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Sächsische Volkszeitung : 30.09.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-09-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191109303
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19110930
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19110930
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-09
- Tag 1911-09-30
-
Monat
1911-09
-
Jahr
1911
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 30.09.1911
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notwendig, ein Stand arbeitet für den anderen. Es arbei ten alle Menschen. Arbeit ist nichts anderes als planmäßige Anwendnng der menschlichen Fähigkeit'». Die Arbeit ist für uns Naturnotwendigkeit. Arbeitet der Men>ch nicht, so rostet er ein. Dies lehrt uns auch die Ges pichte der Grie chen und Miner. Tie Erde reicht ihr? Schätze nur dein fleißigen Arbeiter, daher ist Geld nichts anderes als auf- gespeicherte Arbeit, verdichteter Schweiß Die Annen er halten das eigene Leben durch Arbeit, die Neichen dagegen müssen das Leben der Gesellschaft fördern. Gott selbst hat durch sein eigenes Beispiel als inenschgewordener Zimmer- mannssohn die Arbeit geheiligt. Darum lieben wir jede Arbeit, mag sie auch noch so gering uno unansehnlich sein. Auch der Arbeiter hat ein Recht auf Hochachtung, er ist nicht das letzte Rad am Wagen der Menschheit. Leider wurde die Arbeit nicht zu allen Zeiten hochgeschätzt, wie das alte und auch das moderne Heidentum beweist. Die Lage des heutigen Arbeiterstandes ist wirklich keine rosige. Die Ar beiterfrage ist eine wirtschaftliche, eine gesellschaftliche, eine politische, eine religiöse Frage. Im folgenden gab Redner eine historische Entwickelung der Arbeiterfrage, kam auf das eherne Lohngesetz von Lasalle zu sprechen und besprach dann die sittlichen Gefahren, die die Industrieentwickelung mit sich bringt. Schuld an den schlechten Lohnverhältnissen trägt zwar oft der Arbeitgeber, aber auch der Arbeiter selbst ist hiervon nicht freizusprechen, indem er naht mehr spart und über seine Bedürfnisse hinauslebt. Tie tiefste Ursache der modernen Arbeiternot ist der religiansleindliche Zeit geist. Ten wertvollsten Beitrag zur Lösung der Arbeiter frage liefert die Enzpllika IMinim novai-nn, vom Papst Leo XIII. Die wichtigste» Heilmittel zur Linderung der Arbeiter»»! inerden aber zur Voraussetzung haben daß so Wohl Staat als auch Arbeitgeber und Arbeitnehmer von den christlichen Prinzipien der Gerechtigkeit und Liebe tief durchdrungen sein müssen, um so mehr als die Arbeiter frage wesentlich mit der Religion zusannnenhängt. Reicher Beifall lohnte die schönen und klaren Anssührnngen des Redners. Hierauf sprach Herr Kaplan Härtl (Zwickau) über den Wert und Zweck der katholischen Vereine. In der Hoffnung, daß zu den drei bestehenden Vereinen bald ein in unserer, für die Jugend so gefährlichen Zeit vierter Verein, ein Iünglingsverein, hinziikonnne schloß der Redner mit einer Huldigung ans Papst, Kaiser und König. Nach dem eine heitere Alpenszene „Liesl und Seppl" oder „Tie Reise nacb Amerika" und das „Heinerle-Dnett" aus der Operette „Der fidele Bancr" vorgetragen, folgte eine An sprache des Herr» Kaplan Ewald. Redner erörterte Haupt sächlich die Glanchauer Verhältnisse und forderte die An wesende» ans, fest zusammenznhalten. Hieraus kam die Gebirgspasse mit Gesang „Ter Bergfex" oder „Auf der Hohlnsteiner Alm" zur Ausführung. Alle Mitwirkenden entledigten sich ihrer Rollen aufs vorzüglichste und erzielten reichen Beifall. Ein Tänzchen hielt die Teilnehmer noch lange beisammen. Allen Tarnen und Herren, die zur Ver schönerung des Festes beigetragen, insb-'sondere dem per- chrten Herrn Festredner, nochmals herzlichsten Tank. tz Schirgiswalde. (Kath. G e s e l le n v e r e i n.) Vorigen Sonntag den 21. September feierte der kath. Ge sellenverein zum ersten Male eine Nekrutenabschiedsseier, die gewiß den Rekruten, zwölf an der Zahl, noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Nicht nur die Mitglieder und Ehrenmitglieder, sondern auch die Eltern der Rekruten und Damen und Herren aus allen streifen waren zugegen, so daß der Saal der Weintraube bis ans den letzte» Platz be setzt war. Lieder und Musikstücke wechselten mit Ansprachen des Herrn Iustizrates Leidler und des Vereinspräses. Be sonders gut gefielen drei lebende Bilder nach dem Gedichte von Seidl: „Der tote Soldat." Auch über die beiden Ne- krnlrnstückchen „O diese Rekruten" und „Bursche Johann" wurde viel gelacht. Ein Ball schloß die scheue, erhebende Feier. Hosfentlich bleiben die Rekruten, denen diese schöne Fest gegeben wurde, anch als Soldaten turne stolpings- jünger! —— Kirche und Unterricht. >< Der heilige Januarius erscheint jedes Jahr Mitte. September in der deutschen antiklerikalen Presse, weil sich um diese Zeit nämlich in Neapel das „Wunder deS heiligen Januarius" ereignet. Heuer nun schreibt der „Vorwärts" (Nr. 22ß vom 23. September) folgendes: Das kirchenglän- bige Volk von Neapel ist in größter Aufregung, weil das am l!>. d. Ni. fällige Wunder des Flüssigwcrdcns des Blu tes deS Ctadtheiligen Januarius nur mit größter Verzöge rung erfolgt ist. Außerdem ist nicht die gesamte Menge des Blutes flüssig geworden, worin man , inen Vorboten großen Unheils sieht. Es war von vornherein anzuneh- uien, daß im Inbilännisjahre der italienischen Einigung der heilige IannarinS sich renitent benehmen würde. Als der Heilige zur Zeit Napoleons I. ähnli.be Mucken zeigte, gab dieser der Prirsterschast eine Frist, nach deren Verlauf er das stirchenkapitel hätte verhaften lassen. Ta ging es denn mit dem Flüssigwerden ganz glatt. Wer sollte aber heute dem heiligen Januarius einen ähnlichen Schrecken einjagen? Das Volk ist also ganz voll Sorge und wird jedenfalls in jedem koniinenden Ebolerasall den Ausdruck des Zornes seines Heiligen sehen." Tie Anekdote von dem französischen Offizier, der angeblich mit der Pistole in der Hand das Blntwunder erzwang, stammt von dem französi schen General Dumas. Sie ist eine Erfindung, wie Spe- rindeo in der dritten Auflage seines Werkes „Jl miracolo di San Gennaro" nachwcist. Ter