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Ostritz, Ostritz, willst du denn garnicht rot werden? Ihr könnt eö glauben, der Volksverein, dieser Racker, verdummt die Katholischen zu sehr, da müssen wir in die katholischen Orte mehr feuerrote „Arme Teufel" schicken zur „Aufklärung!" — Katholische Arbeiter! Denkt ja nicht, ich bilde mir dies alles nur ein, weil ich ein Mitglied des Volksvereins bin. Nein! Der „Arme Teufel" selbst lobt den Volksverein in Nr. 2t» vom 28. Juni mit seinem Feindesmnnde so, also mns; es doch so sein, ich hätte schließlich sonst selbst nicht einmal geglaubt, das; der Volksverein so zeitgemäß ist und so viel leistet; er schreibt wörtlich: „Wenn man das Wahl- resnltat von Seitendorf und den anderen katholischen Ort schaften des 1. Wahlkreises ansieht, so sieht man ans den ersten Blick, das; sämtliche katholischen Wähler mit nur wenigen, ehr vereinzelten Ausnahmen zur Wahlurne gingen und dem vom Zentrum vorgeschlagenen freisinnigen Kandi daten Herrn Dr. Hollstein-Görlitz ihre Stimme gaben. Wer aber die Wahlbewegnng in diesen katholischen Ort schäften mitgemacht hat, wird sich auch nicht wundern . . . Als cs in Seitendorf bekannt wurde, daß am Sonntag vor der Wahl eine sozialdemokratische Versammlung stattfinden sollte, da hatte die Leitung des „Volksvereins für das kathol. Deutschland" nichts schleuniger zu tun, als ebenfalls, und zwar für Sonnabend abend, eine Versammlung der katholischen Wähler einznbernfen." Ja, das geschah zur „stillen Freude aller Seitendorfer". — Wenn wir so treu Zusammenhalten, wachsam sind und fleißig agitieren, dann können wir bei der nächsten Wahl eine schöne Anzahl Stimmen für einen Zentrnmskandidaten zusammen bringen nicht bloß zur stillen Freude aller Seitendorfer, nein znr Hellen Freude aller Katholiken des 1. Wahl kreises; denn diesmal taten wir noch gut daran, den Freisinn zu unterstützen; das nächste Mal kann jede Partei für sich marschieren, um in einer eventuellen Stichwahl vereint zu schlagen! Wacker voran!! Neueste Nachrichten. Bei der englischen Automobilwettfahrt mit dem Ausgangs- mid Endpunkt Ballpshaimon in Irland gewann Jenatzp (Deutsch land) den Gordon-Beimett-Pokal. — Infolge der herrschenden großen Hitze sind in Paris I'» Personen an Hitzschlag gestorben. In Clermönt Ferrand erlitt Oberstleutnant Vidal einen Sonnen stich, während er an der Spitze seines Regiments vor dem General inspekteur manöverierte. — lieber das spanische Eisenbahnunglück wird berichtet: Soldaten sind unter dem Befehl von Offizieren un ausgesetzt mit dem Fortschassen der Trümmer und der Bergung der Leichen im Bette des Najerillaflusses beschäftigt. Die große Hitze dauert au: die Luft im ganzen Umkreis ist von den ver wesenden Leichen verpestet. Die Hilfsmaunschaften arbeiten mit Karbolwatte zwischen den Zähnen und in der Rase, und über dein Leichenfelde schweben ganze Wolken von Insekten. — Aus Hanna (Wyoming) wird gemeldet, daß dort die der Union Pacific Coal- Kompanl)'gehörende Kohlengrube infolge von Explosion in Brand geriet. Der alle Zugänge versperrende Rauch erschwert das Ein dringen in daS Innere der Grube, wo sich 200 Arbeiter befinden. 