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L-7- >i sf> IN ! IN n» s I ' k! zustand über ganz Riißland verhängen wird. Fürchtet nicht Liesen Kriegszustand, Genossen! Das sind die Todeskrämpfe des Zarismus, die euren Kampf aufzuhalten nicht imstande sind. Noch einen Anstof; und ihr habt ans immer von euch das Joch des Absolutismus abgeschüttelt." Und die Sozialdemokratie, die solche Aufrufe verbreitet, will immer noch behaupten, mit den Bombenattentaten nichts gemein zu haben! Aus Ttadt und 2anv. Ter Haiiptausscbuß znr Herbeiführung einer staat lichen Pensions- und Hi»terbliebenen-Versicherniig der PrivarcingesteUte» im Tentschen Neiche hält Sonnabend, den <!. d. M.. von frül> 10 Uhr an im Nestnnrant Drei Naben eine Schling ab. ie Zahl der durch den niedrigen Wasserstand der Elbe am ganzen Fluß bis Hamburg beschästignngslos Ge wordenen soll 17 000 betragen. Die Aussichten ans Besse rung sind schlecht. Pirna. Das Komitee für das in Pirna zu errichtende König Albert Denkmal hielt am Montag unter dem Vorsch des Herrn Amtvhanvtmanns Frhrn. v. Tenbern im Schwan- Hotel wieder eine Schling ab, zn welcher Herr Bildhauer Bruno Fischer Blasewitz, für dessen Modell man sich in der Sitzung vom 2l. Juli entschieden hatte, erschienen war. Nach längerem Meiiinngsanstansch über das vorliegende Denkmalsmodell erklärte sich der Künstler bereit, zur Ersül lang kimdgegebeiier Wünsche einen nochmaligen Sockelent wnrs. sowie auch eine Denkmals Silhouette und einen de taillierten Kostenanschlag anznfertige», ans Grund dessen dann die weiteren Beschlüsse gesas'.t werde» solle». In Sa chen der Finanzen gegenwärtig flehen zur Tenkmals- anchührniig etwa l l 000 Mark zur Bersügnng entschied inan sich für die Veranstaltung einer Lotterie, für welche ein Ausschuß gewählt wurde. Nathkn. Am Molitag ist hier ein unbekannter weib licher Leichnam ans der Elbe gezogen worden. Die Tote ist >7 bis 18 Jahre alt. Igitt Meter groß und hat schwär;e Haare. Wurzel!. Der Stadtrat zn Wnr;en hat beschlossen, dein fetzige» Kasernenplatz für die Znliinst den Namen Koenne ritzvlatz beiznlegen zn Ehren des Herrn t'-rasen von Koenne ritz ans Lossa, des Präsidenten der Ersten Ständekainmer. Zwickau. Die Beillnndlnng gegen den Schuldirektor Schubert von hier wegen Verfehlung gegen 170,0 des Strafgesetzbuches, die heute morgen vor der hiesigen Straf kammer begann, wurde behufs Herbeischassnng weiteren Bc weismaterials vertagt. Plane». Bin den gestrigen Gewittern hat der Blitz in den Neubau der städtischen l l. Bürgerschule geschlagen und im zweiten Obergeschoß das Manerwerk zerrissen, so das; dieses wieder abgetragen werden mns;. Es war dies fünf Minuten vor l Uhr, zn einer Feil, zn welcher die Arbeit 2- lente glücklicherweise noch nicht wieder ans dein Ban waren. Bärciistriii im Erzgrb. Ein entsetzliches Verbrechen ist am Sonntag jenseits der sächsischen Grenze in dem Dörf chen Kniian bei Knpserberg i. B. verübt worden. Der dort wohnhafte Maurer Dotzaner hatte sich in letzter Zeit derart dem Trünke ergeben, das; er oft wochenlang nicht recht mich tern wurde und iu diesem Zustande spektakelte und auch seine Angehörigen mißhandelte. Als am Sonntag wieder ein solcher Auftritt stattgefunden hatte, begab sich