Ordnung. Katholisches Arbeitersekretariar Dresden - Löl»t«n, 4Lernkrstr»che I Z. Unentgeltliche Ans kn »st uns Arbeitsnachweis Sprechstunden von LI—L Uhr nnd von 5—7'/? Uhr. Katholischer Frauenbund, Dresden >4k»i-««-t>,»«tiin«Iv des Mittwochs in der Geschäftsstelle Käiiffcrslr. 4. I., gMss- von Anfang Juni bis Anfang Oktober. Verein kathol. erwerbstätiger Frauen und Mädchen, Dresden Sekretariat: Antonftrafte 7, pt. — Telephon btlk«. Auskunft zu jeder Zeit iioec aste einschlägigen Fragen Kostenloser Arbeitsnachweis. Leipziger Volksbureau 5 s 1 cal 11cpe gemeinnützige A n S k u n f t S st e ll e zh rimmz»»«her HLtei«weg 15, tl. WocbcMiigS aon V bis V,H Ktn und van vis Iwr. tstkwinzgmken ciuzuinachen. Kleinere, etwa stngcrlange Schlangenguiken werde» eine Nacht in frisches Wasser gelegt, dann heraiisgenonimcn, gm abgcbürslet und auf reinen Tüchern zum Abuockncn ausgebreilct. Auf vier Suppentellern voll Gurken rechnen inan zwei Suppenteller voll Till, vier lange, gereinigte und in Stücke geschnittene Merrrettichnange». Pfefferkörner und Senlsamen. Die Gurstn werden lageiiweye n»t diesen Zutaten in einen Steintopf gepackt, während man zwei Liter Weinessig und ein Liier Wasser mit >25 Gramm Salz aufkochl. Plan läßt auskühlen, rührt drei EßlöffestMaggi-.tWnrze hinein, füllt dies über die Gurken und legt einen tzolzdeckel mit großem Stein beschwert, da auf. Der Zuiag von Maggis Würze erhöht den Wohlgeschmack ganz überraschend nnd mitderl die Schärfe. M. v. B. Produktenvvrie. Preise . 2i»,56—24.50, Nr.3lS.uO 20.00. Futtermehl 14,60—14.80. Deize». > kleie grobe 11,40 -11,60, seine 1t,20—11.40. Roggenkleie 12.80 bi« 12,60. Die für Artikel pro 100 notierten Pren'e verstehen stch für Geschäfte unter 5000 lr^. Alle andern Notierungen gelten lg: Geschäfte von mindestens 10000 tri<. Feinste Ware über Notiz Mehrpreise verstehen sich exklusive der städtischen Abgabe " Lchlachtvtehvretse ans dem Bievhofe z» DreSde« aw 5. Oktober 1008 nach amtlicher Feststellung Marktpret« für Her- gSUUIIg kus- »rieb «ezciAnung «> Lebend- jSckNnL, «ewlcht LlLct «k. MI Och'e-. . . 18') 2 6 1. Bolltletschtge, au«aemüfiet» höchsten Lldlachimerte» bi- zu S Jahren. . d. Oeslerretcher deöaleschen 2. Junq- fletschtge, lücht auSgemüstet«, — ältere auSaemLstete «. Möstig genährte innge, — gut gemthrte 41 -44 42-46 77- 80 7« « 78- 77 40 65-12 äln-re 32—S« 1. Gering geröhrte jeden Liters .... 2S-SI 58-«3 arlbeu u:>L I. Bollfleilchige, ausgemöstete Kalben höch sten SchlachtwerteS Mtbc . . . Mt- 42 7l- 14 IZ>) 2. Lollfleisibtge, auögcmöslete Kühe höch. slen SchsachlwerteS bis zu 7 Jahren . ?. «eitere cniSgemästete Kühe und 36-88 61-10 wenig g»l entwickelte jünger« Kühe und Kalben i'l 56 6l-««> 4. Mätzig genährte Kühe und Kalben . . 2 k-SV 57 «ei 5. Gering genShrle Kühe und Kalben . . 4« 5b 72 7h Süllen... ^37 I. «oütteiichige höchsten Gchlachtwerie« . 40-43 8», 2. M>thig genührte >üngere und gut ge nährte Ätere 35-3« 67-71 !i. Aering genährte 1. Feinste Mast- sLollmilchniast) u-id beste Saugkälber 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber . 3V-»4 82—6« »lllber ... 