25 sind zumeist tot geborgen. Plan fürchtet, daß die übrigen sämt lich umgckominen sind. Theater, Kunst und Wissenschaft. j Sachs. Kunstausstellung, Brühlsche Terrasse. Die kürzlich in der Presse gebrachte Zusammenstellung über die Nichtsachsen, welche in der Sächsischen Kunstausstellung mit ihren Werken vertreten sind, gestaltet sich noch interessanter, wenn die Gesamtheit der Aussteller in Betracht gezogen wird. Von den 200 Künstlern, die der Katalog auftveist, leben 171 in Sachsen, 32 im übrigen Deutschland und je 2 in Holland, Oesterreich-Ungarn und Italien. Naturgemäß ist Dresden sowohl als Kunststadt wie als Geburtsort am meisten unter den ausstellenden Künstlern ver treten. Allein 51 nennen Elbflorenz ihre Heimatstadt, darunter finden lvir Namen wie Hochmann. Mannfeldt, die beiden Leonhardis, Hans Unger. Korner, Hugo Mühlig, Pietschmann. Oskar Bluhm, den eleganten Illustrator, Paul Pötzsch, Thamm, Witting, Georg Schwenk und andere mehr. Als den Ort ihrer Tätigkeit haben 134 Künstler Dresden gewählt, darunter allein 83 Maler, die aller dings aus aller Herren Länder stammen, denn im ganzen sind es 140 geborene Sachsen, denen ungefähr 00 Nichtsachsen und 10 Aus länder gegenüberstehen. Sachsens andere Metropole, Leipzig, steht naturgemäß als Kunststadt mit 27 Ausstellern (darunter 14 Malern) an zweiter Stelle. Besonders stark ist Leipzig unter den Bild hauern als Vaterstadt zu finden. Klinger, Earl Seffner, Pfeifer, Prell, Artur Volkmann, Eurt Stoeving und andere inehr sind ge borene Leipziger und überragt ihre Zahl sogar die Dresdens, welches mit 8 Bildhauern vertreten ist. Von den Malern sind hier hauptsächlich Strathmann, Zwintscher und Franz Schreyer zu nennen. Als dritte Stadt kommt in Sachsen nur noch Meißen in Betracht, woher 0 Künstler ihre Werke gesandt haben, und wenn wir von Großenhain absehen, wo eine Künstlerin ihren Wohnsitz aufgeschlagen hat, so sind damit die Kunstorte Sachsens erschöpft. Zugleich gibt uns diese Zusammenstellung ein klares Bild, daß das Trifolium Dresden-Leipzig-Meißen die Stätten modernen Kunst lebens in Sachsen sind und wie diese Ausstellung beweist, mit Ehren neben den anderen Hauptorten deutscher Kunst bestehen. Kirchlicher Wochenkalender. Fünfter Sonntag nach Pfingsten. Monatssonntag der Bruderschaft von der Todesangst Christi. Gottcsdienstordnung. Soskirche: Hl. Messe um 0 Uhr. Uhr Frühpredigt. Hl. Messen um 7, 1/28, ^9 (Schulgottesdienst), 10 Uhr. V-11 Uhr Predigt. 11 Uhr Hochamt. Nachmittags 4 Uhr Vesper und Bruderschafts gottesdienst. — An den Wochentagen hl. Messen um 0, 7, V-8 und 0 Uhr. — Sonnabend nachmittags 4 Uhr Litanei und Segen. Pfarrkirche der Neustadt (Albertplatz 2): V28 Uhr hl. Messe 9 Uhr Predigt und Hochamt. ^11 Uhr Schulgottesdienst. Nach mittags 3 Uhr Andacht. — An den Wochentagen hl. Messen nur um 7 Uhr. Freitag abend 6 Uhr Kreuzwegandacht. Kofephinenstistskirche (große Plauensche Straße 10, 1. Etage): V,9 Uhr hl. Messe mit Predigt und Segen. Abends 0 Uhr Andacht mit Christenlehre und Segen. — An den Wochentagen hl. Messe um 7'/< Uhr- Pfarrkirche der Ariedrichstadt (Friedrichstraße 50): Früh 7 Uhr hl. Messe. 9 Uhr Hochamt und Predigt. Nachmittags 2 Uhr Andacht. — An den Wochentagen hl. Messe V48 Uhr. Aapeste zu Sresden-Aohannstadt (Schumannstraße 21): Schul gottesdienst, hl. Messe um 8 Uhr und V-10 Uhr. Von früh 7 Uhr an Gelegenheit zur hl. Beicht und Kommunion. Nachmittags r/,3 Uhr Segensandacht. Taufen um 3 Uhr. Harnifonkirche: 9 Uhr Gottesdienst. Aapekke zu Sresden-Löötau: Sonn- und Festtags früh 7 Uhr hl. Messe. Von V28 bis 9 Uhr Gelegenheit zur hl. Beicht und Kom munion. 9 Uhr Predigt und Hockamt. Nachmittags 2 Uhr Segens andacht. 