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!ä h i g. Te, stanip' N"'id.' demnä' Frind ',iel i V> cNtutvngen «in vo>> der iniü'cl'en Front Hera». «üchftsch- VoUS-ett»«« Nr. 121. Seite 2 .lnl sehr tclnoer Vom Seekrieg Mcnü'l'vn und liiwcicnlicil cincs ll Bvvtes sivird vcn England amtlich l>> lsl als minenvei'onchl erkl )rr nm 20. 'Moi cndenden liif'e verienk! ivoiiX'n, hier Aiipüü bei vrrnmkleii Tc' es- n II s r r c c II ii t c Ozcnii dcn <>7>l0 Tonn ! r c n ; i i „H iInr i," Ir ä> d i c TäIistkci Nvrdlictjcn Ser B r » t t n r c st i it stcr drn vcnrnktcii ' sjliiktic Triinsportd' Häsen Tarent » iRinengesavr ge Inigen Golj. na secmo aus Siz 1 iviclüige Wi' Ltvnds Ulkst s-I ! > v e r f >' ain der Hölie von ilgeteilt. ail und gesperrt. Woche und 27 brilitclie von >3 über llii») To» aiiie ill atw prozentiveise »'» -Tune de >l gemeldet »ei >chwc loordei :chs sei je» na s Sc> r i e e t> n » t c l»il n»> Nt ,r» st r v » r ii r » st l i s ch r ii ucrsciikt. t » » s r r e r II B oute sind Kricstssctjiiiiplänc» w c i t r r r r r t o ii » r ii versenkt wor Tnnipirrii bcinnd sich dcr bcwnss iinvsrr „Fnclrn". i»d Pnlcrniu ivnrde» am 21. Mai ipern. Tarent «in Sndikalieii. ii» lie der Strafe von Otranto gelegen» ilien und nir die 'Mittelmeerichiiiabr! >en. istcr waren dir znm 22. Mai Meldnnsten nlte S cb i i s e eingegangen. Bis zu Vormonats wurden nur 210 Scliitie als oii'che Dninpscr ünd narb Snünemünde ans- Reite von gvcdiiche Dninpicr ünd an' der st> Finnland venenkt ivorden. M>ei;cr I>icgici»nst bianctzte einen Dampfer. der Amerika lioten Wille. Nach vielen Mütien ist es "» >'inen lwliändiirlien 20liO-Tvnne»-Dampier ',n . dei ledorli nir l > Millionen versichert werde» Tie Fracblianninol muß also sehr groß sein. .stticlie Agcutcii kaiisten die Fiicherflotte von Hnelvg. iclie Famiiien wurden dadurch brotlos. Tie Ver- .inst dei Stadt wurde nnznreictiend. Ter in drr Nähe von Alnicrin stcstrnndrtc riistlisclir Tninvsrr „Rvfcnt" iii bereite- nüeder »lotkgemachl. Ein Teil der Kalüenladnng wurde gelöscht. Vom türkischen Kriegsschnxplnl; Tie Trlestiarchriiststrntnr Milli incldrt: Tie Nau ru n n a d e r S lädt e I a » l a n n d <tz a z a liat ürli du red die wililärilche» Operationen. die sich in dieser (testend ab- e.espiell liaben. als nnnnistänstlich notwendist erwiesen. Gleichwohl liaben die osnniniichen Behörden alle 'Maß- nalnnen stelrolsen. »in die Bevölkerung mit Lebensmitteln rind Transpvrlmilteln zu versorsten. Vas Jerusalem anbe- laiisti. io ünd alle im ^Auslände verbreiteten Meldungen über eine angebliche üi'änninnst der Stadt oder über Nns- rchreiinnsten. die bei Nänmnnst drr beiden obenstenannten >Städle bestviisten sein sollen, »irbls als Lüsten und Per- lennidnnsten. Deutsches Reich Ter Svn-rrnnsschns! drr Hwritr» sachsischr» >1nnii»rr a.ni Beralnnst des neuen särlinschen Berststesebes wird in der der Psiiistitwoche solstenden Vorbe seine Arbeiten ans- riebmen. Tie Perliandlnnsten iverde» in (hestenwart von Nestiernnstsverlretern slattsinde». Es sind wöchentlich drei 'Tibniisten i» Aussicht stenoninien. .^ni» Erabischvs von M'iinchrn srrcisinst ivnrde drr Pi'choi von Sveper Tr. v. a n l b a b e r ernannt. Ter Kaiser bestiniinle. das-, die Votlslrertnna des Arreikes durch Anbinden in Vestsall koinnit. Tri» tiirtisriirn Elrvsnvcsir Tnlnat Pasch» ivnrde drr >'Sch>r.