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Sächsische Volkszeitung : 18.05.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-05-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192305182
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19230518
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19230518
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1923
-
Monat
1923-05
- Tag 1923-05-18
-
Monat
1923-05
-
Jahr
1923
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 18.05.1923
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Freuaz, 18. Mai ISL3. Nr. iö, Leite t Die stze m in Gklnidtmiikklt» Die Getreiockäuse »er Regierung. - Tie ErntkaiiSsichte«. bei uns »no im Auslande. Ter Produktioiismarkt stand in der letzten Zeit in erster Reihe unter dein Einflüsse der täglichen Schwankungen der De visen. Tiefe Schwankungen trugen dazu bei, daß die Nnterneh- »»»igölusl bei der Unsicherheit der Verhältnisse und unseres Mark- wcrteS sich möglichst sern vom Geschäft hielt. Zunächst schien es »och, als wenn die Reichsgetreidestelle Käufer für Roggen und auch für Weizen war, und man glaubte dies auf ihre Anschaffungen zur Begründung der großen Reserve» zuriick- sühren zu dürfen. Mit den steigenden Preisen zogen sich aber diele Anschaffungen wieder zurück, und die Kauflust von jener Seite war meist nur an den matteren Börsentagen zu bemerken. Es war auch nicht wahrscheinlich, daß die weiteren Erwerbungen wirklich bereits für Vorräte der nächsten Saison bestimmt waren, denn es zeigte sich sehr bald, daß die Regierung für die im Inlande anznschafsenden 1,5 Millionen Tonnen Getreide feste Kontrakte zur Lieferung mit den Kausleuten und mit den Ge- nvssenschaften je zur Hälfte eingehen wollte. Es ist auch ziemlich wahrscheinlich, daß sie diese bindenden Abmachungen bekomme» wird, denn diese Kontrakte sollen vollständig nach den Ge bräuchen der Berliner Börse erfolgen, und bei den Abschlüssen handelt cs sich nicht um sofort sestzulegende Preise, sondern »m die jeweiligen Marktpreise, wobei allerdings »och nicht sest- znstehen scheint, ob es sich nur, wie gewünscht wird, um die Notierungen des Berliner Marktes oder um solche der Provinz börsen je nach der .Herkunst des Getreides handelt. Bemerkens wert ist, daß das Minimum des' Kontraktes mit der einzelnen Firma auf 10 000 Tonne» lautet, welche im Lause des Jahres, verteilt ans die einzelnen Lieferungsabschnitte, zu beschaffen sind, Soviel wir hören, wird zur Erfüllung noch eine besondere Garantie verlangt, die jedenfalls ausreichend für die Sicherstellung des Geschäftes sein muß. Die Kosten hierfür hat der Kaufmann zu tragen, und da auch sonst ihm manche Kosten und Risiken erwachsen dürsten, so erscheint es dem Fernstehenden etwas zwei felhaft, ob die ihm von der Regierung angebotene 2 Prozent bei dem Geschäft wirklich sonderliche Vorteile darstellen. Wäh rend diese Käufe durch die Händler sich auf drei Viertel Mllionen Tonnen Brnttogetrcide belaufen sollen, entfällt die gleiche Menge ans die landwirtschaftlichen Genossenschakten, welchen ähnliche Be dingungen gestellt sind. Bemerkenswert ist, daß der bezügliche Gesetzentwurf über die Arotvecsorgung im nächsten Wirtschaftsjahr sich in seine»! Tert