Dotzaucr auf den Abort und schlief dort ein. Diesen Umstand benützte nun der 20 jährige Sohn des Betrunkenen, um mit einer Hacke seinem Vater einen wuchtigen Schlag ans den stopf zn versetzen. Hierauf begab sich der mit Blut besudelte Mörder in die Wohnstube, wo er auf Befragen seiner Mutter erklärte, er habe dem Vater eins versetzt, der werde nicht wieder krakehlen, und nun wollte er »ach Preßnitz zum Gericht und sich selbst stellen. Tatsächlich hat der Mörder diesen Vorsatz auch ausgeführt und befindet sich in Haft. Ter herbeigerufeue Arzt stellte fest, das; der Tod bei dem Ermordeten sofort eingetreten sei. Pabstlcithr» i. V. Als am Sonnabend in dem bayeri schen Grenzdorfe TipPerSrenth die 02 jährige Gutsbesitzers eliefran Steiner mit Fntterschnciden fürs Vieh beschäftigt war. kam ein Kind in die Nähe der Maschine. Um dieses ab'giwehren, neigte sich die Frau über die in schneller Be wegung befindliche Maschine: deren Messer erfaßten die nn glückliche Frau an der Brust und verletzten sie so schwer, das; sie infolgedessen starb. Kanirnz. In der Nähe der hiesigen Station, nn der Bahnlinie Kninenz Lübbenau, geriet durch Funken der Lokomotive das dürre GraS der Böschung in Brand, setzte sich auf dem daran grenzenden Stoppeltelde und den Feld rainen fort und vernichtete »nn noch zirka drei Scheffel Waldbestand des Galgenberges. Vr'rmlschteS. V Die Durchführung des französischen Gesetzes znr u II - t e r d r ü ck n n g de r O r d e n und KongregationSschnlen nimmt ihren Fortgang. Unter den zwölf Gemeinschaften, denen das Pariser Gericht Massenverwalter gesetzt hat, be finden sich die Schnlbrüder, welche 10,000 Mitglieder zäh len, wovon 0000 im AnSlande und in sreinden Weltteilen, die St. Joses Schwestern, welche ausschließlich in den Mis sionen arbeiten, die krankenpflegendeii Schwestern des hei ligen Thomas von Villanova, welche selbst während der gan zen ersten Nevolntion nicht gestört wurden, sogar täglich ihren Gottesdienst hatten, die Schwestern Unserer lieben Frau von Sion, welche in Palästina und dem Morgenlande tätig sind, die Herz Jesn-Schwestern < höhere Töchterschn le»>, Schwestern der ewigen Anbetung, Angustinerinnen ldrei große Erziehungsanstalten in Paris). e D a s A lter de r V ö g e l. Man hört oft die Be hauptung, daß Vögel weit länger leben als Säugetiere und zwar nicht nur im Verhältnis zn ihrer geringeren Größe und ihrem geringeren Körpergewicht, sondern vielfach auch absolut. Der Beweis dafür kann in vielen Fällen erbracht werden. Tatsächlich haben viele Vögel ein sehr langes Le ben. So leben kleine Singvögel in der Negel über zwanzig Jahre, Kanarienvögel !2 l5> Jahre, eine Nachtigall 8-0 Jahre und eine Amsel etwa !2 Jahre. Eine Elster soll nur zwanzig Jahre erreichen, aber andere Mitglieder der Krä- hensamilie sind besser daran. Von hundertjährigen Naben liegen zuverlässige Ueberliefernngen vor, deren eine sogar von einem zweihnndertjährigen Vogel dieser Art spricht und im wilden Zustande mögen sie vielleicht noch länger leben. Tie Papageien werden in der Tat zuweilen hundert Jahre alt. Humboldt erzählt von einem Papagei am Orinoko, der eine unbekannte Sprache im Schnabel geführt habe; die dortigen Eingeborenene behaupteten, ihn nicht verstehen zu