Offizier, um den es sich angeblich handelt, war zur Zeit der französischen Okkupation Neapels gar nicht in Neapel. Er hieß E.hampionnet und befand sich in Frankreich. - - - - - Vermischtes. V Der Englische Automobil-Klub Hit 10000 Scheinwerfer an Grasschastcn gestiftet, die sich süc bessere Beleuchtung von Fahrzeugen tnteiessteren. Tie Art der Scheinwerfer ist wedcr eine Laterne, noch ein Licht, sondern eine präparierte Scheibe, die. hinten am Fahrzeug an gebracht, das Licht eines ankonunenden Fahrzeuges auf sängt und einen starken roten Schein von sich strahlt. DaS Licht ist so grellrot, daß es unmöglich übersehen werden kann. Die Scheibe bedarf keiner Behandlung. v „Menschenfreundliche O;rdensbrü- der." Unter diesem Titel hatten sozialdemokratische Zei tungen, u. a. die „Nhein.-Westf. Zeitung", Köln, am Somrna Vesuviana bei Neapel berichtet, dort hätten Dominikaner, rnönche sich mit Gewalt gegen die Umwandlung ihres Klo- sters in ein Lazarett gewehrt. Die C.-A. stellt fest, daß in Somnia Vesuviana kein Dominikanerkloster existiert, daß es sich vielmehr um ein Karmeliterkloiter handelt, gegen das eine antiklerikale Ordensklique einen Verleurndungs- seldzug eröffnet hatte, um die Vertreibung der Mönche durchznsetzen. Nunmehr läßt sich die „Rhein. Zeitg." (20. September) aus Nom schreiben: Unter dein 23. August haben wir über das Verhalten von Mönchen in Somrua Ve suviana, Provinz Neapel, berichtet, die sich mit Gewalt (!) geweigert hatten, ihr Kloster als Jsolierkrankenhaus für Eholerakranke herzugeben. Obwohl an dieser Darstellung des Tatbestandes kein Wort zu berichtigen ist (?), sehen wir uns doch genötigt, auf den Fall zurückzukommen, der nach einein Blick hinter die Kulissen in wesentlich anderem Lichte erscheint, als man auf grund des nackten telegraphi schen Tatberichtes annehmen konnte. Die Mönche waren nämlich insofern in ihrem Rechte, als die Exprobriierung nur scheinbar zu öffentlichem Nutzen, in Wirklichkeit aber aus Parteihaß durchgesetzt werden sollt". Das betreffende Lokal (Kloster) war in keiner Weise zum Lazarett geeig net. da es mitten im Orte lag. Darauf, daß außerdem noch allerhand Verleumdungen gegen die Mönche in Um lauf gesetzt worden waren, brauchen wir deshalb nicht ein- zngehen, weil wir die betreffenden Anschuldigungen, die uns nicht genügend erhärtet schienen, mit keiner Silbe er wähnt haben." vInsolge U e b e r l a st u n g stürzte in Petersburg ein dreistöckiges Bierdepot ein. Tie Frontmauer neigte sich gegen die Straße, und bald darauf stürzte das Gebäude wie ein Kartenhaus zusammen. Viele Fässer und Flaschen, mit einein Gesaintinhalt von gegen 800 000 Liter Bier, wur den durch den Einsturz zertrümmert. Das Vier floß in Strömen durch die Straßen und legte ans einige Zeit den ganzen Verkehr still. Bald hernach hatte auch die Polizei viel zu tun, denn ein ganzes Heer von Betrunkenen torkelte durch die Straßen, die das „köstliche" und sehr wohlfeile Naß direkt ans der Gosse geschlürft haben. Bei dem Ein- 'turzc kamen keine Personen zu Schaden. Liter akur. Gesammelte Tokunicntc über