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Beilage zn Nr. 84 der »Sächsischen Volkszeiiung" vom 26. April 1805. Vermischtes. V Ein heroischer Akt spielte sich in den Fcbruar- tagen zu Barcelona ab, der verdient, auch in einer deutschen Zeitung gefeiert zu werden. In der Fabrik von Eusebius Guell war ein Junge von 14 Jahren, Sohn eines Arbeiters der Fabrik, durch Unachtsamkeit mit beiden Füßen in einen Behälter geraten, der heiße Farbe enthielt. Er verbrannte sich die Füße in der mit Kupfervitriol u. ä. gemischten Flüssigkeit ans entsetzliche Weise, obgleich ilm die Arbeiter sofort aus seiner Lage befreit hatten. Tie gräßlichen Wunden dehnten sich binnen weniger Tage bis über das Knie zum Oberschenkel ans, und trotz sorgsamer Pflege im Spital bestand Gefahr nach Anssage des Arztes, daß der Junge die Füße verlieren sollte. Rettung erhoffte die Heilkunde nur von einer Verpflanzung gesunder Hantteile auf die wunden Flächen, die jedoch so groß waren, daß ein einziger Opscrinntiger für die Operation nicht ansreichte. Als erstercr meldete sich der Kaplan der Fabrik, und kaum zwölf Stunden war sein Beispiel bekannt, so boten sich gleichfalls etliche zwanzig Arbeiter an. Mit diesen Helden der Nächstenliebe, mit ihren Untergebenen, wetteiferten aber auch die beiden Söhne des Fabrikherrn, Elandio und San tiago! Ihre Aufopferung wirkte wie ein Signal, und am folgenden Tage erklärten sünsiinddreißig Arbeiter sich zur Operation bereit. Ter Arzt sab, daß er die Zahl nicht be nötigte, und traf unter denen, die sich zuerst angeboten batten, eine Auswahl von zebn der gesündesten. Tie beiden jungen Fabrikanten und der Priester befanden sich dabei mit sieben Arbeitern. Von ihnen entnahm dann der Arzt die erforderlichen .Hantteile zur Rettung des Arbeiterjnngen. Sie konnten nicht wissen, ob ihnen die Operation nicht einen langen und schmerzlichen Heilnngsprozcß verursachen würde. Tas wußten sie sicher, daß der Akt selbst ihnen empfindliche Schmerzen bereite. Aber größer und stärker war ibre Nächstenliebe, und der ganze erhebende Vorgang, dieser edle .Heroismus, in dem die Söhne des Fabrikherrn mit dem Priester und mit ihren Arbeitern wetteiferten, ist gerade in unseren Tagen ein leuchtendes Beispiel; wenn man auch wohl sagen darf, daß es in seiner Einzelheit vereinzelt blei ben wird, so Predigt es doch eindringlicher als eine ganze soziale Abhandlung. v P r o t e st a n t i s ch e Unduldsamkeit auf Friedhöfen. Ans einer evangelischen Kirchengenieinde des Regierungsbezirks Liegnitz wird der „Köln. Ztg." über einen Fall von Intoleranz bei einer Beerdigung, der ein langes gerichtliches Nachspiel hatte, folgendes berichtet: „Der Friedhof in Hapnan ist Eigentum der evangelischen Kirchcngcmeinde; auf Anweisung der Polizeibehörde wer den ans diesem Friedhöfe auch Methodisten beerdigt, da diese in Hapnan keinen eigenen Friedhof besitzen. Als ein Me thodist W. gestorben war. sollte die Beerdigung ans dem evangelischen Friedhose erfolgen. Als der evangelische Kir chenrat von Hapnan erfuhr, daß der Methodistenprediger B. ans Liegnitz bei der Beerdigung Mitwirken werde, verbot er B. schriftlich, den Friedhof zn betreten und eine Grabrede zn halten. Als B. dennoch erschien und ans dem Friedhof eine Rede hielt, wurde gegen ihn