keineswegs auf eine wirklich frei: Getreidewirtschaft hin scstznlcgen scheint, wie sie eigentlich nach dem neulichen Be schlüsse des Reichstages und den vermeintlichen Absichten der Regierung zu erwarten gewesen wären. Die Umlage spielt auch diesmal eine Rolle im Gesetz, wenn es sich auch dabei nnr um eine Eventnalmastregel für den Fall handelt, daß bis Mitte Juni 1923 kontraktliche Sicherungen von 1,5 Millionen Tonnen nicht zustande gekommen sein sollten. Wie der Gesetzentwurf in seinem Paragraph -1 ausführt, wird die öffentliche Brot versorgung im Wirtschaftsjahr 1923/24 einstweilig fortgesührt, und es folgen erst die Bestimmungen, inwieweit sie einzuschrän ken ist, oder in Fortfall kommen soll. Bon ganz allgemeinem Interesse bleibt es, daß die Verbilligung des Brotes für die be dürftige Bevölkerung auf dem Wege einer zweitmaligen Er hebung der Zwnngsanleihe vor sich gehen soll. Auch die Vor- schrislen der Gesetze über die Regelung des Verkehrs mit Ge treide ans der Ernte 1922 vom 4. Juni 1922 und vom 27. Ok- iobcr 1922 werden zunächst für die neue Erntesaison in Kraft bleiben, uno es hängt von der Reichsregierung ab, inwiewsnt: sie die Vorschriften während des Wirtschaftsjahres ganz oder teilweise außer Kraft setzen wird. Es ist nicht wahrscheinlich, daß dieser Gesetzentwurf in allen Punkten zur Annahme ge langen wird. Jedenfalls ist zunächst nach dieser Richtung die Sachlage noch undurchsichtig. Gegenüber den Einflüssen der Valuta und der politischen Verhältnisse ans dem Getreidemarkt waren die vielen und nicht unwichtigen Nachrichten über den Saatcnstand und die ErntcnnS- sichtcn unseres Landes und des Auslandes von verhältnismäßig geringem Einsluß auf die Geschäftslage. Bei uns war das Wetter in ungewöhnlichem Maße durch Feuchtigkeit und Wärme frucht bar, wenn auch in den tiefgelegencn Gegenden bald wieder trvck- nere Witterung gewünscht wird. Nach dem vorliegenden preu ßischen Maisaatenstandsbericht war der Durchschnittsstand des Noggens im letzten Monat um einen Punkt infolge der zahl reichen Nachtfröste zurückgegangen, jedoch dürste der Nachteil in dem jetzt verflossenen ersten Drittel des Mai reichlich wettgemacht jeiu. Die neusten Urteile sprechen gerade über Roggen sehr gün stig, und auch für Weizen, dessen Stand in der amtlichen Sta tistik unverändert lautete, werden recht gute Berichte bekannt. Gleichzeitig sind auch die Hafer- und Gcrsteufelder durchschnitt lich gut aufgegangen, und stehen befriedigend. Vom Ausland lauten zum Teil die Meldungen über den Caatenstand ebenfalls sehr vorteilhaft. In den Vereinigten Staa ten bestätigt allerdings der amtliche Maibericht, daß man in ziem lichem ilmsanae mit Umpflügiingen zu rechnen hat, indem die für den Mai verbleibende Anbausläche von Winterweize» ans 39.75 Millionen Acres angegeben wird, gegen 46 Millionen, die im Herbst bestellt waren. Die vorjährige endgültige Anbausläche deS Wintcrweizens hatte 42,1 Millionen Acres (ein Acker gleich 0,4 Hektar) betragen. Demgegenüber wird aber der Stand de? Winterweizens wesentlich besser als im Vormonat (60,1 gegen 76,2 Prozent am 1. April) geschätzt, und bis jetzt scheint der borauSsicblliche Ertrag nicht sonderlich viel anders wie im Vor jahre angenommen zu