3 Uhr Taufen. — Am Montag und Donnerstag hl. Messen um 7 Uhr bei den grauen Schwestern; Mittwoch und Freitag um 0 Uhr und Dienstag und Sonnabend um 7 Uhr in der Kapelle. — Dresden-Ättekcken (Turnhalle, Moltkestraße): Sonntag 9 Uhr hl. Messe mit Predigt; vorher Gelegenheit zur hl. Beicht. St. Aennokirche zu Meißen: 7 Uhr Frühlehre und Schulwege. 9 Uhr Predigt. Uhr Segensandacht. Kreiverg: Uhr hl. Messe mit Kommunion der Schulkinder. 9 Uhr Predigt und Hochamt. Keine Segensandacht. St. Trinitatiskirche zu Leipzig: Uhr hl. Messe mit Altar rede. 8 Uhr Schulgottesdienst. 9 Uhr Predigt und Hochamt. 11 Uhr hl. Messe. Abends 0 Uhr Andacht. St. Laurentiuskirche zu Leipzig-Acudnih: 7 Uhr hl. Messe. 9 Uhr Predigt und Hochamt. 3 Uhr Andacht. Aapeke Leipzig-Liudenau (Friedrich August-Straße): Sonn« und gebotene Feiertage von 6 Uhr an hl. Beichte. Uhr erste hl. Messe. 9 Uhr Hauptgottesdienst. — Montag und Donnerstag um 8 Uhr Schulmesse im Saale. — An den übrigen Wochentagen um V«7 Uhr hl. Messe. — Jeden Sonnabend abends von 7 Uhr an Gelegenheit zur hl. Beicht. Ärimma: Sonntag. 5. Juli, 8 Uhr Gottesdienst. Wurzen: Sonntag. 5. Juli, ^11 Uhr Gottesdienst. (themnitz: 7 Uhr hl. Messe, 8 Uhr Schulgottesdienst mit Exhorte, V«10 Uhr Predigt, dann feierliches Hochamt. Nachmittags 2 Uhr Andacht. — An den Wochentagen hl. Mefi'e um 7 und 8 Uhr. Pfarrkirche Zwickau: Vz8 Uhr Anstaltsgottesdienst. V»t0 Uhr- Hochamt mit Predigt. Nachmittags V-3 Uhr Andacht. — Wochen tags hl. Messen um 0 und 9 Uhr, Mittwochs und Sonnabends 0 und '/«ll Uhr, Freitags um 0 und 'Z9 Uhr. Freilag abends V28 Uhr Andacht. Wkauen i. M.: 7 Uhr hl. Messe. 9 Uhr Predigt und Hoch amt. Nachmittags Vz3 Uhr Segensandacht. — An den Wochentagen täglich um V«7 und 9 Uhr hl. Messen. Adorf: Vormittags Vz8 Uhr hl. Messe mit Predigt. Nachmit tags Uhr Segensandacht. — In der Woche täglich früh '/«? Uhr hl. Messe. Milde (Haben. Eingegangen beim Kirchenbau-Komitee der Herz Jesu- Kirche zu Dresden-Johannstadt: 10 Mk. von Hrn. P. Pattlich in Hamburg, 3 Mk. von Hrn. Mletzke in Schlumberg und 5 Mk. von Hrn. Mühlenbein in Emmerich durch Se. Hochw. Hrn. Hof kaplan Mons. Klein, 30 Mk. von G. D., 1 Mk. aus Paderborn und 1 Mk. von Ung. durch Se. Hochw. Hrn. Hofkaplan Nesak, 5 Mk. von H. K. in Grafenort bei Glatz durch Hrn. Senatspräsident Seyfert, 200 Mk. von Se. Hochw. Hrn. Pfarrer Sch. in A. — Ferner gingen bei der Redaktion ein: 2 Mk. von Max Jocham in Mittweida. Für den Schulbau in Oelsnitz: 3 Mk. von Max Jocham in Mittweida. Briefkasten. U. K., Dresden. Der-„Kalender und das Statistische Jahrbuch für das Königreich Sachsen auf das Jahr 1903", das vom Sächs. Ministerium des Innern herausgegeben ist, bringt am 2. Juli im protestantischen Kalender das Fest „Mariä Heimsuchung". — Gegen wärtig sitzt kein Katholik unter den Stadtverordneten. Eingesandt. (Ohne Verantwortung der Redaktion.) Die „Porschianer" oder wenigstens die jüngere Gene ration unter ihnen sollen von einem „getreuen" katholischen Gemeindevorstand ans dem Niederlande als „grüne Jungen" bezeichnet worden sein. Dieser Ausdruck kenn zeichnet znr Genüge dessen niederen Bildungsgrad und ver dient, etwas tiefer gehangen zu werden. Wahrscheinlich ist es derjenige, „der in der Politik ergraut ist" und welcher seine „politische Reife" nur auf sein Alter gründet. Doch nicht immer ist das Alter ein Maßstab für Politische Reife gewesen, denn die Erfahrung