den Anlimodcrnistencid, das Verbot der Beteiligung der Kleriker an finanziellen Unternehmungen, das päpstliche Dekret über die admini- 'trative Amtsenthebung der Pfarrer und viele andere neue wichtige Bestimmungen bringt der 33. Jahrgang des Taschenkalenders und Kirchlich Statistischen Jahrbuches für den katholischen Klerus deutscher Zunge 1912- redigiert von Tr. K. A. Geiger, ordentlicher Hochschulprofessor (Regens- bürg, Verlagsanstalt vorm. G. I. Manz, Preis in bieg samen Ganzleinenband nur 1 Mark, einschließlich Porto l.10 Mark). Die anerkannt gute Stilistik der Diözesen Deutschlands, der Schweiz und von Luremonrg, nebst den österreichischen Kirchenprovinzen Wien, Salzburg, Prag und Olmütz ist nach dem neuesten Stande verbessert und vermehrt, sowie durch die deutschen Kolonien erweitert wor den. Alle neuen kirchlichen Erlasse, Entscheidungen und Gesetze finden sich vor, ebenso das Dekret üler die Kiuder- konnnnnion vom 8. August 1910. Auf besonderen Wunsch ist ein alphabetisch geordnetes Verzeichnis der Heiligen- nanien mit Angabe des Datums der Festst'ier bcigcfügt worden. Diese wertvolle Erweiterung des Kalenders wird von den zahlreichen Freunden desselben aelviß freudigst be grüßt werden. Handlich im Format, billig im Preise, bietet las beliebte Kirchlich-Statistische Jahrbuch viel Wissens wertes für den Geistlichen und ist seine Empfehlung vollauf berechtigt. O. N. Die Völkerstraßc auf der Internationalen Hygienc- Ansstellung wird in der neuesten Nummer der „Dresdner Hausfrau" (k>2) in Wort und Bild vorgeführt. Wir sehen dort treffliche Aufnahmen der Bauten von Großbritannien, Rußland und Frankreich und erfahren zugleich, welcher Art die hauptsächlichsten Ausstellungsobjekte daselbst sind. Ein stimmungsvoller Aufsatz, „Als der Sommer schwand", bringt »ns der Sprache der Natur näher. Die lokalen Rubriken umfassen das reichhaltigste Gebiet (Erwerb, Un terricht, WohlsahrtSeinrichtnngen, Vereine, Kunst und Lite ratur) und bieten hier das Neueste in knapper, leicht ver- siägdlicher Form. Trotz der Vielseitigkeit des Inhaltes kostet jede Nummer der „Dresdner Hausfrau" nur 8 Pf. Kirchlicher TVochenkalender. 17. Sonntag nach Pfingsten. St. Jos,pysülrchc t« Dresden-VEsch-n, <R:bese'd:rtt-., Hern, stnccher >0307): Sonn» und Feiertags 8 Uhr Frühmesse, vorm. 1V Uh: Hochamt und Predigt, abends ü Uhr Segcnsnnducbt. an Werk'agen ist Montag und Donnerstag um 8 Uhr Schul messe an en übrigen Tagen »an 0«3 Uhr. Gelegenheit zur heil Beichte Sonnaberd abend von 0 Uhr und Sonn'ag früh von Uhr an; aaßerdcm täglich vor der hl. Messe. »dort. lF-rnspr. 141) Vorin. 0-8 Ubr hl. Messe, aachm.' 0.,3 Uhr Nvser.Oanzandacht. In der Woche täglich früh 7 Uhr hl Messe, Dienstag rnd Donnerstag abends 0,8 Uhr Rosenkranz» andicht. AnnaSerq. (Fernsor. 102) BormiNags 0 Uhr Predigt und Hochamt, abends 7 Uhr Roscnkcunzandachi mit jakrai». Segen. Aue. (Fernspr 305, Vorm. 0,l ' I hr Hoch .„» mit Predigt in der Turnhalle beim kchi'.tzenhauS. Wochentags hl. Messe früh 7 Uhr in der HauSkapelle, Goetbestrnße 8, ll. Aucrvach i. N. (Fernspr. 