können, weil er die Sprache eines längst ausgestorbenen Stammes spräche. Unter den Raubvögeln ist Langlebig keit nicht selten. Ein Steinadler lebte in Wien 104 Jahre v Ueber die Schattenseiten der Leichenverbren- n u n g vergessen deren Anhänger das Publikum aufzuklä- reu, und werden dies wohl auch auf dem bevorstehenden Teplitzer Städtetage unterlassen. Bei den Leichenverbren- nungen im Mainzer Krematorium scheint es nach einer Schilderung des Mainzer Journals recht „appetitlich" und „erhebend" znzugehen. Es sollen u. a. die von dem Ver- brennnngsverein den Hinterbliebenen Eingeäscherter gelie ferten Urnen zum Ausbewahren der Asche viel zu klein sein, so daß tatsächlich in den Urnen nur ein kleiner Teil der Asche aufbewahrt werden könne, während der Nest der Asche der Verbrannten in einer Kiste aufbewahrt werde — die als Sammeltasten für die Aschenrcstc der Verstorbenen bezeich net werden könnte. Tie gesammelten Aschenreste sollen dann später ans irgend einem Teil des Friedhofes beigesetzt werden. Es sei porgekoinmen, daß der Heizer des Verbren nungsofens den Mitgliedern eines Vereines, oder anderen fremden Personen gestattete, zuzusehen, wie eine Leiche in dem Ofen verbrannt wurde. Beim Schmoren treten schau rige Zuckungen und Bewegungen des toten Körpers ein. Die .Konstruktion des Ofens soll Pollständig perfehlt und die Einrichtung derartig sein, daß das Fett der im Ofen bren nenden Leichen während der Verbrennung ans dem Ofen heranslanfe und die am Verbrennungsofen beschäftigten Perionen in dem menschlichen Fette waten. Von diesen Vor fällen hat die Kreismedizinalbehörde Kenntnis erhalten und diese bat sich, dem genannten Blatte zufolge, veranlaßt ge sehen, weitere Schritte in dieser Angelegenheit zn tun. v Das Bad des Steuereinnehmers. Eine „hoch sommerliche" Geschichte erzählt ein Pariser Blatt. Die Hitze hat ein neues Opfer gefordert, und zwar einen Be amten, der allerdings nicht den Sonnensrich bekommen hat, sondern aus einem höchst eigenartigen Grunde seines Amtes verlustig ging. Es war ein Steuereinnehmer im Departe ment Var, der soeben znr Disposition gestellt wurde. Die Behörde hat zwar den Grund nicht angegeben, aber er ist doch bekannt geworden. Der brave Mann stammte aus dein Norden, und als er nun nach dem Süden versetzt wnrde, war er höchst unglücklich und versicherte, daß er das dortige Klima durchaus nicht vertragen könne. Als nun der Sommer kam, ersann der Mann ans dein Norden ein merkwürdiges Mittel, um sich gegen die Sonne des Südens zu schützen. Da er doch während der Amtsstunden im Bureau bleiben mußte, so ließ er neben seinem Stehpult einen Bottich anfstellen. der jeden Tag mit frischem Wasser gefüllt wnrde. Wenn dann der Nachmittag mit seiner glühenden Hitze kam. stellte er sich in diesen Bottich, steckte nur den Kopf und den rechten Arm aus dem Wasser heraus und vollführte in dieser Lage seirie Schreibarbeiten. So fanden ihn die Notare. Gerichtsdiener und Steuer pflichtigen, aber in dein fröhlichen Süden ist man nach sichtig gegen eine solche Schrulle und man amüsierte sich nur über diesen Einfall des „Mannes aus den; Norden". Da aber erschien dieser Tage ein gestrenger Inspektor, den dieser Anblick in höchstem Maße ärgerte, so daß er den Wasserfrennd zur Anzeige brachte. 