Strafantrag wegen Hausfrie densbruches und wegen Zuwiderhandlung gegen eine Re- gicrungspolizeiverordnung vom 14. Februar 1852 gestellt, die das Halten von Grabreden durch Laien verbietet. Ab weichend vom Schöffengericht sprach das Landgericht B. im Hinblick auf Artikel 12 der preußischen Verfassungsnrknnde frei, der die Freiheit des religiösen Bekenntnisses und der Religionsausübung gewährleiste. Auf die Revision der Staatsanwaltschaft wies das Kammcrgericht die Sache zur Entscheidung an das Landgericht zurück. Eine Bestrafung des Angeklagten auf grund der Regiernngspolizeiverord- nnng vom Jahre 1852 kann nach Ansicht des Kammerge richts aus dem Grunde nicht eintreten, weil B., ein Metho distenprediger, nicht als Laie anznsehen sei. Andererseits nahm das Kammergericht an, daß der Tatbestand des HanS- sriedensbrnchs vorliege. Möge auch den Methodisten nach dem Allgemeinen Landrecht ein Recht znstehen, ihre Ver storbenen ans dem Friedhose der evangelischen Kirchenge meinde zu beerdigen, so brauche diese doch nicht zn dulden, daß der Methodistenprediger auf ihrem Friedhofe religiöse Handlungen vornehme. Ein Begräbnis könne auch ohne Prediger erfolgen. Ans Artikel 12 der Verfassnngsnrknnde sei nicht zu folgern, daß eine Religionsgemeinschaft an allen Orten ihre Kiiltnshandlnngen vornehmen könne." Man siebt, die liberale Presse hätte vor der eigenen Tür genug zu kehren. e Tas H erde r s ch e K o n v ersati o n sleri - t on. Tas Direktorium der Leo Gesellschaft hat in seiner Sitzung am 5. April 1i>ft5 solgende Entschließung gefaßt: Tie Leo Gesellschaft hat als wissenschaftliche Gesellschaft ein besonderes Interesse daran, daß die Errungenschaften der Wissenschaft unter den Katholiken möglichste Verbreitung finden. Sie hält es für eine ihrer Ausgabe», dahinzielende Bestrebungen, welche auf dem Boden des Glaubens stehen, wenn sie dem gegenwärtigen Stande der Wissenschaften ent sprechen, so viel an ihr ist, zn unterstützen und zn empfehlen. Ein Unternehmen dieser Art ist das neue Herdersche Kon- versationslerikon". TaS Werk ist in jeder Beziehung ans gezeichnet gelungen, sowohl was den Inhalt als auch was die Illustrationen betrifft. Ter Inhalt stellt durchweg auf der Höbe der Wissenschaft, zu welcher der Artikel gehört und ist ans das beste orientierend; er bietet für die allge mein gebildete Klasse, für welche solche Lerika geschrieben werden, durchwegs korrekte und gründliche Ansklärnng. Tie Illustrationen sind ausnahmslos gut und ihre Zahl ist ganz staunenswert groß. Wir haben hier endlich ein im großen Stile gehaltenes Konversationslerikon, das den An sordernngen der Katholiken in seinen Artikel!' ans daS voll endetste entspricht, sowohl wo es sich um dogmatische und moralische, als wo es sich um historische und naturwissen schaftliche Fragen bandelt. Tie katholischen Familien haben in Hinkunft keine Ursache, ein anderes als das Herdersche Konversationslerikon zn besitzen, und wir empfehlen es da her mit dem größten Nachdrucke allen jenen, die Glaube und Sitten in ihrer Familie keinen Schaden durch eine sonst noch so sehr zn empfehlende Lektüre anssetzen wollen. v Auf den plumpen Schwindel der bekannten spani schen B r i e f s ch r e i b e r fiel dieser Tage ein hohenzoller- scher Schwabe hinein. Dem Wirt und