>ar.;e Adlerorden verlieben. A» drr Spitir drr „Norddrutschrn Allstrinrincii ,^ri Inn»" wird wie solch stesten die Treibereien in der „Trnt- -ichcr Tastesaeitniist" Stellung genowinein Tie ..Trnlsche Tages,zeitniist" bat in ibrer gestrigen Abend»»iniiie'' ''rnente Angrisfe gegen den (Grasen Ezerni» ».rerrchtel, die wir mit aller Entschiedenheit znrnrkweise». AS türnndlage siir diese Angriffe dienen dem Platte Mit- leüungen über den angeblici>en Toilialt der Verhandlungen und (bespräche bei der lebten Anwesenheit des östrrreichisch- n n riichen Ministers des Aenheren im thronen Hangt- c n-artirr. Vir sind .',n der ^estitellnng ermächtigt, dass diese Lb?it:eiliinge„. die narb der Behauptung der „Deutschen kTaa.'S.st'ituug" von einer ebenso unterrichteten wie beach- tr nÄverten Seite stammen solle», frei erfu n d e n sin d. D-ar- Arbeiten mit derartigen Ersindungen ist geeignet, nicht r iw dem feindlichen Auslände gegenüber Sclraden zu stifte», VnTern auch unser bundessrenndliches Verhältnis zu Oester- refch-tliigarii z» stören. Gegen die Fortsetzung dieses ge 1 ä b r l i cb e » Treibens legen wir daher die n a cb- d e!-. ch l i ch st e V e rsts' a b r n n g ein. ^»r Frier drs Jahrestages drr Seeschlacht am Skagerrak findet am 31. Mai im Reichstag ein Gesellschasts- d statt, dessen Ertrag der Reichs-U-Bootspende -iige- del iverden soll. Die Beteiligung von Mitgliedern des rbauses. sowie der Reichsregicrnng steht in Aussicht. Drr König von Bayern bat genehmigt, das; ,;nr 100 ^chrseier der Reformation am 31. Oktober in den rw.'ü-sta»tischen Kirchen Bayerns ein F e st g o t t e S d i e n st ie.:^ Abendmablsseiern abgehalten werde». In drr letzten Sitzung des badischen Landtages lo.k-i rteii Abgeordnete des Zentrums und der Sozialdcmo- kr Sre die Regierung ans, sie möge Schritte unternehme», Ämnit eine energischere Vertretung der Wünsche der süd- d-.n.Ischen Staate» in Berlin erfolge. Minister v. Bodman ilei "e mit. die badische Regierung habe eine dringende, tele graphische Bitte nach Berlin gerichtet, damit im Interesse der badisiben üandwirlschait von einem Verbot des Grün- ternanbaus abgesehen werde. hlcstk» den mdikiil sv',inlisiisflien Abgroldneten West inener in Stnllgarl ist die Hauptverbandlniist vor dem Üteirbsgeiirbl ivegen Landesverrats, begangen durch «Tlug- blallverteilung, aus den l. ^nni anberanmt ivorden. Aus dem Ausland s Oesterreich Uiiifnr» Dir Bildung drs nrnc» »nstnrischrn Kabinrtts wird am lienligen Dienslag erlolgen und niit seiner Bildung G r a l I u 1.1 n s A n dras s n betraut iverden. X Rnsilaiid Dir neue Bnlmlinir, die von der Mnrinanküsle nach Vetersbnrg lülnt, in bereits in Betrieb genommen. Bei dem Ban der Balm waren auch mehrere tausend japanische Arbeiter beschäftigt. F» der russische» Presst in je bl der Abdruek der Heeresberieble der Zentralniäeble ohne jede Kürzung zu ge- lallen. Tie Zeitungen machen von dieser Möglichkeit aus giebigen Gebrauch. Alle n» drr Front stellende'» höheren Pvlizcibstintcn und Gcndnrinerirossizirre ünd ans Veranlassung des Ar beiter- und Soldateurates degradiert worden. Die be- lreisende» Beamten müssen lebt als gewöhnliche Soldaten den Frontdienst