488.) Sonn- u. Feiertag« 7 Uhr Früh» mesic ivorher und ncchher Gelegenheit zur Herl. Beichte), vorm. 0-10 Uhr Hochamt und Predigt.I Jeden dritten Sonntag im Monat fällt da« Hochamt ln Auerbach aus und wird dafür in Falten» stein (TchützenbauS) gehalten. -hro-nitz I, kath. Asarrklrche, Rokmarkt (Fernsp. 1699). Sonntags srüb 0«7 und '/«8 Uhr hl. Messen, S Uhr Predigt, dann Hochamt, '/.II Uhr Schulgottesdtenit, nachm. 2 Uhr Segens- andacht. Jeden 2. Sonntag im Monat fälll die S genSaudnchr nm 2 Uhr aus, aa diesen Sonntagen wird aberds 6 Uhr Gottesdienst für den Verein christlicher Familien gehalten, bestehend in Predigt, Litanei und heil. Segen. Gelegenheit zur heil. Beichte ist jeden Sonnabend abends von 0 Ubr und Sinn» und Feiertag« früh von 0 Uhr an. An den Wochentagen sind die heil. Messen um 7 und 8 Uhr. Taufen jeden Sonn» und Feiertag '/,3 Uhr und Donner-tag S Uhr. tzheumitz II, Dt.-JosephS-Pfarrkirche. (Frrnspr. 3957/. '/,8 Uhr Frühmesse, >/«l0 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. 0,8 Uhr Andacht. An den Wochentagen 8 Uhr hl. Messe, Freitag um >F8 Uhr Schulmesse. Deuve«. Borm. 9 Uhr Hochamt und Predigt, nachm ' ,S Uhr Andacht. DöSeln (kchulturnhnlle am Kürnerplatzes. Vorm 9 Uhr Hochamt mit Predigt. Aretvrrg. (Fernspr. 009.) Porm. 9 Uhr P edigt und heil. Messe. Hlauchau, Schloßkapelle. Früh 0.8 Uhr hl. Beichte, gegen 8 Uhr keil Kommunion, vorm. '/->0 Uhr Predigt und Hochamt, abends 7 Uhr ScgenSandacht. Montag, Mittwoch. Donnerstag und Sonnabend früh 8 Uhr. Dienstag und Freitag früh 7 HI Messe. Donnerstag und Sonnabend abends 7 Uhr Segensandacht. Sonn abend noch der Andacht Betchigelegenhelt. Die katholische Kaplanet befindet'sich Amlsgenchtsstrasze 1a. II. Lrtmma. F üh 9 Uhr hl. Beichte, vorm. >/,10 Uhr Predigt und hl. Misse. Kainichen. Vorm 9 Uhr Gottesdienst in der Aula der Bürgerichule. Vor jedem Gottesdienste ist von 8 Uhr aa Gelegen heit zur heiligen Beichte. Nach dem Gottesdienste, also um 10>/. Uhr, werden etwaige Taufen vollzogen Zukertusvurg, kath. Kirche (F?rnipr.: WermSdorf Ne. 8). Vorm. 9 Uhr Predigt und hl. Messe bezw. Hochamt, nachm. 2 Uhr Segensandacht. Altngenthak. Kath. Kirche. lFernspr. 215.) Jeden Sonn- und Fcienag früh 7 Uhr heil. Beichte und Kommunion, vorm- 9 Uhr Hochamt und Predigt, nachm. 3 Uhr Taufen. Wochentags früh 8 Uhr hl. Messe. -letpztg-Hohli» (Jägerplatz). Früh 0,8 Uhr Beick'e, vorm. 9 Uhr Predigt und kl. Messe, 10 Uhr Taufen Leipzig, St. grinttattakirche (Fernsor 2507.) Früh 6 Uhr hl. Messe und Beichte, 7 Uvr hl. Messe, 'z/9 Uhr Predigt, AspergeS Hoch mt. >/«N Uhr HI. Messe mit Predigt, ll Uhr hl. Messe, nachm. 3 Uhr Taufen, abends 6 Uhr Rosenkranzondacht. Wochentags früh 0,7. 7 und 8 Uhr hl. Messe und abends '/z8 Uhr Rosenkranzondacht. Sonnabend nacbm. von 6 bis 8 Uhr Beichte. Lcipzlg-Tindenau, St. Marienkirche (Ferner. 6822). Sonn- und Festtags vorm. '/z7 Uhr Frühmesse, 9 Uhr Schulmesie mit Allarrcde, 10 Uhr Hochamt mir Predigt, 4 Uhr Tausgelegenheit, ö Uhr Sndacht mit Segen. Jeden zweiten Sonntag im Monat vorm. '/z12 Ubr Polenandacht mit P? edigt. »twrlb-Neudnili St. Laurenttusktrche. (Fernsprecher 7414). Früh 7 Uhr hl. Messe, vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, nachm. 