Metzger I. in Tnnin- gen wnrde in den Briese» vorgeschwindelt, daß einBantier im Gefängnis sitze und die Adresse I. von einem neben ilnn sitzenden Württemberger erfahren habe. Bei der Verbaf- tnng des Bankiers seien dessen Effekten ebenfalls mit Be- schlag belegt worden, aber der darin versteckte Depositen schein über große Werte ftiooooo bis 800 000 Frank) von den Behörde» nicht gesunden worden; die Effekten würden nun gegen eine Kaution von zirka 000 Mart preisgegeben, und I. wnrde ein großer Anteil an den Werten in Aussicht gestellt, wen» er nach Madrid komme und die Effekten ein löse. I. ließ sich durch die große verlockende Summe ver leiten und reiste vor l l Tagen mit über 8ooo Mark in der Tasche tatsächlich nach Madrid. Er wnrde bei seiner An kunft gleich in Empfang genommen und mittels Droschke in ein großes Gebäude gebracht. Hier wnrde ibm inner An- Wendung einiger Scheinmanöver, wie Absendnng von De peschen an verschiedene Stellen, sowie Androhungen sein Geld >82<»> Mark) beransgelockt und ibm ein wertloser Ebeck ans Berlin in der Höbe von 10 000 Frank ansgestellt. Alsdann wnrde er, ohne sich in der Stadt nmgesehen zu haben, wieder zur Balm gebracht und mit einem Scheine zur angeblichen Lüning der Effekten nach Lnon gesandt; dort er fuhr er dann, daß er geprellt war. v D i e A n s g r a b n n g e n i n A e g p p t e n lind in der letzten Zeit besonders erfolgreich gewesen. Es wird 'chon »'jeder über die Bloßlegung eines großen Tempels ans Kairo berichtet, die Professor Flinders Petrie betätigt bat. Tie Ansgrabnngsstelle ist nach der „Times" bei süd licherer Wanderung in siins Stunden mit dem Kamel zn erreichen; der Tempel führt den Namen Serabit el Kbadenr und ist semitischen Uriprnnges. Scho» dadurch nnter'cheidet er sich von allen bisher ansgegrabencn Tempeln. Außer zwei weiten Häsen zur Vornahme von Waschungen besitzt er eine lange Reibe unterirdischer Kammern, die erwiesener maßen von den Königen der 18. bis 20. Tvnastie hinznge- fügt worden sind. Vor einiger Zeit wnrde in Lnror das Grab der Königin Thp geöffnet, von der nun Flinders Petrie jetzt in der Nähe des Tempels eine sehr schöne Statue ansgegraben hat. Weiter förderte der Gelehrte viele bisher »»bekannte Hierogippheninschristen zutage, die Kunde davon geben, daß Aegppten zahlreiche Bergwerkserpeditionen ent sandt hat. v Tie W nnder der Ti e f s e e können jetzt mit telst eines kunstvollen Fangnetzes, das in der letzte» Sitzung der Pariser Akademie der Wissenschaften besprochen wnrde, begnem erforscht werden. Ter Erfinder des Netzes ist der Direktor des ozeanographischen Instituts in Monaco, Gonttieres. Ter Fangapparat erlaubt es, bis zu einer Tiefe von .'!000 Meter gleichzeitig alle Arten von Lebewesen ber- ansznholen, die in dieser unermeßlichen Wasserschicht Vor kommen. Dabei läßt sich infolge einer sinnreichen Registrier methode sofort erkennen, i» welcher Tiefe das betreffende Tier von dem Netze ausgenommen wnrde. Bisher konnten durch Lotungen in bestimmten Tiefen ganz bestimmte Tiere, nicht aber die ganze Stufenleiter des TierlebenS im Meere 50 L».» Am besten war eS noch der jüngsten, Frieda, ergangen. Sie besaß einen angenehmen, wenn auch wenig umfangreichen Mezzosopran; aber trotz des teueren Unterrichtes der besten Lehrer war derselbe