verleben. Der Piilnst der Gräsi» Vvrvnnvw Dnschkvw ist von 2!0 Personen, die lieb bewaffnete freiwillige Anhänger des ireien Rnnlands nennen, beseht '.vorden. Polizeisoldaten, die sieb nach dem Palast begaben, ivnrde» beschossen. Ter Vorfall ist der Regierung zur Kenntnis gebracht ivorden. Der Kvngrcs! drr russischen Frvntnbstrvrdnctrii, der sah eine Vorbe in Petersburg tagte, endete mit einer im Sinne der Anhänger Benins gehaltenen Entschliehnng. Der Kongres; beiclüos;, alle Masmabmen. die ans die Ergreisnng einer russischen Offensive Hinzielen, nicht zu unterstützen. Der Krieg müsse schleunigst aus der Grundlage des Verzichtes ans Annerionen beendet iverden. Drr Petersburger Arbriter und Tvldntrnrnt bat beschlossen, die Regierung solle die G e b e i m v e r t r ä g e inil den Alliierten veröffentlichen. Dir svzinlistischrn russischrn Minister haben dem Arbeiler- und Soldatenrat Bericht erstattet über die Tätig keit des Ministeriums, dem dann das Vertrauen des Rates ausgesprochen wurde. Drr Krirgsininister trat an drr Südwestsront ein. Er ivnrde von Brimilow empfangen. Die Abgeordneten der Front erklärten ihm, sie wollten die Befehle des Mi nisters ansfnhren. Drr Bnncriikviistrrs! hat fasl einstimmig eine Ent schlirszung angenommen, in der es beis;t: Da der Kampf für einen gerechten und billigen Frieden n n r ein int e r - n aIio n a I e r sein kann, weist der Kongres; jeden Ge danke» eines Sond e r f ried e n s zurürt. Kricstsininister Krrrnski bat eine» Tagesbefehl erlassen, der die Inkraftsetzung der Soldatenrechte ver kündet. Der Tagesbefehl nmsas;t 13 Paragraphen, deren wichtigste betreffen: Freiheit der Soldaten, sich an jeder beliebigen Vereinigung zu beteilige». Gewissensfreiheit und Freiheit der politischen Ansichten: Ermächtigung, ans;erhalb des Dienstes b ü r g erli ch eKleid n n g zu tragen. Para graph 12 schafft den pflichtmäsügen militari s ch e n G r u s; a b und macht ihn znm freiwilligen. Paragraph l l seht fest, das; keine Militärperson ohne Urteil einer Strafe unterworfen werden kann. Kriegsminister Kerenski hat ferner an Heer und F-lotkr einen eindringlichen Tages befehl gerichtet, in dem er u. a. sagt: Rach dem Willen des Volkes sollt Ihr das Vaterland und die Welt von Ge walttätern und Usurpatoren befreie»; das ist die Aufgabe, zu der ich Euch aufrufe. Also auch hier der von England beeinslnNte gehässige Ton gegenüber den Mittelmächten. Drr seit mehr als 3» Jahrrn in Zcntrnlasic» in drr Vrrbnnnniist lrbcndr Grosrfürst Nikolaus Konstantiiiowitsch drahtete vor einigen Tagen ans Taschkent an den Präsi denten der provisorischen Regierung Fürsten Lwow, er b e - g r ü s; e mit Jubel die neue Regierung, von der er überzeugt sei, das; sie Rus;la»d Glück bringe» werde. Wir drr Petersburger Korrespondent drr „Stauipn" meldet, seien bei der Rückkehr einiger hundert russischer Emigranten auf dem Bahnhofe Beilostrom von den Heim- kehrenden l ebhaft e H o ch rufe auf D e u tschl a » d ansgebracht Ivorden, gegen welche niemand, selbst nicht die anwesenden Vertreter des Arbeiterk-unitees zu protestieren gewagt habe. Frankreich Die Anstkstrlttkii einer großen Pariser Kreditanstalt sind i» den Ausstand getreten. Sie fordern Teuernngs. Anlagen und Einführung drr englische» Woche. Der