08 — :;o ich Euch Euren Schlendrian so weiter machen ließe, damit würde ich Euch einen sehr schlechten Dienst erweisen. Geld habt Ihr nicht und so bleibt Euer Arbeite» und Wirtschafte» doch nur eine ewige Angst. Werdet Landarbeiter. Ihr wißt, es ist ein furchtbarer Mangel an Leuten und infolgedessen sind die Löhne sehr hoch. Aber Ihr habt Glück. Ich mns; nämlich verreisen. Ich gehe dieser Tage nach Swineinünde. weil ich das für meine Gesundheit tun mm,'. Etwas über drei Wochen bleibe ich fort ich gebe Euch also vier Wochen Frist aber leine Minute länger „O Gott, o Gott, was sollen mir die vier Wochen Helsen." „Ist mir ganz egal. Vier Wochen ist eine lange Zeit wer weiß, was da alles geschehen kann " „Gar nichts kann geschehe» gar nichts ich kriege für das Vieh noch nichts und denn „Wir zwei sind ferl'g", sagte Breitkopf jetzt hart. „Und nun haltet mich nicht ans ich habe zn tun unsere Unterhaltung ist beendet." Der Bauer, der wohl sab, daß eS leichter sein würde, einen Stein z» er weichen, als das Herz dieses Mannes, ließ den Kopf ans die Brust sinken, sagte leise „Adjes" und verließ das Zimmer. Draußen aber ging ein Ruck durch seinen Körper, die matten Augen blitzten ans und er schüttelte die ge ballte Faust gegen die Ziminertür. ...Komm du mir nur mal nach Blakcnrode" murmelte er. Frau Plischkowsku, eine Flurnachbarin des Vreitkopf, kam soeben von einem Ausgange zurück die Treppe hinauf. Mit Schrecken gewahrte sie die drohende Gebärde des düster blickenden Mannes und flüchtete, so rasch es gehen wollte, in ihre Wohnung. In einer Kneipe aber, in der neuen Gartenstraße, wo er ausgcspannt hatte, trank sich Joachim Gribow einen Rausch an, um seiner Verzweifelung Herr zn werde». Als er etliche „Machandelchen" und mehrere Glas Grog ii tns hatte, schlug er »nt der geballten Fault ans den Tisch und schwur den; „Hund", dem Breitkopf, dem Wucherer, Halsabschneider und Blutsauger fürch terliche Rache. „Tot schlage ich den Hund, den lenden, hartnäckigen Schinderknecht. den Schädel schlage ich ihn' ein . . ." „Du " sagte ein anderer, mit ihm am Tische Sitzender, „laß die Reden lieber unterwegs. Der Teufel kann's wollen, dem Kerl passiert mal etwas sofort baden sie dich beim Kragen und wenn du so unschuldig wärst, wie ein neugeborenes Kind -" „Ach was was frag ich danach " rief der Trunkene, „das schwöre ich aber, kommt mein Hof zur Versteigerung - - dann will ich ihn —" „Halts Maul und schwöre nicht", gebot der andere, „sic können dich schon wegen Bedrohung fassen." Schwerfällig wankte Gribow hinaus, stieg auf seinen Wagen und fuhr heimwärts. Brünnow gelangte im Hotel an. als die Kühnerschen Herrschaften eben ka? Frühstück beendet batKn und sich anschickten, den Hotel-Omnibus zu be steigen, der sie zum Bahnhofe bringen sollte. Herr Kühner rechnete mit dem Oberkellner ab. Nachdem man noch einmal miteinander angestoßen, verließ man das Gastzimmer. Brünnow half Alice in den Wagen, ein leiser Druck der schlan ken, seinen Hand lohnte seinen Ritterdienst und er nahm als vierter in dem Wagen Platz. ES lag ihm daran, auch jetzt wieder von aller Welt gesehen zu neiden und das gel n i ihm völlig. Viele seiner Bekannten begegneten ihm und als sie