unentwickelt geblieben. Ter Ehrgeiz der jungen Tame ging nämlich stets dahin, nur solche Sachen snigcn zn wollen, denen ihre Stimme absolut nicht gewachsen war. Anfänglich hatte auch Lisbeth das undankbare Amt gehabt, Fräulein Frieda große Opern-Arien einznüben und begleiten zn müssen, die dann ans wahrhaft schauderhafter Weise mißhandelt wurden. Was keinem Professor der Gesangesliinst gelungen war, Frönlen'. Frieda zur Vernunft zn bringen, hatte endlich Lisbeth durch ein cinsaches Lied erreicht. Ihre seelenvolle Stimme, ihr inniger Vortrag hatten den Geschmack der Präsidententochter mit einem Schlage geändert. Sie batte ein Ideal gesunden, an das sie heran reichen wollte: sie besaß jetzt keinen anderen Wunsch, als sich in diesem bis jetzt von ihr so verachteten Genre der Musik zn vervollkommnen. Lisbeth hatte diese Wandlung mit Freuden bemerkt und bemühte sich eisrigst, Fräulein Frieda in ihrem Vorhaben zn unterstützen. Sie erteilte ihr regelmäßig Ge sangsstunden und cs gelang dem vereinten Eifer der jungen Lehrerin und gleichaltrigen Schülerin, ganz hübsche Erfolge zn erzielen. Frieda war ein gutherziges Wesen; von einer anderen Mutter, in anderer Umgebung erzogen, hätte sich ihre angeborene Liebenswürdigkeit zn schönster Blüte entwickeln können; so war sie verkümmert und wnrde sorg fältig unter dem Firniß vornehmer Glätte znrückgebalten. Mit Lisbeth wor ein Element in den Familienkreis getreten, das anregend wirkte und die fchlnniinerndcn Gefühle weckte. Im Umgänge mit ihr brach sich das angenehme, heitere Naturell Friedas Bahn und verwischte zwischen den beiden jungen Damen jeden Standesnnterschied. Es waren für Lisbeth, wenn auch mühsame, doch liebe Stunden, die sie in Gesellschaft ihrer Schülerin znbrachte und sie benutzte allen ihren Einfluß, um Frieda ans ihrer Verbildung heraus zn wahrer Bildung zn verhelfen. Dein Aenßeren nach war Frieda die am wenigsten schönste der Schwestern. Ihr strohgelbes Haar umrahmte ein rundes Gesicht, das zwar niedlich in seinen Formen, doch durch einen matten, von Sommersprossen vielfach entstellten Teint gerade keinen Anspruch auf Schönheit machen konnte, während indes das blaue Auge durch seine läckielnde Freundlichkeit den Mangel an Geist verdeckte. Die beiden älteren Schwestern stachen, was Aeußeres und Inneres an langte, sehr von Frieda ab. Sckwn ihre imposanten Figuren stellten die kleine zarte Schwester sehr in den Hintergrund. Sie waren beide brünett und zeigten eine überraschende Aehnlichkeit miteinander. Sie hatten beide das selbe tiefschwarze Haar, die scharfgcschnittene Adlernase, die stol.zgcschwnngcnen dunklen Brauen; nur eines unterschied sie wesentlich: Anrclie hatte die blauen Augen der jüngeren Schwester, geistvoller zwar, aber weniger freundlich; Lid- wina, die älteste, batte feurige, dunkle Angen und hätte in ihren Einzelheiten wohl als schön gelten können, wenn nicht der Totaleindrnck durch einen höchst auffälligen, hochmütigen Ausdruck unangenehm gestört worden wäre. Dem Aenßeren entsprach vollkommen das Innere. Sie hatte zwischen sich und Lis beth eine Schranke kühler Zurücklxiltung errichtet, tvelche trotz der gewahrten gesellschaftlichen Höflichkeit nie im geringsten von ihr überschritten wurde. Sie batte schon einige nnbegneme Fragen in