40-53 80 »3 4«-4« 76 1» 3. Geringe Sangkälber 46-45 70-15 «. «eitere gering genährte tFresteri. . . IUW l. Masllämmer 42—45 64—86 175») 2. Jüngere Masthammel 3 «eitere Masthammel 39-41 Ski-ZK 78- 8 > 7,-37 1. Mäßig genäyrte Hammel und Schafe iMärztqakc) t. Lvllfleilchige der feinere» «affen und Lchwkin? 201 ü!>«> deren Kreuzungen im Alter bis zu einundeiiiviertel Jahren . . 54-5-, i'.y—'0 b. Fettschweine . . . 3. Gering entwickelte, sowie Sauen 55- 5«! 70-71 >«6-66 ' Ueber- 46-50 es - vs ttünder. 4 «uSländische .... zntnmme.-i ^ zo7v Nurnablnepreise über Notiz. — Geschäftsgang: Bei allen Tieren langsam. — Von dem Auftrieb sind 117 Riudei nnd Ilk Schafe önerre'chtsch-ungariskber Herkunft. Sehenswürdigkeiten Dresdens. X. s)emül«1v-st»Ieriv (im Museumsgebäude am Zwinger). Dienstag. Tonneretag, Freilag 10—3, Sonn- und Feiertags 11—2 frei. Mittwochs und Sonnabends 10—3 Uhr 50 Pf.; Montags 10-2 Uhr 1 Mk. 50 Pf. K. Zttulpturvu-^uniiiilnnir im Albertinum »nd An der Frauen kirche t2. I. Wochentags (außer Sonnabends) von 9—3, Lonn- und Feiertags non 11 — 2 frei Sonnabends geschlossen. X. Kupkvrntleli-Il»l»'llvtt (im Museumsgebäude am Zwinger). Dienstags und Freitag? 10 -3 und 5—7, Mittwochs, Donnerstags und Sonnabends »>—3, Sonn- und Feiertags 11—2 Uhr frei. Montags geschlossen. X. bl>ck«»rl»,«!tie>i .iluxeum lRüstkammer) und Ov^vbr-ilslvrlv (Johanneum l. Etage-. Dienstags, Mittwochs. Donnerstags, Freitags und Sonnabends 10 -2 Uhr 50 Pf., Sonn- und Feiertags I I-2 Uhr 25 Pf.. Montags 10-2 Ubr l Mk. 50 Pf L. tK»rx«ll»n- UI>6 iioküll-KummIunff »IN Johanneum II. Etage). Wochentags iaußer Sonnabends) 1l>—2 Uhr 50 Pf., Sonn- und Feiertags I I—2 Uhr 25 Pf., Sonnabends 10—2Uhr 1 Mk. 50 Pf. . st ' x. Drertde«, 5. Oktober Produktenprets« tu Dresden in Mark. W:m- Schön Stimmung: Matt. Weizen» weißer, 2U5—210, do do. brauner, neuer <75—78 k)-) 2>>')-20«l, do seuch'ec (70—78 lr^-» l'.»0-198, russ, rot 241—244, KanirS 237—239, Aegen'.inicr 2:w—242. amerikvn-, weiß und getv 236—23a. Roggen iächs. neuer <70—74 170—178, preußischer 174 >81. russischer >90—194. Gerste, pro 1000 k); netto- sächsische I>>2-2»2. schltzsische 195-21«, posener 195—205, böhmische 215—22.5, ffutiergersie 145 -150 tzuser p>o 1000 lc^ sächf ater 180—>«'8. neuer 180-185, schlesischer und posener , Mais, Einquantine >80—t88 L.iplata, getbec. 171 bis >74 amerikan. mired .neuer . Rundmais, gelb 171- 174, neue« —.—.—- Erbsen, ffutterwa>e: 188—195. Wicken sächsische 170 -180. Buchweizen inländischer und fremder 205—215. Oelsaatm. Wmterrav;, tcocken 270 - 275, Leinsaat, feine 245- 255, mittlere 235—245 La Plata 230-235 Bombay - .—. Räböt, pro UXI Kc- mit Faß raffinierte» 70,00. Rapskuchen l Dre-d. Marken), lange 13.50 .Leinkuchen, pro 100 >c»e (Drerdner Marken), l 16.00, ll. 17.50. Weizenmehl, l. Marken, pro lOO lc^- netto ohne Daek (DreSd Marken): KaiscrauSzug 35.50-36,00, ArieSlerauSzug 34.50 bi» 35 00, Semmelmehl 33,50—34'0, Bäckermmidmehl 32 00—68.50 GrieSlermundmcht 25,50—28.00. Pohlmehl 19,00—80.50. Stoggra- mehl pro 100 Ir^ netto ohne Sack (Dresdner Marken): Nr. L !8,00 28.50. Nr. 0/l 27.00- 27 50, Nr. 1 26.00-26.50, Nr. 2 li. stlrilnv!