werden. Allerdings muß hierbei in Be tracht gezogen werden, daß die privaten Schätzungen vorläufig noch ziemlich auseinandergehen. Im allgemeinen aber, wie dies auch aus den flauen Berichten Amerikas hervorgcht, sieht man einer befriedigenden Ernte drüben entgegen. Allerdings werde» manche Besorgnisse laut, daß die Frühjahrsweizenernte sich auf geringerem Areal als im Vorjahre abspielen werde. Zuver lässiges läßt sich in dieser Richtung noch nicht sagen. Die zunächst rückgängigen amerikanische» Weizenpreisc erfuhren zu letzt eine leichte Befestigung. In Kanada ist die Aussaat ver hältnismäßig spät, und es wird sich bei dem kurzen kanadischen Sommer erst Herausstellen, ob daraus nicht ernstere Nachteile erwachsen. Argentiniens Weizcnaussuhr ist ziemlich lräftig, und belief sich diesmal auf 520 000 Quarters gegen 445 000 in der Vorwoche und 212000 gleichzeitig 1920. Von Rumänien liegen befriedigende Wetter- und SaatenstandSberichte vor, ebenso von Oesterreich-Ungarn, durchschnittlich gestaltet sich das ErnIeauS- sichtsbild in Italien und in Spanien. Frankreich erwartet eine größere Ernte wie im Vorjahre, auch in England scheint man vorläufig befriedigt zu sein. Handel- Wirtschaft, Verkehr Dresdner Devisenkurse 17. Geld ». «riet I« Geld .». Briet ilmlierdam 18000 »8200 173 0 17500 Brüssel ........ L540 rsss 2S40 2575 Christi-inla 7SS0 7S00 72,5 7350 Kopenhagen ...... 8SS0 8750 8300 84N0 Stockholm . 122S0 12350 >r70« iraoo Rom 2225 2250 2100 2200 London ........ 2,2000 2,3500 204000 206000 Neubork ........ 45250 46250 44000 45000 Paris 3040 3100 2920 29S0 Mich 6300 8350 7650 7950 Madrid 7000 7050 S700 ssoo Wien L5 S5.25 Prag 1360 1375 Ill0 1325 War'chnu 95 96 Budapest 8,S0 »3S 8,10 8.25 Berliner Produkten« arkt Berlin. IS Mai. Preise (in tankend Mark) für 50 Kilo- oramm ab S:al>on: Weizen. märkischer 82—32,6. Rogaen, mär kischer 72—73. Sommergerste, märkikche 82—63. Haker, märkischer 59—60. La-Vlata-Nair ab Hamburg 74.5—75. Mai» loko Berlin 7g Weizenmehl (100 st-r) 220—235. Raaqenmehl 1100 Irgsk 170 bi» 185. Weizenkleie 86. Rogaenkleic 37—38. Nav« 135—145. Leinlaaien 145—150. Viltoria-Erbsen 96—102. Kleine Speist- Erbien 75—83. Peluschken 65—73. Äckerbohnen 55—60. Wicken 75—88. Blaue Luv neu 75—85. Gelb- Lnvinen 110—125. Serra delle. alte ISO—175. Rapskuchen 58-SO Leinkuchen 80-85. Trockenschnitzel 24—25. Zuckerscbnitzcl, vollwertig 83—34. Torf melasse 21—23. Kaitoffelllocken 37. Rauhfutter«Grohhandelsprelse (in tausend Mark) für 50 Kilogramm ab Station: We>z-n. und Roggenstroh, dradtgevreßt 22-25. Haserstrod. drabtqevreßt 20—22. Roggen- und Weiienstroh. bittdsadenoepreßt 22,5—24.5. Roggenstroh. lange», gebündelte» 23—25. Krnminstroh, lote», achstndelte» 18—20. He», handelsübliche» 19 bis 20.5. .Heu. gute» 22—23 5. Häcksel 26,5—27,5. * Umrechnung fremder Währungen bei Berechnung de« Wechfelstempels. Zer Reichl-finanzmmister setzt zur Er rechnung de« Wcchselstempel» bi, auf w.i.ere, folgende Mittelwerte für die um urechnecden ausländischen Wäbrunaen fest: 1 Psiind Sterling 13SV00 1 französischer Frank 2050 1 beloischer Frank 1750 1 schweizerischer Frank 5500 1 Lire 1500 1 Pcseta 4600 1 Leu 145 t finnische Mark 830 1 dcutsch-österr. K onc 0,42 1 tschechische Krone 900 -6, 1 ungarische Krone 6-2, 1 Holland. Gulden l>700 ,^r, 1 schwedische Krone 8000-2, 1 dänische Krone 5650 -2. 