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der Katholiken betrag am 1. Juli 1010 16-100; die im Be richtsjahre gespendeten Taufen beliefen sich ans 2268, da von wurden 1100 Erwachsenen und 1150 Kindern erteilt. Es kommen bei diesen Ziffern natürlich nur die älteren Stationen in Betracht. In den neugegründeten Missionen werden die ersten Katechnmenen erst im Laufe dieses Jahres getauft. Tenn muß der Missionar auch immer, so doch be sonders bei einer Neugründung, auf guten Unterricht und gute Vorbereitung seine ganze Aufmerksamkeit und Mühe verwenden. - Die Mutterstatio» Bagamoyo darf als freu diges Ereignis die Taufe von über 30 Aussätzigen melden. Tie Zahl der Aussätzigen ist auf etwa 70 gestiegen. Tie Negierung gibt denselben Nahrung, Wohnung und Klei dung. Alle lassen sich in unserer heiligen Religion unter richten, und seit einiger Zeit wird ihnen jeden Sonntag eine heilige Messe gelesen. Leider ist keine Kapelle vor handen: das heilige Opfer mns; im Freien oder in einem Zelte gefeiert werden. — Die Missionsschulen werden von 10 030 Kindern besucht: die Stationen Kiboscho und Fischer stadt am Kilimandscharo zähle» allein je über 3000 Schul kinder. Vermischtes. v Die Nervosität der Telephondamen. In letzter Zeit haben zwei Prozesse von sich reden gemacht, welche die Berliner Postbehörde gegen einige Sünder wegen Beleidigung der Telephondamen angestrengt haben. Dabei waren recht interessante Streiflichter ans die Nervosität der Beamtinnen gefallen. Eine noch schärfere Beleuchtung er fährt die auf den Telephonämtern herrschende Nervosität durch einen Vorfall, der sich, wie die „Zeitschrift für Schwachstromtechnik" berichtet, in Budapest ereignet hat. Tort arbeitete ei» Mechaniker im Fernsprechsaale. Er stand hierbei auf einer Leiter, trat bei einer Bewegung fehl und stürzte herab. Bei diesem Sturz stieß er einen Schrei aus. Dieser Schrei hatte eine ganz ungeahnte Wirkung. Von den 250 im Amte beschäftigten Damen wurden nicht weniger als 12 von Krämpfen befallen und ihr Zustand war derartig, das; sie ins Spital überführt werden mußten. Aber auch die anderen, bei denen es nicht so schlimm stand wurden derartig nervös, daß sie den Fernsprecher nicht mehr bedienen konnten. Infolgedessen mußte der Betrieb ans eine volle Stunde eingestellt werden und konnte dann erst langsam und allmählich wieder ausgenommen werden. Dieses Ereignis ist insofern typisch, als es in charakte ristischer Weise zeigt, wie außerordentlich angreifend der Dienst in den Fernsprechämtern auf die Nerven der Be amtinnen wirkt. Es empfiehlt sich deshalb für die Be hörden, einerseits möglichst Erleichterungen für die Damen selbst herbeiznfnhren, anderseits aber nicht sofort znm Kadi zu laufen, sobald einmal eine dieser nervösen Damen sich beleidigt glaubt, denn gerade die jüngsten Verhandlungen haben ergeben, daß die Nervosität leicht zu unsicheren Wahr nehmungen führt. v Unter dem Regenschirm zum Schaffst Von einem seltsamen letzten Wunsche einer zum Tode ver urteilten Frau weiß der Gouverneur eines Gefängnisses in Lancaslnre das