betreff seiner Eristenzmittel an ihn gerichtet und es war ibm nichts übrig geblieben, als ihr einige Mär chen an'znbinden. welche sie, obgleich noch ohne Weltkenntnis, nicht mehr sebr glänbig ansznnehmcn schic». Und als- er einmal erst spät nach Mitternacht heimgekomme» war, hafte sie ihn mit verweinten Augen empsangen. Sie batte zwar schweigend, aber mit unsagbar trauriger Miene, die deutlich ver riet. daß sie ilnn nicht glaube, seine müln'am znsammengelogene Entschuldigung angebört. Elisabeth erinnerte ilm lebhaft an den verstorbenen Vater. Er konnte ibr nicht ins Anllitz schauen, ohne der folgenschwersten Tat seines Lebens zn gedenken. Ueberdies liebte er noch seine Schwester; er konnte nicht ohne Be dauern ihre nassen Augen, ihre Trauer sehen und hätte sie gern glücklich ge macht - freilich auf seine Weise; darum war die Trennung notwendig. Ilnn fehlte die Kraft, sich zn ernstem, männlichem Streben und Arbeiten emporzn raffen. Bis jetzt hatte er ja Glück im Spiel gehabt. Tas Spiel, seine Freude, feine Zerstreuung, hatte ihm auch die Mittel geboten, ein angenehmes Leben zn führen. Warum also dasselbe verlassen. Arbeiten, Ringen und vielleicht vergeblich'? Nein, der Gedanke war ilnn furchtbar. Es gab für ilm keinen Halt ans dem Wege, der immer mehr abwärts führte. Eines Tages kam er freudig erregt nach Hanie. „Heute Lisbetb," riet er seiner Schwester zn, „wirst du hoffentlich mit mir zufrieden sein. Ein Herzenswunsch von dir soll fick, erfüllen. Meinen vielen Bemühungen ist e:- endlich gelungen, eine angemessene Anstellung zn bekomme». Natürlich muß ich mich erst einarbeiten und deshalb ist das Oß'balt für den Anfang gar nicht groß; doch soll ich freie Station »nd Wohnung haben. Ich habe mich noch nick» gebunden. Trotz meiner dir bekannten Ansichten siel es mir im entscheidenden Augenblicke schwer, selbst das Wort Trennung ansziifprechen. Dir überlasse ich die Antwort." Hubert batte schon das Erröten verlernt, so daß er ohne die mindeste Verlegenheit seiner Schwester eine vollständig erdichtete Erzählung vertrug. Mit Befriedigung bemerkte er, wie freudig sie seine Nachricht aninabm. Ihre Ueberlegnng war auch nur kurz. Hier mußte ihr eigener Wunsch schweigen. Gewöhnte er sich erst an ernste Arbeit, war schon viel gewonnen. Teshalb stimmte sie entschieden dafür, daß er die angebotene Stellung an nehme. „Ich habe." fuhr Hubert fort, „dir noch etwas mitznteile»; aber ich fürchte, du wirst damit nicht einverstanden sei». Deine Ansichten difterieren in diesem Punkte zn sehr mit den meinigen. Vielleicht versöhnt dich etwas die Aussicht, daß wir für den Fall deiner Einwilligung uns nicht gänzlich zn trennen haben. (Lisbeth horchte ans.) Ich meine, daß wir wenigstens in der selben Stadt bleiben und dadurch Gelegenheit haben, recht oft zusammen z» kommen. Also darf ich meinen Vorschlag Vorbringen'?" Lisbeth nickte nur bejahend. „Ich habe." snbr der Bruder fort, „auch für dich eine sehr gute Unter kimst; hier in der Residenz in einer sehr vornehmen Familie, beim Präsi denten von Breien. Es ist ein gut katholisches Hans, ich habe mich genau danach erkundigt; es sind drei erwachsene Töchter dort; du sollst eine Art Ge sellsckxrfterin vorstellen. mit den jungen Damen Literatur, Musik, und was I M .»T-gUttü-N.' 11 Mi -Ml I