« Kenülb« (im Königl. Residenzschloß, pr.. Eingang im zr. Schloßhof, Wettcckc). Wochentags 10—1 Uhr. Sonn- und Feiertags geschlossen. Führungen ä Person 1 Mk. L. -tkilnx-kiirblnelt (Eingang wie zum Grünen Gewölbe). Dienstags nnd Freitags von 10—1 Uhr inur für Studien) frei. X. üll'entllc be Itlbllntbeli (Japan. Palais). Wochentags von 9—2 und nachm, (außer Sonnabends) -1-6 Uhr frei. Sonn- und Feiertags geschlossen. X. /«>«,Ic>^I^ek<!>, unil iiiitbroplilciLcl.ick-etnoKrnpblüekim iAnkieui» tim Zwinger, gegenüber der Sophienkirche) Sonn- und Feiertags, Montags, Dienstags, Donnerstags und Freitags von 1> — t Uhr, Mittwochs und Sonnabends von 1-3 Uhr frei. X. mLtbemitliueli-pbz.-cktiitllnctivr 8»lun (im Zwingers. Wochen tags (außer Sonnabends) 9-12 Uhr 50 Pf, Sonnabends, sowie Sonn- und Feiertags geschlossen. X. mln«;kitl«»»cl»cli - xcmlnkliwlie.'« uncl präbliitorluckvi« )kn«outn (im Zwinger). Montags, Dienstags, Donnerstags. Freitags V>—12 Uhr, Mittwochs, Sonnabends l—3 Uhr, Sonn- und Feiertags >1-1 Uhr frei Ztiuttüoli'enbuliiimll^olliii (Wiencrstraße 4). Besuchszeit FrestagS ' r2—'/r't Kbr. Eintritt stet. KiiotiMelier Xuniteervln. Brühlsche Terrasse. Täglich geöffnet von io-4. Sonn- und Festtags von ll 3 Uhr. Eintritt 1 Mk. Mittwochs nnd Sonntags 50 Pf. Xoolvxlimtivr stnrllin. Ö)eöffnet von früh bis abends. Eintritt 75 Pf., Kinder 30 Pf., Sonntags 50 Pf., Kinder 20 Pf. Lmll Itlcdtvri« Xnm«t-K»Il»n lPrugcr Straße). Ständige Aus stellung von Gemälden und Skulpturen lebender Künstler Mod. rncs Kunstgewcrbe. Täglich geöffnet. stinlerlo Xrin«t ,4l-n<>I«1 (Dresden), K<:bl«»!«»>Ktr»^!«o :4t. P) a r Klingeis neuestes Marmorwerk ,R, Wagner": Aus stellung des Küi stlerbund, Karlsruhe usw. Geöffnet 9-7 Uhr. Sonntags 11-2 Uhr. Ximnrtturmlxmlolitl-eunk. Führungszeit um >2 und 2'/^ Uhr Ein gang Turmstite (Portal U) zu anderen Zeiten b. d Krcuzkirche Nr. >5. l. Etg. t'ai'Irzorl/.olctioii-.Auicc'llm, Moszinskystraße 5 (Hotel du Nord). Wochentags >0 -4 Uhr. Erträgnisse zu Gunsten dctz Albcrt- vereins. Xcirnor-Kuneuni (Körnerstraße 7). Wochentags 9—2, Mi twochs und Sonnabends 9-1 und 2-5 Uhr, Sonn- und Feiertags 11-2 Uhr. Eintritt 50 Pf. I1ro8«loiic-I- lwüc-kitll«, Wciiscnhau straße. Ueber 1000 in- »nd ausländische Zeitungen und Zeitschriften aller Richtungen. Gut gewählte Bibliothek von ca. 5000 Bänden. Künstlerisch aus- gestaltctc, ruhig-vornehme Lesezimmer. Eintritt 30 Pf. Abonne ments jährlich 2 > Mk., halbjährlich l2Mk.. vierteljährlich 7 Mk. 50 Pf. monatlich 3 PU. Sehenswürdigkeit ersten Ranges, einzig ln seiner Art. Uncl ^1 borti«kok. größtes und schönstes Bad Dresdens. Große Marmorschwimmhalle, irisch-römische, kohlensauer und sämtliche elektrische Bäder, Sedanstraße 7, in unmittelbarer Nähe des Haiiptbahiilwfs. er Vorstand des Kath. PreßvereinS bittet im Interesse rascher Erledigung, alle Brief« und Postfen» dnngen in folgender Weis» zu adressieren: 1. Mitteilungen und Anfragen redaktioneller Natur: An die Redaktion der Tächs. BolkSzeitnng, DreSdeu-A., Pillnitzer Straße 43; 2. Druck- nnd Jnsrraten - Aufträge, Abonnement», An« fragen und Reklamationen geschäftlicher Natur: Au die Geschäftsstelle der Sächf. VolkSzcitung, DreSdrn-A., Pillnitzer Straße 43.
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