lehrt, daß mancher früher, mancher später und mancher überhaupt nicht Poli tisch reif wird. Wenn man schon in ein Alter gerückt ist. das vor Torheit nicht mehr schützt, so sollte man mit der artigen „liebenswürdigen" Urteilen etwas vorsichtiger sein. Doch wünschen wir diesem „Getreuen der 28", daß er zu- nehme an Alter, Weisheit und — politischer Reife — und daß er sich nicht wieder so blamiert, wie anno dazumal. Einige „unreife" Porschwähler. Theater in Leipzig. Sonnabend: Neues Theater: „DaS Glöckchen des Eremiten." Anfang 7 Uhr. — Altes Theater: Geschlossen. — Schauspiel haus: Gastspiel der italienischen Oper vom Dvatro I.iiioo in Mailand. ^m Vinzentius - Verein finden bis «Ivn 4. 1439 kniin« statt. Dev Vorstan des Binzentius-Bercins zu Dresden. 1. Klsm 144. lillM lielililig K. u. 7.M. I 7- V- Vw 5<>, 25, 14», 5 Mk. empfiehlt 1422 MW^ V ll>^< »«I« II, An r». Asrauenüircke 17, zunächst der Rampischenstraße. Berufs - Vorbild»»« Abtcilunnen für üü männliche und weibliche Brsnchcr Oster» lvn.'i — !!8. Schnljniw <76. imd 76. Semesters. Schnstp'ld Tuiwllen nnd Stunde» Plnne für nlte Abteilungen, persönliche Vordesrngungen und schrift liche vehrplnn Entwürfe für jeden ein,leinen Füll nie- Ergeluii-- persönlicher Per hnudlnug kostenlos. Gesuchen um schriftliche Auskunst oder um ^nseudnug von Drucksuchen sind Briefmurleu für Aückporto deilnfügeu. I. llonclels- uncl Uölicev k-oetbIlUun>r,-8cl,ule lkuusmünuiiche ^ortl'ilduugs- fchule, Velwlstprsstlinlv!, Iudres und HulvjudrS tturse für kt»n<lels-l.el,r»nj:e, poelbllilunilüücliuwfllclitliro und solche 8ckUl»e, die für küustigen Perus kich erst vorbrreiten sollen: 5, velirsücher lmiulslerieU geueümigie Pflichtfächer», jülirlich 80 Murk Schulgeld, jedes weitere freiwillig öinziipewülstte Vehrs,ich sWahlfücher» jährlich lo Murk Schulgeld »lehr. Tuges oder Abend Müsse». — Ansnuhme szorttüjdnngS chntpflichliger, die »ist Osler» oder Michaelis eilten Schnlwechsei vor nehmen (uns der visher beinchlen gorlbiidnngsschnle. unsireiens wollen. I I Kontoristen - 8ckule lhundelswissenschuftliche Muse für Erwüchse»»'». Müssen sür Sindierende verschiedener Siünde, Pernfsnrien und Altersstufen mit höherer nnd geringerer Vorbildung. k-Ur bcsuiirt» »ncl jiln^ere lVNlnner Olunflenie, ,z»ubrikunlen, Ge- iverdrireivende, Veuuiie, Militär verschiedener Diensigrnde nsw). n. piir pruuen unct tVNtäclion. In nilen Abteilungen Iuhees . Hulvjuhrs- und sür einzelne Fächer nnch Viertel st, iw s Nurse in Tuges vder Abeudklusseu. >rreie Auswahl der vehrfücher, uns Wunsch Veruiuug und vv,sch!,insweise Zusummeustelluug geeigneter lehrpluu- iilähiger Fächer iür ver'chiedeue Levrussleliuuge», VrrufSIuuibuhueu und Berufs zweige (Kouiorisieu.Korreipoudeuieu, Vuchhulier.Missieree,Expedienten, Rechuuugs sichrer, Steuogrupheu. M nchiueuschreiber usw». — Schulgeld tubellurisch je nach Zahl der Fä her und Uursduuer. III. veamten-8cliul«. Vorbereitung für Aiuisprüfuiige» zum Eintritt in die Beamte» vunfbuh > lSiaals- und Gemeiudedieusi usw>, ebenso für Prüfungen behufs Beförderung in die nächsthöhere Dienststelle nnd behufs Aufnahme in die technischen Siantslehranstnlien. Bangewerkenschnlen, Werkmeisierschnlen, Ingenieur schulen, Techniken, Industrieschulen usw, 865 Klemich'scht Handels-Akademie undHälferej Fortbildungsschule Dresden-A, Morib-Str. kt Telephon der Direktion 257 Direktion L. 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