8 Uhr Segensundacht. Markncuüirchen (Erlbacher Straße, Ecke Bismarckstraße) Vorm, '/-io Uhr Missionsgottesdienst, vor demselben Gelegenheit zur hl. Beichte. Weitzrn-tzricvi/chthak, St. Wennokirche. Wettlnecstrahe la. lFernspr. ö29). 7 Uhr Frühmesse, vorm. 9 Uhc Predigt, hl. Messe und Segen, nachm. '/,4 Uhr Taufen, abends 7 Uhr Rosenkranz- antacht. Mitlwo.y und Sonnabend um 9 Uhr, an den übrigen Wochentagen um 7 Uhr hl. Messe. LienStog und Freitag abends >/,8 Uhr Rosenkranz und Segen. MMrvkida. (st. Laurennuskirche, Fernspr. 213). Früh von 7 bis 8 Uhr bl. Beichte, 0,8 und 8 Uhr hl. Kommunion, vorm. 9 Hochamt und Predigt, nachm. '/z4 Uhr Taufen; abends 7 Uhc Rcsen-- lranzandecht. Wochentags hl. Messe stets früh >/,8 Uhr. Freltag abends 8 Uhr Herz-Jcsu-Andacht und Rosenkranz. . Mügeln. Jeden ersten Sonntag tm Monat 9 Ubr Gottes dienst in der Turnhalle der Schule, Bismarckstraße Nach den, Gottesdienst Taufen. Heksnitz t. Kr,g«0. Borm. 9 Uhr Hochamt und Predigt, nachm '/ 3 Uhr Taufen, 3 Uhr Andacht. Zkissnitz (Kapelle des König!. Schlosses). Jeden Sonn- und Feiertag 0-9 Ubr hl. Messe mit P.ed.gt- Vttrno, Pfarrkirche: (Fcrnspr. 2691). ( K i r ch w e i h f e st.) Früh 0 Ubr hl Beichte, >/-8 Uhr Kindergottesdienst und feierliche Jug> «Kommunion, vorm. 9 Ubr Fesiprcdigt feierliches Hochamt und Tedeum, nachm. 2 Lhr Dankgottesdienst und feierlicher Segen, 0,8 Uhr Taufen. Wochentags früh -/.? Uhr hl Messe. Sonnabend abend von 0,8 bis >/-9 Ubr Gelegenheit zur bl. Beichte. Plauen i. p. (Fernspr. S31.» Früh 7 Uhr hl. Messe, vorm 9 Uhr Predigt und Hochamt, 11 Uhr Schulmesse, abends 6 Uhr Andacht und hl. Segen- Wochentags früh 6 und 9 Uhr hl. Messe. Aadeverg. (Fernspr. 2987.) Sonnabend abends 7 Uhr hl. Beichte. Sonntag 7 Uh: Frühmesse mit Altarrede, vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, nachm. '/,3 Uhr Rosenkranz. Zleichenöach z. A. <qerns)T. 9 3 ) Früh '/,7 und '/z8 Uhr hl. Messe, vorm. S Uhc bischöfliche hl. Messe, darauf Spendung der hl. Firmung, nachm. 2 Uhr Dankandacht. Wochentags früh 8 Uhr hl. Messe mit Nosenkranzandacht. Ztiefa. (Katholische Kapelle, Friedrtch-August-Straße 2 s..) Sonnabend abend und Sonntag früh von 0 Uhr hl. Beichte, '/z8 Uhr SchulgolteSdienst mit Exhorte, vorm. 9 Uhr Predigt, feierliches Hochamt mit Segen, nachm. >/z3 Uhr Andacht, Taufen um 2 oder 3 Uhr. Wochentags keine hl. Messe. ScSnih. (Fernspr. 369.) An Sonn- und Festtagen GotteS» dienst tm Sommer um 9 Uhr. im Winter um '/zlO Uhr, Nachmittags« andacht um 2 Uhr, an Wochentagen tm Sommer nm '/.7 Uhr. tm Winter um '/«8 Ubr. SchulgotteSdienst tm Soinmerhalbjahr Dienstag und Freitag um 7 Uhr. Hüammerrhain. (Freiherrlich v. Schönbergsche Schloßkapelle ) Jeden Sonn- und Feiertag um 9 Uhr Gottesdienst. AechfekSuraer Schlohktrche. '/»IO Uhr Predigt und Hochamt nachm. '/?3 Uhr SegenSandacbt. Werktags 8 Uhr hl. Mefie. abends >/z8 Uhr Abendgebet, Freitags und Sonnabends abend '/z8 Uhr kegensandacht. Werda». (GotreSackerkapclle, Fernspr. 