Aus- stand der Schneiderinnen, Putzmacherinnen usw. dauert an. Den Pariser Ausständige» schlossen sich die Ange stellten der Pariser Wasserversorguugsn»erke an. Nach einer Pariser Journalmeldnng befinden sich unter den verhafteten Arbeiterführern einige Griechen und bisher aufenthalts- berechtigte Türken. Schweden Die schwedische Expedition für Kohlengewinnung ans Spitzbergen reist in den nächsten Tagen ab. Im Som mer wird man auf Spitzbergen mit 150 Mann arbeiten, von denen 100 dort überwintern sollen. England Das Unterhausmitglicd Lynch brachte folgenden Antrag ein: In Anbetracht der Tatsache, daß dynastische Einflüsse eine der .Kriegsursachen sind nrrd verschiedene Zwischenfälle des Konfliktes gezeigt twben, daß diese Ein flüsse das demokratische Fdeal und die Sicherheit der Allüerten gefährdeten, ist die Zeit gekommen, de» Weg für eine V e r s a l s n n g s ä n d e r u n g v o r znbereit e n , die das Königin»! sowie die erblichen und gesetzlichen P riviIegi e n und Vorrechte jedweder Art a b ' chasf t. Die Lcbcnsiuittcltcnrrniist in England hat lieb ge- waltig gesteigert. Die Preile sind um 7><> bis 172 Prozent gestiegen. Ilcbcr dir cnglischc Nsthrniigsinittclnv» heißt es in verschiedenen Blättern, eine Eingabe an die Regierung be sage, das; von der Arbeiten'chaft Londons >0 Prozent nahezu überhaupt kein Fleisch haben, 70 Prozent Hunde- und Pferdefleisch esse» und nur 10 Prozent anderes Fleisch lausen könnten. Italien ' An» der Hnndelskvnsrrciiz dcr Alliierte» in Rom be kündeten weder die Vertreter Frankreichs, noch.die Italiens eine große 'Neigung für einen K r i e g b i s z ik m ä u ßer - Neu. Rnr verschiedcuie e n g I i s ch e Delegierte verfochten hartnäckig die Fortsetzung des Krieges bis zum Endsieg. Drr Vorstand des Prrbandrs italicnischcr Syndikatr bat beschlossen, die Stockholmer Konserenz zu beschicken. Dcr Spczialberichtcrstattrr drs „Az-Est" batte eine Unterredung mit de» durch Stockholm durchreisende» italienische» S o z i a I i st e n L e r d a- und Labri - ola. welche erklärten, sie reiste» nach Petersburg, um sich über die russischen Verhältnisse zu unterrichten. Mit der Stockholmer Konferenz hätten sie nichts zu kn». Ans eine Frage über den Standpunkt der italienischen Sozia liehen betreffs des Friedens ohne Annerionen erklärte Lerda, er habe diesen Standpunkt nie gebilligt. Die Grenzen seines Landes müßten derart verbessert werden, daß sie kein offenes Tor für Oesterreich bildeten. Brasilien Nachdem der diplomatische Ausjchnsi des Kongresses das Gesetz angenommen hat, welches das die Reut'alität im deutsch-amerikanischen .Kriege erkläiende Dekret vom '27. April aufbebt. ist der Präsident ermächtigt, alle Maßnahme» zu ergreifen, die zur Durchführung dieses Gesetzes notwendig sind und die Handlungen vorzubereiten, die ücb ans dem Anshören der Neutralität ergeben. Aus Stadt und Land Dresden, den ^v. Mai 1017. —* Seine Majestät der König hat au- Anlaß seines Geburtstages dein Verstand des l. Dresdner PolizeibezirkeS Polizeioberinspektor Manuel eine Goldene Nadel mit dem Königlichen Namenszuge und dcr Krone mit Brillanten besetzt überreichen lassen. ' Seine Majestät der König besuchte am 1. und 2. Psingstseiertag den Gottesdienst in der Kapelle der Villa Wachwitz. Am