grüßten, dankte er sehr auffällig. Er freute sich innerlich, denn er wußte, was sie bei sich dachten: „So ein Kerl, der Brünnow, famosen Goldfisch jeangelt! natürlich — Teufels Kerl wie der - - So befand er sich in ziemlich gehobener Stimmung als er vom Bahn hof kam. Alicens Hand, das war ihm klar, war das Ziel, aufs innigste zu wünschen! Hatte man dieses Weib, so war man ein freier Mann, ein Herr, tonnte überall mit erhobenem Haupte auftreten und brauchte sich nirgends zu bück":, und zu ducken. Also mußten alle Hindernisse, die sich etwa seinen Plänen entgegenstellen würden, aus dem Wege geräumt werden, rücksichtslos, wenn's sein mußte, in t Gewalt. Und er war ganz der Mann dazu, diesen Zweck zn erreichen - - denn immer ans der Höhe zu stehen, zu herrschen, herabzusehen ans das gewöhnliche Pack, sich über seinen bürgerlichen Ursprung hinanszuschwingen in die Reihen der Herrschenden — das war für ihn ein Bedürfnis, deshalb hatte er sich in der Uniform so wohl gefühlt, deshalb überlegte er auch, ob er sich nicht nach seiner Hochzeit reaktivieren lassen würde. Er stieg nach Abgang des Zuges gleich wieder in den Hotel-Omnibus, fuhr nach dem Hotel zurück, speiste dort gut und trank noch besser. In der heitersten Laune beschloß er einen längeren Spaziergang zu machen, nin sich zn überlegen, was nnn morgen zu geschehen habe. Auf der Promenade sprach ihn jemand an. „Ah, Herr Brünnow — einen Augenblick - - ist .'nt, daß ich Sie trcste. Ich hatte schon nach Ihrem Hanse geschickt, aber Sie waren nicht da —" „Nein, Herr Neureuther, ich hatte anderes vor", sagte Brünnow lächelnd. Nenreuther war Mitinhaber eines der ersten Bankhäuser am Platze und Brünnow hoffte seinen Kredit zu fördern, wenn er ihm vielleicht Andeutungen von einer künftigen reichen Partie machte. Dazu ließ es aber Herr Neureuther nicht kommen, sondern er sagte sogleich: „Nun sagen Sie um Gottes willen, wie kommen Sie denn mit dem Breitkopf, diesem Halsabschneider, in Geschäftsverbindung?" „Was -- ich? Woher wissen Sie - " „Na. da präsentiert uns eben der Kerl einen von Ihnen akzeptierten nnd von Herrn von Manderstein ausgestellten Wechsel zur Diskontierung. „Was - was für einen Wechsel?" „Nun. ein Akzept über 22 600 Mark." „Wie", -- rief der andere in höchster Bestürzung. „22 600 Mark — auf drei Monate?" „Nein — auf sechs Monate! Nun. Sie werden's doch wissen — es wird doch nicht etwa eine Fälschung vorliegen —" „Eine Fälschung -- nein — das nicht —" „Nun also! Sagen Sie mal, Herr Brünnow, ging es denn nicht anders?" „Nein, Herr Neureuther. eS ging nicht anders — wahrhaftig nicht! Nun Rr. «erscheint titc Uez»a»prr auherdeutsch Di. Die Z Standpunkt Mehrheit: l ren ihr dic rechtsporlag stellt sich eti hier das Vc a bissele Fa Reichsratskc und Weise netenkammc dabei herai in der Stc wird: mn l. gewiesen, w Wir n daß sie für aber das in Differenzen mer insgesc jeder objekti einen An, teriioimnen notwendig ß Abgeordnete den Verhält Dr. von Or Reichsräte n sehr knapp, griffe in de war und ist wurde es in cher der libei als seine Ai mer loszure ihren.. Präsi Graf Krails blies hinter Zentrum zu zes erblickt. Orterer und nier wurde i Aber dü Dank gcerilt loyale Hand! nur benützt, kauimer vor, Beratung de -greiser war ,