1 norivegilche Krone 5350 -2, 1 polnische Mark 0,70 -2, 1 türkischer Piaster 1^0 «2, 1 argem!». Peso (Gold) 25000 -2, 1 cngentin. Pelo (Pap er) 10900 ^2, 1 chilenischer Peso (Papier! 3100 .2, 1 brasilian. MckxeiS 3200 .2. 1 japaniicher V-n 14000 1 bulgarische Lewa 220 -2, 1 Ver-Slaaten-Dollar 30 000 -2, 1 uux lanücber Goidpeio (Goldollar) 14000 .2, 1 Lat 6100 -2, 1 lcittändischer Rubel 120 -2, 1 Litas 300,1 .2, 1 estnische Mark SO -2, 1 jugoslawischer Dinar 320 >2, 1 jugoslawische Krone 80 -2. Diese Beiordnung lritt am 20. Mai in Kraft. * Umrechnungskurs zur Berechnung der Ausfuhr abgabe nach dem Sianoe vom 14. Mai. gülug vom 16. bis 28. Mm: Holland 14400, Buenos Aires P, 13200. Buenos Aires G. 80000, Belgien 210», Norwegen 6200, Dänemark 6900, Schweden 9/00, Finnland 970, Jialien 1800, London 170000, Amerika 36 800, Frankreich 2500, Schweiz 6500, Spanien 5400. Jipan 17200, Rio de Jantiro 3600, O.sterretch 0,50, Prag 1100, Zugoilawien 380, Ungarn 6,50, Bulgmien 290, Rumänien 170, Luxemburg 2100, Polen (Warschau) 0,75, Mexiko (Gold-Peso 20000, Lettland 132, Estlani 96, Goldmark 818v. Ueber London ermiuelte Kurie: Athen 490, Lissabon IbOo, Alcxaiiorien 1700, Valparaiso P- 4100, Valparaiso G. sChile) 8500, Montevideo (Uruguah! 27 900. * Die Preissteigerung für Textilwaren. Die vom ReichS- bimd des TcxtileinzelhmidelS als Grundlage für eine angemes sene und notwsndige Kalkulation festgestkllten marktmätzigen No tierungen von ca. 110 verschiedenen Gegenständen des Leinen-, Bcimnwollirareu-, Kleiderstoff-, des Wasche-, Wirk- und Kurz» warenfachS enthalten folgende Großhandelspreise: 88 Ztm. Roh nessel 4800—5400 zin der Vorwoche 3900—6000); 80 Ztm. Hem dentuch 4000—6000 (4200—5700); 80 Ztm. Perkal 4500—7700 (4200—6300); 80 Ztm. Reinleinen, grobfödig 7—14 000 (7 bis 14 000); feinfädig 9—15 000 (9200—18 000); Herrenoberhemd 20—M>00 (20—88 000); Kragen, Mako 2500 bis 4500 (2 bis 4000), Damcnlaghcncd mit Languctlen, einfache Verarbeitung. 7800—14 000 (7—13 000); Linontaschcntuch 500—1500 (500 bis 1500): baumwollenes Hcrrcntrikothemd 13 500—36 000 (13- bis 32 000); b<Minwoll?ne Flanellhew.dfluse 12—21000 (12—20 000); Eheviolrock 21—50 000 (21—48 000); Voilekleid 45—125000 (12 500—100 000); Voilebluse, einfarbig, Schalform 25—50 000 (25—50 0001; Covercoat- oder Tnchmantel 115—300 000 (110- bis 250 000); Öbergarn 1000 Meter 4fach 7070 (6262) Mark. * Die Preise für Stiästofsvüngemittel sind mit Wirkung ab 16. Mai wie folgt erhöht worden. Schwefelsaures Am moniak, nicht gedarrt und nicht gemahlen, ferner salzsaures Amnionlak und Ammonsulfatsalpcter je 7100 Mark für das Kg. Stickstoff in loser Schüttung. Daneben wird der Kaligehalt mit den für Kali in Chlorkalinm für die jeweilige Abladung geltende» Preisen in Rechnung gestellt. Natronsalpeter 8800 Mart für das Kg. Stickstoff in loser Schüttung, Knllstiekstosf 6575 Mark für das Kg. Stickstoff in Papiersäcke». * Weitere Erhöhung der Nühgarnpreise. Die VerlriebSgesell- schaft Deutscher Baumwollnähsadensabriken hat mit Wirkung ab 14. Mai 1923 den Aufschlag aus die neuen Grundpreise vom 12. März 1923 weiter von 3250 Prozent anf 3100 Prozent erhöht. * Keine Beschlagnahme vcntschen Eigentums i» Belgien. Die HandelSkamnier Dresden weist darauf hin, daß nach ihr zugcgan- genen Nachrichten auch Belgien aus eine Beschlagnahme deS deutschen Eigentums und der deutsche» Guthaben, die ihm an sich auf Grund des Paragraph 10 der Anlage zum F-riedensvcrtrag möglich wäre, verzichtet hat. * Gründung in der Kiiw-Indiistrie. Mit 30 Millionen Mark Grundkapital wurde die Kinoindustrie A.