Folgende zu erzählen: Eine Mörderin, die einen äußerst rohen Mord am Strange zu büßen hatte, befand sich in der Armensünderzelle. Am Abend vor der Hinrichtung schickte sie nach mir. Ich betrat die Zelle, und als ich das Weib erblickte, das vor dem Gitterfenster stand und starren Auges in den strömenden Regen blickte, konnte ich mich eines gewissen Mitleides mit der Verurteilten nicht erwehren. Sie wandte sich nach mir um und fragte mich: „Governor, soll ich wirklich morgen gehängt werden?" Ich nickte ernst mit dem Kopfe. „Jst's weit von hier bis zum — zum — (fialgen?" — „Ungefähr 150 Aards." — „Ach ja," erwiderte sie, „ich erinnere mich noch, ich sah, wie John Norrs dort gehängt wurde, als ich noch ein junges Mädchen war. Da werden wir wohl dahin gehen müssen, nicht wahr?" — „Ja," erwiderte ich, „wir werden den kurzen Weg zu Fuß machen.'" — „Well, Governor," erwiderte das Weib, „wollen Sie mir einen letzten Gefallen tun?" — „Mit Freuden, wenn es mit meiner Pflicht sich verträgt," antwortete ich. Darauf erwiderte sie: „Sehen Sie, Gover nor, es wird morgen sicher regnen. Nun habe ich in mei nem ganzen Leben noch niemals einen Gang unter einem seidenen Regenschirme gemacht, und es lvar stets niein sehnlichster Wunsch, einen solchen zu besitzen. Wollen Sie mir morgen einen seidenen Regenschirm bei meinem letzten Gange gewähren?" Natürlich gab ich ihr die Versicherung, daß ihr Wunsch erfüllt werden solle. Ter Gefängniswärter versicherte mir. daß die Frau sehr vergnügt sich zur Ruhe begeben und ihre letzte Nacht im festen Schlafe verbracht habe. Am Morgen war ihre erste Frage gewesen, ob es noch regne, und als ihr dies bejaht wurde, habe sie ganz vergnügt vor sich hingelächelt und nicht die leiseste Spur von Angst oder gar Traurigkeit an den Tag gelegt. Wir machten uns bald zu dem traurigen Gange fertig. Ich werde es niemals vergessen, wie sich die gemeinen Gesichw- züge der Verbrechern; anfheiterten, als ich ihr den ver sprochenen seidenen Schirm brachte. Sie hielt ihn über sich, bis ihr die Schlinge um den Hals gelegt wurde, und die Hand, die den Schirmgriff umspannte, zitterte nicht, als das Brett unter ihren Füßen weggezogen wurde. Literatur. Karl Mays Srlbstbivgraphie. Soeben erscheint rin Verlage von F. E. Fehsenfeld, Freiburg i. B., ein neues Buch von Karl May: „Mein Leben und Streben. Selbst biographie. Band 1." Der in letzter Zeit so heftig ange griffene Schriftsteller legt darin seine Lebensgeschichte ab mit voller Aufrichtigkeit. „Ich schreibe dieses Buch," heißt es auf Seite 11, „nicht etwa um meiner Gegner willen, etwa um ihnen zu antworten oder mich gegen sie zu ver teidigen, sondern ich bin der Meinung, daß durch die Art und Weise, in der man mich umstürmt, jede Antwort und jede Verteidigung ausgeschlossen wird. Ich schreibe dieses Buch auch nicht für meine Freunde, denn die kennen, ver stehen und begreifen mich, so daß ich nicht erst nötig habe, ihnen Aufklärung über mich zu geben. Ich schreibe es vielmehr nur um meiner selbst willen, um über mich klar zu werden und mir über das, was ich bisher tat