498). Vorm. 9 Uhr Hochamt mit Predigt, 0,1 i Uhl Taufen. Wurzen. /Fernspr. 327 ) Früh 7 Uhr hl. Beichte, vorm. 11 Uhr hl. Messe. Wochentags hl. Mefie früh 7 Uhr. Swtckan, Pfarrkirche (Fernspr- 879.) (Kirchweihfest.) Borm. >/,8 Uhr Ar.staltSgotteSdienst, '/,>0 Uhr Predigt und Hoch amt. nachm. 3 Uhr Taufen, abends 7 Uhr Andacht. - Schul kapelle: Vorm. 11 Uhr SchulgotteSdienst. Freitag abends 8 Uhr Rosenkraazandacht in der Kirche. ' Alte»S»rg, kathalifche Airche, Hohe Straß- 18. Jeden Sonn- und Feiertag morgens 10'/, Uhr Hochamt und Predigt Am ersten Sonntag im Monat: 8 Uhr MilitärgotteSdieust 100« Uhr Hochamt und Predigt. Nachm. 2 Uhr aa Sonn- und Festtage» Katechese, darauf Andacht. Wosttz, katholische Kirche. Jeden Sonn- und Feiertag morgens 8 Uhr Hochamt und Predigt, 2 Uhr nachm. Andacht. Am ersten Sonntag im Monat morgens ''/« Uhr Hochamt und Predigt. Perrnsüretfchr». Jeden Tonn- und Feiertag vorm. 8 Uhr hl. Messe. 0»1O Uhr hl. Messe mit Predigt. Wochentags früh >/«8 Uhr hl Messe. ziautze«, Domklrche: (Fernspr.: 46S.) An Soun- und Fest ragen FrübgotteSdienst um 0.6 Uhr, Hochamt um 9 Uhr. Vesper aachm. um 2 Uhr. — An Wochentagen hl. Messen um 6 und 9 Uhr zrautze«, wendifche Zkfarrktrche ». l. Ara«. An Sonn und Festtagen: Ozb ubr deutscher SchulgotteSdienst, 9 Uhr wendisches Hochamt, '/,! Uhr mittags wendische Vesper. -rofiwitzr Hl. Messe: Sonn- und Feiertags 6 und 9 Uhr, a« Wochentagen um 7 Uhr, Vesper um 2 Uhr. SchulgotteSdieust Dienstag und Freitag um 9 Uhr. Kverokach i. S. Heilige Messe und Predigt jeden zweite« Sonntag im Monat u nd die zweiten Feiertage von Weihnachten, Ostern und Pfingsten vormittags 11 Uhr im Saale des Hotel Stadt Zittau. cha»tzia bei Bautzen (Schloßkapelle): An Sonn- und Fest tagen 0.9 uhr heil. Mess« mit Bredigt and sakramentalem Segen 2 Uhr Nachmittagsandacht mit sakramentalem Gegen. Vor und an Sonn- und Festtagen Gelegenheit zur hl. Beichte. An Woche» tagen 0.9 Ubr hl. Mess«, abends 6 Uhr Andacht. Grotzfch»«»«. An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9 Uhr KachmtttagSandacht um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 7 Uhr Gr»»a«r An Sonn- und Festtage« GotteSoienst um 9, nachm «n 2 Uhr; a« Wochentagen hl. Messe um 8 Uhr. 7 Uhr E Predigt. > Taufen z slüh 6 N und Frei Mischer 4 A»: Sonntag A» dorm. 9 b>. «esse jedoch vn §»' Predigt, vorm. 8 Am . -l»! während vember), abends ' hl. Messe 8 Uhr fr> an Woch abenden Winterho an Sonn kunft zu bei der 0,8 Uhr hl. Messe War und '/«10 Martena» »m 6, 7 N- »ud vorn Ma vienst ge; aud Fest: Ne 9 Uhr, r HN tm Mona zur hl. 8! Sst' '/.7 Uhr and Pred tagen 6 i Hfl um 2 Uh Aai 8, a«chm. Aal Amt und Wochentcp N-! Hochamt tagen hl. Pfarrktrch D-, um 9 Uhr Schi Schulmess 2 Uhr; a Sdt S Uhr m «ahme de Set Hochamt Wochenta; Sto und noch! SM mit Pred! dacht mit hl. Messen zu Ink zeudoi — Si des F man ' Tor. werde toll, ich ge Anspl es Ik ziehet geben reu. dre 8 Im s dazu Lider für d> fang abgcb nie s, heute währ blickt, und! Besitz Bode Rücke
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