-G. Dresden unter Mit wirkung deS Wilhelm-Kausmauu-Textilkouzerns gegründet. Ge genstand des Unternehmens ist die Herstelllnng und der Vertrieb von Kino- und Projektionsapparaten, sowie von allen Zubehör- teille» und Hilfsapparaten für die Kinoindustrie. * Sachs. ElcktrizitätS-LieferungS-Gesellschaft, A.-G., Ober- lnngwitz. Die am Montag in Dresden abgehaltene ordentliche Generalversammlung genehmigte einstiinniig das Rechnung?-- wcrk d?S abgelaufenen Geschäftsjahres 1922 und setzte die vor- geschlagene Dividende auf 25 Prozent fest. Unnotierte Aktien Dresden, 16. Maß Geraer Elektr. 6000—5100, da. hinge 4490 bl» 4600, Elite 16000, ErzgebiraUckie Hn Uiiimstrie 23 000—23 600, Jonke u Co. 28 000 Härman» IS500—20 000. HünUch 22509 vjz 27000, Keramag 84000-32000. Muldent<ckw-rk A.G 7100-6500. Phänamenwerke Imme 14 000—12 500, Rösler 29 000 Suchst Ein- und Aii»s»br-Ges. 2000—1859, de»al. iunae 1350—1500, Steastl Macmesta 39 009, So. Zittau 5300—8100. Tbiele n- Steinert 10000 bl» 11500, Trapp II Münch 13000-13100. do. innzc 12099, Emil Ublmaun 3400—3300. da iunae 2600—2900, Elbewerke .Heidenau 9500—9300. Weißtllaler 15200—15500 Wiudichild u. Lancie'ott 13009—12500, Winkeihausen 17500-22000, Wollhaar Hamichen 18 000, Sächs- Brann'oblenweria»>eihe Serie I inG II 15 500 bi» 16000, do. Serie Hl 26000-26690, Tetra Sl-G. 6900-6500. Junge Aktien Dresden» 16. Mast Banka'iicu: BranOiuk 7600—0200, Commerz- uiN Privatbank 20000, Dirmst- Bank 35 590, Dresdner .Handelsbank 3500—3250. Restdenzbauba'ik 41090. Sächsische Boden 2700-2850. iNnaste 29700. Dre«d. B mbank 12500. — M aschiuen: Kartonn. Lotchwitz 30000—32000, da. Hingste 29700, Zst» ne-nunn 14000-14300. Elstewcrke 13 000-12 IM. Gth-w-rke 16009-15590. Eicher 20000-20500. R rna'iG 17099—17590. H st- 11590 hl, 16000, do längste 13 200-14500. I. A. Job» Isingste 13 990, L'ickau u. Steffen 40000—88090 Seck 43000—41000 do. iünz'te .38000, Geb'er 22 000—21000. Hirt ninil 40000—12009. W rlliu 88000—37500. Schäuben 32000 Schubertu. Salzer 65 000—66 599, Sondermaun u. Stier lOOOO—9899, Görlitz 55000 da. isiuzst- 41090 bi» 45000, Union 12500—12700, Suchst Kackonn.-MFinnen 35090 bis 28500. — Elektr--, Näbni.-, Fahrrads.-Aktie»' West« (schien 14000-12 500. PS ge 16 500-16000. da. iH iqst: 15 000 "iS 13000. Sach'enwerk junge 23 090 do. mittler- 20909, ao. alleriüagste 18000—17 500, Krastwerke Thüringen 6100—6590. S-idel u. Nm- manu 16500—16 000, do jüngste 15209—16200, CEmen? Müller 25000, Wanderer'Werke 75000, Sächs. Straßenbahn 3700. Deutshe Gußstablkuael jünaste 51000. — Brauerei-Aktien: Bantzner Brauerei 11500, Erste Kulm 3tOB, D-uIsch; Bier 8000-7909. Deutsche Weinbrand 13000—12 800, do. jüngste 11700—12100, Rückiorth 16 500. — Photo- u^id Pavicr-Akt'en: V r-'N. Bautzner Pap'er 25100-25700, Cbroma Aitenbnra 29 000. Krail's u. Baumann 30000—34500, Ern-mann 17 000—16500. Heidenaner 16500-17300. do. jüngste 16 000 16400 Mmioia üi-aste 25709 bi» SS000. Tbode 4400-4600. Verein. Strobstots 28 000—29 000 Zellstoff 21030-22 000, Unoer ». Hoffman« 15 500-16 500 — Porzellan- und GlaSiabr.