l. Feiertag fand bei dem König Familientasel statt. * Seine M a i e st ät der K a i s er hat dem kom mandierenden General des 12. Armeekorps, Edlei v. d. Planitz, den Orden Pour le merite verliehen. Die Verleihung dieser hohe» Auszeichnung wird nicht nur vö» den nnterhabenden Truppen des 12. Armeekorps sondern von ganz Sachsen in dankbarer Freude begrüßt werden. Ehrt sie doch nicht allein den hervorragenden Führer, so» der» beweist, wie tapfer und hingebend in den letzten Woche» die Truppe» des 12. Armeekorps bei Abweisung der fran zwischen Angriffe ihre Schuldigkeit getan haben. Generat d. Inf. Horst Edler v. d. Planitz, i» Dresden geboren, ist 77 Jahre alt. Er ist der Sohn eines in der Schlacht von Königsgrätz gefallenen sächsischen Hanptmanns. 1013 wurd«. er Kommandeur der 32. Division. Diese Division, die „Lausitzer Division", hat er ins Feld geführt. Hier ist er im April 1010 znm kommandierende» General des 12. Armee lorps ernannt worden. Der jüngere Sohn des Generals fiel zu Anfang des Krieges als Fähnrich des Schützen Regiments. —' Stadtverordneter Mchuert r. Am 20. Mw ist der Stadtverordnete Tapezierermetster Hermann Oswslo Mehnert nach kurzem Leiden verschieden. Er war am Id. Juni 1317 in.Priestewitz bei Großenhain geboren. —' Der Königlich Sächsische AltertnmSvcrei: veranstal'et seinen diesjährigen Studienausslug ai» Sonnabend, den 2. Juni nach Bantzen. Die Abfahrt vom Hauptbalmhose in Dresden erfolgt mit dem Schnellzug- 8.70 Ulir und die Ankunft in .Bantzen 0.75 Uhr. D s Rückfahrt eriolgt mit dem Persoi enzuge 8.27 Ubr. dem Ausflüge wird voraussichtlich auch Se. Königlich Hoheit der Prinz Johann Georg teilnehmen i T er P r i v a t d o z e n t T r.-J n g. K n r k R e n m a n n ist zum anßeretatsmäßigen außerordentliche» Prc sessor in der Mechanisclieii Abteilung der Technische» Hock, schule zu Dresden ernannt nwrde». * Eine Belohnung bis z» 1000 Mark wird deinfenigeil vom stellvertret. Gencralstab der Ar»»" - i» Berlin bewilligt, dessen Angaben dazu führen, Laß jenimw als Täter oder Teilnehmer an einer Explosion oder Brand stiftnng in Kriegswerkstätten zur strafrechtlichen Vcnaiit Wortung gezogen werden kann. ° Ein Waldbrand in der Trvsdnei Heide entstand am gestrigen 2. Pfingstfeicrtage in den zeitigen Nachnnttagsftnndcn. Wahrscheinlich ist durch in vorsickftiges Umgehen mit Streichhölzern oder durch Weg werfen einer noch brennenden Zigarre in der Näl-e des Kannenhenkelnmges das Feuer entstanden, das bei dec herrschenden Trockenheit leicht größere Ausdehnung« Hütte annehmen können. Es wurden etwa 80 Quadratmeter 30jähriger .Kiefernbestand vernichtet. Als die Dresdner Feuerwehr eintraf, war der Brand bereits gelöscht. —" Das Kloster Marienstcrn hat, wie wir ei fahren, dem Herrn Minister des Innern eine beträck> t liche Anzahl wertvoller Münzen, insbeforrkxn' Dukaten, und außerdem goldene Ringe zur Venvertnng iw Ist Isst! »' I I^lbcc Ipmie S-'ck' t-iuer I^Zaiil Icincs- s.bu!'' Heu» MW wiedei kam!. Fron iDeut Man r^iii - Ülici ^ die bi TaW daiür. sccbisch können luibmei tie Ad Lnsvru I rändle: itcim T tzine i Lnlterl Liadtg zcit no u-.'.ö n Fntchili r>m 2t eclicn i fehenen. iiinie u: eine hi Tbit zu gesamte Tresdei r>en Ei Kepi de ! 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