und ferner noch zu tun gedenke, Rechenschaft abzulegen. Ich schreibe also, »m zu beichten. Aber ich beichte nicht etwa den Men schen, denen es ja auch gar nicht einfällt, nur ihre Sünden einzngestehen, sondern ich beichte meinem Herrgott und mir selbst: und was diese beiden sagen, wenn ich geendet habe, wird für mich maßgebend sein. Es sind für mich also nicht gewöhnliche, sondern heilige Stunden, in denen ich die vor liegenden Bogen schreibe. Ich spreche hier nicht nur für dieses, sondern auch für jenes Leben, an das ich glaube und nach dem ich mich sehne . . ." Das hochinteressante Buch umfaßt folgende neun Kapitel: 1. „Das Märchen von Sitara." 2. „Mein?" Kindheit." 3. „Keine Jugend." -1. „Seminar- und Lehrerzeit." 5. „Im Abgrunde." 6. „Bet der Kolportage." 7. „Meine Werke." 8. „Meine Pro zesse." 0. „Schluß." Es wird da nichts verschwiegen oder verhüllt. Wahrhaft erschütternde Bilder menschlichen Elendes tauchen vor dem Leser auf, dem so manches nun begreiflich und verzeihlich erscheinen wird. Man wird sich ernstlich fragen müssen, ob es mit der Nächstenliebe verein bar wäre, wegen einiger längst und schwergebllßter Jugend sünden noch ferner Steine aus diesen Mann zu werfen. Jeder andere wäre von so viel Schmach und Schande er- drückt worden oder im Sumpfe verkommen. May hat sich heransgearbeitet. Dr. F. Sättler, Prag. Kunst. Wissenschaft und Vorträge. I Dreö-en. Nesidenztbeater. F,eitag wird die Opcrctte »Der Rodklzieeuuer', ^onnaberd die Lperette »Der Zigeuner« daran* und Sonntaa abends die Oprreüe »Der Vogewär dler* gegeben. Sonntag nachm, gebt bei ermäßigten Preisen die Operette „Das Mustkantenmädel* in Szcne. ! Dresdl n. Lehmann-O st en-Cbor. Die nächste dieS- winte-.l'.che Veranstaltung findet in Form eines Gesellschastiabends Sonntag den IS März w, Auistelua^spalaste statt. Nähere? durch die Schllftleitung des V reins, Wo rurgirstcaßs 18 (Fernsnr. 374). > Dresden, Konzerte »nd Vorträge der Firm aff. Ries, Köniz.!. Hofmustk Nienbandlung, Seettraßc 21 ^Eingang Ringstraße). Elsa und Berta Wieienthal. Tariza-end Sonntag den 28- ffebruac u Uhr V-ceirNhau?. Kartei: 6 41, 8,3I, 4,2V, 3,15, 2.1» 1 kb Ko tenverkmf in den Hofmullsa'ipndandlunge»' von H. Ries l ji. P ö r.ery >K uihaus, und Kd. Brauer (,ff. Plötner), Neustadt, von 2—1, 3—6 Ndr Uptespls« der Tkcotj'r i-a Dresden. -e. -- ffeNag: ftünk'-s S nOnie-öonzert (Serie H). Ars. i/z8 Ubr. Donn- b nd. T inadmner (Ado.f Grüble und Lhilde Wrlsch- R:uß ul. Gast ). A-yang 7 üir. Freitag: Sonne'stör,ers Höllenfaült. Anfang Ulr. «.onnavend: Die N detuagen. Anfang 7 Uhr Freitag: Der R dclzlg'uc.er. Auf ng '/-s Uhr. Sonnabend nachm. '.„1 Uhr: Das Sonntagskind; abends Vz8 Uhr Der Rodelz-grune. Zrntrnl Theater. Frciiag: Der Graf 00.1 Laxenburg. Anfang " Uhr. Sonnabend »achi». /^4 Uhr: ZerpeUnchens Rei:e zum Christ kind; abends 8 Uhr: Der Gras vv - Laxenburg. Anfang 8 Uhr. Bolkswohl TheLter. (Oit-a-<>llee, Eingang Trabaniengasse.) Soniuag nachm. 