-Aktien: Steilsdorier 2000V bi» 19100. Sächs. Glas 37000-37 500. So»,ag 81600-22 200. Neiiencr 15300, Walther Söhne 28 400 - 28 900. E. Te'clvrt 27000 — TranSvortaktien: Speichere! Riesa 25000-25500. Verestilgie Klbeschiffer 30 500—40090. — Diverse J»duslrie-A kiieu: Ebein. Helicnberg 45 000—47000. Cbem. Fabrik.H-tzdn, 52 000 ln» 53 200, Gehe n. Co. 36 509—36000, L »ancrwecke 90000 Dr-edner Näbin.-Zwirn jünaste 20 400, Türfeld 23000, Vaichiicr Tuck, 22 000 hi» 2350.0. Mttnchberg 25000. Deutsche Werlstäiien 14000-14 200, Deutsche Kunstleder 14000—14500. Drrsaner Gord'ncn 215<0bis 22300, Dresdner Düngerban el 9500—10000, Kinißdrnck 9! cdcr» sedlitz 9100-8500, Steiner 2» 000-29500. Po'»Phon jUncste LOOOO. Rilschewcyh 8000-8500, August-Mühle 9500—8800, do. jüngste 8000 bis 8990, Ver. Zünder 20809 21 400 Dresdner Börse Tcutsche Staats papierc 16. 5. 14. 5. 3 D. RcichSauI. . . . 48(10 4800 S'/, 510 525 - „ ... 1225 1225 S ^ ... 56 88 s. ß. ßwnugSauicihc 31 34 4 8chutzgab.-9!i». . . 9000 11300 0 Sparprämleuaul. . 350 315 3 Eächi- ülcuic . . . 120 123 3 „ Sl.-Anl. S, . 3'/, „ .. sr ss . . 3'/, „ . 52/SS . . 4 . „ 19 . . . . 95 99 3>/. LandeSkuit.- i». . 3 Preutz. low. Aul. 195 215 S'- . „ .. 135 135 4 » . . 165 160 Stadt-Anleihen 3 Dresden 1911 . . — — 2'/, 1875 . . — 3'/- 1886 . . 1893 . . 100 100 3'/r 1900 . . 160 ,60 "/- 1905 . . 102 100 4 1906 08 IIO 110 4 1913/18 98 99 4','- 1920 . . 84 84 3 1922.. . 102 3'/; Leipzig 1897, 90 85 3'/' 1994 . . 85 85 4 1908 . . 10, 100 Lübau . ^r' . Plauen i 2'. 1903 4 1892 100 100 4 189? - - 4 1905 100 100 4 „ 1910 100 100 Deutsche Pfand- und Hypolhekenbrieje . Dre?d.«r.-Psl>s. do. vo. «nmt>°Ni>»lc»hr>e> 9red. Säüii. viem. h. S. M. Piandvr. i/midw. Psanhhriel , ho. ho. do. do. do. Psd...3redlib. 1 do. do. do. do. Lausitzer Pldbrs. r do. do. do. .grcdllb. , do. do. zMlileld.BdN. . . do. R.ll->V,VI do do. Grdrbs. S. i 2 do. do. S. II do. do. . . . , do do. S. VI ich!. Bodkr.-Ansl. . -HW.-PIdb. S.I.» 2 do. V , do. Vo. VI . . . do.M do. I V.VII.S.S.IV do. N do. >» do. I, do. >4 do. Koiii.-Obl. i do. do. II do. do. »I do. do. IV >e. r. isr >ri S5 >S0 lg» rss zgo ivo Nr 127 17» 175 lZS irr iss 100 10, iro iro i„ iro iro iro Z01 aoo 100 io» >s. k ns iro s, isn I8g s„ .aso g, ns 127 IM 17, ISS iro iro iss io, ivo ISO isn lso iro iro iso rgu rsv io« Ausländische Staatspapicr« « l'iig. Goldrciilc . . s .. .NronciireiUe. 4 tzöhm.Nrdb kMdiii. - viniIz.cioriLiidw.go i» ainidcn S. L>. . j — i«.». l«.;. < Clis.Wesch.SII.Gid. 8.1 l Et. --- coo.« . 4 Clilal'.SIsr.GoldSo >11 Gulden Gold . . < .arouvrinz And. B. In Gulden ö. W. . < Krouhr. Rud. Salz- kannuergiit in ^7 . Eisenbahn« und Transport» Aktien Aktienkurse in V,o«» Mark. l Bank-Aktien Speick. li.Sved.SIIelo «er. Ccheschlfs.-Gei. 2L 4b.r rs.ss «s Allg. Di.grodll.Aiili Cdeniiilher Boulver. Com.- u. Privachanl Darmstädlcr». N.-B. »om.-GcselNch. a. 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