3 Uhr: Rotkäppchen; abends Kg8 Uhr. Die versunkene -> lock . Montag: Don Carlos. Anfang V-8 Uhr. Kvnzrrtr. -dü-K, -- Ant >/,S Uhr Eewcrbehaus (Olsen) 8 uz> Beirrrrc-e. Viktoria-Salon Ans. 8 Ubr. Twoti-P, unksaal Ans. '/?» Uhr 'komashoftzVrrehtens'irn' 1. ThmianL Thalia-Theater 8,20 U, Deutscher Kotier (Pieschen) 8 Uhr Musenhatle Löbtau Ans. 8 Uhr Spielplan der Theater in Leipzig. Neues Theater Freilag: KönigSkindec. Sonnabend nachm.: Wilhe m Tell; abends: Kater Lcmpe. — Altes Theater. Freitag: tziaube und Heimat. Sonnabend Die schöne Risette, — Schauspielhaus. Fieitag: D b>and Sonnabend: Taifun. — Neues Operetlen-Thearec (Zentral - Theater). Täglich bis Montag: Da« Musikantenmädel. — 94 . „Ach, Bissnla," rief Ansonius, „wie kann ich das tun? Ich vermag ohne dich nicht zu lebe»! Wenn dn in meinem Hanse fehlst, so ist eS, als ob die Sonne erloschen wäre. Ohne dich ist mir das Leben dunkel und düster. Ich flehe dich an, Bissnla, d» Stolze, Hobe Mitleid mit mir, sei du die Sonne meines Lebens, mein Weib! . . ." Er war vor ihr niedergekniet und erfaßte ihre Hände. „Bissnla — sei gut zu mir!" Bissnla machte ihre Hände frei und legte sie über die Augen. Der alte Mann, der immer so gut z» ihr gewesen, tat ihr leid. Aber sie konnte ja nie seinen Wunsch erfüllen. Und so sagte sie, uni dieser Werbung für immer ein Ende zu machen: „AnsoninS, verzeih mir — aber ich kann niemals dein Weib werden. Denn — ich liebe einen Helden meines Volkes —" Ausonins hatte dieses Geständnis schon einmal von Bissnla vernommen; aber er hätte nie geglaubt, daß sie einen Barbaren ihm vorziehen würde. Sein Gesicht drückte grenzenloses Erstaunen ans. „Findest du denn das so seltsam, daß ich einem Manne meines Volkes gut bin?" fragte Bissnla. „Ach, Bissnla," sagte Ausonins mit kläglicher Stimme, „was du mir sagst, ist das größte Unglück. Ich kann es nicht fassen. Ich meinte immer, ' du müßtest von meiner heißen Liebe erweicht werden . . . Und nun ist auch das zu Ende." Er sank wie gebrochen ans eine Kathedra und seine Augen hatten einen starren Blick. Bissnla stellte sich an seine Seite, legte den Arm um seinen Hals, wie eS eine Tochter in traulicher Stunde dem Vater tut, und erzählte ihm von dem Manne ihrer Liebe. Da klangen draußen im Atrium laute Stimmen, ein paar Sklaven flogen, von einer Nirsenfanst geschlendert, zur Seite und ein reckenhafter Germane stürmte ins Atrium. „Bissnla," klang seine Stimme. „Bissnla!" Bissnla sprang auf. „Sigmar!" Da trat der snebische Held in das Gemach. Die Verkleidung hatte er abgeworfen und glänzte min in Jugend und Kraft. Kühn blitzte das Auge, und die lichten Locken flogen ihm »m das heiße Gesicht. Bissnla eilte ans ihn zu und warf sich an seine Brust, und selig hielten sie sich umschlungen. „Was ist dir, Sigmar, daß du in dieses HanS dringst?" fragte Bissnla voll Sorge. ..Der Tiber ist seit gestern Nacht gesperrt," sagte Siginar. „Kein Schiff darf die Stadt verlassen. Darum will ich dir auf andere Weise die Freiheit verschaffen. Ich kämpfe mit deinem Herrn auf Leben und Tod . . ." AnsoninS blickte ängstlich auf den jungen, kühnen Helden. „Ich kämpfe nicht mit dem Schwerte," sagte er, „sondern mit der Feder. Schrei nicht so laut. Barbarl Dichter lieben dieses Stiergebrüll nicht. Also, das ist er, Bissnla?" „Ja, daß ist er, ihm gehört mein Herz." „So gar übel ist dein Geschmack nicht, Bissnla. Aber ich — ich bin doch zarter, feiner und von hoher Bildung . . ." — 05 — „Was fragt das Herz danach? Laß mich ziehen, Ausonins I" „Ich biete dir Gold an," sagte Siginar, „meine ganze Ledertasche voll —" Ausonins lächelte überlegen. „Dein Gold verlange ich nicht. Schau um dich!" Ta sah Sigmar die gleißenden Schätze und verstummte. Er sann einen Augenblick nach. Dann bot er Ausonins sein Schwert an und sagte: „Nimm dies Schwert, meines Vaters einziges Erbe — und nimm mich selbst als Geisel! Bissnla aber laß ziehen in die Heimat." Ausonins sprang auf. „Nein, solche Treue — das ertrage ich nicht, das überwältigt mich, das kann mein zartfühlendes Herz nicht ertragen! Bissuln -- du Wonne meiner Augen — ich gebe dich frei! ..." Bissnla eilte auf ihn zu und küßte ihn herzlich. „Frei! frei!" rief sie lanchzend. „Ach, Ausonins, dn weißt nicht, was du mir schenkest. Mehr als das Leben! Ich werde meine Heimat Wiedersehen, mein Volk, meines Hauses Halle, den blauen See, die grünen Wälder — ach, meine ganze Heimat!" „Um deine Heimat beneide ich dich nicht, Bissnla," sagte Ansonius. „Aber diesen Barbaren beneide ich — weil er dich zum Weibe gewinnt. Ach. Bissnla, ich bin alt und ich werde fortan nie mehr ein Weib lieben. All meine Liebe gehört fortan dir — und der Poesie. Auch ich werde Rom verlassen und in meine wonnereiche Heimat Burdigala ziehen. Dort werde ich den Musen dienen — vielleicht auch den Göttern, ich weiß es nicht! Und ich werde, wenn ich durch meinen Marmorpalast schreite, oder unter den Platanen meiner Gärten wandle, immer von Bissnla träumen, von Bissnla, dem goldhaarigen Schwabenmädchen, dem mein Herz gehört bis zum Tode " Er nahm einen kostbaren Ring mit einem rosenroten Rubin aus einer der Truhen und reichte ihn Bissnla. „Nimm das Kleinod," bat er, „und trage es an deiner Hand als Erinnerung an AnsoninS, der groß und glücklich als Dichter, aber unglücklich in der Liebe war! . . . Vale, Valei Leb' wohl, Bissnla, du Süßei Du sollst eines Dichters und Römers Schmerz nicht sehen — —" Er verhüllte sein Gesicht und wandte sich ab. Bissnla ging auf ihn zu. „Leb' wohl. Ansonius," sprach sie, selber er griffen. „Du warst immer gütig zu mir, und ich werde auch immer gut von dir denkrn . . ." Ansonius nickte stumm und sank auf einen Lektus. „Warte draußen," sagte er. „ich will dir gleich den Freiheitsbrief schreiben, daß dich niemand belästigt. Grüß mir den LacuS BrigantinuS, vielleicht sehe ich ihn auch noch einmal im Leben. Er soll mich erinnern an Bissnla, die Süße, die ihn nun Tag für Tag schauen darf. Vake!" Hand in Hand verließen Bissnla und Sigmar die Schatzkammer deS Ansonius. Die Sklaven rüsteten in Eile alles, was sie zur Reise brauchte, und legten AnsoninS' Geschenke bei. Am anderen Morgen, als die Sonne über der ewige Stadt enchor- stieg, verließen Sigmar und Bissula Rom und zogen fort in d!. Heimat, in die Freiheit! ... , ^